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Anja 09v12

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Josef war bei diesem Anblick so geil geworden, daß er sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Mit seinen Bärenkräften schob er den wartenden Oliver zur Seite, und während Anja mit letzten Kontraktionen ihre Blase entleerte, und dabei lustige kleine Bögen fabrizierte, hämmerte Josef seinen Schwanz in die pitschnasse Möse. Schnell waren seine Schamhaare ebenfalls naß, aber das störte ihn nicht im Geringsten. Anja, die nicht damit gerechnet hatte, daß sie in diesem Moment jemand besteigen würde, schrie erschrocken auf. "Mattes, du alte Sau!", rief sie und wackelte so gut es ging mit dem Hintern.

Das brachte Josef wieder in die Realität zurück, und er zog sich laut schmatzend aus dem auf dem Tisch liegenden Mädchen zurück. Oliver hielt Josef die Hand hin, und der klatschte breit grinsend ab. Dann wartete Oliver noch, bis Anja ihren Strafdrink genommen hatte. Für den nächsten Rundgang hatte sich Oliver vorgenommen, Anja in den Arsch zu ficken. Der war inzwischen gut vorbereitet, und ohne die geringste Mühe glitt Olivers Liebesspeer in das bräunlich gefältelte Loch. Anja stöhnte auf. Inzwischen war sie so scharf, daß die kleinste Berührung heiße Wellen durch ihren Körper laufen ließ. Was mochte da erst ein steifer Schwanz in ihrem Arsch mit ihr anstellen?

Auch diesmal riet Anja falsch, und so mußte sie ein weiteres Glas austrinken. Ben hatte aber in den letzten Gläsern die Mischung immer mehr dahingehend verändert, daß der Anteil des O-Saftes größer, und der des Feuerwassers immer geringer wurde. Anja war eh schon jenseits von gut und böse, daß konnte jeder sehen.

*

Die Gruppe der jungen Leute hatte eine Pause eingelegt, Anja von ihrer Augenbinde befreit und ihr vom Tisch heruntergeholfen. Sie saßen alle um das Feuer herum, und teilten sich die letzten Steaks, die Mattes in der Zwischenzeit gegrillt hatte. Josefs Flasche mit dem Feuerwasser war bis auf einen kleinen Rest leer, und die Jungs machten sich daran, dem Rest des Bieres den Garaus zu machen. Anja lehnte die ihr vorgehaltene Flasche dankend ab. "Ich warte immer noch auf meine Belohnung!", nuschelte sie mit schwerer Zunge. Die Jungs schauten sich grinsend an, denn jeder mußte, auf was ihre Klassenkameradin anspielte. Nur Josef zuckte mit den Schultern, als die anderen ihn feixend anschauten.

"Wirst schon sehen", beruhigte ihn Ben, und klopfte dem Bauernburschen auf die Schultern.

Nach einer Weile stand Anja auf, ging zu Mattes hinüber, der immer noch ein wenig schmollte und setzte sich neben ihn. Ben sah, wie Mattes ihr eine Zigarette anmachte und zwischen die Lippen schob. Was die Beiden miteinander redeten, konnte er zwar nicht verstehen, aber anscheinend war Anja gerade dabei, einige Mißverständnisse auszuräumen. Mattes nahm die Entschuldigung seiner Klassenkameradin wohl an, denn er grinste und versuchte, Anjas Kopf in seinen Schoß zu ziehen. Aber Anja entwand sich ihm, sagte etwas, und machte eine Kopfbewegung zu dem Tisch hin, auf dem sie vorher schon gelegen hatte. Mattes lachte, stand auf und zog Anja vom Boden hoch. Dann gingen beide zu dem Tisch und Anja legte sich wieder mit dem Rücken darauf. Sie legte sie so, daß ihr Kopf über die Kante nach hinten kippte. Fasziniert beobachtete Ben, wie Anja ihren Mund weit aufriß, und Mattes sein heißes Fleisch tief in ihren Rachen schob. Von der Höhe her paßte es ideal, und so begann Mattes, Anja vorsichtig in den Mund zu ficken. Das wollte sich Ben genauer anschauen.

Bald standen Ben, Jo, Oliver und Josef im Kreis um Anja herum und hielten ihre Schwänze in den Händen. Anja bemühte sich redlich, Mattes zum Abschuß zu verhelfen, indem sie an seinem Schwanz saugte, und ihn so gut es eben ging, mit der Zunge reizte. Dabei hielt sie die Augen geschlossen, denn Mattes stoppeliger Hodensack schlug ihr bei jedem seiner Stöße gegen das Gesicht.

Aber es war nicht Mattes, der zuerst seinen Samen auf Anja spritzte, sondern Josef. Überreizt von den Geschehnissen des Abends, konnte er sich nicht länger zurücknehmen, und so kam es, daß er, begleitet von heftigem Stöhnen, sein Sperma über Anjas Brüste spritzte. Als Anja dies spürte, verteilte sie das klebrige Naß mit den Händen, bis ihre Brüste im Mondlicht verführerisch glänzten.

Als Mattes spürte, daß es bei ihm ebenfalls dem Ende zuging, zog er seinen Schwanz aus Anjas Mund. Er wußte, wie sehr Anja es liebte, wenn das heiße Sperma gegen ihre Gesicht klatschte. Josef, der sich inzwischen an das andere Ende des Tisches gestellt hatte - von dort hatte er einen phantastischen Blick - zog Anja an den Beinen so weit zu sich, daß ihr Kopf auf der Ecke des Tisches zu liegen kam.

Gerade hatte sie, in Erwartung des Kommenden, ihren Mund weit aufgerissen, da spritzte Mattes auch schon ab. Sein Sperma hinterließ zwei, drei, lange Bahnen quer über ihrem Gesicht, und den Rest ließ er sich genüßlich von der Spitze seines Schwanzes ablutschen.

Ben und Jo, links und rechts von Anjas Kopf stehend, kamen fast synchron. Während Ben versuchte, Anjas Augen zuzukleistern, war es Jo ziemlich egal, was er traf. Hauptsache mitten rein! Und Oliver, der sich zwischen seine Kumpels quetschte, sorgte dafür, daß sich sein Sperma mit dem der anderen gut vermischte, indem er Anjas Gesicht mit seinem Schwanz liebkoste.

Es war ein Bild für die Götter, als Jo und Josef Anja beim Aufrichten halfen. Getrieben von der Schwerkraft, lief das sämige Zeug von Anjas Stirn über ihre Augen, tropfte von der Nasenspitze auf ihr Kinn, und von dort auf ihren Bauch, von wo es Richtung Möse versickerte.

Da Anja es nicht wagte, ihre verkleben Augen zu öffnen - sie wußte, wie sehr die weiße Masse die Augen reizte -- ließ sie sich, immer noch von Jo und Josef an den Händen haltend, auf die Knie sinken. Die Jungs standen rings um sie herum und wichsten sich die letzten Reste aus ihren Schwänzen ... bis dann wirklich nichts mehr ging.

Josef drückte inzwischen fürchterlich die Blase, und er sah sich nach einem geeignetem Baum um, als Anja sagte: "Hey Jungs! Ihr wollt mich doch wohl nicht so blind hier liegen lassen? Macht was ...!"

Josef verwarf die Idee mit dem Baum in dem Moment, als er sah, wie sich Mattes breitbeinig vor Anja aufbaute und begann ihr das Sperma vom Körper zu spülen. Schnell standen alle um Anja herum, die mit beiden Händen versuchte, so gut es mit dieser Dusche ging, das klebrige Sperma von sich abzuwaschen.

Zum Schluß gingen sie dann aber doch noch gemeinsam zum See, wo ein erfrischendes Bad ihre Lebensgeister wieder weckte.

*

Sie hatten frisches Holz nachgelegt und alle waren wieder einigermaßen nüchtern. Mattes war ganz offensichtlich eingeschlafen, was bei den Temperaturen aber kein Problem war. Er schien intensiv zu träumen, denn sein Schwanz wippte immer wieder hin und her.

Josef hatte sich mit dem Rücken gegen einen Baum gelehnt, und spielte mit Anjas Haaren, die zwischen seinen Beinen saß und sich mit dem Rücken an seine Brust lehnte. "An was denkst du?", fragte Anja leise.

"Ich dachte gerade daran, wie viel ich hier verpaßt habe." Und nach einer Weile fügte er hinzu: "Vielleicht sollte ich in die Stadt ziehen ... Ob ich dich da wohl treffen würde ...?"

Anja strich liebevoll über seine Oberschenkel. "Es tut mir leid, Josef", flüsterte sie. "Aber heute, daß ist ein ganz besonderer Tag für mich. Ein Wendepunkt sozusagen. Heute bin ich noch das Schulmädchen, aber ab morgen fängt für mich ein neues Leben an. In einer neuen Stadt, mit einer eigenen Wohnung, und vielleicht werde ich keinen der Jungs da drüben je wieder sehen. Ich studiere, weißt du?"

Josef schluckte. Dann strich er sachte über ihre Brüste. Anja spürte die große Zärtlichkeit, die von diesem Moment ausging. Sie drehte sich um und schaute Josef an. "Komm. Laß uns noch einmal zum See hinuntergehen. Ich möchte richtig Abschied von dir nehmen!"

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