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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02

Geschichte Info
Das erste Mal.
9.1k Wörter
4.64
46k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02

Tag 2 - Das erste Mal

Der nächste Tag begann nach dem Frühstück damit, dass Anja und ihr Vater gemeinsam Tennis spielen gingen. Danach gingen sie an den Strand, sonnten sich und gingen schwimmen. Das Gespräch, das sie am Abend geführt hatten, spielte keine Rolle. Anja war sich allerdings auch nicht sicher, ob es ihr Vater nicht doch bereute, dass er so offen zu ihr gewesen ist. Doch der Anfang war zumindest gemacht. Sie wusste jetzt zumindest, wie ihre Eltern zum Sex standen und dass das sogar um vieles heftiger war, als sie sich das hatte vorstellen können. Das musste sie ausnutzen. Vielleicht ließ sich ihre Mutter tatsächlich darauf ein, dass ihr Vater auch mit ihr fickte.

Am Nachmittag verabschiedete sich Anja von ihrem Vater. Sie wollte auf den Basar, um etwas shoppen zu gehen. Für den Abend brauchte sie noch einige Utensilien, von denen sie hoffte, dass sie diese Dinge auf dem Basar bekam. Erfreut stellte sie fest, dass das alles kein Problem war. Sowohl die duftenden Kerzen als auch die Räucherstäbchen bekam sie auf Anhieb. Etwas schwieriger war es, das richtige Massageöl zu finden. Davon gab es eine Unmenge in allen möglichen Duftnoten. Letztlich entschied sich Anja für ein männlich-herb duftendes ätherisches Öl für ihren Papa und ein verführerisch duftendes Öl für sich selber.

Sie nutzte die Gelegenheit, sich auch noch einige Dinge zu kaufen. Obwohl sie eigentlich ausreichend versorgt war, konnte sie der reichhaltigen Auswahl an Dessous nicht widerstehen. Die Höschen, die sie sich auswählte, waren nicht mehr als ein Stückchen dreieckiger Stoff mit ein paar dünnen Bändchen, der vielleicht gerade so ihren Schamhügel bedeckte. Ihr war klar, dass, wenn sie diese tragen würde, ihre blonden Härchen seitlich und oben aus dem Höschen quellen würden. Vielleicht sollte sie ihren noch nicht sehr dichten blonden Busch doch noch etwas stutzen. Ebenso groß war die Auswahl an BHs. Auch hier konnte sie nicht widerstehen. Farblich passend zu den Höschen fand sie wunderschöne Stücke. Auch sie bedeckten von ihren Brüsten nicht mehr als unbedingt notwendig. Ohne dass sie sie anprobieren musste, konnte sie sich vorstellen, wie ihre Brüste aus den Halbschalen quollen. Sie war nach diesem Einkauf sehr zufrieden. Es sollte ja auch nicht nur ihr sondern vor allem ihrem Vater gefallen.

Zum Schluss kaufte sie noch einen großen Strauß roter Rosen.

Wieder zurück im Hotel vergewisserte sich Anja bei ihrem Vater, dass es dabei blieb, dass sie ihn am Abend massierte.

„Natürlich Anja. Du hast mir das doch versprochen. Wann machen wir es? Gleich nach dem Abendessen?"

„Etwas später ist mir lieber. Ich habe noch ein paar Dinge vorzubereiten. Ich sag dir, wenn ich soweit bin. Wir machen es bei mir im Zimmer."

Klaus begriff zwar nicht, was es da groß vorzubereiten gab, fragte aber auch nicht nach. Sie war die ausgebildete Masseuse und wusste sicher, was zu tun war.

Nicht nur Anjas Nervosität stieg. Auch ihr Vater war zum Äußersten gespannt, was seine Tochter vorhatte. Würde er nur eine ganz normale klassische Massage bekommen oder würde sie doch etwas mehr machen und wie weit würde sie gehen? Natürlich kannte er aus dem Internet die entsprechenden Videos, bei denen es bei Weitem nicht nur bei einer Massage blieb, sondern auch hemmungslos gefickt wurde. Aber so weit würde Anja mit Sicherheit nicht gehen. Beim Abendessen bekam Anja vor Aufregung kaum einen Bissen runter. Stattdessen trank sie nicht nur ein Glas Wein wie sonst, sondern gleich drei, wovon sich ihre Nervosität aber auch nicht legte.

In ihrem Zimmer atmete Anja erst einmal tief durch. Jetzt wurde es wirklich ernst. Sorgsam begann sie, ihr Zimmer mit den erworbenen Utensilien auszuschmücken. Rund um das Bett stellte sie die Kerzen und die Räucherstäbchen auf, zupfte Blütenblätter von den roten Rosen und verteilte sie auf dem Bett. Die restlichen Rosen stellte sie in einer Vase zu einer Flasche Champagner mit zwei Gläsern auf den Nachttisch.

Höchst zufrieden mit ihrem Arrangement nahm sie ein ausgiebiges Bad, ölte sich danach mit dem auf dem Basar erworbenen und so verführerisch duftenden Öl ein, schminkte sich, steckte sich die Haare hoch und zog sich etwas an. Die Auswahl fiel ihr nicht schwer. Die neu erworbene Unterwäsche sah wirklich scharf aus. Wie sie schon vermutet hat, bedeckte das kleine Dreieck ihres Höschens gerade mal ihren Schamhügel. Keck quollen ihre lockigen Härchen sowohl seitlich als auch oben heraus. Ein solches Höschen konnte ein Mädchen eigentlich nur tragen, wenn es komplett rasiert ist. War sie aber nicht. Irgendwie fand sie es geil, wie diese Härchen herausquollen und sie verzichtete auf ihr ursprüngliches Vorhaben, sie noch etwas zu stutzen. Außerdem wusste sie nicht, wie es ihr Vater liebte. Wenn er sie lieber blank wie ein kleines Mädchen haben wollte, konnte sie sich ihren Busch immer noch abrasieren. Wie von ihr erwartet, war der dünne Stoff des Höschens fast durchsichtig, umspannte verführerisch ihre prallen Schamlippen und schmiegte sich in ihre enge Spalte. Die Wölbungen ihrer Schamlippen zeichneten sich mehr als deutlich ab. Ebenso scharf war der BH. Der Spitzenstoff war auch fast durchsichtig und bedeckte wie von ihr beabsichtigt, nur halbherzig nicht viel mehr als ihre hellbraunen Warzen.

Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Sie zündete die Kerzen und die Räucherstäbchen an. Sofort verbreitete sich ein wunderbarer Duft im Raum. Mit ihrem Handy machte sie ein paar Aufnahmen und hoffte, dass auf diesen Bildern das Besondere dieser Atmosphäre zum Ausdruck kam. Anja fühlte bereits eine knisternde erotische Spannung in sich aufkommen. Ihr Puls raste. Noch nie war sie derart aufgeregt gewesen. Wenn ihr Vorhaben gelingt, wird sich in den nächsten Stunden ihr Leben und das Leben ihres Vaters entscheidend verändern.

Sie rief ihren Vater an.

„Hi, Papa. Ich bin soweit. Du kannst kommen."

„Ich bin gleich da und freue mich."

Es dauerte wirklich nur einen Moment, bis Klaus in der Tür stand und verdutzt stehen blieb.

„Was hast du denn gemacht, Anja? Das sieht aber schön aus und duftet so herrlich. Wozu denn das alles?"

„Komm erst einmal rein. Ich erklär es dir."

Anja hat sich etwas gefangen und konnte einigermaßen reden ohne aufgeregt zu stottern.

„Ich hab dir gesagt, dass du die schönste Massage deines Lebens von mir bekommen wirst. Du sollst sehen, was ich alles gelernt habe. Einfach so massieren kann jeder. Du wirst sehen, wie schön das wird und wirst bestimmt lange daran denken."

„Du wirst bestimmt alles richtig machen. Sag mir nur, was ich machen soll."

„Eigentlich gar nichts. Du brauchst nur dazuliegen und zu genießen. Alles andere mache ich schon. Als erstes ziehst du dich aber mal aus und gehst in die Wanne, damit deine Haut weich und geschmeidig wird. Dann legst du dich auf mein Bett."

Es war aber nicht nur das Arrangement, das Klaus stutzen ließ. Der Anblick seiner so unheimlich sexy aussehenden Tochter ließ seinen Puls rasen. Wann hatte er sie schon einmal nur mit einem solchen Hauch von BH und einem derartigen Nichts von einem Höschen gesehen. Sofort machte sich sein Schwanz in seiner Hose bemerkbar. Er wusste, dass er Mühe haben würde, seine Erregung zu verbergen, wenn er sich im Bad auszog. Dabei merkte er nicht, dass Anja ihm ins Bad gefolgt war. Sie stand in der Tür und machte ein Bild nach dem anderen, wie sich ihr Vater auszog. Erst das T-Shirt, dann die Jeans und schließlich seine Unterhosen. Erst als er nackt war, bemerkte er Anja. Zum Glück war seine Erregung etwas abgeklungen.

Als Klaus im Bad verschwunden war, hatte er gar nicht bemerkt, dass Anja ihm gefolgt war. Sie stand in der Tür und machte gerade ein Video, wie sich ihr Vater auszog. Erst zog er das T-Shirt über den Kopf, dann fielen die Jeans und schließlich auch seine Unterhosen. Erst als er nackt war, bemerkte er Anja.

„Was soll das, Anja? Du kannst mich doch nicht so fotografieren."

„Und warum nicht? Wieviel Bilder und Videos hast du denn von mir, auf denen ich nackt bin? Ich habe von dir nicht ein einziges. Hab dich nicht so. Komm, geh in die Wanne. Ich will dann anfangen" drängte sie ihren Vater, der nichts dagegen machen konnte, dass Anja ihn auch in der Wanne liegend fotografierte und filmte. Durch das klare Wasser sah sie zum ersten Mal seinen Schwanz. Auch wenn er jetzt schlaff in dem warmen Wasser schwamm, war sie doch schon schwer beeindruckt. Ihr fiel auf, dass sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht hat, wie ihr Vater ausgestattet ist. Jetzt fragte sie sich zum ersten Mal, wie groß das Ding wohl sein wird, wenn es voll ausgefahren ist. Einen ungefähren Eindruck hatte sie ja schon bekommen, als sie zusammen auf der Sandbank gewesen waren. Da hatte sein Schwanz fast seine Badehose gesprengt. Jetzt hoffte sie, dass auch sein Schwanz auf den Bildern gut zu erkennen sein wird und dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie ihn in voller Größe bewundern kann.

Während ihr Vater noch in der Wanne lag, ging Anja wieder ins Zimmer und trank ein Glas Champagner, um ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Während sie noch an ihrem Glas nippte, kam ihr Vater aus dem Bad. Er war wieder komplett angezogen.

„Was soll das, Papa?" fuhr sie ihn an. „Soll ich dich so massieren? Komm, zieh dich wieder aus und hab dich nicht so."

Klaus merkte schnell, dass es wirklich unpassend gewesen war, sich wieder anzuziehen und begann, Stück für Stück seine Klamotten abzulegen und sie auf dem Fußboden zu verteilen. Als er nackt war, reichte Anja ihm auch ein Glas Champagner. Sie prosteten sich zu, ehe Anja ihren Vater aufforderte, sich auf dem Bauch auf ihr Bett zu legen.

Als Klaus auf dem Bauch nackt vor seiner Tochter auf ihrem Bett lag, musste Anja tief durchatmen. Jetzt kam es auf jeden Handgriff an. Schon oft hatte ein Mann so vor ihr gelegen ohne zu wissen, was ihn erwartete. Doch noch nie war es ihr eigener Vater gewesen. Die Spannung ließ sich fast mit Händen greifen.

Vorsichtig träufelte sie das duftende Öl auf den Körper ihres Vaters und fing an, ihn ganz normal zu massieren. Sie hörte ihren Vater tief ein- und ausatmen und wohlig stöhnen, hörte ihn sagen, wie gut sie das macht und wie verführerisch das Öl riecht. Doch schon bald ging Anjas kräftiges Massieren in ein sanftes Streicheln über. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf seinen bereits glänzenden Körper. Langsam strichen ihre Fingerkuppen über die Schulterblätter, über den Rücken, den Po und die Beine und fuhren entlang der Wirbelsäule hoch und runter. Das wohlige Stöhnen ihres Vaters wurde immer intensiver und erregter. Sich über ihn beugend, hauchte Anja kleine Küsse auf Klaus' Nacken und die Schulterblätter und strich mit ihren so spärlich verhüllten Brüsten über seinen Rücken und über seinen Po.

Regungslos lag Klaus auf dem Bett und genoss das, was seine Tochter mit ihm machte. Schon längst hat er begriffen, dass das eine ganz besondere Art der Massage war. Anja schien ganz genau zu wissen, wo sie ihn mit ihren zarten Fingerspitzen berühren musste, um sein wohliges Empfinden noch weiter zu steigern. Das Streichen in ganzer Länge über seine Wirbelsäule war einfach fantastisch. Beginnend am Hals fuhren ihre Finger in einer nicht auszuhaltenden Langsamkeit Wirbel für Wirbel nach unten, erreichten die Lenden, erreichten den Steiß. Kurz hielt Anja inne. Ebenso langsam wie über seine Wirbel, tauchte Anjas Finger in die tiefe Kerbe ein. Schon in höchstem Maße erregt, hielt Klaus die Luft an, als ihr tastender Finger sein Poloch erreichte. Kreisend umfuhr ihre Fingerspitze den Muskel, fuhr über das Loch. Noch einmal träufelte Anja etwas Öl in die Kerbe. Dieses Öl dort zu spüren, erregte Klaus über alle Maßen. Doch das war nichts gegen das, was er danach empfand. Langsam schob Anja ihren Finger in das ölige Loch und versenkte ihn tief. Klaus war nicht in der Lage, gegen diese wahnsinnige Behandlung auch nur ansatzweise zu protestieren.

Zu dieser Behandlung spürte er auch ihre sanften Küsse, mit denen sie seinen ganzen Rücken und auch den Po bedeckte. Seine beginnende Erregung ließ seinen Schwanz zum Bersten anschwellen.

Spielerisch fuhren auch Anjas Finger an der Innenseite seiner Oberschenkel hoch und runter und kam von mal zu mal dem Ende seiner Beine näher. Er hielt die Luft an, als er ihre Finger sanft an seinem behaarten Sack spürte und sie seine harten Eier umkreisten.

„Nein, nicht...nicht Anja..." versuchte Klaus zu protestieren. Doch das war schon lange kein ernst gemeinter Protest mehr. Dazu waren die Berührungen ihrer zarten Finger an seinem Sack viel zu schön.

„Psssst, Papa...ganz still...genieße es..." flüsterte Anja, gab ihm einen Kuss auf den Nacken, spielte weiter an seinem Sack und seinen Eiern und umfasste ihn schließlich und knetete und massierte den Sack mit den harten Eiern.

Ihren Vater mit immer neuem Öl beträufelnd und weiter den Rücken streichelnd, hockte Anja, nur mit ihrem BH und ihrem Höschen bekleidet, auf dem Po ihres Vaters und rutschte mal über die eine dann die andere Pobacke. Klaus konnte zunächst nicht deuten, was ihn dort so kitzelte und warum er eine derartige Feuchtigkeit fühlte. Er wusste nicht, dass Anja ihr Höschen beiseite geschoben hatte und dass es ihre feuchte Muschi und ihre lockigen Härchen waren, die ihn kitzelten und befeuchteten. Anja hörte ein schon fast verzweifeltes, aber auch schon in höchstem Maße erregtes Stöhnen ihres Vaters.

Wieder wurde es Zeit für neue Fotos. Sie fotografierte den ölig glänzenden, vor ihr liegenden Vater und machte ein Selfie von sich, wie sie mit dem durchsichtigen Spitzen-BH und dem verrutschen Höschen auf ihrem Vater saß. Sein Gesicht in das Kissen vergraben, bekam er von alldem nichts mit. Gedämpft hörte Anja seine tiefen Atemzüge. Sie musste lächeln. Ihren immer so beherrschten Vater hatte sie vollständig unter Kontrolle. Es wurde für sie höchste Zeit, noch einen Gang höher zu schalten.

Als erstes verzichtete Anja jetzt auf ihren BH und ihr Höschen. Wie vorher ihren Vater, ölte sie sich auch ein. Nackt strich ihr ölig glänzender weicher Körper über den ihres Vaters. Ihre steifen Nippel glitten über seinen Rücken, das weiche Fleisch ihrer festen Brüste drückte sich in die warme, ölige Haut ihres Vaters.

Halb auf ihrem Vater liegend, griff Anja abermals zu ihrem Handy. Alles musste sie dokumentieren. Auch ein Bild mit ihren und den ihres Vaters auf dem Fußboden verteilten Klamotten. Das kleine Höschen und der Spitzen-BH gehörten genauso dazu wie das T-Shirt, die Jeans und die Unterhose ihres Vaters.

Sie brauchte diese Bilder zur Erinnerung und vielleicht auch noch für etwas anderes.

„Dreh dich jetzt mal rum, Papa. Deine Vorderseite kommt auch noch dran" wies sie ihren Vater an.

„Das geht nicht, Anja... Ich..." versuchte Klaus zu protestieren. Er wusste nur zu gut, was seine Tochter zu sehen bekommen wird. Es war unmöglich, dass sie sah, was sich unter ihm in der Zwischenzeit entwickelt hatte. Hatte sie auch nur eine ungefähre Ahnung davon, wie geil sie ihn schon mit ihrer Massage gemacht hat? Sie musste wissen, was es bedeutete, wenn ein Mann derart erregt ist. Anja wusste es nur zu genau, ließ sich aber nicht erweichen. Nicht nur, dass sie ihren Vater tatsächlich noch die Vorderseite massieren wollte. Die Gewissheit, dass sein Schwanz bei ihrer Behandlung steif geworden war, machte sie doch neugierig. Diesen Anblick konnte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Sie musste jetzt wissen, was ihr Vater für ein Prachtexemplar hatte und worauf sie sich freuen durfte.

„Was geht nicht?" herrschte sie ihn an. „Genierst du dich etwa? Meist du, ich habe noch nie einen steifen Schwanz gesehen? Komm, hab dich nicht so. Du kannst jetzt nicht kneifen."

Klaus wusste, dass er wieder einmal gegen seine Tochter keine Chance hatte. Etwas schamhaft drehte er sich rum und versuchte sogar, seinen hoch aufgerichteten Schwanz mit seinen Händen zu bedecken. Ungläubig starrte er seine Tochter an, die kommentarlos seine Hände zur Seite legte. Erst jetzt sah er, dass auch sie nackt war. Er hatte richtig vermutet, als er ihre weiche, warme Haut an sich gespürt hatte. Das hatte nicht dazu beigetragen, dass sich sein Schwanz beruhigte. Das wurde auch nicht besser, als er diesen wunderschönen nackten Körper jetzt vor sich sah. Dieser schlanke Leib, die herrlichen festen, wohlgeformten Brüste, die schmalen Hüften, der knackige Po, das Dreieck ihrer lichten, blonden Schambehaarung und die schlanken langen Beine waren ganz einfach himmlisch. Er konnte nicht verhindern, dass ein weiterer Schwall Blut in seinen ohnehin schon steifen Schwanz strömte und er sich noch weiter aufrichtete. Was war dieser Anblick gegen die vielen Fotos, die er schon von ihr gemacht hatte. Schon beim Betrachten dieser Bilder konnte er sich nur sehr selten beherrschen und musste sich vor seinem Computer einen runterholen. Wie oft war seine Sahne dabei schon auf dem Bildschirm gelandet, wenn ihre nackten Brüste oder ihr behaartes Fötzchen den ganzen Bildschirm ausfüllten.

Das, was Anja sah und noch nie gesehen hatte, ließ ihren Atem stocken. Aus dem dichten Busch seiner Schambehaarung stand kraftvoll, dick und lang sein gewaltiges Schwert schräg nach oben. Dicke Adern durchzogen seine den Schwanz umhüllende Haut. Wie ein dicker Pilz erhob sich die violett glänzende, schon etwas feucht schimmernde pralle Eichel. Faltig lag sein Sack mit den dicken Eiern zwischen seinen Beinen. Das war einzigartig und hatte nichts mit den Schwänzen zu tun, die sie schon kennengelernt hat.

Noch nie hatte sie sich darüber Gedanken gemacht hat, wie ihr Vater ausgestattet sein könnte. Das, was sie jetzt vor sich sah, hatte sie so vorher noch nie gesehen. Sie hätte nicht nachmessen wollen. Aber zwanzig Zentimeter waren es mindestens. Und dazu war er mindestens fünf Zentimeter dick. Es war wirklich ein Prachtexemplar.

Völlig überrascht und überwältigt von diesem Anblick entwich ihr ein erstauntes „Wow, Papa...der ist ja riesig...". Und das war er wirklich. Es war aber nicht nur die Überraschung, die ihr den Atem nahm. Es war auch der Schreck, der ihr in die Glieder fuhr. Fast sah sie ihren Plan scheitern. Wie wollte sie dieses riesige Ding überhaupt in sich reinbekommen? Sie war doch so verdammt eng und hatte noch nie einen Schwanz in sich drin gehabt. Und dann gleich zum ersten Mal das. Aber es war der Schwanz ihres Vaters. Schon deshalb musste es gehen. War es ein Trost, dass sie mit Hilfe ihrer Freundin diese dicke Gurke auch in sich reinbekommen hat? Das waren ungefähr die gleichen Ausmaße. Aber es war eben auch nicht ganz einfach gewesen und hatte mehrerer Anläufe gebraucht, ehe die Gurke endlich in ihr drin war. Das hier war aber keine Gurke. Es war ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Und vor allem war es der Schwanz ihres Vaters. Der Reiz, es mindestens zu probieren, überdeckte alle Zweifel. Am liebsten hätte sich Anja sofort auf ihn gestürzt. Doch sie war noch nicht fertig.

Jetzt waren es die starken Oberarme, die Schultern und die dicht behaarte breite Brust ihres Vaters, die sie mit ihren zarten Fingern verwöhnte und über die sie mit ihren Brüsten strich, nachdem sie noch einmal reichlich Öl auf seinen Körper geträufelt hatte. Es blieb aber nicht bei Brust, Schultern und Bauch. Erst berührten ihre streichelnden Finger wie zufällig auch immer wieder seinen zuckenden Schwanz. Doch bald waren es ihre Fingerkuppen, die streichelnd, über die weiche Haut seines prallen Schwanzes und über die blanke, schon leicht feuchte Eichel fuhren. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf den Schwanz und machte ihn geschmeidig. Klaus' Stöhnen wurde immer vernehmlicher und ging in tiefe, erregte Atemzüge über, als Anja die harten Nippel ihrer Brüste spielerisch über die empfindliche Eichel gleiten ließ.

„Anja..." stöhnte Klaus auf. „Was machst du...du bist verrückt...das geht nicht..."

„Soll ich aufhören, Papa? Willst du das? Ist das nicht schön für dich?" fragte sie ihren Vater mit einem zauberhaften Lächeln. Statt einer Antwort bäumte sich Klaus auf, umschlang seine Tochter und drückte sein Gesicht an ihre festen Brüste. Das war für Anja Antwort genug.