Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anna Lisa 08

Geschichte Info
Fortsetzung von Anna Lisa.
6.2k Wörter
4.22
54.8k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/21/2022
Erstellt 02/13/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du musst ihn anzeigen!", Katis Worte klangen besorgt in Anna Lisas Ohren, doch in diesem Moment wollte sie keine Besorgnis fühlen, in diesem Moment wollte sie einfach nur Katis Nähe spüren. Sie schloss die Augen. Wenn sie ganz leise in sich hinein horchte konnte sie den Herzschlag ihrer Freundin spüren. Sie nahm Katis Arm und drückte ihn ganz fest an sich. Anna Lisa merkte, dass es ihr ungemein gut tat, die Wärme des nackten Körpers ihrer Freundin zu spüren. Dann öffnete sie wieder die Augen, um den Moment besser in sich aufzunehmen.

Beide lagen auf Anna Lisas Bett. Kati war sofort gekommen, es hatte keine halbe Stunde gedauert, bis sie bei ihr geklingelt hatte. Sie hatte sie sofort in den Arm genommen und dann... geküsst! Tränen waren gefallen und dann folgte Leidenschaft. Kein Sex! Nur leidenschaftliche Zärtlichkeit. Den wärmenden Körper der anderen spüren. Ihre Haut riechen und anfassen. Sanft und zärtlich streicheln. Kati wäre zum Sex bereit gewesen, so gut kannte Anna Lisa ihren Körper schon, doch sie hatte sich nichts anmerken lassen. Hatte Rücksicht auf Anna Lisa genommen und dass war es schließlich gewesen, was auch Anna Lisa immer mehr anmachte.

Sie sah sich im Spiegel ihres Kleiderschranks. Ihre verheulten Augen, Katis Arm auf dessen Rückseite sich die Häärchen aufstellten. Katis Kopf, der an ihren gekuschelt war und dann ihren Blick. Instinktiv griff sie nach dem Arm, der sie umschlang und führte in tiefer. Ihre Blicke haften im Spiegel aneinander und dann spürte sie Katis Finger ihre Weiblichkeit berühren. Ganz sanft und zärtlich und sie wusste genau, was sie tat.

Sie streichelte sie. Ganz zärtlich, nicht wilder werdend, jeglichen Anflug von Leidenschaft unterdrückend, genauso, wie Anna Lisa es jetzt brauchte. Und wie sie das nun brauchte! Es war so schön! Sich unter Katis zärtlichen und sanften Berührungen windend, waagte sie es nicht Augenkontakt über den Spiegel zu unterbrechen. Sie wollte nicht, dass sie aufhörte. Etwas in ihr drängte nach mehr. Nach mehr Leidenschaft, doch konnte sich nicht durchsetzen. Langsam, sanft und zärtlich war genau das, was ihr Körper nun brauchte. Anna Lisa stöhnte, zitterte und keuchte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, als sie immer feuchter wurde und allein diese Geräusch, war in diesem Moment pure Erotik für sie.

Als Anna Lisa kam, schloss sie ihre Augen und ließ Kati von ihr ab, rollte sie auf den Rücken und beide verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Selbst als der Kuss schon vorüber war und jeden Erinnerung an ihn nicht mehr greifbar schien, traute Anna Lisa sich nicht ihre Augen zu öffnen. Sie fürchtete Kati würde wieder damit Anfang. Sie wusste ja selbst, dass es so nicht weitergehen konnte, doch hatte sie jetzt nicht die Kraft dafür darüber nachzudenken. Sie brauchte jetzt Zeit um Kraft zu tanken und dann einen klaren Gedanken zu fassen.

Schließlich öffnete sie doch die Augen und war auf ein Bombardement mit Argumenten gefasst, doch ihre Freundin lächelte sie nur an und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

„Meinst Du, du kannst jetzt ein wenig schlafen?!", fragte Kati vorsichtig und Anna Lisa zog sie lächelnd näher an sich heran und nickte:

„Ja, wenn du bei mir bleibst?", und Kati blieb. Eng umschlungen dauerte es, für Anna Lisa im nach hinein doch Überraschend, nicht lange, bis sie in einem tiefen Schlaf fand.

***

Als Anna Lisa am nächsten Morgen erwachte, machte sich für einen Moment Panik bei ihr breit. Sie lag alleine in ihrem Bett, doch dann hörte sie Geräusche von jemand der am werkeln war. Schritte näherten sich verstohlen der Tür zu ihrem Schlafzimmer. Gespannt wartete sie. Für einen Moment fürchtete sie, Kati wäre schon zur Arbeit -- Oh Gott, wie spät war es überhaupt -- und Ingolf hätte sich irgendwie Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft, doch dann öffnete Kati die Tür.

Anna Lisa fiel sofort auf, das Kati ihren Bademantel trug und irgendwie machte sie diese Feststellung glücklich für den Moment. Außer ihrem Bademantel hatte Kati noch ein Tablett mitgebracht. Anna roch Kaffee und Toast und dann sah sie, dass noch Käse und Marmelade dabei war.

„Hier Süße, Frühstück!", erkläre ihre Freundin und setzte sich mit dem Tablett zur ihr auf das Bett. Anna Lisa nickte dankend, bekam dann aber doch ein ungutes Gefühl. Es war Freitag! Schnell schaute sie auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und war schon kurz davor in Panik zu verfallen, als Kati ihr zuvor kam.

„Ich habe mich heute krank gemeldet!", erklärte sie keck und fuhr dann fort, bevor Anna Lisa auch nur irgendwas sagen konnte: „Und da das bei mir so gut geklappt hat, habe ich das auch gleich bei dir gemacht.", vollendete sie ihren Satz.

Anna nickte und versuchte zu lächeln, was ihr nach erster Anstrengung umso besser gelang.

Das gibt noch Ärger... kam ihr für einen Moment in den Sinn, doch sie hatte genug andere Probleme um sich darüber jetzt einen Kopf zu machen.

Der Toast schmeckte herrlich und Kaffee kochen kannte Kati eh am besten. Während des Frühstücks sprach auch keine von ihnen die Vorfälle der vergangenen Nacht an, was Anna Lisa einerseits sehr erleichterte, andererseits merkte sie, wie das ganze wie eine dunkle Wolke über ihr zu schweben begann. Eine Wolke die von Unwetter kündete. Doch noch nich, denn...

„Wie viel zahlst Du eigentlich an Miete?", wollte Kati plötzlich wissen und Anna Lisa antwortete überrascht: „690€ warm. Wieso?"

Kati lachte: „Schon vergessen, was du mich gefragt hast?!", bei Katis Worten erhöhte sich mit rasanter Geschwindigkeit der Pulsschlag von Anna Lisa. Noch bevor sie etwas sagen konnte, harkte Kati weiter nach: „Ich denke mal, ich könnte dann das Zimmer haben, was Robert als Rumpelkammer genutzt hat oder?"

Anna Lisa wusste ein Moment weder was sie sagen-, noch was sie machen sollte. Glück und Überraschung blockierten all ihre Reaktionen. Dann quoll es förmlich aus ihr heraus: „Ja klar kannst! Mensch, super gerne!", sie musste lachen und beugte sie zu Kati um sie zu küssen. Doch Kati wehrte ihren Kuss ab.

„Okay, ich ziehe gerne, bei dir ein, aber ich bin nicht lesbisch!", sie ließ das für einen Moment stehen, um den Worten Gewicht zu verleihen, doch hielt Anna Lisa noch weiter auf Distanz.

„Na ja vielleicht bi...", gab sie schließlich nach und küsste Anna Lisa kurz auf den Mund.

„Okay, ziemlich bi... im Moment!", fügte sie danach mit einem schelmischen Grinsen hinzu und zog Anna Lisa zu einem leidenschaftlichen Kuss heran, den sie dann erneut abrupt beendete.

„Aber das mit diesem Ingolf, Süße, dass müssen wir regeln!", erklärte Kati und Anna Lisa nickte mit gesenktem Blick.

Gegen Mittag gingen sie gemeinsam einkaufen. Zuvor hatten sie gemeinsam geduscht und für Anna Lisa war es viel schöner gewesen, als mit Ingolf. Zärtlicher und voller Leidenschaft hatte es auch Kati gefallen. Anna Lisa freute sich, dass ihre Freundin nun bei ihr einziehen würde. Und auch sie begann sich kurz darüber Gedanken zu machen, ob sie nun lesbisch wäre? Entschied dann, aber, dass sie im Moment einfach alles so genießen wollte wie es war und kam. Im Moment war sie einfach glücklich wenn sie mit Kati zusammen war und konnte ihren Einzug kaum erwarten.

Nachdem Einkauf kochten sie zusammen, aßen und machten es sich danach bei einem ihrer Lieblingsfilme auf dem Sofa bequem. Die Zeit verrann viel zu schnell und Anna vergaß all die Geschehnisse, die sie am Tag zuvor dazu gebracht hatten, heulend bei Kati anzurufen, bis sie gegen 17 Uhr eine SMS von Ingolf erhielt:

„Wir hatten gestern echt eine tolle Zeit! Bist eine geile Maus! Morgen bleibt alles wie besprochen. Ich freue mich auf Dich! Gruß I."

„Was ist los?", wollte Kati wissen, nachdem Anna Lisa die SMS gelesen hatte. Sie schaute ihrer Freundin in die Augen und wusste, dass sie ihr nicht vormachen konnte.

„Sie war von Ingolf!", erklärte Anna Lisa mit belegter Stimme. Kati pausierte den Film und wand sich ihr zu: „Mensch, da müssen wir was machen! Was hast du vor?"

Anna Lisa wusste darauf keine Antwort. Sie dachte daran morgen einfach hinzugehen und alles über sich ergehen zu lassen, wusste aber, dass das keine Lösung war.

„Ich weiß nicht?", begann sie zögerlich. „Und wenn ich mich einfach nicht mehr melde? Vielleicht hört er dann auf?!"

„Und ihn mit allem davon kommen lassen?!", fragte sie Kati und griff nach ihrer Hand. Anna Lisa schwieg und senkte ihren Blick. Katis Hand strich zärtlich über ihre Wange und hob dann sanft am Kinn ihren Blick.

„Und wenn ich Dir helfe?!", bot sie an und Anna Lisa schaute verwundert zu ihr auf.

„Und wie?"

***

Ingolf staunte nicht schlecht, als Anna Lisa am nächsten Tag unerwarteten Besuch mitbrachte. Sie war froh, dass Kati mit dabei war. Auch wenn sie noch immer nicht wusste, wie Kati ihr nun genau helfen wollte, so fühlte sie sich dennoch sicher in ihrer Gegenwart.

„Oh, ich sehe Du hast jemanden mitgebracht!", stellte Ingolf überrasch, aber durchaus angetan fest.

„Überraschung, bin die Kati!", preschte Kati gleich vor und reichte Ingolf die Hand.

„Hallo Kati, ich bin der Ingolf!", entgegnete dieser grinsend und man konnte ihm nicht absprechen, dass er deutlich angetan war.

„Ich weiß!", feixte Kati zwinkernd zurück. „Anna hat mir schon viel von Dir erzählt."

„Schön...", Ingolf bat sie herein. „Aber ich weiß gar nicht, ob ich genug Geld im Haus habe?"

„Wie viel hast Du denn?", ließ Kati nicht locker und Anna Lisa wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie kam sich überrumpelt war und betrachte die ganze Situation, als wäre sie nur eine Beobachterin.

„Oh, ich denke so 800€", bot Ingolf an.

„Was meinst Du Anna?", fragte Kati an ihre Freundin gewandt und versetze ihre einen leichten Schubs mit der Schulter. Für einen Moment schaute Anna sie so an, als habe sie nicht verstanden, was Kati von ihr wollte, was sie überhaupt hier machte. Dann sah sie in Katis funkelnde Augen, die ihr zu vermitteln schienen, dass alles gut wird und antwortete dann:

„Okay...", sie zögerte, als hätten sie ihre eigenen Worte gerade geweckt. „Okay, dann teilen wir halt. Natürlich nur, wenn du auch willst Ingolf?"

Dieser grinste nur und erklärte schließlich gönnerhaft: „Wie könnte ich bei zwei so charmanten Frauen was dagegen haben?!"

„Schön, nun wie sieht's aus, hast Du vielleicht was zum anstoßen und kennenlernen für uns, oder magst du gleich zur Sache kommen?", fuhr Kati ihre Unterhaltung fort.

Ingolf wirkte für einen Moment etwas perplex, so wie ihn Anna Lisa eigentlich mal kennengelernt hatte.

Vielleicht hatte ja sie dann irgendwas falsch gemacht..., fragte sie sich für einen kurzen Moment.

„Nein, hast Du nicht! Und denk nicht mal über so was nach du blöde Kuh!", schalt sie sich aber gleich darauf entschlossen selbst.

„Oh, was zu trinken?! Sicher! Einen Moment!", erklärte Ingolf und eilte dann an ihnen vorbei in die Küche.

„Was machst Du da?!", wollte Anna Lisa von Kati im Flüsterton wissen, sobald Ingolf den Raum verlassen hatte.

„Meinen Spaß haben!", erwiderte diese keck und ließ sich auf das kleinere der Ledersofas fallen, die im Wohnbereich von Ingolfs Haus als Sitzecke standen.

„Aber wir wollten doch...", fuhr Anna Lisa fort, zögerte dann und schaute sich nervös nach Ingolf um.

„Lass mich nur machen, oder hast du eine bessere Idee?", fragte Kati sie und wartete dann, bis Anna dem Kopf schüttelte, und bot ihr dann an neben ihr Platz zu nehmen. Kurz darauf kehrte Ingolf mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern zu ihnen zurück.

Ein paar Drinks und ein wenig verbales Geplänkel später, saßen sie immer noch in Ingolfs Wohnzimmer, als Kati befand, es wäre Zeit für den nächsten Schritt.

„Anna hat mir erzählt, dass Du nen recht schicken Schwanz hast!", erklärte sie ganz offen.

„Kati!", fuhr Anna empört dazwischen.

„Wieso, ich denke zum ficken sind wir doch hier oder?", erwiderte Kati keck und schaute erst zu Ingolf und dann zu ihr. Anna Lisa spürte an ihrem Blick, dass Kati die Einwilligung von ihr brauchte für den nächsten Schritt.

Vertraue mir..., schien ihr Blick zu sagen und Anna Lisa wollte ihr mehr als gerne vertrauen.

Ingolf war sichtlich geschmeichelt und angetan von Katis Offenheit: „Nun, wenn Anna das sagt."

„Zeigst Du ihn mir mal?", fuhr Kati fort und für einen Moment bekam es Anna Lisa mit der Angst zu tun. Hatte sie sich in Kati getäuscht?! Wollte diese vielleicht einfach nur das machen, was sie die letzte Zeit gemacht hatte?! Würde Kati sie denn ausnutzen?

„Nein!", sprach sie energisch innerlich zu sich selbst. Und schämte sich fast dafür, solche Gedanken gehabt zu haben. Solange sie Kati nun schon kannte wusste sie, dass sie ihr voll und ganz vertrauen konnte und alles, was zwischen ihnen passiert war. Das musste einfach echt sein! Das ging gar nicht anders.

Als Anna Lisa wieder einen klaren Kopf bekam, hatte Ingolf bereits seine Hose geöffnet.

„Nicht schlecht!", bekundete Kati anerkennend und schaute Anna Lisa voller Respekt an, so als würde sie mit ihren Blick zu ihr sagen: „Und mit dem hast du schon Spaß gehabt?! Respekt!"

Ingolf wurde nun, durch Katis Komplimente mutiger und erklärte kess: „Der schmeckt sogar noch besser, als er aussieht!"

Kati grinste und schaute dann, wie um Erlaubnis zu bitten, zu Anna Lisa, bevor sie sich kurz erhob, nur um sich gegenüber vor Ingolfs Schoß zu knien. Dieser stöhnte sichtlich erregt, als Kati mit entschlossenem Griff seinen harten Schwanz in die Hand nahm.

„Fühlt sich zumindest gut an!", erklärte sie.

„Oh ja, das tut es!", quittierte Ingolf seufzend.

Kati beugte sich nun vor und nahm ein Kostprobe mit ihrer Zunge und ihren Lippen von Ingolfs Eichel. Dieser konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Schmeckt echt nicht schlecht! Anna kommst du?", Kati schaute zu Anna Lisa, die einfach nicht wusste, worauf ihre Freundin hinaus wollte. Wollten sie nicht dafür Sorgen, dass Ingolf sie in Ruhe ließ?! Gleichzeitig merkte Anna Lisa aber auch, dass der Anblick von Kati, die vor ihren Augen den Schwanz eines Mannes in den Mund nahm, sie zur gleichen Zeit mit Eifersucht und Lust befiel.

„Magst Du nicht?!", fragte Kati, nachdem sie Anna einen Moment zum reagieren gegeben hatte und nichts geschehen war.

Anna Lisa merkte nun, dass sowohl Katis Blicke, als auch die von Ingolf auf ihr ruhten. Was sollte sie nun sagen? Sollte sie ehrlich sein und sagen: „Nein, ich will nicht! Ingolf Du bist so ein Arschloch,ich will dich nie wieder sehen?!", in einer anderen Welt, hätte sie sich dass vielleicht getraut, doch in dieser Welt konnte sie so was nicht. Und als sie sich erhob und neben Kati kniete, hoffte sie inständlich, dass ihre Freundin das wüsste und ihr helfen würde.

Kati lächelte sie an und nahm dann erneut Ingolfs Schwanz in den Mund. Sie verwöhnte ihn nur einen kurzen Augenblick. Gerade genug, um seine Lust weiter zu schüren, bevor sie von ihm abließ und ihn mit einem Lächeln an Anna Lisa weiter reichte. Anna konnte nicht anders, als die Augen auf Kati ruhen zu lassen. Sie erhoffte etwas in ihren Blicken zu sehen. Die Lösung auf all ihre Probleme. Dann spürte sie den gewohnten Geschmack von Ingolfs Schwanz in ihrem Mund und begann automatisch ihn zu verwöhnen. Kati stoppte sie irgendwann und wichste den Schwanz weiter, während sie sie küsste. Anna Lisa musste zugegeben, dass die ganze Situation sie immer mehr zu erregen begann.

Nach zwei innigen Küssen, begann Kati küssend ihre Wange entlang in Richtung Anna Lisas Ohr zu wandern. Dort flüsterte sie leise: „Vertraue mir! Er wird bekommen was er verdient und wir, was wir verdienen."

Als Erwiderung nickte Anna kam merklich, doch ausreichend, dass Kati es registrieren konnte.

„Hey vergesst mich nicht!", beklagte Ingolf sich gespielt und beide wandten sich ihm mit einem Lächeln zu.

„Natürlich nicht!", erklärte Kati und zwinkerte dann Anna Lisa zu. Abwechselnd begannen sie nun Ingolfs Schwanz zu blasen und sich gegenseitig zu küssen und dabei zu entkleiden.

Als beide schließlich nackt waren, erhob sich Kati, ließ von Ingolf ab und tat so, als würde sie sich die Knie reiben.

„Hast Du auch ein Schlafzimmer, dann wird's bequemer?!", fragte sie schließlich an Ingolf gewandt.

„Natürlich!", Ingolf sprang fast auf und hätte Anna Lisa beinahe um gerannt.

„Schön, dann geh doch schon mal vor und zieh Dich aus!", bat ihn Kati. „Ich bin mir sicher, Anna kennt den Weg."

„Oh ja, und ob ich denk kenne!", erklärte Anna grinsend und sie konnte an Katis Blick erkennen, dass diese erleichtert war, dass Anna sich auf ihren Plan einließ.

Ingolf gehorchte ohne ein weiteres Wort. Er eilte von dannen und ließ die beiden nackten jungen Frauen alleine.

Kati nahm Anna in die Arme und beide streichelten sich und küssten sich, sobald Ingolf verschwunden war.

„Was hast du vor?", fragte Anna Lisa sie.

Kati schüttelte nur den Kopf und küsste Anna dann

„Das wirst Du schon sehen, vertrau mir, es wird alles gut!", erkläre sie anschließend und ließ von Anna Lisa ab, um in ihrer Handtasche zu kramen. Sie holte vier schwarze Stoffseile daraus hervor und reichte sie Anna Lisa mit den Worten: „Hier, fessle ihn damit ans Bett, so fest Du kannst!"

Anna schaute sie noch zögerlich an: „Aber, was ist, wenn der nicht will?"

„Hast Du ihn nicht gesehen?! Der ist so spitz auf die Vorstellung mit uns beiden Spaß zu haben, der macht alles mit, um sich das nicht entgehen zu lassen."

Und Kati sollte recht behalten. Ingolf fragte zwar kurz, was sie vor hätten, doch es reichte, dass Anna Lisa zärtlich seinen Schwanz streichelte und ihm erklärte, er würde das nie vergessen. Als Kati wenige Minuten später das Schlafzimmer betrat, hatte Anna Lisa Ingolf so fest sie nur konnte an Handgelenken und Knöcheln an die Eckpfosten seines Bettes gefesselt. Mit einem Grinsen verband Kati ihm noch die Augen.

„Hey?!", wollte Ingolfs protestieren, aber Kati leckte ihm kurz spielerisch über die Lippen: „Du sollst mal ganz intensiv spüren, was wir alles mit dir machen, und vertrau mir, dass wirst Du!"

***

„Mhm, das fühlt sich gut an! Gefällts dir auch?"

„Ja!", stöhnte Ingolf und beantwortete damit Katis Frage. Er lag bewegungsunfähig gefesselt auf seinem Bett. Die Augen verbunden, hatte er sich zuerst versucht vergeblich dagegen zu wehren, doch dann war Kati auf ihn gestiegen. Anna Lisa kniete neben den beiden und Kati und sie küssten und streichelten sich, während Kati auf Ingolf ritt. Sie musste zugeben, dass sie trotz ihrer anfänglichen Skepsis und Befürchtungen begann Spaß an der ganzen Sache zu entwickeln. Ja, es machte sie sogar tierisch an zu sehen, wie Kati von einem Mann genommen wurde und einfach dabei zu sein.

Kati führte Anna Lisas linke Hand von ihren Brüsten zu ihrem Venushügel und Anna Lisa verstand. Sie berührte sie vorsichtig. Suchte zärtlich, aber zielstrebig ihren Kitzler und begann dann ihre Freundin zu verwöhnen. Kati schloss die Augen und genoss den Ritt, gepaart mit den Fingerspielen ihrer Freundin. Anna Lisa sah es ihrer Freundin an. Kati biss sich immer auf die Lippen, kurz bevor sie kam und fast unmerklich stellten sich ihre Haare zur Gänsehaut auf. Die Nippeln ihrer Brüste wurden dunkler und Anna wusste schon, dass ihre Freundin es dann genoss, wenn man sie zärtlich in den Mund nahm und feste an ihnen saugte. Sie beugte sich vor. Ihre Lippen fanden den Nippel von Katis liner Brust, umschlossen ihn und dann...

„Ahhh jaaaa!", Kati kam lautstark und sofort merkte man ihr an, wie sich sämtliche Musklen in ihrem Körper zu entspannen begannen. Sie stieg von Ingolf ab, der zu protestieren begann: „Hey, aber... ich will auch!"

„Das wirst Du auch! Keine Sorge.", beruhigte Kati ihn sanft, während sie neben ihm kniete und langsam sein steifes Glied massierte. Sie blickte auffordernd zu Anna Lisa und diese zögerte nur kurz, bevor sie über Ingolf stieg und ihr Becken auf sein steifes Glied absenkte, dass Kati für sie bereit hielt.

„Oh ja, Anna geil!", drückte Ingolf sein Wohlgefallen aus. Anna schaute zu Kati. Beide küssten sich und nun war es an Kati sie zu streicheln. Eigentlich hatte Anna Lisa sich dieses Treffen ganz anders vorgestellt. Auf jeden Fall schlimmer, als es bisher gekomen war! Sie begann sogar langsam wieder Spaß daran zu entwickeln. Dabei gab es keinen Zweifel für sie, dass sie ihn nur dank Kati hatte. Ingolf war nicht mehr als Beiwerk für sie. Es erregte sie Kati dabei zuzusehen, wie sie es mit Männern trieb.

12