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Anna und der Nachbar

Geschichte Info
Eine züchtige, junge Frau entdeckt ihre Berufung als Gespiel.
3.6k Wörter
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Eine züchtige, junge Frau entdeckt ihre Berufung als Gespielin des älteren Nachbarn

Vorbemerkung: Diese Geschichte ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.

Ihr Mann hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Anna war noch in ihrem weißen Slip und BH, weil sie sich wieder nackt in die Sonne legen wollte.

"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Schweizer, der ältere Herr aus dem Nachbarhaus. "Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Schweizer ihre Hand und zog sie zu sich herum.

"Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Anna war es peinlich und zugleich befremdlich, dass sein Blick ungeniert über ihren Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren weiß bedeckten Brüsten und dem eng anliegenden Slip, der die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.

"Ihr habt doch bestimmt einen moderner Fernseher, an den man dieses Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Anna bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt hatte. Sie kannte Herrn Schweizer zwar schon seit vielen Jahren, der Garten seines Hauses grenzte an ihren.

Er war mehr als fünfzehn Jahre älter als ihr Mann, mindestens Mitte 60, und Anna wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Ab und zu grüßte sie ihn über den Zaun hinweg, wenn er ebenfalls im Garten war, oder sie sah ihn hinter dem Schlafzimmerfenster im 1. Stock, bei dem nie die Vorhänge zugezogen waren. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, wenn sie im Garten lag, sich mit oder ohne Bikini sonnte und den alten Herrn dort oben flüchtig wahrnahm.

Er beschäftigte sich mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Anna versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut. Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren attraktiven Körper. Ihre handvollgroßen Titten wurden durch den BH leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr knackiger Hintern kamen in dem engen Slip zur Geltung. Ihre Fickspalte malte sich in zwei Wülsten deutlich ab.

"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihren BH, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob eine der BH-Schale ab. Die Titte sackte etwas ab, offenbarte sich mit der runzeligen Brustwarze in dem kleinen Hof. "Sehr schöne Aussichten! So aus der Nähe sind Deine Zitzen noch größer!" Die Brust lag in seiner offenen Hand, Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Stippen.

Mit der anderen Hand startete er die Aufnahme. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie bei ihrem Sonnenbad heute im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera war, der über ihren Mann und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war. Man sah, wie sie sich auf die Liege setzte, den BH ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Zitzen sich dank der Behandlung versteiften!

Sie verkrampfte sich, als sie bemerkte, dass der Nachbar die Hand unter den Bügel ihres BHs geschoben hatte und begann, ihre Brust zu massieren. "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"

Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich, wie Du Dich sicherlich erinnerst, noch besser, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß herangezoomt, als sie den Gummizug des Slips leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck sprach Bände!"

Unbeirrt von ihrem Protest schob er den BH über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Hängetitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammendrückten. Sein Daumen spielten mit den durch die Quetschung herausgedrückten Brustwarzen.

"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Zitze auf seine Behandlung. Prall und hart stand sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.

Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Fotze. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.

"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh den BH aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Luise beugte sich vor, hakte den BH auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"

"Auch wenn Deine Mann Deine blanke Fotze selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Luise hob ihr Becken an und streifte den Slip über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten die dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrem Fickloch Platz.

Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er mit der Masturbation anfing und die Finger bis zum Anschlag versenkte. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf eine liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, war der Druck auf ihren kleinen Penis verstärkt.

Anna atmete mit offenem Mund, sie wimmerte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Schweizer presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine brutale Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Bitte lass mich kommen!" Der Senior lächelte überheblich, diese junge Ehefotze begann, ihn zu duzen und forderte ihn sogar auf, sie mit seinen Fingern zum Orgasmus zu vögeln!

"Das musst Du Dir schon verdienen!". Anna wusste, was er wollte, ihre Hand wanderte zu der dicken Ausbeulung seiner Hose und begann unaufgefordert, diese am Bund aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du wirst Dich wundern!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr entgegen. "Wichs ihn!" Luise zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen und gewichst hatte.

Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"

Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchenstellung neben ihm. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Luise unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.

Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.

Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen verloren geht!" Er spürte das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub vertiefte er wieder seine fickenden Finger, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.

Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Sie bog ihn auf seinen Bauch und glitt mit der Zunge hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ sie die dicke Schlange nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.

"Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine schön breit gemacht hast und Deine haarlose Fotze präsentiertest. Du glaubst nicht, wie oft ich Dich beobachtet und mich dabei befriedigt habe. Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Anna richtete seine immer noch dicke Gurke auf und streichelte damit ihre herabhängenden Brustwarzen. Sie zweifelte, ob ihre Luströhre dieses weiter wachsende Monster überhaupt aufnehmen könnte, doch die Versuchung reizte sie.

Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn, er wusste aus Erfahrung, dass Frauen beim Anblick seines Riesenpimmels neugierig wurden und ihrer Fantasie freien Lauf ließen. Sie fühlte das erneute, verlangende Pulsieren in seinem Schwanz. Anna kniete sich mit ihrer schleimigen Fotze über den beängstigend großen Phallus, steuerte ihn zu ihrem Fickloch und senkte sich vorsichtig ab.

Der Widerstand ihrer Vaginaöffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner die Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. Der alte Herr sah ihren ängstlichen Gesichtsausdruck. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Luise setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck des Mannes mit seinem Becken nach oben verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Es ging ihm zu langsam, daher packte er sie am Becken und stieß sie auf den Pfahl.

Sie schnappte nach Luft, schrie verhalten, um ihn nicht zu ärgern, aber die massive Dehnung ihrer Fotze tat weh! Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heißer Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Neugierig beobachtete der alte Sack ihre Reaktion, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Fotze dieser Eheschlampe. Sie wärmte ihn, und er genoss den Moment der Eroberung.

"Jetzt beweg Dich endlich, Du Fickfleisch!" Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht vor seinem Oberkörper und er begann, sie unsanft zu melken. "Du bist zum Ficken geboren! Ich heiße übrigens Tonio! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer gerufen, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Heute nun hat Dein Mann das besorgt, und der Blick auf Deine glatt rasierte, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme zu konfrontieren. Wollte mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich es erhofft hatte!"

Herr Schweizer vergrub seine Finger in ihrem strammen, auf seinen Oberschenkeln walkenden Po. Anna stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Geilflüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu sehen, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand. Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss jetzt einfach die innere Massage, fand genau die Eindringtiefe, die ihren G-Punkt reizte.

Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie verfiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Hängetitten zum Tanzen brachten. Anna war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seinen Oberschenkel ab, um den Pfahl möglichst tief in sich aufnehmen zu können.

Er blieb passiv, griff aber nach den schaukelnden, leicht birnenförmigen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Anna den alten Mann auf den Mund und drängte ihre Zunge forschend in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem leicht salzigen Sperma. Tonio wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als der Orgasmus sie überrollte, schoss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massieren wollten.

"Warum wolltest Du nicht kommen?" Wieder registrierte er zufrieden, dass sie ihn mit "Du" angesprochen hatte. " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine sabbernde Fotze an meine Lippen!" Anna hob sich an und presste die nackte Spalte an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem überdimensionierten Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. "Du solltest die Backen Deines Hinterns öfters auseinander ziehen, damit man Deine junge Rosette verwöhnen kann!" Sein Wurstfinger drang ohne Vorwarnung ein, Anna schrie vor Schmerz.

"Steig ab, und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewandt vor ihn. Faszinierend, ihr braun gebrannter Körper mit den festen Brüsten und dem weißen Dreieck, das durch den Slip beim Sonnenbad geformt worden war! Und in diesem Dreieck die braunen Wülste, die in ihrem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Anna umfasste ihn und wollte ihn wichsen.

"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunter beugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie ihr Mann es auch gerne tat. Und sie hatte dabei auch den Genuss, dass er tief in sie eindringen konnte. Aber bei diesem Monster des älteren Herren hatte sie so ihre Bedenken.

Tonio hob mit der einen Hand ihre baumelnden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt und zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich war diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei Finger in die offenstehende Fotze ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer offenstehenden Schamlippen und der darüber befindlichen braunen Rosette.

Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zu ihren Schamlippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit etwas geöffneten Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Luise mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Ihr blieb wieder bei der Pfählung die Luft weg und sie atmete erst tief ein, als Tonio sich langsam tiefer in sie presste. Nach der ersten Hälfte verharrte er für ein paar Minuten. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht!" Dann begann er mit den Fickbewegungen, bei denen er immer weiter vordrang. Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den aus- und einfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!

Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden!

Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, sodass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängenden Brüste, mit der anderen die langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun regelmäßig gegen ihren Venushügel. Obwohl sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm aktiv entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr die Rolle des Akteurs, diente nur als Rammbock.

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