Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anna und die Langeweile

Geschichte Info
Langeweile fördert die Kreativität.
2.6k Wörter
4.23
6.9k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Lannnnnngweeeeeilllllig", stöhnt Anna zum dritten Mal.

„Du musst es ja nicht anschauen", knirscht Basti.

„Du meinst, ich kann umschalten?"

„Nein, weil ich das anschauen will. Und ich bin heute dran."

„Also muss ich es ja doch anschauen?"

„Nee, du kannst gehen und ein Buch lesen, oder so."

„Aha..." Anna lässt den Kopf sinken. „Das ist auch langweilig."

„Ja, dann kann ich dir auch nicht helfen..."

*Etwa fünf Minuten verstreichen.*

„Irgendwie ist das immer das selbe: Neue Bösewichte erscheinen, sie kämpfen und dann Ende."

„Anna!", zischt Basti: „Entweder du hälst jetzt die Klappe oder du gehst!"

„Jaja is ja gut..."

Es ist ein Samstag morgen: Anna hat ihren Schlafanzug noch an und liegt quer auf der Couch, den Kopf auf Basti's Bauch. Der sitzt halb liegend, den Rücken mit Kissen gestützt. Anna und Basti sind seit drei Jahren zusammen und seit knapp einem Jahr teilen sie die Wohnung. Sie kommen eigentlich recht gut aus miteinander.

Anna schließt ein Auge. Wenn sie das rechte Auge schließt und das linke offen lässt, dann sehen die Falten von Bastis Jeans größer aus. Schließt sie aber das linke Auge und öffnet rechte, dann sind die Falten kleiner. Wechselt sie hin und her, dann wachsen und schrumpfen die Falten. Falten hoch, Falten runter. Falten hoch. Falten runter....

Langweilig...

Anna fährt mit dem Zeigefinger auf die Jeansfalte und drückt sie nach unten.

„Hey!", ruft Basti empört: „Da drückt man nicht einfach so hin!"

Anna kichert: „Wieso denn nicht?"

„Das ist gefährliches Gebiet!"

„Soso, was ist denn da so gefährlich?", fragt Anna neugierig.

„Ich denke, das weißt du schon selber sehr genau." Basti lehnt sich mürrisch zurück in die Kissen. Er hat keine Lust auf solche Spielchen.

„Ein Monster vielleicht?", hakt Anna nach.

„Jaja ein Monster...blabla." Basti schaut zum Fernseher.

„Ich bin auch ganz vorsichtig", flüstert Anna: „Wir wollen ja nicht, dass das MONSTER wütend wird..." Mit der Hand streichelt sie über den Stoff.

Basti ignoriert das konsequent. Er weiß, dass sie nur seine Aufmerksamkeit will. Deshalb schaut er stur zum Fernseher und tut so als spüre er nicht, wo sie ihn dort streichelt.

„Oh", ruft Anna plötzlich: „Das Gebirge!? Es erhebt sich! Basti siehst du das? Dort unten in der Tiefe .... es regt sich etwas... ein Dämon? Er ist erwacht!"

„Anna!", schimpft Basti: „Kannst du das bitte lassen? Meine Serie?!"

„Was ist das, was dort schlummert?", flüstert Anna dramatisch: „In den Tiefen jener Jeans? Was wurde dort geweckt, aus ewigem Schlaf? Was lag dort? Was erhebt sich nun aus Dunkelheit? Seht! Seht ihr die Berge die sich türmen? Seht ihr die Flammen, aus ewiger Glut?"

„Das reimt sich nicht", kommentierte Basti kühl.

„Oh seht nur! Oh diese Schrecken? O grausame Welt! Was lang' lag im Schatten, ist nun aufgestellt!"

Basti lächelte müde: „Ja ok, das hat sich gereimt..."

Anna öffnet den Kopf seiner Jeans. Basti erstarrt. Sie öffnet den Reißverschluss. Sie greift in seine Boxershorts.

„Es ist vollbracht", flüstert sie ehrfürchtig und nimmt ihn in die Hand: „Seht ihn euch an! Seine Stärke! Seine Pracht! Oh seht ihn euch an! Wie ein Turm im Ozean!"

„Jaja ...", murmelt Basti und schaut wieder in den Fernseher. Sie will nur Aufmerksamkeit...

Anna legt ihren Kopf zurück auf Bastis Bauch. Aus diesem Blickwinkel wirkt er viel größer.

„Der Turm im Ozean", flüstert sie: „Einsam ragt er empor; stattlich und groß! Ungeheuerlich... Stellt euch nur vor? Die Glut die in ihm brennt. Ein Turm ganz aus Feuer!"

Basti schaut zum Fernseher.

„Ich mag deinen Schwanz!", sagt Anna energisch.

„Ich weiß."

„Wirklich. Ich find ihn wirklich sehr schön!"

„Wir kann denn ein Penis bitte schön sein?"

Nun, das war garnicht so leicht zu beantworten, fand Anna. Vielleicht weil er schön geformt ist? Oder wegen den Adern? Oder die Farbe? Oder alles zusammen? Schwer zu sagen, wirklich schwer...

Sie umfasst ihn mit der Hand und massiert ihn. Bastis Körper spannte sich an. Schließlich gab er nach und legte den Kopf zurück.

Na endlich gibt er mal Ruhe mit seiner Serie.

Anna richtet sich auf und leckte großflächig über die Eichel. Sein Penis zuckt, als würde er sich darüber freuen. Sie öffnet den Mund und steckt ihn etwa vier Zentimeter hinein. Sie umschließt ihn sorgfältig mit den Lippen und lasst sie allmählich wieder heraus gleiten.

Anna weiß das er das liebt und genau aus dem Grund wiederholt sie es mehrere Male: Hinein, diesmal etwas tiefer, mit den Lippen umschließen und langsam wieder heraus. Nebenbei die Unterseite mit der Zunge streicheln. Sie spürt, wie er mit jedem Durchgang härter wird. Und als sie ihn schließlich herausnimmt da leuchtet er knall-rot, prall und glänzte von ihrem Speichel. Anna gluckst vor Vergnügen.

Basti schüttelt lächelnd den Kopf: „Ich werd' nächste Woche die Hälfte nicht verstehen, wegen dir."

„Pff, es ist eh immer das selbe", meint Anna gleichgültig und lutscht weiter an seinem Schwanz.

„Ok, ok", seufzt Bast: „Ich will nur die Hose noch ausziehen."

„Klar, wie du willst". Anna lässt ihn machen und schaltet derweil den Fernseher aus. Sie hat gewonnen, mal wieder.

Schleichend wie eine Katze kommt sie auf ihn zu und kriecht zwischen seine Beine.

„Miau. Miau, ich bin Naschi die Naschkatze! Und ich liebe Naschereien! Oh was haben wir den da! Hmm meine Lieblings-Leckerei! Zuckerstange!"

„Du bist kindischer als ein Kind", sagt Basti trocken.

„Miau", antwortet Anna und leckt mit ausgestreckter Zunge über seine Eichel, ungefähr so wie eine Katze es tun würde. „Hmm summt sie: „Lecker schmecker!" Sie leckt ihn von allen Seiten ab.

„Lecker schmecker Hosen-Becker! Dein Schwanz ist ein ganz ein Kecker. Zuckersüß wie Zuckerguss. Oh was für ein Hoch-Genuss!"

„Kannst du nicht einfach normal blasen?", stöhnt Basti.

„Nö kann ich nicht!" Sie „schmust" mit seinem Penis indem sie ihn durch ihr Gesicht streicht. Dann streckte sie die Zunge aus und tappt seinen Penis ein paar mal dagegen. „Soll ich mal so richtig machen, ja?"

„Ja bitte!"

„Du meinst so richtig heftig blasen?"

Basti verdreht die Augen: „Jah verdammt."

Anna grinst: „Du meinst so tief ich kann und ganz schnell?"

„Ja!"

Anna richtet sich auf krempelt ihre Ärmel hoch (obwohl sie keine Ärmel hat): „Ein Deepthrought also! Kein Problem! Das ist ein Job für A.N.N.A.!"

Sie geht runter und nimmt ihn tatsächlich bis zum Anschlag hinein. Basti macht große Augen. Sie hielt drei Sekunden, dann zieht sie ihn schnell heraus und bekommt einen Hustenanfall.

„Ist alles ok bei dir?", fragt Basti besorgt.

„Ja", japst Anna zwischen ihren Hustern: „Alles ok. War nur doch ein bisschen viel auf einmal." Ihr Gesicht ist ganz rot angelaufen. „Er ist einfach zu groß für mich".

„Tja", sagt Basti genüsslich „Da kann man wohl nichts machen". (Sooo groß ist er übrigends auch wieder nicht, aber natürlich hört Basti das gerne).

„Ja außer:" sagt Anna und hustet noch einmal kräftig: „Üben, üben, üben!"

Und dann schließlich, bläst sie ihm richtig einen. Sie umschließt ihn eng mit ihren Lippen, massiert den Schaft und schiebt ihn tief hinein. Nicht ganz so tief wie vorhin aber schon sehr weit. Schon nach kurzer Zeit spannt sich Bastis Körper an und sein Atem wird kurz. Er wirft den Kopf zurück und ...

„Ich hab eine Idee!"

„Was?", fragt Basti irritiert und wie aus einem Traum gerissen.

„Ich hab eine Idee", wiederholt Anna.

„Ohh nein...", stöhnt Basti enttäuscht: „Musst du ausgerechnet jetzt eine Idee haben?"

„Ja klar. Warte kurz." Und schon ist sie in der Küche verschwunden.

Klasse... Basti sitzt auf der Couch, zwei Sekunden vor einem großartigen Orgasmus und verfluchte sein Schicksal. Sollte er vielleicht einfach selbst fertig machen? Langsam wurde der Druck zur Qual...

***

Sie kommt zurück mit einer Dose Honig, einem Löffel und bunten Zuckerstreuseln.

„Das ist nicht dein Ernst!", protestiert Basti.

„Und wie das mein Ernst ist!", quickt Anna und springt auf die Couch. Sie gibt ihm einen Kuss den er nur widerwillig annimmt: „Och du bist so süß wenn du dich aufregst..."

Basti knurrt: „Ohne Witz, was ich mit dir alles mitmach..."

„Als ob's dir nicht gefallen würde..."

Ok, dass stimmte.

Anna legt sich auf den Bauch und betrachtet ihren „Turm im Ozean", beziehungsweise die „Zuckerstange". Die Eichel ist pink, rund und glänzt wie ein Zuckerbonbon. Sie nimmt den Löffel und träufelt Honig auf die Spitze, bis es langsam herunter rinnt. Damit es nicht tropfte leckte sie den überschüssigen Honig mit der Zunge herunter.

Das nächste mal platziert sie den Löffel etwas weiter rechts, so das auch die rechte Seite vollständig umhüllt ist. Dabei hat sie die Zunge zwischen ihren Vorderzähnen, so wie sie es immer tut, wenn sie sich stark konzentriert.

„Ja ich glaube so kann man's lassen", meint Anna zufrieden: „Und jetzt kommt der kniffelige Teil."

Mit den Fingerspitzen nimmt sie die Streusel und lässt sie vorsichtig auf die Honigschicht rieseln. Sie achtet sehr genau darauf, dass sie an der richtigen Stelle sind. Deshalb es dauert eine halbe Ewigkeit und Basti bereut, das er sich darauf ein gelassen hat.

„Basti!", schimpft Anna plötzlich: „Dein Ständer geht weg! Kannst du bitte bei der Sache bleiben?!"

„Ich kann auch nix machen, es ist eben langweilig."

„Ach mano! Denk halt an irgendwas was dich geil macht. Das kann doch nicht so schwer sein!"

„Ja, ich weiß jetzt aber nix."

„Also bitte... mach dich nicht lächerlich! Stell dir einfach vor, ich würde dir einen blasen oder so."

„Mir wärs noch lieber, du würdest mir einen blasen."

Anna seufzt: „Ja das geht jetzt aber nicht. Und wenn du so weiter machst, ist von deinem Ständer bald gar nichts mehr übrig. Mann! Mir zerläuft schon alles!"

„Ja kein Wunder!"

„Mir reicht's jetzt!", ruft Anna und richtet sich auf: „Alles muss man selber machen!"

Sie zieht ihr Oberteil aus und hält ihm die Brüste unter die Nase: „Und?", fragt sie genervt: „Reicht das?"

„So einfach ist das auch wieder nicht", rümpft Basti die Nase: „Ich bin keine Maschine. Brüste raus, Ständer hoch, so einfach ist das nicht!"

„Ok...", meint Anna: „Dann stell dir einfach vor ... ähm... wir wären beim Wandern. Auf einem Berg. Und wenn wir dann am Gipfel sind und du die Aussicht genießt... schwupp da zieh ich dir einfach die Hose aus!

Du hast garnicht damit gerechnet, aber ich mache einfach weiter. Ich zieh deine Unterhose aus und freu mich über deinen gewaltigen Ständer. Oh er ist so riesig! Ich kann garnicht anders als ihn zu blasen."

Anna schielt rüber zu Basti's Schwanz.

„Ohh dein Schwanz fühlt sich so gut an in meinem Mund, oh jahhh, er ist so geil und so groß, ich werde ganz feucht! Dein Schwanz ist einfach so geil. Ich kann es garnicht erwarten, bis du ihn mir richtig hart reinschiebst."

„Aber Ohh nein! Da kommt noch jemand den Berg hoch! Es sind zwei Frauen. Sie sind ganz entsetzt, als sie uns sehen und was wir da machen! Aber dann sehen sie deinen Schwarz und werden ganz geil und wollen dir auch einen blasen."

Basti's Schwanz ist wieder hart und Anna fährt mit ihrem Projekt fort. Nur um sicherzugehen erzählt sie weiter: „Sie fragen, ob sie auch mal dürfen und ich sage, klar ist ja genug für alle da. Also wechseln wir uns ab und blasen dir zu dritt einen. Die beiden sind nicht schlecht, aber keine ist so gut wir ich!"

„Wir werden alle unheimlich geil davon und schließlich wollen wir Sex mit dir. — Ja das sieht schon ziemlich gut aus. Hier noch ein paar Streusel. — Also ziehen wir uns alle aus und lehnen uns an einen der Felsen. Du hast ganz schön was zu tun mit drei Frauen! Aber kein Problem: Du besorgst es uns allen heftig und wir haben einen Höhepunkt nach dem anderen. Am Ende blasen wir dir nochmal einen und du darfst auf meinen Brüsten kommen. Fertig!"

Sie präsentiert ihr Meisterwerk: „Toll oder?!"

„Ich durfte noch nie auf deinen Brüsten kommen."

Anna verdrehte die Augen: „Ok dieser Punkt der Geschichte war vielleicht ein bisschen übertrieben. Wie findest du meine Dekoration?"

„Durchaus gelungen", meint Basti: „Sehr farbenfroh."

„Danke" freut sich Anna: „Ich find sie auch klasse! So! Und jetzt schnell ein Foto!"

„Hallo?", schaltete sie Basti dazwischen: „Ich will kein Foto!?"

„Ach komm bitte. Schau Mal wie schön er ausschaut!"

„Ich will aber trotzdem nicht." Basti verschränkt die Arme: „Ich will nicht, dass Leute meinen Penis anschauen."

„Das zeig ich doch niemanden... Ist nur für mich. Und für dich selber!"

„Ich schau mir doch keine Bilder von meinem Penis an!"

„Und wenn ich mit drauf bin?"

Basti überlegt: „Ok Gut. Dann vielleicht schon. Aber Wehe du zeigst sie irgendwem! Auch nicht deinen Freundinnen!"

„Und meiner Schwester?"

„Anna!"

„Ok ok. Abgemacht. Ich hol schnell die Kamera. Du nicht bewegen! Juhu!"

Und schon ist sie weg und Basti wundert sich über die seltsame Entwicklung an diesem Samstag morgen.

***

„Wir brauchen auf jeden Fall gutes Licht. Kannst ein bisschen mehr in die Mitte rücken? Vorsicht! Nicht zu schnell bewegen. Näher zur Lampe. Gut perfekt. Ich komm zwischen deine Beeeine... und du hälst die Kamera."

Anna nimmt seinen Penis in die Hand, damit er schön steht und positioniert ihr Gesicht vor der Kamera. „Bin ich gut drauf?"

„Ja ich glaub schon. Zumindest bist du drauf."

„Ach, gib mal her", sie klappte das Display heraus und dreht es zu sich. Mit dem Blick auf das Display justiert sie die Kamera in Basti's Händen.

„Ok Basti, du musst abdrücken. Mach einfach, wenn du meinst es ist gut."

„Ok."

Anna geht ein Stück zurück und schaut auf seinen Ständer. Sie legt einen Finger an die Unterlippe und guckt, als hatte sie unheimliche Lust auf Süßigkeiten. Das sieht sexy aus und Basti machte das erste Foto. Anna kommt etwas näher. Bis sie kurz vor seinem Schwanz ist. Sie schaut direkt in die Kamera. Sie küsst die Spitze.

Bunte Streusel hängen an ihren Lippen. Sie leckt mit der Zunge darüber und guckt lüstern in die Kamera. Sie sieht so versaut aus. Basti wird garnicht mehr fertig mit fotografieren. Sie streckte die Zunge aus und leckt genüsslich über die Eichel. Honig und Streusel kleben an ihrer Zunge, auf ihren Lippen auf ihrem Kinn. Basti streckt ihr den Finger aus und sie saugt daran. Klick, Klick, Klick.

Sie nimmt ihn in dem Mund, umschließt ihn mit den Lippen. macht die Augen zu: Sie sieht aus als gäbe es nichts auf der Welt, was so köstlich ist. Klick, Klick, Klick. Wie im Zeitlupe nimmt sie ihn heraus. Der Honig, gemischt mit Streuseln läuft über ihren Mund und ihr Kinn. Sie streckt die Zunge in die Kamera.

In diesem Moment hat Basti einen Samenerguss. Ganz ohne Vorwarnung. Er hat selbst nicht damit gerechnet. Sie hat ihn ja nichtmal berührt! Eine weiße Fontäne spritzt heraus und Anna hat keine Chance auszuweichen. Sie bekommt eine volle Ladung ins Gesicht. Der Rest geht auf ihren Körper und die Couch.

Oh weh, oh weh. Gut dass sich die beiden schon lange kennen.

Denn ins Gesicht spritzen, das geht für Anna „GARNICHT! Das ist erniedrigend und das kannst du bei mir vergessen!" Das hatte sie klargestellt, lange bevor Basti danach gefragt hätte. Basti hätte ohnehin nicht gefragt.

Aber es war trotzdem passiert: Basti hatte ihr voll ins Gesicht gespritzt und nicht nur das: Auch das Fotoshooting war ruiniert und die Couch war mit Sperma gesprenkelt.

„Natürlich kannst du das kontrollieren!", schrieh Anna mit rotem Gesicht. „Zumindest doch für einen Moment und mich warnen! Ich bin doch nicht bescheuert!"

„Nein echt, tut mir leid", beteuert Basti: „Es kam einfach so! Wirklich!"

„Das hast du mit Absicht gemacht! Weil du das die ganze Zeit in Pornos siehst und insgeheim geil findest!"

„Nein ehrlich wirklich! Es kam von einem Moment auf den anderen und ich hab nichts gespürt, bis es schon draußen war."

„Und WARUM hast du dann ein Foto davon gemacht?"

Und so weiter und so weiter.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

Das ist in der Kategorie Humor und Satire schon richtig angesiedelt; erotisch im Sinn von "anregend" ist es - natürlich - nicht.

Andererseits scheint es jrduck auch nur halbherzig anzugehen. Humor verlangt ja nach einer Pointe, im Idealfall auch mit einer gewissen Fallhöhe. Der vorzeitige Erguß könnte eine solche Pointe sein, aber jrduck verschenkt sie völlig.

So richtig wohl scheint ihm selbst nicht zu sein mit der Geschichte, deren letzter Satz ist eine Kapitulation vor dem schriftstellerischen Anspruch.

A bisserl schade, der Autor hat mehr drauf.

Ludwig

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Daisy was a Clever Girl Ch. 01 Clever girls know how to Profit from Pricks.
Sgt. Joe Friday Gets Lucky In just over 714 words.
Extra Virgin How losing his virginity was almost fatal.
Lexi an Incredibly Limber Ballerina Lexi could contort her body in wicked-wicked ways.
Subway Strangers Anonymous sex on a subway.
Mehr Geschichten