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Annas Verwandtschaft: MiAU

Geschichte Info
Das nächste Kapitel von "Annas neue Verwandtschaft"
948 Wörter
3.89
53.3k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 08/03/2010
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Aus tiefem Schlaf erwache ich am Morgen, als mein geflüsterter Name in den Raum dringt.

„Komm", lockt die Tante und dreht sich um. Wie von einem Elfenkleid wehen hauchdünne, weiße Stoffbahnen hinter ihr her. Die Tür lässt sie halbgeöffnet stehen. Ich schaue mich um, entdecke kein Kleidungsstück, nur die dünne Decke von gestern Abend.

Ich beschließe spontan, nackt hinunter zu gehen.

Auf halber Treppenhöhe bleibe ich stehen. Was als ein naiv-aufreizender Catwalk geplant war, erscheint mir nun nicht mehr angemessen.

Mit Hose, Hemd und Krawatte bekleidet steht er am Absatz der Treppe und mustert mich. Ich suche Halt am Geländer, brauche etwas zum Festhalten. In seiner Hand entdecke ich mein Handy.

„Komm", sagt auch er.

Das Flattern im Bauch ist wieder da. Meine bloßen Füße tasten sich die Stufen hinunter, meine Augen halten Ausschau nach der Dame aus dem Café. Sie ist nirgends zu sehen.

Wortlos führt er mich ins Wohnzimmer.

Hatte ich ernsthaft erwartet, in der Küche mit einem opulenten Frühstück bewirtet zu werden, bei dem wir uns gegenseitig die Marmelade reichen und Mutmaßungen über das Wetter am heutigen Tage austauschen?

Er geht zum Sekretär, der an der kurzen Seite des Zimmers an der Wand neben der Tür steht, zieht die mittlere Schublade auf, wendet sich mir wieder zu.

Als ich die Fliegenklatsche in seiner Hand bemerke, durchzuckt es mich wie ein Blitz. Demonstrativ legt er das Handy auf den Sekretär -- es gibt keinen Zweifel, worin meine Verfehlung besteht.

Fest umgreift er meinen Oberarm, geleitet mich hinter das Sofa.

„Bitte." Er sagt dieses Wort so, als würde er jemandem höflich einen Sessel anbieten.

Ich beuge mich über die Lehne, bis mein Becken auf dem weichen Stoff des Sofas aufliegt. Ich stütze meinen Kopf in das Polster, greife in die Kanten des Sitzkissens.

Er tritt neben mich und ich schäme mich dafür, mich ihm im hellen Tageslicht vollkommen entblößt zeigen zu müssen.

Seine linke Hand ruht auf meinem Rücken, während er mir mit dem dünnen Plastikstab über mein Gesäß streicht. Mit der Rundung des Handgriffes fährt er meinen Oberschenkel hinab, berührt meine Kniekehle und führt ihn langsam und in wellenartigen Bewegungen wieder nach oben. Dann zieht er damit kleine Kreise auf meinem Popo.

Ich genieße die Berührungen, strecke mich bis ins Hohlkreuz.

Er berührt meinen Anus mit der Rundung des Griffes, gleitet sicher meine Spalte auf und nieder.

Ich spüre wieder die warme Feuchte zwischen meinen Schenkeln, drücke mich näher an die Lehne, will mehr. Meine harten Brustwarzen reiben am Bezug der Lehne. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Kühl spüre ich die Fliegenklatsche auf meinem Rücken ruhen.

Mit der rechten Hand greift er zielsicher zwischen meine Beine, schiebt die Schamlippen auseinander und berührt mich sacht mit seinen Fingerkuppen. Ich öffne meine Schenkel, spüre das Blut in meine Scham schießen und meine Geilheit aufwallen. Wie in Zeitlupe zieht er seine Hand zurück.

Innerlich kann ich den dünnen Faden sehen, der noch für Sekundenbruchteile die Verbindung zwischen meinem nassen Geschlecht und seinen Berührungen aufrecht erhält.

„Ich glaube nicht, dass dein Verhalten in dieser Nacht eine Belohnung verdient, kleine Anna", mahnt er und unterbricht die gerade begonnene und für mich so lustvolle Tätigkeit.

„Mach weiter", fordere ich und finde, dass ich durchaus den einen oder anderen Wunsch frei habe. Immerhin habe ich mir am Abend zuvor tapfer meinen Hintern versohlen, mir in der Nacht mein Handy wegnehmen und mich in einem fremden Zimmer einsperren lassen.

Ich wünsche mir seine Berührungen, möchte seine Hände auf meinem Körper spüren. Noch immer auf dem Sofa vornübergebeugt, mache ich einen kleinen Schritt in seine Richtung, will wissen, ob sein steifes Glied gegen den Stoff der Hose drückt. Fast schon berühre ich mit meinem Gesäß sein Becken, da saust ein kräftiger Hieb auf mich nieder. Mir bleibt der Atem weg. Schmerzerfüllt kralle ich mich in das Sitzpolster, als mich bereits der nächste Schlag trifft. Er schlägt nicht mit der flachen, nachgiebigen Gummisiebseite, mit der man Insekten erledigt, sondern mit dem Griff. Zwei dicke, rote Striemen hat er mir bereits damit verpasst, deshalb beschließe ich, das Ganze nun zu beenden.

Empört protestiere ich mit einem lauten „Aua", stemme meine Hände in das Sofa und richte mich auf. Seine Hand packt mich im Nacken und drückt mich zurück in das Kissen.

Jetzt spüre ich ihn, spüre seinen harten Schwanz an meinem Becken, doch danach konzentriert sich mein ganzer Körper nur noch auf die Schmerzen, die seine regelmäßigen Schläge auf meine Rundungen verursachen. Tränen schießen mir in die Augen und ich beginne, wie ein Schlosshund zu heulen. Ich verbeiße mich in eines der Kissen und kapituliere. Es dauert nicht lange, bis ich die einzelnen Hiebe nicht mehr spüre. Mein Gesäß brennt unter den Schmerzen und wird langsam taub.

Nach einer kleinen Ewigkeit lässt er endlich von mir ab. Ich wage es nicht, mich zu bewegen und verharre weiter in dieser Position.

Außerdem will ich nicht, dass er mich so sieht. So aufgewühlt, so fassungslos ob der Dinge, die mir gerade angetan wurden. So emotional bloßgestellt. Weinend, erniedrigt, bestraft.

Du Opfer! Anna, das Opfer! Wie wenig Mitleid und wie viel Verachtung in diesen Worten mitschwingt, die ich meinem eigenen Ich entgegenschleudere. Steh auf, du Opfer.

Erst da wird mir bewusst, wie weit meine Beine geöffnet sind. Klar, du Opfer, du dumme Nuss! Wolltest dich an ihn ranwanzen wie eine rossige Stute. Ich bin nur noch wütend auf mich selbst. Aber weshalb eigentlich? Er hat geschlagen, er hat diese Situation verursacht. Ich muss mich nicht schämen.

„Wie lange wirst du noch brauchen, um deine Wunden zu lecken, mein Kätzchen?"

Eine enorme Wut steigt in mir hoch, ich möchte ihn ohrfeigen, nein: anzeigen, ihn ruinieren, mich rächen. Ich möchte meinen armen, geschundenen Arsch rächen, koste es, was es wolle!

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