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Anne lernt ihre Familie kennen

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"Oooh...Nicole..." stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. "Das ist wunderbar... Mmmh...Jaaah...Mach weiter...Oooh...Warte...Warte..." Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.

"Oooh...Jaaah...Fick mich...!" stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. "Mmmh...Jaaah...Fick mich...Fick mich richtig durch...Oooh...Jaaah...!"

Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.

"Oooh...Jaaah...Fester...Schneller...Mmmh...Fick deine geile Mutter...Jaaah...Gib's mir...Gib's mir...Oooh...!"

Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. "Oooh...Jaaah...Fick mich...Mmmh...!" stöhnte Anne in diesem Moment wieder.

Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. "Doch!" formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.

"Oooh...Bitte...Mach weiter...Bitte...Fick mich...!" stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert, drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.

"Oooh...Jaaah...Jaaah...Mmmh...!" Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. "Was um... Oh, nein...Michael...!" Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.

"Es ist alles in Ordnung, Mama." Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. "Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?" "Ja." flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. "Ja...Ich will es...Ich will es..." Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.

"Mmmh...Jaaah...Fester...Michael...Bitte...Fester....Oooh...Jaaah...So ist guuut....Oooh... Jaaah...!"

Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.

"Das hätte ich mir denken können." Langsam rappelte sie sich hoch. "Mmmh...Michael... warte...nur einen Moment...Ich...Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen." Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. "So ist es besser." sagte sie lächelnd. "Viel besser...Mmmh..." Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. "Mmmh...so ists gut...!" stöhnte Nicole. "Mmmh...Jaaah...!" "Fester...Fester...Oooh...Jaaah...!" stöhnte Anne auf. "Du auch...Andre...Fester.... Mmmh...Fick deine geile kleine Schwester...Gib's ihr...Oooh...Jaaah...Oooh...Michael... Michael...Ich komme...Ich komme...!"

"Ich auch...Mama...Oooh...Ich komme...Ich...spritze...Aaah..." stöhnte Michael auf. "Oooh...Jaaah...spritz...spritz...Jaaah...!"

Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem das ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.

"Also gut." sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. "Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen." "Frühstück?" stöhnte Michael auf. "Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen."

"Doch, das will ich." Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. "Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern."

Die drei kannten ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde, aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.

Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch über dieses Problem nach, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

"Oh...Guten Morgen." sagte sie fröhlich, als sie Anne entdeckte. "Bist du gerade aufgestanden? "Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier." antwortete Anne. "Du bist eben an mir vorbeigegangen." "Ich hab dich gar nicht gesehen." lachte Carmen. "So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?" "Nein, nein." wehrte Anne ab. "Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen." Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.

Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren, und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.

Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.

"... nicht Zuhause." sagte Carmen entschieden. "Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß, will sie mit den Kindern einen Ausflug machen...Ja, am Montag ist sie wieder da...Auf wiedersehen." "Wer war das?" Fragte Anne erstaunt. "Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?" "Äh...Ja..." antwortete Carmen vorsichtig. "Das war ein Vertreter... Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest." "Aha. Wie kommst du darauf?" "Weil...weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich..., dass du noch etwas schlafen willst."

Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. "Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten." sagte sie leise. "Komm mit." "Verdammt!" fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. "Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?" Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.

"Ja....Nein." Carmen schüttelte den Kopf. "Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. "Seit wann weißt du davon?" fragte Anne. "Seit...Ja, eigentlich seitdem ich hier bin." Carmen sah Anne schuldbewusst an. "Ich hab die...Vibratoren beim Aufräumen gefunden...und die Verbindung zu deinem...Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden." "Oh...hm...war das so auffällig?" fragte Anne verlegen. "Nein...es ging." wich Carmen aus.

"Das ist mir jetzt aber peinlich." Anne sah Carmen verlegen an. "Wenn ich bedenke, wie oft... Hast...Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich...?" "Ein paar waren es schon." Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?" "Ja, klar." Anne musste ebenfalls lachen. "Du willst ja bestimmt früh los.... Moment mal!" Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. "W...warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?" "Och...äh...nur so...du willst doch bestimmt..." "Carmen...warum?"

Carmen sah Anne nur hilflos an. "Seit...seit wann weiß du davon?" fragte Anne tonlos. "Seit einem Monat...ungefähr." Carmens Stimme war kaum zu verstehen. "Von den Kindern weiß ich es seit...keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr." "Das ist doch...nicht möglich..." Anne schlug die Hände vors Gesicht. "Die ganze Zeit...Oh, mein Gott."

Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schüttete sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. "Hier." "Ich...ich kann doch jetzt nicht..." "Trink das!" fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schüttete das Glas noch einmal voll." "Entschuldige, aber..." sagte sie leise. "Schon gut." Anne winkte ab. "Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen..." Anne stürzte das nächste Glas hinunter. "Hast...Hast du jemandem davon erzählt?"

Carmen schüttelte den Kopf. "Und woher...weißt du davon?" "Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt...und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich...Hinweise dafür."

"Hinweise?" Anne schüttelte den Kopf "Was meinst du mit Hinweisen?" "Hm...Spermaflecken in Nicoles Laken...So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können." "Und woher weißt du...ich meine, bei mir war doch nie..." "Nein, das stimmt." Carmen rutschte unruhig hin und her. "Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das "Du" angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen...ich war gerade unten in der Diele...Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also..."

"Vielleicht doch ein Freund..." versuchte Anne zu erklären. "Das dachte ich auch zuerst, aber..." Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. "Ich...ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen." "Du hast...?" Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

"Das...das tut mir wirklich leid...ich konnte einfach nicht anders...der Gedanke, dass du...bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber...das war zu..." Carmen brach ab. "Abartig...?" half Anne aus. "Ab...? Oh, nein, nein!" Carmen schüttelte heftig den Kopf. "Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich...hm...Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber...wenn ich die Gelegenheit...also...wenn ihr noch mal...und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um...ins Zimmer zu platzen." Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. "Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich...ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren...Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann..."

"Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns..." Anne sah sie mit großen Augen an. "...mit uns zu..." "Schlafen, ficken, bumsen, vögeln...such dir was aus. Genau das meine ich." Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. "Jetzt ist es raus!"

"Und das, weil ich...?" Anne starrte sie an. "Ja...nicht nur, aber hauptsächlich." Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. "So...Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst." "Das werde ich." Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. "Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen."

"Das werde ich." antwortete Carmen erleichtert. "Verlass dich drauf." Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. "Viel hast du ja nicht an." lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. "Sogar noch weniger als du glaubst."

Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. "Oh..." "Wenn...Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen." "Nein!" rief Anne schnell. "Nein, ich bin nur etwas überrascht."

Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

"Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?" "Heute Morgen." antwortete Carmen. "Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte."

Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

"Die Kinder...ist es schon so spät?" "Was hast du vor?" Anne hielt sie fest. "Sie werden uns schon finden." "Du hast Recht." kicherte Carmen. "Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen." "Lass mich nur machen." lachte Anne. "Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest."

Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten große Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.

Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig, aber zügig, stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

"Oooh...Mmmh..." stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.

Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippende Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.

"Oooh...Jaaah...!" stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

"Oooh...Jaaah...Ich komme...Ich komme...Oooh...Mehr...Fick mich mit Deiner Zunge... Leck mich ganz tief...Oooh...Jaaah...Ja...Ja...Ja...Oooh....!"

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.

Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.

"Oooh...Mmmh...Oooh...Jetzt...Jetzt...Spürst du es...Mmmh...Ich...ich komme...Jaaah...!" Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckende Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

"Oooh...war das herrlich..." seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. "Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein...es war viel, viel schöner." "Was ist hier denn eigentlich passiert?" fragte Nicole immer noch schwer atmend. "Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?"

Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an gewusst hatte, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

"Das hast du alles gewusst?" Michael schüttelte den Kopf. "Und wir haben davon nichts bemerkt." "Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete." lachte Carmen. "Was?" Nicole fuhr hoch. "Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?" "Hm...Bisher hielt ich das nicht für notwendig." sagte Anne etwas verlegen. "Deine Brüder reichten doch völlig aus." "Aber jetzt...jetzt können wir doch..." Nicole war ganz aus dem Häuschen. "Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht." "Versprich dir nicht zuviel davon." lachte Anne. "Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger." "Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?" fragte Michael. "Nein, keine Angst." Carmen gab ihm einen Kuss. "Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste."