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Annes Wandlung - Teil 01

Geschichte Info
Anne erwartet ein fremdbestimmtes Wochenende.
3.5k Wörter
4.01
14.3k
11

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/09/2023
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'Schliessfach 18, Code 753197' mehr Stand nicht in der Nachricht auf dem Display ihres Handy. Anne sah sich um in der großen Bahnhofshalle, es herrschte reges Gedränge. Das Band ihrer geschulterten Handtasche lag zwischen ihren Brüsten und betonte die ohnehin straffen Kugeln zusätzlich. Nur Ihre Handtasche, sonst hatte sie nichts mit. Mehr würde sie nicht brauchen für das Wochenende hatte er geschrieben. Es fühlte sich noch immer so unwirklich an, sie konnte es noch immer nicht fassen, wie konnte sie sich nur auf so ein Spiel einlassen. Ihre Gedanken kreissten um die Ereignisse der letzten Tage.

... Die nächtelangen Chats, die Neugierde auf diese ihr so unbekannte Welt der prickelnden Erotik, sich den Fantasien der fremden Männer ausliefern und schliesslich dieser eine Chatter, der Puppenspieler wie er sich nannte. Er zog Anne schon mit seinen ersten Zeilen in seinen Bann. Ein offenbar reifer erfahrener Herr von Welt mit dem sie die ganze Nacht hindurch schrieb und immer mehr Faszination entwickelte auf der Suche nach Abwechslung von ihrem Abiturstress und Schulalltag. Ihre unerfüllten Sehnsüchte stiessen bei diesem Herren auf offen Ohren, die Nachrichten klangen genau nach dem was sie suchte. Glamour, Abenteuer, Erweiterung ihres Horizontes. Bislang hatte sie nur mit ihrem Freund Kevin Sex, Erfüllung fand sie dabei nur selten. Dann vorgestern die Einladung dieses glamourösen Fremden auf ein Wochenende in die Hauptstadt, zu einem Rollenwechsel, in eine fiktive Identität zu schlüpfen um die langweilige Anne zurückzulassen, sich ihm fremdgesteuert hinzugeben. Dann ging alles sehr schnell, er schickte ein Zugticket 1. Klasse und nun steht sie hier alleine, unsicher aber auch erregt und gespannt. Ihren Eltern hat sie gesagt sie fährt zu ihrer Freundin Lena.

Endlich entdeckte sie das Hinweisschild zu den Schliessfächern und beeilte sich nun in diese Richtung zu gehen, ohne Zweifel ob sie das Richtige tut, schliesslich war sie freiwillig hier, konnte das Spiel jederzeit abbrechen. Ihr Puls raste als sie vor dem Fach mit der Nummer 18 stand. Mit zitternden Fingern tippte sie die Codenummer ein und die schwere Tür des Fach öffnete sich klackend. Eine kleine Kunstlederhandtasche, und eine mittelgrosse Sportasche lagen in dem Fach. Vorsichtig und aufgeregt atmend griff Anne nach der Handtasche, sie war froh, dass sonst niemand da war im Bereich der Schliessfächer. In der Tasche fand sie ein I-Phone, etwas MakeUp und einen Reisepass. Zögernd blickte sie sich um, beobachtete ER sie schon? Das Prickeln in Ihrem Körper lies sie erschaudern.

'Na los Anne, jetzt bist du schon hier, jetzt ziehst Du das auch durch, Du willst doch schliesslich was erleben' Sie atmete durch und griff nach dem Reisepass. Belarus stand auf der Aussenseite und nach dem öffnen sah sie ihr Passfoto und daneben den Namen Nastassia Oskava. Das Foto hatte sie ihm in der durchchatteten Nacht gesendet, das Dokument sah sehr echt aus, mit einigen Stempeln darin und deutlichen Gebrauchsspuren. Nur das Geburtsjahr stimmte nicht, sie war noch keine 21 wie in dem Pass stand. Aber natürlich gab sie sich gerne Älter aus, gab ihr ein gutes Gefühl. Sie konnte den Großteil der Eintragungen lesen, jetzt zahlte es sich doch noch aus, dass sie an der russisch-AG teilgenommen hatte.

Das I-Phone vibrierte und sie las die Nachricht: "Hallo Nastassia, schön dass Du Wort gehalten hast. Nimm die Tasche und gehe damit zu einem der Waschräume, wechsle die Kleidung, alles was du brauchst zum anziehen ist in der Sporttasche, lass deine Sachen im Waschraum. In 15 Minuten erwartet dich ein Taxi am Südausgang der Bahnhofshalle. Sei PÜNKTLICH!."

Diese Zeilen verstärkten das Kribbeln in ihr augenblicklich, sie spürte ihre Nippel hart gegen den Stoff des BH drücken. '15 Minuten nur, jetzt bloß nicht trödeln'

Schnell legte sie ihre Ohrringe, ihre Halskette und ihre Handtasche wie geheißen in das Schliessfach, nahm ihre neue Handtasche und die Sporttasche mit den Klamotten heraus und verriegelte das Fach wieder.

Mit schnellen Schritten verliess sie die Schliessfächer, blickte sich suchend um, fragte sich ob der Fremde sie beobachtete. Der Waschraum war zu ihrer Erleichterung auch leer.

Anne stellte die Sporttasche ab und öffnete den Reissverschluss, mit pochendem Herzen sah sie hinein. Ein roter Lippenstift und Ohrringe oben auf den Kleidungsstücken, grosse Creolen, nicht der Stil den sie sonst trägt. Ein gerader knielanger schwarzer Rock, ein nabelfreies Top und Stiefeletten mit Absätzen, tragbar aber doch einige Cm hoch, alles scheinbar billige Sachen, eher Wühltisch-Qualität und absolut nicht ihr Kleidungsstil.

'Keine Unterwäsche?' Noch einmal durchsuchten ihre schlanken Hände die Tasche, aber es hab dort lediglich noch ein ledernes Riemchenhalsband, definitiv keine Unterwäsche. Ein Blick auf die Uhr zeigte Anne, dass ihr nur noch knapp zehn Minuten blieben, schnell begann Sie sich bis auf ihre Unterwäsche auszuziehen und ihre hochwertige Kleidung gegen die billlig-nuttig anmutenden Sachen die der Fremde für sie ausgesucht hatte zu tauschen. Sie behielt bewusst ihre Unterwäsche an, ohne würde sie sich noch billiger vorkommen in dem Outfit. Sie hatte ohnehin etwas elegantere Sachen erwartet, sie ist schliesslich kein billiges Flittchen. Es kostete sie Überwindung, genauso wie es sie schon am morgen zu Hause Überwindung gekostet hat sich zu rasieren, eine seiner Bedingungen für das Erlebniswochenende auf die sich eingelassen hatte. Ihre eigenen Sachen legte sie schön gefaltet in die Tasche, schloss den Reissverschluss und schob sie unter das Waschbecken. Mit leicht zittrigen Knien richtete sie sich auf, nahm die kleine Kunstleder-Handtasche, darin das I-Phone und der Ausweis. Schnell legte sie von dem knallig roten Lippenstift auf, das Riemchenband legte sie in die Handtasche statt es anzuziehen. Das Spiegelbild zeigte ihr ein billig-nuttig aussehendes Frauengesicht. Unterstrichen wurde dieses Erscheinungsbild durch das sehr eng anliegende Top. Ihr BH zeichnete sich deutlich darunter ab. Das I-Phone vibrierte in der Handtasche und neugierig schaute sie auf die Nachricht.

"Wie gefällt Dir dein neues Outfit Nastassia? Dein Taxi wartet nicht trödeln!"

Sie zögerte kurz mit der Antwort schrieb dann aber doch so selbstsicher wie möglich zurück:

"Na ja geht so, hätte elegantere Sachen erwartet so wie wir es beschrieben hatten."

Schon bereute sie die offenen Worte, hoffentlich war er nun nicht verärgert. Da ein erneutes Pling und die Antwort:

"Eine Schlampe hat kein recht zu wählen! Und jetzt raus zum Taxi Du bist bereits spät dran!"

Sie schluckte nach dem Lesen dieser Worte, Schlampe, das billige Outfit, anderer Pass, anders Handy, das war nicht mehr sie selbst, nicht mehr die Abiturientin Anne. Mit kleinen Schritten stöckelte sie raus vor den Bahnhof, sofort war alles anders, die Blicke der fremden Männer, sie begriff das Spiel hatte begonnen. Erleichtert sah sie das Taxi in etwas Entfernung, der Fahrer lehnte rauchend am Wagen. Ein augenscheinlich ausländischer Fahrer, arabisch aussehend. 'Oh nein...auch das noch...' Unsicher lächelnd sprach sie ihn an.

"Ich bin Anne ...ähm Nastassia, sie warten auf mich..."

Abfällig musternd schaute er zu ihr.

"Bist spät dran, kleine Nutte" sagte er grinsend und in gebrochenem Deutsch.

Sie zuckte zusammen, seine Worte waren respektlos. Dennoch stieg sie ohne seine Worte zu kommentieren ein, sie schwitzte und ihr wurde schlagartig bewusst dass ihr ausbleibender Widerspruch dem Eingeständnis gleich kam, dass sie sich als genau solche fühlte.

Absolut verunsichert aber auch ein deutliches Kribbeln verspürend saß sie auf der Rückbank des Taxis, während der so respektlose Fahrer erstmal zu ende rauchte und sie nicht beachtete. Dann ein Vibrieren in ihrer neuen Handtasche, eine erneute sms. Aufgeregt kramte Anne in der Tasche und las die neue Nachricht.

"Es hatte seinen Grund, dass keine Unterwäsche in der Tasche war" stand auf dem Display. Sie schluckte, wie konnte er das wissen? War er hier am Bahnhof, hat er im Waschraum nachgesehen?

Mutig sendete sie ein smiley als Antwort

"Nachher, Du willst doch sicher was zum auspacken", erneut versuchte sie so selbstsicher wie möglich zu klingen.

"Ich bestimme wann und was Nastassia, zieh deinen Slip aus und lege ihn auf den Beifahrersitz!" kam prompt die Antwort des Fremden. Die Worte zeigten erneut welche Rolle sie inne hatte, diese Erkenntnis liess Anne erschaudern. Aber das Spiel hinwerfen? Nein. Sie atmete durch, setzte sich halb auf, griff unter den Mini und streifte den edlen Slip runter. War etwas umständlich auf der Rückbank, aber schliesslich hielt sie ihn in der Hand. Es war ihr bestes Höschen, das sie manchmal auch zu ihrem Cocktailkleid getragen hatte bei besonderen Anlässen. Sie knüllte es zusammen und legte es schnell auf den Beifahrersitz. Ihr wurde bewusst, dass Anne erstmal passé ist, und sie fragte sich ob ihre Sachen am Sonntag noch in dem Schliessfach sein werden. Schnell verdrängte sie diese Gedanken und sah, dass der Araber in sein Taxi stieg und natürlich sofort nach ihrem Slip griff, ihn aufschüttelte und dran roch.

"Guter Duft Nastassia, richt nach...Schlampe, Russenschlampe..." er grinste ungeniert. Anne schluckte, schaute geradeaus, versuchte ihn nicht anzusehen, sah wie der arabische Mann nochmals den Duft ihres Slips einsog, bevor er ihn in die Tasche stopfte und den Motor des Taxis startete.

Ihre Gedanken rasten bei seinen Worten, Schlampe und Russenschlampe hatte er sie genannt, sie die brave Abiturientin.

Aufrecht saß sie auf der ledernen Rückbank, die Beine zusammengedrückt, ohne Höschen. Dadurch fühlte sie sich noch schutzloser, aber auch erregter und immer der Gedanke 'der Fahrer weiss, ich bin ohne Höschen hier in seinem Wagen, habs quasi als Bezahlung auf den Sitz gelegt, wird er es als Einladung verstehen?'

Eine erneute sms riss sie aus ihren Gedanken. Nervös aber auch seltsam erregt lass sie:

"Setzt dich breitbeinig hin Nastassia, biete ihm ne Show"

Ungläubig las sie die Worte nochmals, 'meine Scham zeigen, meine Pussy ...' Sie atmete tief durch. 'alles oder nichts Anne' Sie lehnte sich zurück, fuhr sich durch die Haare und öffnete die Beine, zögerlich erst, dann mehr, als würde sie Jeans tragen. Der Wagen stoppte an einer roten Ampel, die Augen des Fahrers klebten am Rückspiegel. Der Mini rutschte automatisch etwas zurück, bot freies Blickfeld auf ihre frisch rasierte Spalte. Ihr war klar wie billig das aussah, einem Araber ihre Pussy zu zeigen, erniedrigendes Gefühl, aber sie lies die Beine breit als wäre nichts.

Erneutes vibrieren des Handys neben Ihr auf der Rückbank:

"Spiel an Dir, zeig ihm wie es sich die Russenschlampe besorgt, SHOWTIME!"

Da war es wieder das Wort RUSSENSCHLAMPE, Anne fuhr sich durch die Haare, liess sich auf das Spiel ein, wissend wenn sie aussteigt ist alles vorbei. Sie lehnte sich etwas zur Seite, den Rücken gegen die Türe, reckte sich, sah kurz in den Spiegel. 'Ist es das wirklich Anne? ohne Deinen Pass, ohne Deine wahre Identität nachweisen zu können, kein Geld in der Tasche?' Sie schob diese Art der Gedanken erneut beiseite, das aufsteigende Kribbeln spürend zog sie den Mini noch weiter hoch, bis an die Beinfalte, die flache Hand auf ihrer Pussy. Der Fahrer schien kaum noch aufs Fahren konzentriert, immer wieder sah sie seinen Blick im Spiegel. Lächelnd ließ sie ihre schlanke Hand kreisen, seufzte leise 'Showtime'. Wieder eine rote Ampel , er drehte sich kurz um zu ihr.

"Schöne Russenfotze...riecht gut...Nastassia..." wieder der Name, es erschien ihr als sei Anne weit weg. Sie öffnete kurz mit den Fingerspitzen ihre Pussy, fühlte ihre Nässe, ihr Duft erfüllte das Taxi.

"развратник Вы никогда не будете иметь их только мечтать о них" antwortete sie in gebrochenem russisch, wissend dass er es nicht verstehen konnte, dann presste sie die Beine wieder zusammen, den Mini wieder vorschiebend. Lächelnd sah sie den Araber an und leckte sich genüsslich die Finger ab, schmeckte sich.

"Braves Mädchen, meine Nastassia" meldete sich wieder ihr Handy. Schnell tippte sie ihre Antwort:

"Hey woher weisst du was ich mache?" Sie sah sich um, gab es Cams in dem Wagen?

"DU bist ne Russenschlampe Nasstasia, weiss doch dass es Dein Programm ist!" kam prompt die Antwort.

Das Taxi erreichte nun die Aussenbezirke der Stadt und bog in ein nobles Wohngebiet ein, ganz ihrer Erwartung entsprechend, er hatte ja im Chat von ner Villa gesprochen. Zu ihrer Verblüffung hielt der Wagen allerdings schliesslich vor einem gar nicht nobel aussehenden Hochhaus am Rande des Villenviertels. Sah recht dunkel aus, kaum beleuchtete Fenster, nur ganz oben ist alles erleuchtet.

Sich unsicher umschauend fragte sie den Fahrer leise:

"Ähm...sind wir hier richtig... das kann nicht sein..."

"Ja richtig... hier die Russenfrauen hin kommen" antwortete er breit grinsend.

Anne griff bereits nach dem Türöffner als erneut ihr Handy brummte: "Bezahl den Taxi Fahrer damit, dass du ihm deine Titten präsentierst Nastassia!"

Grinsend las sie die Worte 'Da ist nichts bei, hab ja schon meine Pussy gezeigt', sie spürte immer stärker das Kribbeln in ihrem Körper. Sie beugte sich vor und schob das Top und den BH über ihre straffen junge Brüste, drückte sie, grinste den Araber provokativ an dabei. Er fasste nach hinten mit seinen striemigen Händen, dennoch zwang sie sich vorgebeugt zu bleiben. Erst als er grob knetete an ihrer linken Brust wich sie zurück. Er krallte sich in das straffe Fleisch um sie zu halten, Anne spürte den brennenden Schmerz in ihrer Brust.

"Hey still halten.. Du Russenschlampe, du das gewohnt" stammelte er nun noch fester zufassend. Anne zuckte zusammen, rutschte wieder etwas vor, bot ihm ihre beiden nackten Brüste an. Der Araber knetete noch einmal beide hart durch, dann liess er von ihr ab.

Schnell öffnete sie die Tür uns stieg erleichtert aus dem Taxi, Topp und BH notdürftig richtend. Ihre Brüste brannten, die Nippel standen hart und es kribbelte heftig in ihr.

Sie überlegte kurz ob sie ihm ihren BH auch lassen sollte, ihren Slip hatte er ja bereits und so könnte sie den sie erwartenden Fremden vielleicht überraschen, ihm zeigen, dass sie auch kontrolliert handelt, ihn provozieren. Lächelnd streifte sie erneut ihr Top nach oben, öffnete den BH und streifte ihn ab. Grinsend hing sie dem starrendenTaxifahrer ihren BH an den Außenspiegel, sagte auf russisch"Geschenk", zog das Top wieder zurecht und wandte sich dem Plattenbau-Hochaus zu. Zum ersten mal seit ihrer Ankunft am Bahnhof empfand sie ein Triumpfgefühl ihrem noch unbekannten Herrn gegenüber. Nun würde sie ihn endlich gleich kennenlernen, in das triumphierende Gefühl mischte sich Unsicherheit aber auch sich immer mehr steigernde Erregung.

"Zehnte Etage, nimm den Aufzug!" wies die erneute Nachricht sie an. Anne stecke das Handy in die Tasche, drückte das kreuz durch und stöckelte in den Hauseingang. Ihre Nippel schienen nun dauererregt, drückten sich gegen den dünnen billigen Stoff, gut erkennbar. Der düstere kaum beleuchtete Flur wirkte heruntergekommen, schnellen Schrittes ging sie zu den Liften. Die Tür öffnet sich die Kabine ist leer. Aufgeregt atmend trat sie in die Kabine, die Beschriftung des Tastenfeldes, alles kyrillische Zeichen. Sie drückte den oberen Knopf und ruckelnd setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Nach zwei Etagen hielt die Kabine und Anne wisch instinktiv etwas zurück, damit hatte sie nicht gerechnet. Hatte gehofft bis ganz nach oben durchfahren zu können. Zwei Kerle stehen davor, Mitte 40 wohl, osteuropäisch aussehend, gross, mit breiten Schultern. Die musternden Blicke der beiden Männer auf ihren Brüsten und den Nippel unter dem dünnen Stoff. Respektloses Getuschel zwischen den Beiden, sie verstand ein paar der sehr abfälligen Worte und begriff, das war eine andere Welt hier. Die beiden Fremden rückten näher an sie heran. Beide vor sich, die Wand der Kabine in ihrem Rücken, senkte sie den Kopf und sah zu Boden. Anne spürte die grossen Männerhände an ihrem Hintern, den Stoff des Rockes hochschiebend. Eine Hand auf ihrem Bauch unter das Top fahrend. Sie stand starr ohne sich zu wehren, Kribbeln im ganzen Körper fühlend und laut aufquiekend als die groben Männerhände das Top nach oben schoben und ihre straffen aber sonst zarten Brüste hart kneteten. Ihre Nippel standen hart und wippten etwas.

Endlich hielt der Fahrstuhl und die Türen öffneten sich. Das helle Licht des erleuchteten Flurs flutete die Kabine, schnell riss sie sich los und hastete aus dem Fahrstuhl, dessen Türen sich hinter ihr wieder schlossen. Schwer atmend und mit bebenden Oberkörper stand sie in dem kalten Flur, mit blank liegenden Brüsten und steinharten grossen Nippeln. Sie wollte sich gerade das Top wieder nach unten streifen als am Ende des Flures eine Tür aufging, im hellen Lichtschein konnte sie die Konturen eines Mannes im Anzug erkennen. Zögerlich ging sie los in Richtung der Tür, zwang sich zu Lächeln. Blinzelnd trat sie durch die offene Tür in den dahinter liegenden Wohnungsflur, noch immer konnte sie das Gesicht des Mannes nicht erkennen.

"Hallo... ich bin An...ähm Nastassia..." sagte sie mit leiser und zittriger Stimme, den Blick zu Boden gerichtet. 'Es ist nur ein Spiel Anne, was soll schon noch kommen, bring es hinter dich, niemand weiss etwas davon, niemand vom Gymnasium, niemand aus meiner Familie...'

"Nein Du bist nur die billige Russennutte, das Fickstück und Blasmaul" wurden ihre Gedanken von der tiefen Männerstimme jäh unterbrochen.

Anne schluckte, den Blick weiter zu Boden gerichtet wurde ihr bewusst wie anders sie sich das vorgestellt hatte...schicke Kleidung, Theaterbesuch, dann edler zärtlicher Sex... und nun das hier. Sie zweifelte ob dieser grobschlächtige Mann der höfliche, edle Gentleman aus ihrem Chat ist.

"Bist Du es?" fragte sie eingeschüchtert.

"Hinknien Nutte!" kam die Antwort und Anne sank ohne Widerworte auf die Knie in dem hell erleuchteten Flur, die Wohnungstür stand noch offen und jeder konnte hineinsehen.

"Hab ich Dir Nutte erlaubt mich zu dutzen? Hände hinter den Rücken Schluckschlampe!"

Zitternd legte Anne die Hände hinter den Rücken, ein wahrer Alptraum für sie statt der erhofften Bereicherung, gleichzeitig spürte sie aber auch das Kribbeln, die Erregung die dieser fordernde dominante Fremde in ihr auslöste. Der Mann vor ihr öffnete seine Anzughose und heraus schnellte ein mächtiger und harter Schwanz. Ihr Top war noch immer nach oben geschoben, ihre Nippel standen gross und hart und sie glaubte noch die Hände des Kerls aus dem Aufzug daran zu spüren. Die wirklich dicke Eichel stand an ihren Lippen und willig und neugierig öffnete sie ihren Mund für diesen mächtigen Schwanz, hatte sie doch von so einem grossen Teil immer geträumt in ihrer Fantasie ohne zu ahnen was sie erwartet. Die Hand des Mannes schloss sich um ihren Nacken, den Kopf fixierend und er schob den mächtigen Prügel kraftvoll und ohne abzusetzen in ihren Mund, die dicke Eichel rieb an ihrem Gaumen und füllte ihren Mund gänzlich aus. Sie hatte ihren Freund erst ein einziges mal geblasen und das auch eher nur zögerlich. Ihr schlanker Körper bebte, sie würgte als die dicke Eichel gegen ihren Kehlkopf drückte. Sie schloss die Lippen fester um den harten Schaft und begann mit dem Oberkörper zu wippen, sie hatte Probleme Luft zu bekommen aber das Wippen brachte etwas Erleichterung.

"Du wirst meinen Herrensaft schön schlucken Nutte!" hörte sie die keuchenden Worte des Fremden vor ihr. Sie schaute hoch zu ihm, nickte so gut es ging mit dem großen Schwanz in ihrem Mund. Wieder ihr würgen, seine Eichel bereits an ihrem Gaumenzäpfchen, aber er wollte offenbar noch tiefer. Genoss es sichtlich die junge Frau so zu benutzen. Grob fasste er in ihre Haare, bog ihren Kopf nach hinten um so seinen harten Prügel nun bis zum Anschlag in ihren Mund und ihre Kehle zu rammen. Ihre Nase jetzt press an seinem Bauch, der raue Stoff des Sakkos an ihren Wangen kämpfte sie gegen den Würgereiz an so gut es ging. Panik stieg in ihr auf, zögerlich löste sie ihre Hände hinter dem Rücken und fasste an seine prallen Hoden, vielleicht ging es dann schneller, sie tastete vorsichtig mit ihren zarten schlanken Fingern.

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