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Annie

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Immer Freude mit dem Pizzaservice.
1.3k Wörter
4.11
18.5k
7
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Wir hatten Essen bei Pasta di Umberto bestellt, einen Salat mit Hummerfleisch und Käse für Carol und die übliche Pizza Calabria für mich. Während Carol den Tisch deckte, hatte ich eine Flasche Rotwein aus dem Connaisseur im Keller geholt. Jetzt stand ich am Fenster und sah auf die Straße.

„Glaubst du, dass sie Annie schicken?", fragte Carol.

„Es ist ihr Gebiet! Warum sollten sie jemand anderen schicken!"

Etwas ungeduldig starrte ich durch das Fenster in die Dunkelheit eines verregneten Abends im Spätherbst und massierte die Beule in meiner Jeans.

Carol sah es. „Und? Ist er schon hart?", wollte sie wissen.

„Genau so hart wie heute Morgen, als ich ihn dir in deinen fetten Arsch gesteckt habe!"

Carol kicherte. „Oh, dann ist er aber sehr hart!" Sie umarmte mich von hinten und küsste meinen Nacken. Der Duft ihres süßlichen Nuttenparfüms, das ich so gerne an ihr rieche, stieg mir in die Nase.

„Ich könnte jetzt auch einen harten Fick vertragen!", flüsterte sie.

„Wir haben noch den ganzen Abend Zeit, Schatz. Und keine Sorge: Es bleibt noch genug für dich übrig!"

Noch einen Kuss, dann gab Carol mich wieder frei. „Das hoffe ich doch sehr!", knurrte sie, während sie zum Tisch schlenderte, um das Besteck noch ein paar Millimeter zu verschieben. Sie war entspannt, denn sie wusste, dass ich sie an diesem Abend mindestens noch zwei oder drei Mal ficken würde. Auch wenn ich mit meinen zweiundvierzig Jahren nicht mehr ganz so potent war, wie ich damals gewesen war, als wir uns auf der Uni kennen und lieben gelernt hatte, brauchte ich immer noch jeden Tag sechs bis sieben Entladungen.

In diesem Moment sah ich, wie sich der Strahl von Scheinwerfern dem Haus näherte, und nur Sekunden später hielt ein kleiner Lieferwagen mit der Aufschrift Pasta di Umberto vor unserem Haus. Als die Fahrertür geöffnet wurde und die Innenbeleuchtung aufleuchtete, konnte ich Annies dunkle Lockenpracht erkennen.

Sofort machte ich mich auf den Weg zur Haustür. Unterweg öffnete ich schon meine Hose und zerrte mein hartes Rohr ins Freie. Und während Annie die Warmhaltebox mit unserer Bestellung aus dem Wagen nahm und über die Auffahrt zum Haus kam, wichste ich meinen Schwanz, um ihn noch härter zu machen.

Die süße Kleine grinste breit, als ich ihr mit dem Schwanz in der Hand die Tür öffnete.

„Oh, schön, es gibt wieder Trinkgeld", kicherte sie. Annie ist dreiundzwanzig Jahre alt, studiert an der hiesigen Musikhochschule und ist sehr hübsch. Eine wilde, schwarze Lockenpracht umhüllt ein feines Gesicht, das aus dunklen frechen Augen, zahllosen Sommersprossen und vollen Lippen besteht, die dafür geschaffen wurden, einen Schwanz zu umschließen. Sie ist sehr schlank, schon fast dünn, hat kleine, aber ungeheuer feste Titten und den niedlichsten blassen Arsch der Welt. Außerdem ist sie, anders als die meisten Frauen in ihrem Alter, nicht rasiert und hat einen extrem dichten, langhaarigen Schambewuchs, der sich vom Nabel bis in die Arschritze erstreckt.

Ich nahm ihr die Box ab und stellte sie auf den kleinen Tisch neben der Tür. Annie schloss die Tür, grinste mich lüstern an und streifte ihre helle Leggins bis zu den Knien herab. Dann beugte sie sich vor, stütze sich auf das Tischchen und spreizte die Beine.

Ich ging hinter ihr in Position und schob den gelben Kittel hoch, den alle Angestellten von Pasta di Umberto über der Kleidung tragen müssen, und rieb mit der Eichel gemächlich durch das dichte Haargestrüpp, dass die feuchte Spalte der Jungstute bedeckte.

„Bitte beeilen Sie sich heute ein bisschen", trieb Annie mich an. „Ich habe noch zwei Bestellung im Auto!"

Es ärgerte mich zwar, dass ich den Fick mit diesem süßen Ding nicht ein bisschen in die Länge ziehen konnte, aber ich wollte Annie auch nicht verärgern. Also packte ich ihre extrem schmale Taille und drang ziemlich grob in die Kleine ein.

Annie schrie beim ersten ziemlich brutalen Stoß kurz auf, entspannte sich dann aber und schob ihren kleinen Arsch willig auf meinen Schwanz. Schon nach drei, vier Stößen hatte ich einen Takt gefunden, der Annie jedes Mal aufstöhnen ließ. Ihre heiße, sehr stramme Votze schloss sie wie eine kräftige Faust um meinen Schwanz und molk ihn gnadenlos.

„Ich pack schon mal unser Essen aus!" Carol öffnete die Warmhaltebox, entnahm die beiden Schachteln mit der Bestellung und lächelte Annie an. „Hallo Kleines, schön dich mal wieder zu sehen!"

„Hallo Miss Montagues", ächzte Annie, während sie durch meine Stöße vor und zurück wippte. „Ich soll Sie von Umberto grüßen. Er hat Ihnen eine Extraportion Hummerfleisch in den Salat gegeben und bittet Sie, doch auch wieder mal ins Restaurant zu kommen. Er hat neue Weine aus Italien bekommen."

Während Carol wieder ins Esszimmer zurückging und das Essen auspackte, fickte ich die Kleine hart und schnell durch. Wortlos und keuchend rammte ich meinen Schwanz ungebremst in das heiße Fickloch der Kleinen und genoss die kräftige Massage ihrer Votzenmuskeln. Annie unterstützte mich dabei, indem sie sich heftig ihren kleinen Kitzler rieb.

Obwohl Annie schon der vierte Fick an diesem Tag war -- ich hatte am Morgen einmal bei Carol abgespritzt und dann später noch zweimal bei einer Kundin, die ich zusammen mit ihrem Mann gefickt hatte -- macht Annie mich so geil, dass der Saft schon viel zu schnell in meinen Eiern brodelte. Doch obwohl es ungeheuer geil war, dieses süße Ding zu ficken, sollte es heute ja besonders schnell gehen.

„Oh Scheiße, ich komme schon", ächzte Annie noch keine zwei Minuten, nachdem sie unser Haus betreten hatte, und warf den Kopf in den Nacken. „Los! Spritzen Sie auch Sie geiler alter Bock!"

„Ja, mach bitte weiter, Schatz", wurde sie von Carol vom Esszimmer aus unterstützt. „Deine Pizza wird sonst kalt!"

Aber zu dem Zeitpunkt brodelte auch schon den Saft in meinen Eiern, und während Annie ihren Orgasmus mit ein paar kurzen leisen Schreien begleitete, ließ ich meiner Geilheit freuen Lauf und pumpte grunzend meinen Saft in die gierige enge Votze der Kleinen.

Den Schwanz bis zu den Eiern in der Kleinen versenkt, verharrten wie in dieser Position ein paar Sekunden, bis wir uns wieder beruhigt hatte.

„Na, das ging ja zum Glück schnell", freute sich Annie, als sie sich dann aufrichtete und mit ein paar geschickten Bewegungen ihre Leggins hochzog. Dabei legte sie den Kopf etwas zur Seite und sah mich an.

„Sie haben echt einen geilen Schwanz", sagte sie dann. „Sonst komme ich nämlich eigentlich nicht so schnell!"

Ich lächelte geschmeichelt. „Na ja, deine süße enge Votze ist aber auch nicht ohne", gab ich das Kompliment zurück. „Die ist noch enger als der Arsch meiner Frau!"

„Vielen Dank auch", lachte Carol aus dem Esszimmer. „Aber das kommt von den dicken Schwänzen meiner Liebhaber, die ja einiges mehr zu bieten haben als du, mein Schatz!"

Annie kicherte, während sie mit spitzen Fingern Annie die beiden Geldscheine nahm, die ich ihr reichte. Dann ging sie plötzlich auf die Zehenspitze und hauchte mir völlig überraschend einen sanften Kuss auf den Mund.

„Quatsch, Sie haben einen tollen Schwanz, ehrlich!", kicherte sie. „Sie sollten viel öfter bei uns bestellen!"

Ich war noch immer von der unerwarteten Zärtlichkeit überrascht, als Annie schon durch die Haustür huschte und mit schnellen Schritten zum Auto ging.

„Dreißig Euro für einen Hummersalat und eine Pizza!" Das spöttische Grinsen verriet Carols Gedanken, als ich mich zu ihr an den Tisch setzte. „Das kleine Miststück weiß genau, was sie tun muss, um reichlich Trinkgeld zu bekommen. Ein bisschen mit dem Ärschlein wackeln, ein kleines Küsschen, und die alten Säcke schmelzen dahin und werfen mit dem Geld nur so um sich! Und mein alter Sack muss mal wieder besonders großzügig sein."

„Allein der Fick war die dreißig Euro wert!", widersprach ich.

„Dreißig Euro für drei Minuten Arschhinhalten? Na, das nenne ich jetzt mal einen guten Stundenlohn! Außerdem hätte ich es dir umsonst gemacht!" Carol legt das Besteck ab, öffnete ihre Seidenbluse und legte ihre gewaltigen Euter frei. „Und mehr Titten bekommst du bei mir auch!"

„Wie schon gesagt: Der Abend ist noch lang!" Ich nahm mein Glas und prostete ihr zu.

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7 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 7 Monaten

Mich durfte immer der Pizza Bote in die fotze ficken , auch für trinkgeld

Immerdabeisein77@gmail.com

TakaraYuukaTakaraYuukavor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Geschichte. Dort hätte ich auch gern Pizza geliefert. Gut, dass er den Fick zu würdigen wusste und entsprechend entlohnt hat.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

schreib weiter lss dich nicht irritieren soll doch spaßmachen

braqxbraqxvor fast 2 JahrenAutor

Liebe Leser, das ist eine Story, die unterhalten soll - und vielleicht schmunzelt der ein oder andere sogar beim Lesen. Was diese Geschichte definitiv nicht ist: Ein Bericht, über etwas, dass sich tatsächlich so zugetragen hat, eine autobiographische Erzählung oder der Ratgeber für einen romantischen Abend zu Zweit. Denn wer so etwas lesen möchte, der dürften auf Seiten wie dieser ohnehin eine schwere Enttäuschung erleben. Also bleiben Sie bitte locker, nehme Sie es nicht allzu ernst, und fragen Sie sich, ob Die hier ein literarisches Umfeld finden werden, dass Ihren Ansprüchen entspricht.

Liebe Grüße von Braqx

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Braqx

ist ein Märchenerzähler! ;-)

Selbst John Holmes der Star der 70er wird in seinem Grab noch neidisch über solche Potenz!

Die Geschichte müßte eher unter Fantasie laufen.

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