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Annika 02

Geschichte Info
Die Erziehung geht weiter.
4.8k Wörter
4.48
93.1k
10
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 07/26/2014
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Annika - Die Erziehung geht weiter

- 1 -

Annika wachte am Morgen auf und bevor sie die Augen öffnete, suchte ihre Hand nach Christoph. Das Bett neben ihr war allerdings leer. Kurz darauf ging die Badtür auf und ihr Freund kam frisch geduscht ins Zimmer. „Guten Morgen meine Schlafmütze!" rief er vergnügt und offensichtlich bestens gelaunt. „Guten Morgen!" antwortete Annika noch ziemlich verschlafen. Sie räkelte und streckte sich noch einmal im Bett, dann setzte sie sich auf und blinzelte in das sonnendurchflutete Hotelzimmer. Christoph kam zu ihr, gab ihr ein Küsschen und sagte liebevoll: „Geh ins Bad Schlafmütze, wir wollten heute doch mit den Rädern zum See fahren. Das ist eine ganz schöne Strecke und das Wetter scheint sehr gut zu bleiben." Und nach einer kleine Weile: "Ach, du hast da was im Haar."

Annika erschrak. Die letzte Nacht, ihr Abenteuer, der Betrug! Schnell stand sie auf und verschwand im Bad. Im Spiegel betrachtete sie ihr Gesicht. Darin waren keine Spuren von der vergangenen Nacht zu erkennen. Aber in ihren Haaren. Jetzt bei Tageslicht erkannte sie, dass nicht nur ein paar Spritzer des fremden Mannes in ihren schulterlangen Haaren gelandet waren, sondern er ihr offensichtlich einen ganzen Schub links neben ihr schönes Gesicht gespritzt hatte. Ahnte Christoph was das war? Mit einem mulmigen Gefühl stieg sie in die Dusche und wusch sich gründlich Haut und Haar.

Als sie mit allem fertig war, gingen Annika und Christoph, der schon ungeduldig wartete, zum Frühstücken ins Restaurant. Dort angekommen, begegnetet sie Wirtin Sylvia, die ihnen ein fröhliches „Guten Morgen" zurief. Beide antworteten ebenso. Wieder an ihr gemeinsames Erlebnis erinnert, wurde Annika schlagartig rot im Gesicht. Das blieb der Wirtin nicht verborgen und spitzte ihre Lippen kurz zu einem Kussmund Richtung Annika. Dieser wurde noch wärmer. Schließlich stand Christoph neben ihr. Hatte er die Mimik gesehen? Außer einem kleinen Grinsen kam von ihm keine besondere Reaktion. ‚Also nicht', hoffte sie.

Beim Frühstück erzählte Christoph immer wieder von der Tour zum See. Welchen Weg sie fahren könnten, welche Alternativrouten es gäbe, usw. Annika hörte kaum zu. Wenn sie das Gefühl hatte angesprochen zu werden oder auch nur um wenigstens etwas Gesprächsinteresse zu zeigen, antworte sie nur mit einem knappen „Mhh".

„Was ist mit dir? Du bist heut Morgen so ruhig. Fühlst du dich nicht gut?" hörte sie Christoph fragen.

„Doch, doch, alles OK!" Mehr konnte sie auch jetzt nicht sagen. Sie konnte dabei noch nicht einmal Christoph ins Gesicht schauen. ‚Wie fühlt man sich nach so einer Nacht als Schlampe bzw. Mundfotze?' schweiften ihre Gedanken ab. Mit diesen, für sie ungewohnten, obszönen Worten wurde sie gestern Nacht von dem fremden Mann im Keller betitelt. Irgendwie war ihr, als würde sein Schwanz wieder tief in ihrem Hals stecken. Sie legte ihr Frühstücksbrötchen zur Seite, essen konnte sie heut Morgen nichts mehr. So griff sie einfach zu ihrer Kaffeetasse um das komische Gefühl in ihrem Hals „herunter zu spülen". Und noch etwas passierte mit ihr: Sie wurde wieder nass im Schritt.

‚Ohje, durfte das sein?'

Verlegen blickte Annika zu Christoph auf. Ihre Blicke trafen sich. ‚Beobachtete er sie? Ahnte er etwas? Wusste er vielleicht sogar alles?' Annika wurde schwindelig.

„Ist wirklich alles OK mit dir?" fragte er. „Ja ja, es geht schon wieder." antwortete Annika eine Spur zu schnippisch. Das tat ihr sofort schon wieder leid und schaute entschuldigend in sein Gesicht. Doch Christophs Grinsen verwirrte sie.

Auch auf der Radtour zum 30km entfernten See war Annika nicht viel gesprächiger. Dort fiel der Umstand allerdings nicht so auf, da beide recht sportlich ambitioniert die Strecke in Angriff nahmen und Reden dabei eher hinderlich war. Erst am See, als sie mit ihren Rädern direkt ans Ufer gefahren waren und auf einer Decke ihr mitgebrachtes Picknick verspeisten, lastete Annikas Stille bedrückend über den Beiden.

„Was bedrückt dich?" unterbrach Christoph das Schweigen zwischen ihnen.

„Es ist so..." setzte Annika zu einer Antwort an. Weitere Worte kamen vorerst nicht über ihre Lippen. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen. ‚Ich kann doch nicht einfach drauf los plaudern.' schallte sie sich in Gedanken. Sie hatte sich auf eine Beichte gar nicht vorbereitet, sich keine Worte zurecht gelegt. ‚Wenn Christoph jetzt ein riesen Theater hier macht? Wenn er sie hier stehen lässt, ihr keine Chance zu Erklärungen gibt? Was dann? Würde er den Urlaub abbrechen? Würde er sie gar verlassen?'

„Es ist so," nahm sie ihre Antwort wieder auf, „mir war heut Morgen beim Frühstück regelrecht schwindelig und auch jetzt fühle ich mich nicht besonders." Tief atmete Annika ein und aus. Das war nicht gelogen, nur sehr allgemein gehalten. Sie verschwieg ihre Zweifel an sich selbst. Was aus ihr geworden ist. Eine Schlampe, diese Titulierung traf zu Recht auf sie zu. Und dass sie es selbst geil fand, so benutzt zu werden. Und dass sie bis jetzt noch nicht mal ansatzweise in Frage gestellt hatte, heute Nacht Sylvias Einladung zu folgen und wieder in den Keller des Hotels zu gehen. Oder war das keine Einladung sondern eine Aufforderung?

Ein entferntes Donnergrollen unterbrach ihren Gedanken. „Wir sollten uns auf den Heimweg machen, das Wetter scheint umzuschlagen. Da hinten, auf der anderen Seeseite ist es schon richtig grau!" „Ja, packen wir zusammen und sehen zu, dass wir trocken ins Hotel zurück kommen." war auch Christophs Meinung. ‚Puh, das Thema war erst mal vom Tisch.' dachte Annika.

Auch auf dem Heimweg sportlich in die Pedale getreten, schafften es beide nicht, dem plötzlich einsetzenden Regen zu entkommen. An einem Baum entdeckten sie ein Hinweisschild: „Waldklause 1,5km". „Prima, die kommt gerade recht. Wenn wir bisschen Gas geben, sind wir in ein paar Minuten da." ereiferte sich Annika und Christoph freute es, dass sie wieder ein bisschen lockerer wurde.

Leider war die Waldklause eine Enttäuschung. Sie war eine offensichtlich verlassene Blockhütte, von Bewirtung absolut keine Spur. „Naja, als Regenunterstand reicht es." meinte Annika. Beide vertieften sich in Wetterdiskussionen und abermals freute es Christoph, dass Annika aktiv daran teilnahm. Da das Wetter nicht besser wurde, entschlossen sie sich, trotz der widrigen Umstände zum Hotel zurück zu fahren. Sie stiegen auf ihre Mountain Bikes und mit den Worten: „Wir können uns ja dann in der Hotelsauna aufwärmen." fuhr Christoph los.

´Die Hotelsauna.´ Annika verkrampfte sich schon wieder. Um den Abstand zu Christoph nicht zu groß werden zu lassen, fuhr auch sie los. Die Wald- und Feldwege zum Hotel verlangte den Beiden eine hohe Konzentration ab, da sie durch Nässe und Matsch glitschig und teilweise schwer zu befahren waren. Mitten am Nachmittag kamen Annika und Christoph bis auf die Haut durchnässt und Mensch wie Bikes von Schlamm bespritzt im Hotel an.

Die Wirtin Sylvia nahm sie in Empfang und gab ihnen trockene Handtücher. „Macht euch erst mal frisch! Die Klamotten könnt ihr mir zum Waschen geben, um die Räder kümmert sich mein Mann."

‚Ihr Mann', dachte Annika, ‚war das der Fremde von gestern Nacht?' Mit Christoph ging sie auf ihr Zimmer, machte sich etwas frisch und mit Saunatüchern unterm Arm machten sich beide auf den Weg nach Unten. Im Keller angekommen, beschlich Annika wieder dieses mulmige Gefühl. Aber Christoph war ja da, und wahrscheinlich auch andere Hotelgäste. Das beruhigte sie etwas.

Der Saunanachmittag war sehr angenehm und entspannend. Viel geredet wurde nicht, eine Sauna ist ja schließlich eine Ruhezone und kein Kommunikationszentrum. Auch das Abendessen verlief entspannt. Danach wurden sie von einem Paar, älter als Annika und Christoph selbst, vielleicht so alt wie ihre Eltern, angesprochen. Anhand des Autokennzeichens hatten sie festgestellt hatten, dass sie aus demselben Landkreis kamen. So wurde es ein Abend voller Smalltalk: Wo wohnt man? Was macht man beruflich? Was hat man im Urlaub schon alles unternommen? Was ist noch geplant, etc., etc. Bei dem guten Cocktailangebot machte der Abend richtig Spaß und auch die gelegentlichen, eindeutigen Blicke von Wirtin Sylvia zu Annika brachten diese nicht aus ihrer Fassung.

Christoph ließ sich wieder als Erster Müdigkeitserscheinungen anmerken und mit dem Verweis auf ihre zurückliegende Radtour als Entschuldigung verabschiedeten sich Annika und ihr Freund von ihrer neuen Bekanntschaft. Im Zimmer machten sich beide bettfertig, Christoph wie immer mit Boxershorts und T-Shirt, Annika wieder in ihrem Nachthemd. Ein Höschen ließ sie weg. Vom Alkohol etwas übermütig, musste sie über sich selbst lachen: ‚Schließlich bin ich jetzt eine Schlampe und eine Mundfotze, da passt ein Höschen überhaupt nicht zum Nachthemd.' stellte sie gedanklich fest.

Beide lagen im Bett, das Licht wurde schnell gelöscht und Annika hörte kurz darauf schon Christophs gleichmäßiges Atmen.

„Ich erwarte dich morgen Nacht zwölf Uhr im Keller!" waren gestern Sylvias letzte Worte. ‚Gehe ich dahin? Was erwartet mich heute? Ich würde Christoph mit Vorsatz betrügen. Ahnt er nicht bereits etwas?' Momente des heutigen Tages wurden ihr bewusst, in denen Christoph der Situation unangepasst einfach nur grinste. ‚Nein, das kann nicht sein, er hätte irgendwas gesagt, anders reagiert. Was soll ich tun? Neugierig bin ich schon und... schon wieder feucht im Schritt. Annika, du bist wirklich eine Schlampe!' dachte sie und griff zu ihrem Handy.

Der Schein des Displays leuchtete in Christophs Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. ‚Er schläft.' dachte Annika. Sie schaute auf die Uhrzeit -- kurz vor zwölf!

Wie am Vortag stand sie leise auf, schlich zur Tür, öffnete diese vorsichtig, trat in den gedämpft beleuchteten Gang und schloss die Tür wieder lautlos mit dem Schlüssel.

- 2 -

Annika ging die Treppe runter bis in den Keller. Wieder stand dieselbe Tür leicht offen, wieder drang ein Lichtschein durch den Türspalt. Alles wie gestern, nur waren heute keine Geräusche zu hören. Annika wusste nicht was schlimmer war, die unheimliche Stille oder das Kribbeln im Bauch, hervorgerufen durch eine Mischung aus Neugier, Angst und Geilheit. Langsam ging sie zur Tür und öffnete diese vorsichtig. Wahrscheinlich war dies ein Massageraum, der zum Wellnessbereich des Hotels gehörte. Mitten im Raum standen heute zwei Massageliegen. Auf der einen lag das ihr immer noch unbekannte Mädchen. Ihre Arme waren über ihrem Kopf mit Ledermanschetten an die Liege gefesselt. Sonst war das Mädchen nackt. Nur um den Hals trug sie etwas Metallenes, einen Halsreif, etwa einen Finger breit mit einem Ring an der Vorderseite. Die zweite Liege war leer und auch sonst war niemand weiter zu sehen.

‚Ist diese Liege für mich gedacht?' schoss es Annika in den Kopf. Doch lange nachdenken konnte sie nicht. Hinter sich hörte sie die sonore Stimme des Fremden, der sie sogleich begrüßte: „Ah, unsere geile Mundfotze ist wieder da." Der Mann ging an Annika vorbei und drehte sich zu ihr um. Wieder hatte er nur den schwarzen Kapuzenumhang an und trug wieder die weiße Maske, die sein ganzes Gesicht verbarg. Im selben Moment trat auch Sylvia von hinten an Annika heran, blieb aber bei ihr stehen und begrüßte sie in zärtlicherem Ton: „Hallo Süße, schön dass du gekommen bist. Dir hat es gestern also gefallen." Annika nickte etwas verschämt. Daraufhin fasste Sylvia unter Annikas Kinn, hob es leicht an und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Helen, unsere geile Sklavin, wird heute richtig hart durchgefickt" unterbrach der Fremde den Kuss der beiden Frauen mit seiner Ankündigung und Sylvia ergänzte: "Ja, und du wirst sicher auch auf deine Kosten kommen." ‚Helen heißt das blonde Mädchen also. Und sie ist die Sklavin von Sylvia und dem Fremden. Ist der ihr Mann, oder der des Mädchens?' Annikas Blick ruhte auf Helen. Sie fand es äußerst erregend, wie sie so gefesselt präsentiert wurde. Ihr Kribbeln im Bauch wurde intensiver, genau wie die Feuchte in ihrer Muschi. Es blieb keine Zeit länger darüber nachzudenken, Sylvia übernahm wieder die Führungsrolle: „Bevor wir beginnen, werde ich dich auch ein wenig zurecht machen." Sie nahm Annika am Arm und führte sie sanft zu einer am Rande stehenden Kommode. Wahrscheinlich wurden darin Massageöle aufbewahrt. Auf ihr lag ein silbernes Tablett mit einem schwarzen Tuch darauf. Annika sah, dass darin etwas eingewickelt war. Sylvia schlug die Tuchecken zurück. Zum Vorschein kamen genau so ein metallener Halsreif, wie Helen ihn trug und zwei dazu passende metallene Armreife. An allen drei Dingen war je ein kleiner Ring angebracht.

„Du wirst dich heute Abend von mir führen lassen. Zu diesem Zweck wirst auch du diesen Halsreif tragen, genauso wie die Armfesseln." hörte sie Sylvias Stimme nun auch bestimmter als zuvor sagen. Annika bekam etwas Angst. Noch konnte sie abbrechen und gehen. Aber wollte sie das wirklich? Nein, ihre Neugier und Geilheit siegte.

Sylvia nahm den Halsreif, er hatte ein seitliches, eingearbeitetes Scharnier, klappte ihn auf und hielt ihn Annika hin. „Den Halsreif wirst du tragen als Zeichen deines Gehorsams und deines Vertrauens zu mir! Bist du dazu bereit?" Annika stockte der Atem, sie konnte kein Wort sagen. Wieder nickte sie nur verschämt. „Ich will laut und deutlich hören, ob du mir vertraust und das tust, was ich dir heute Nacht sage!" Ihr Ton war eine Mischung aus Dominanz und Zärtlichkeit, der Annika etwas die Angst nahm. „Ja, ich vertraue dir," und etwas zögerlicher: „und ich tue, was du sagst." „Sehr schön," entgegnete Sylvia, „du brauchst keine Angst zu haben. Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst." Mit diesen Worten ging sie einen Schritt auf Annika zu, legte ihr langsam den Halsreif um und lies ihn zuschnappen. Annika spürte das kalte Metall an ihrem Hals. Sie fühlte sich ausgeliefert, aber dieses Gefühl bereitete in ihr auch unbändige Lust.

Sylvia erklärte weiter: „Gestern hat es dir offensichtlich sehr gefallen, sonst wärst du heute nicht gekommen. Du hast Dinge entdeckt, die neu für dich waren. Du hast diese Dinge genossen. Auch heute wirst du wieder Neues lernen." ‚Woher wusste die Hotelwirtin so gut über sie Bescheid?' schoss es Annika in den Kopf. ‚Hat Christoph seine Finger mit im Spiel?'

„Strecke deine Arme aus!" unterbrach Sylvia ihre Gedanken. Danach klickten auch die Armreife in ihre Schlösser. Wieder dieses prickelnde Gefühl kalten Metalls auf der Haut. Danach fasste Sylvia die Träger von Annikas Nachthemd, streifte es über ihre Schultern und ließ es einfach zu Boden gleiten. Annika wurde an den Schultern gefasst und langsam umgedreht. Helen und der Fremde hatten das Geschehen die ganze Zeit still beobachtet. Sylvia dirigierte Annika zu den Beiden und wies sie an, vor dem Mann mit der weißen Maske niederzuknien. Annika tat wie ihr geheißen und ahnte schon, was nun auf sie zukam.

„Bevor nun die Sklavin gefickt wird, wirst du uns vorbereiten." hörte sie nun die Männerstimme. "Nimm meinen Schwanz in dein Fickmaul und blas ihn zu voller Größe und Härte!" Auf Knien kam Annika etwas näher und fasste mit ihren frisch bereiften Armen nach dem fast schon steifen Schwanz des Mannes. Dabei klapperten die Ringe der Armreifen etwas. Allein das Geräusch heizte Annika noch mehr an, vermittelte es ihr doch das Gefühl des Ausgeliefertseins. Mit einer Hand umfasste sie den Schwanz, mit der Anderen seine Hoden. Sie fing an zu wichsen und seine Eier zu massieren. Ein Aufstöhnen des Mannes war die Folge.

„Benutze deine Mundfotze Schlampe!" machte der Fremde seinem ursprünglichen Befehl Nachdruck. Diesmal erschrak Annika nicht mehr über die Ausdrucksweise. Die Titel ‚Schlampe' und ‚Mundfotze' waren nicht mehr neu. Neu war, dass sie sich ohne Nachzudenken damit identifizierte. Automatisch näherten sich ihre Lippen der Speerspitze, ihr Mund öffnete sich und ohne vorsichtiges Abtasten mit der Zunge nahm sie den Prügel in den Mund und saugt daran, als wäre es das Normalste auf der Welt. Sie ließ ihn in ihre Mundhöhle gleiten und wieder heraus. Und wieder rein und wieder raus. Dabei schaute sie vorsichtig nach oben. Vielleicht konnte sie unter der Maske irgendwelche Reaktionen der Zufriedenheit ausmachen. Leider blieb die Maske starr.

Ihr Lob bekam sie in Worten: „Das machst du prima, du geile Schlampe. Du lernst schnell!" Ein neues Gefühl kam in Annika auf, das der Dankbarkeit nach einem Lob für hemmungslose Sexdienste und Unterwürfigkeit! Dadurch angespornt, umfasste sie mit ihren Händen die Hüften des Mannes und zog ihn langsam zu sich. Sein mittlerweile steinharter Prügel bohrte sich weiter in ihren Hals bis an ihre Kehle. Er steckte nun bis zur Wurzel in ihr. Ein kurzes Würgegefühl unterdrückte Annika. Dann ließ sie den Schwanz wieder aus ihrer Mundfotze herausgleiten um etwas Luft zu holen. Wieder und wieder nahm sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals auf. Sie bestimmte das Tempo. Es machte ihr Spaß. Sie war unendlich geil, ja eine richtig geile, verdorbene Schlampe!

Das Stöhnen des Mannes wurde immer stärker. Auch das trieb Annika immer mehr an. Sie wollte sich selbst beweisen, dass sie es schaffte, in kurzer Zeit einen Mann nur mit Händen und Mund zum Höhepunkt zu bringen. Bei ihrem Freund Christoph hatte sie das nie getan. Einen geilen Spermadrink erwartend, erhöhte sie das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz jetzt nur in ihrer Mundhöhle aber unter Zuhilfenahme ihrer Zunge fickte.

Der Orgasmus des Mannes kündigte sich durch lautes Stöhnen und Keuchen an. Plötzlich entzog er sich aber aus ihr und machte einen Schritt zur Seite. ‚Nix mit Spermacocktail, verdammt!' Annika war enttäuscht. Sie sah, wie der Mann mit seiner Schwanzspitze gegen den Venushügel von Helen drückte und unter großem Keuchen seine Sahne darauf fließen ließ.

„Das war megageil! Jetzt kann ich die Fickstute viel länger durchvögeln." „Warte noch ein bisschen!" meldete sich nun auch Sylvia wieder zu Wort: „Ihre Fotze muss auch erst vorbereitet werden, oder willst du deinen Riesenhammer in ihr trockenes Loch rammen?" Und an Annika gewandt: „Kletter auf die Liege und knie dich zwischen Helens Beine! Dann wirst du mit deiner Zunge die Ficksahne zwischen ihren Lippen verteilen!"

Diese Anordnung traf Annika wie ein Schlag. Noch nie hatte sie Zärtlichkeiten mit einem anderen Mädchen oder einer Frau ausgetauscht. Und jetzt sollte sie gleich mit ihrer Zunge an das Allerheiligste? Ein Klaps auf ihren Hintern holte sie aus ihrer Starre. „Worauf wartest du? Ich habe dir doch versprochen, dass du auch heute Neues lernst!" Annika kletterte zwischen die Schenkel der auf der Liege gefesselten Blondine und brachte ihre Zunge Richtung Venushügel. Der Spermageschmack war seit dem gestrigen Tag nicht mehr neu für sie. Sie hatte es sich immer eklig vorgestellt. Doch seit ihr gestern der Maskenmann unverhofft den Hals damit vollgepumpt hatte und auch ihr Gesicht nicht verschonte, hatte sie erkannt, dass Sperma doch nicht so eklig war, sie sogar Gefallen an dem salzigen Geschmack fand.

Langsam wühlte ihre Zunge in der Creme und transportierte sie auch südlicher. Das erste Mal noch etwas zaghaft, erkundete Annika mit ihrer Zunge Helens Muschi. Zuerst die Schamlippen herunter, wieder nach oben, dann die Andere. Sie umkreiste den oberen Punkt, nahm allen Mut zusammen und drückte ihre Zunge etwas tiefer. Ein spitzes Stöhnen des Mädchens war die Reaktion. Und auch Annika zog plötzlich scharf die Luft ein. Jemand massierte mit zwei Fingern ihre empor gestreckt Muschi. Wer das war, konnte sie nicht sehen.

„Nicht aufhören!" hörte Annika eine flehende Mädchenstimme. Das musste Helens Stimme sein, sie hatte vorher noch keinen einzigen Ton von ihr gehört. Der Bitte nachkommend, stieß Annika ihre Zunge tief in Helens Fotze. Wolliges Stöhnen. Schnellere Zungenstöße. Lauteres Stöhnen. Noch mehr Zunge. Stöhnen und viel, viel Muschisaft. Einen richtigen Schub spürte Annika an ihren Lippen. Mehrere Finger in ihrer eigenen Fotze ließen auch Annika heftig aufstöhnen. Sie kam mit ihrem Gesicht wieder hoch, dankbar über die kleine Pause. Von der Leckerei tat ihr Kiefer weh.

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