Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Arbeit Muss Warten 02

Geschichte Info
Oder Pegging mit Crossdressing.
3k Wörter
4.69
5.2k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/03/2024
Erstellt 08/17/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Arbeit muss warten oder Pegging mit Crossdressing

Hier geht die Geschichte von Christina und mir und unserer gemeinsamen Leidenschaft fürs Pegging weiter.

Nachdem Christina mich während eines Teams Meeting zum ersten Mal mit dem neuen Strapon gefickt hatte (siehe meine andere Geschicht: Arbeit Muss Warten), kam dieser mindestens einmal pro Woche zum Einsatz und dieser regelmäßige Rollentausch vertiefe unsere Liebesbeziehung noch mehr.

Wenn Christina Lust hat, mich mit dem Strapon zu ficken, zieht sie einfach den Latex-Slip mit den zwei Dildos (einer für sie, der anderen für mich) an und baut sich damit vor mir auf. Mit dem Glücks-seligsten Lächeln entledige ich mich dann so schnell als möglich meiner Klamotten und begebe sich in die Fickmich-Position, meistens in den Vierfüßlerstand.

Wenn ich Lust auf Pegging habe und von Christina mit dem Strapon gefickt werden will, „borge" ich mir seit neustem Dessous von ihr und signalisiert so, heute bin ich die Frau im Bett, bitte fick mich!

Seit ich zu Christina gezogen bin, hat sie auch wieder ein Auto zur Verfügung und fährt damit ins Büro, was ihre Fahrzeit stark verkürzt. Ihr eigenes Auto musste sie während der, zum Glück überwundenen, Coronapandemie und ihrer damit verbundenen Kurzarbeit leider verkaufen.

Ich arbeite im Homeoffice meist nur bis 15 Uhr und kümmere mich danach um den gemeinsamen Haushalt. Christina kommt meistens gegen 17 Uhr von der Arbeit, so auch heute.


Zu Hause angekommen, findet sie mich im Wohnzimmer, ich schaue mir gerade eine Terra X Folge in der ZDF Mediathek an. Da ich heute mal wieder Bock auf einen Strapon-Fick habe, habe ich mich entsprechend vorbereitet und ihr versteckte Hinweise auf mein Ansinnen hinterlassen.

"Hallo Schatz!", begrüßt sie mich und gibt mir einen dicken Kuss.

"Wie war dein Tag, hat man dich in Ruhe arbeiten lassen?", frage ich Christina.

"Heute ging es eigentlich gut, ich musste nur wenig telefonieren. Ich ziehe mir schnell etwas Bequemeres an und komme dann zu dir." antwortet sie mir und verschwindet ins Schlafzimmer.

Dort will sich Christina gerade ihrer Bürokleidung entledigen und in ihre Leggings und ein weites Sweatshirt schlüpfen, als ihr Blick auf ihre leicht geöffnet Unterwäscheschublade fällt. Diese hatte sie am Morgen ganz sicher geschlossen und das kann nur bedeuten, kombiniert sie zielsicher, Tom war an meiner Schublade und hat sich etwas von meinen Dessous genommen. Mal schauen, für was er sich entschieden hat. Das verspricht ein interessanter Abend zu werden!

Mit einem Lächeln zieht sich Christina daraufhin komplett aus, nimmt sich aus ihrer Schublage ein paar schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand und einen dazu passenden Hebe-BH, der ihre vollen Brüste so gut zur Geltung bringt. Nachdem sie weitere Dessous und eine Überraschung für mich aufs Bett gelegt hat, verschwindet sie mit ihren Dessous, der Leggings und dem Sweatshirt ins Bad. Auf dem Weg dahin ruft sie mir zu,

"Schatz, ich gehe noch schnell Duschen, bin gleich bei dir.".

"OK, lass dir ruhig Zeit, ich renne nicht weg." kommt es von mir zurück. Wenn Christina jetzt schon duschen geht, dann hat sie meinen versteckten Hinweis gefunden und richtig gedeutet. Das verspricht ein geiler Abend zu werden!

Aus dem Badezimmerschrank schnappt sich Christina noch ihren Rasierer und verschwindet in der Dusche. Frisch geduscht und mit glattrasierter Muschi verlässt sie diese und nach dem Abtrocknen und Eincremen zieht sie sich ihre Dessous an. Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihre gute Wahl. Der Hebe-BH hebt ihre vollen C-Brüste eindrucksvoll nach oben und ihre schon harten Nippel zeigen frech nach vorn. Die halterlosen Strümpfe lassen ihre Beine noch schlanker und länger wirken.

Über ihre Dessous zieht sie jetzt noch die Leggings und das Sweatshirt, sie will mich damit überraschen, wenn ich sie ausziehe.

Mit dem unschuldigsten Gesichtsausdruck kommt sie zu mir ins Wohnzimmer, setzt sich neben mich auf die Ledercouch und kuschelt sich an mich. Da ich mit Jogginghose und T-Shirt bekleidet bin, kann sie vorerst nicht erkennen, was ich darunter anhabe. Christina schenke mir ein warmes Lächeln und fragt mich,

"Und wie war dein Tag? Musstest du viele Störungen bearbeiten?".

"Ich hatte auch einen eher ruhigen Tag und konnte die Störungstickets in Ruhe abarbeiten. Ich hatte sogar Zeit, an dich denken und mich auf deine Heimkehr zu freuen und ich habe eine kleine Überraschung für dich!", antworte ich und beuge mich für einen Kuss zu ihr. Schnell wird der Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Unsere Zungen fechten einen wilden Kampf aus.

Der intensive Kuss bleibt nicht ohne Folgen und in meiner Hose zeichnet sich eine deutliche Beule ab. Christina ergreift die Initiative und legt ihre Hand auf meinen Schwanz und umfasste diesen durch meine Jogginghose.

"Also, was für eine kleine Überraschung hast du für mich? Das hier fühlt sich gar nicht so klein an!" fragt sie mich und drückt meinen Schwanz fester.

"Tja, wie soll das sagen?", frage ich unschuldig.

"Schatz, zeige es mir und spann mich nicht so lang auf die Folter!"

Also stehe ich von der Couch auf und ziehe langsam meine Jogginghose nach unter. Darunter trage ich ein hauchdünnes rosa Höschen von ihr, das meinen Schwanz kaum bändigen kann und den Spitzenstoff wird bis an seine Grenze belastet. Als ich meine Hose weiter nach unten ziehe, werden noch rosafarbene, halterlose Strümpfe sichtbar.

"Mhm, Schatz, ich liebe es, wenn du das trägst.", sagt Christina, geht vor mir auf die Knie und küsst meinen Schwanz durch das Höschen hindurch. Als sie meinen rosa Slip ein wenig nach unten zieht, springt ihr mein harter Schwanz entgegen und sofort nimmt sie ihn hungrig in den Mund.

"Oh ja, das tut so gut.", stöhne ich, als sie meinen Schwanz in den Mund nimmt und meine Hoden sanft durch den Spitzenstoff drückt.

"Du willst also, dass ich dich ficke?", würgt sie hervor, als sie mein Schwanz durch ihre Lippen gleitet lässt.

"Oh ja, lass uns heute wieder die Rollen tauschen und besorge es mir so richtig!", stöhne ich und ziehe schon mal mein T-Shirt aus.

"Okay, was macht meine kleine Schlampe für mich, wenn ich sie in den Arsch ficke?", fragt mich Christina und sieht zu mir auf.

"Du weist genau, ich mache immer alles für dich, mein Schatz, und das auch, ohne dass du mich fickst, einfach, weil ich dich liebe! Sag mir, was kann ich für dich tun?", antworte ich, ziehe sie mir zum Küssen nach oben und umfasse ihre eine Brust. Durch das Sweatshirt fühle ich ihr harte Brustwarze und frage nochmals, "Also?".

"Meine Muschi sehnt sich nach deiner talentierten Zunge.", antwortet Christina, zieht ihr Sweatshirt und die Leggings aus und präsentiert sich mir in ihren heißen Dessous.

"Wow, wie sexy!", sage ich, steige aus meiner Jogginghose und ziehe Christina zu mir heran. Knappernd und leckend bewegte ich mich von ihrem Ohrläppchen, über ihren Hals, zu ihren sexy Brüsten. Mit meiner Zunge umkreise ich ihre Brustwarzen und schnippe dagegen. Sanft knappere und sauge ich an ihren harten Brustwarzen und meine Finger findet ihre Klitoris, die ich sanft kreisförmig reibe. Ohne Vorwarnung schiebe ich zwei Finger in ihre feuchte Muschi und ficke sie damit. Christina keucht vor Vergnügen und drückt meinen Kopf weg von ihren Brüsten, weiter nach unten.

Daraufhin schiebe ich Christina in Richtung Couch, auf die sie sich rückwärts fallen lässt. Sofort knie ich mich vor sie, spreize ihre Beine weit auseinander und wie ein Verdurstender vergrabe ich meinen Mund in dem perfekt rasierten Kunstwerk, das ihre wunderschöne Muschi ist. Ich gleite mit meiner Zunge auf und ab und nehme ihren Geschmack auf. Mit meiner Zunge umkreise ich ihre Klitoris, sauge daran und lecke mit sanftem Druck darüber. Ich führe wieder zwei Finger in ihre Muschi und massiere damit die Innenseite ihrer Muschi in Richtung Bauchdecke. Christina stöhnt immer mehr und indem sie meinen Kopf mit beiden Händen festhält, dirigiert sie mich zu ihren bevorzugten Zonen.

Kurze Zeit später drückt sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und schreit ihren Orgasmus heraus. Als sie meinen Kopf wieder freigibt, lecke ich weiter sanft über ihre Schamlippen und noch zärtlicher über ihre geschwollene Klitoris.

Noch während ihr Orgasmus abklingt, zieht sie mich zu sich rauf und wir küssen uns leidenschaftlich. Wir teilen uns damit den Geschmack ihrer leckeren Muschi und liegen anschließend noch einige Zeit eng umschlungen auf dem Sofa.

"Wow, das war gut, vielen Dank. Ich bin nur viel zu schnell gekommen und wollte deine Zunge eigentlich viel länger genießen. Jetzt bist du dran, warte, ich bin gleich wieder da.", sagt sie, befreit sich aus meinen Armen und verlässt das Zimmer. Ich nutze die Zeit und ziehe das rosa Höschen aus und legte mich dann wieder auf die Couch.

Kurze Zeit später taucht Christina wieder auf, mit Gleitgel und einem großem Handtuch in den Händen und vor ihrem Schritt baumelt der Strapon-Dildo hin und her. Die Fernbedienung für die Vibration hängt an der Seite. Da ich das Teil kenne, weiß ich, ein weiterer Dildo steckt in ihrer Möse.

Christina und ich lieben es, wenn sie mich in der Missionarsstellung fickt. So können wir Augenkontakt halten und ich kann zusätzlich den Anblick ihrer hüpfenden Möpse genießen oder damit spielen.

Sie spreizt meine Beine weit auseinander, drückt dies gegen meinen Oberkörper und mit meinen Armen halte ich sie in dieser Position. Christina stopft ein festes Kissen und das Handtuch unter mein Becken, damit mein Arsch oben gehalten wird, sie einen besseren Zugang zu meinem Loch hat und wir die Couch nicht versauen.

Mit sanften Küssen auf meinen Hintern beginnt sie mich zu necken. Bald spreizen ihre Finger meine Arschbacken und dann beginnt sie mit ihrer warmen Zunge mein Loch sanft zu lecken und zu massieren.

"Oooooohh...ohhh FUCK!", stöhne ich und genieße ihre Behandlung.

Anschließend kniet sie sich zwischen meine Beine, nimmt das Gleitgel und verteilt eine Menge davon um und in meinem Loch. Auch ihr Strapon wird damit großzügig eingerieben.

"Schatz, bist du bereit? Jetzt geht es los!", fragt sie mich, positioniert ihren Dildo vor meinem Loch und beginnt, ihn langsam in mich hineinzuschieben.

"Mmm, ahh, bereit, sei bitte, wie immer, sanft zu mir.", stöhne ich mit zusammengebissenen Zähnen und Christina drückt den Strapon tiefer in mich hinein.

"Entspann dich, ich werde sanft zu dir sein, wie immer. Zu mindestens am Anfang.", sagt sie, lächelt mich an und drückt Zentimeter um Zentimeter den Dildo tiefer in mein Loch, was ich mit lautem Stöhnen quittiere. Als ihr Becken meinen Arsch erreicht und der Strapon damit komplett in mir versengt ist, legt Christina eine Pause ein und lässt mich an das Gefühl der Ausgefülltheit gewöhnen.

"Wie fühlst du dich?", fragt sie mich, wichst meinen Schanz und knetet sanft meine Hoden.

"Alles gut, du kannst weitermachen, fick mich!", antworte ich. Christina zieht daraufhin den Strapon wieder zurück, bis nur noch der Kopf in mir steckt, spritzt weiteres Gleitgel darauf und drückt ihn dann in einem Stoß bis zum Anschlag wieder rein. Als sie jetzt auch noch die Vibration einschaltet und mich richtig fickt, ist von mir nur noch unverständliches Gestöhne zu hören!

Jeder ihrer Stöße trifft meine Prostata und mein Schwanz leckt unaufhörlich. Während ich passiv daliege und meine Beine fest umklammere, fickt mich Christina immer schneller und ihre herrlichen Brüste hüpfen auf und nieder. Wir halten die ganz Zeit Augenkontakt und sie lächelt mich allwissend an. Uns beiden ist klar, das halte ich nicht mehr lange aus.

Doch dann schließt Christina ihre Augen, drückt den Dildo ganz in mich und verharrte in dieser Position, als sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend bekommt. Wenig später sieht sie mich mit einem glückseligen Lächeln an und schaut auch auf die Spuren, die mein sabbernder Schwanz auf meinem Bauch hinterlassen haben.

"Bist du schon gekommen?", fragt sie mich.

"Nein, bis jetzt nicht, das ist nur mein Precum.", antworte ich ihr.

Als sie das Ficken wieder aufnimmt und zusätzlich meinen Schwanz wichst, lächelt sie mich wieder an und sagt, "Das haben wir gleich...".

Ich schließe jetzt meine Augen und genieße die gleichzeitige Stimulation meiner Prostata und meines Schwanzes. Ein paar Stöße später habe auch ich genug und mit lautem Gestöhne spritze ich mir meine Sahne auf Bauch und Brust.

Christina schaltet jetzt die Vibration aus, verharrt aber mit dem Strapon tief in mir.

"Du bist fast so heftig gekommen wie ich und hast dazu noch eine ziemliche Sauerei auf dir hinterlassen.", sagt sie liebevoll zu mir.

"Oh ja, da war ziemlich heftig und wunderbar", antworte ich, als ich wieder einigermaßen bei Atem bin, "und wenn du mich frei gibst, verschwinde ich schnell ins Bad.".

"Na gut, dann will ich mal nicht so sein, geh duschen.", spricht sie und zieht ihren Strapon aus meinem durchgefickten Loch. "Wenn du im Bad fertig bist, kannst du ins Schlafzimmer gehen, ich habe etwas für dich aufs Bett gelegt.".

"OK", antworte ich, schnappe mit meinen rosa String und gehe schnell ins Bad. Im Bad angekommen, ziehe ich die halterlosen Strümpfe aus und werfe diese, zusammen mit dem String, in die Trommel für die dreckige Wäsche.

In der Dusche kümmere ich besonders um mein bestes Stück und natürlich meinen Hintern. Da Christina mit dem Gleitgel nicht geizig war, ist mein Loch nicht wund und ich wäre für eine weitere Runde bereit.

Nach dem Duschen gehe ich ins Schlafzimmer und finde dort schwarze Dessous auf dem Bett. Da liegt eine Strapsstrumpfhose und eine Babydoll, beides in Größe-L und schwarz. Zusätzlich liegt da ein mittelgroßer Analplug mit breiter Basis und einem Fingerring. Auch eine kleine Flasche Anal Gleitgel liegt bereit. Christina hatte gesagt, es liegen Sachen für mich auf dem Bett, demnach soll ich das hier also anziehen. Da sie Dessous ansonsten nur in den Größen S bzw. M trägt, hat sie die Teile also extra für mich gekauft!

Wow, was habe ich für ein Glück mit Christina, die mich liebt und meine Fetische nicht nur toleriert und akzeptiert, sondern diese auch noch fördert!

Schnell öffne ich das Gleitgel und nachdem ich davor eine großzügige Portion auf dem Analplug verteile, kann ich diesen ohne Problem in mein gut vorgedehntes Loch stecken.

Anschließend ziehe ich die Strapsstrumpfhose und das Babydoll an und beim Blick in den Spiegel, kann ich ein Grinsen nicht vermeiden. Das Babydoll ist so kurz, das aber auch gar nichts verdeckt wird. Von dem Plug ist nur der Fingerring zu sehen.

So kostümiert gehe ich zurück ins Wohnzimmer. Christina sitzt auf dem Sofa, unter sich das Handtuch und im Fernseher läuft jetzt eine Folge von "Der Bergdoktor", ihre Lieblingssendung. Das Strapon-Höschen hat sie immer noch an, der Dildo zeigt stramm nach oben und neben ihr liegt eine Rolle Küchentücher.

"Oh, du siehst so süß aus, lass dich anschauen und dreh dich mal um.", sagt sie mit verführerischer Stimme. Also drehe ich mich langsam um und indem ich mich nach vorn beuge, präsentiere ich ihr meinen Arsch mit dem Stecker darin.

"Ahh, sehr gut! Komm zu mir mein Schatz!", fährt sie fort.

"Du hast die Sachen extra für mich gekauft?", frage ich sie und gehe auf sie zu.

"Natürlich, ich dachte mir, du solltest deine eigenen Dessous haben.", antwortet sie und zieht mich zu ihr ran. Ich stehe jetzt genau vor ihr und ihr Kopf ist genau in Höhe meines Beckens.

Während sie meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund nimmt, greift sie mit einer Hand um mich herum und findet den Analstecker, den sie immer wieder ein Stück herauszieht, um ihn direkt wieder hineinzudrücken. Sie fickt mich als mit dem Plug, während sie mir gleichzeitig eine Blowjob gibt.

Mein bestes Stück versteift sich wieder und ich packe ihren Kopf, um sie besser in ihren Mund ficken zu können. Allerdings schiebt sie mich nach kurzer Zeit von sich und sagt, "Ich weiß, du liebst es, in meinem Mund abzuspritzen, heute machen wir das aber nicht so. Du hast die Dessous an und willst die Frau sein, also wirst du auch gefickt! Jetzt setzt dich auf meinem Schoß, du bist der Reiter."

"OK, gute Idee, das hatten wir noch nicht.", antworte ich. Ich ziehe mir den Analplug raus und reiche Christina das Gleitgel, dass sie großzügig auf ihrem Strapon-Dildo verteilt. Daraufhin klettere ich auf ihren Schoß und knie mich, mit dem Gesicht zu ihr, über sie. Sie hält den Dildo fest, hilft mir beim Einführen und ich senke mich langsam auf diesen runter.

"Sehr gut!", sagt sie, als ich auf ihrem Schoß sitze und der Strapon komplett in mir versengt ist. Christina schaltet jetzt die Vibration ein, packt meinen Hintern und hebt ihn nach oben und drückt ihn wieder nach unten. Ich nehme den Rhythmus auf, halte mich an der Sofalehne fest, hüpfe auf und nieder und ficke mich selbst in der Reiterstellung.

Mein Schwanz wackelt herum, verfängt sich immer mal wieder in meinem Babydoll und schleift über ihren Bauch. Ich schließe meine Augen und variiere den Eintrittswinkel, um eine maximale Stimulation meiner Prostata zu erreichen und hüpfe weiterhin auf ihrem Strapon auf und nieder, auf und nieder.

Plötzlich umfasst mich Christina, stoppt meine Bewegungen und drückt mich fest an sich. Da sie schwer atmet, frage ich sie besorgt, "Schatz, was ist mit dir?".

"Oh, es ist nichts. Mir geht es gut, sogar sehr gut. Ich hatte nur gerade meine Nummer-3. Kann ich die Vibration ausschalten, die wird mir gerade zu viel?", antwortet sie.

"Du Glückliche! Klar, schalte sie aus.", erwidere ich, drücke ihren Kopf fest an mich und liebkose ihn.

"Wenn du willst, kannst du weiter machen. Oder sollen wir die Stellung wechseln?", fragt mich Christina nach ein paar Minuten inniger Umarmung.

"Nein, lass uns so weitermachen. Kannst du aber neues Gleitgel auf den Strapon-Dildo geben?", antworte ich und indem ich ein Bein hebe, wie ein Hund, flutsche der Dildo aus mir heraus.

Christina säubert ihn mit einem Tuch der Küchenrollen, schmiert ihn anschließend wieder mit einer guten Portion Gleitgel ein und hält ihn in Position, sodass ich ihn leicht wieder einführen kann. Ich starte wieder mit der Auf- und Abbewegung, unterstützt von Christina. Durch die permanente Stimulation meiner Prostata komme ich schnell zu meinem zweiten Orgasmus und diesmal landet der größte Teil meine Sahne auf meiner Freundin.

12