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Asian Connection - 01 Der Flug

Geschichte Info
Alina fliegt in die Heimat ihres Vaters.
4.4k Wörter
4.54
33.3k
11
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20 Anhänger

Es war 19:30 als Alina das Flughafengebäude betrat.

Überall standen Leute an den Eincheckautomaten. Sie blickte sich um und ging auf einen Informationsstand zu . „Könnten Sie mir sagen, wo ich den Schalter der Thai Airways finde?" Ein mittelalter Mann mit einem unverkennbar bayerischen Dialekt meinte, dass sie diesen im Untergeschoss nahe der Sperrgepäckabholung fände.

Sie zog ihren mittelgroßen schwarzen Koffer hinter sich her Richtung Rolltreppe. Unten angekommen fragte sie nach einem auf ihren Namen reserviertes Ticket. Eine kleinere sehr zierliche Thai lächelte freundlich und fragte, ob Alina allein reisen würde. Alina lächelte zurück und nickte.

Sicherlich war der Thai - Mitarbeiterin aufgefallen, dass Alina trotz ihrer Größe von 1,78, einen leicht asiatischen Einschlag hatte. Ihre Augen waren zwar eher groß, aber dennoch mandelförmig geschwungen. Ihre Augenfarbe war auffällig Smaragdgrün. Die langen, tiefschwarzen Haare trug sie glatt und zu einem streng anliegenden Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre außergewöhnlich hübsche Erscheinung hatte sie ihren Eltern, einem thailändischen Geschäftsmann und ihrer Mutter einer 1,80 großen Blondine, die in den 80er Jahren ein gefragtes Modell war, zu verdanken.

„Darf ich Ihnen ein Upgrade anbieten, Frau Ling?" Alina freute sich riesig und hüpfte leicht, als sie die Hände vor Ihrem Oberkörper zusammenschlug. „Ich habe noch genau einen Platz in der Business. Es ist allerdings der letzt auf der rechten Seite des Flugzeugs, 25k". Freudestrahlend ergriff Alina die Bordkarte und sah auf die Uhr.

Zwanzig Minuten später sass sie in einem Sessel der Lufthansalounge und nippte an einem Glas Champagner. Sie trank selten Alkohol aber ließ es sich jetzt nicht nehmen, immerhin lagen 11 Stunden Flug vor ihr und so gerne flog sie ohnehin nicht. Sie trank das erste Glas zügig leer und holte sich gleich noch ein neues, das sie jedoch langsam trank und dabei durch das Fenster auf das Rollfeld blickte.

Sie spürte den Alkohol ein wenig als sie die Lounge Richtung Gate verließ. Wenig später durfte sie einsteigen. Eine freundliche junge Stewardess brachte sie zu ihrem Sitz. Es war der rechte, letzte Fensterplatz der Businessclass. Links neben ihr war der Gang und dann zwei Mittelsitze. Hinter ihr war die Küche und die Toilette. Sie verstaute Ihr Handgepäck in dem Fach über ihrem Sitz und nahm auf dem großzügigen Sessel Platz.

Kaum hatte sie sich hingesetzt kam die Stewardess und bot ihr ein Glas Champagner an, das sie gerne annahm. Es war etwas frisch in der Kabine. Die Klimaanlage lief sehr kräftig. Es war ein normaler Sommertag und Alina kam mit einer engen dunkelblauen Jeans und einem weißen engen T-shirt zum Flughafen. Den Pullover aus dem Handgepäck zu holen erschien ihr jetzt auch übertrieben. Sie griff nach der in Folie eingeschweißten Decke, schnallte sich an und legte sich die Decke über die Schultern. Die Stewardess kam und fragte sie nach ihrem Essenswunsch. Sie entschied sich für das thailändische Gericht.

Die Maschine begann sich zu bewegen und näherte sich der Startbahn. Es war 21 uhr als die Maschine in den Abendhimmel abhob und schnell stieg bis die Flugbegleiter aufstehen durften.

Die Anschnallzeichen für die Passagiere leuchteten noch, als Alina trotzdem die Schuhbänder ihrer neuen weissen Turnschuhe mit den obligatorischen schwarzen Streifen öffnete. Sie trug eigentlich nie Turnschuhe, genoss auf Reisen jedoch deren Vorzüge. Sie trug keine Socken und zog ihre schlanken Füße aus den Schuhen. Sie hatte traumhaft schöne,schlanke Füsse, die den gleichen leicht gebräunten Teint hatten wie ihr restlicher Körper. Ihr gefiel es den weichen Teppich des Flugzeugs unter ihren blanken Füßen zu spüren. Sie lief gerne barfuß, da sie an den Fußsohlen sehr empfindsam war. Auch nur leichte Berührungen lösten manchmal ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus. Sie beschloss zunächst keine Socken anzuziehen und ihre Füße unbekleidet in die Öffnung vor ihrem Sitz zu legen. Sie freute sich über den großen Sitz, den man komplett als Bett umlegen konnte. Es würde ihr sicher gelingen ein wenig zu schlafen.

Da kam auch schon die hübsche, junge Stewardess. In ihrer bunten Uniform und der weißen Scherpe sah sie aus, als spiele sie in einem traditionellen thailändischen Theaterstück mit. Sie brachte Alina unaufgefordert noch ein Glas Champagner und ein paar Nüsse. Sie schlürfte an ihrem Getränk und begann die Kopfhörer auszupacken. Nach und nach bemerkte sie, dass es wohl keine gute Idee war die neue, enge Jeans zum Fliegen anzuziehen. Der Bund der ziemlich genau auf ihren Hüftknochen saß, drückte nun doch merklich. Sie sah, dass in ihrem Sitz ein grauer Baumwollpyjama bereit lag und beschloss diesen später anzuziehen.

Da wurde auch schon das Essen serviert. Alina blieb bei ihrem goldenen prickelndem Getränk und verschwand, nachdem sie alles zumindest probiert hatte, mit dem Kulturbeutel auf der Toilette. Sie zog ihre Jeans und ihren schwarzen Tanga runter und setzte sich auf die Toilette. Sie stieg reflexartig aus der Hose. Da fühlte sie es wieder, dieses Kribbeln. Sie war nur noch in Unterwäsche und T-Shirt auf einer Flugzeugtoilette. Zu dem Kribbeln kam ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Nachdem sie wieder aufgestanden war und den Tanga über ihre teilrasierte, nun vom Urin und ihrer leichten Erregung feuchte Pussy gezogen hatte, musterte sie sich im Spiegel. Am Waschbecken stand eine Drückflasche, auf der Lotion stand. Sie griff nach ihr und roch daran. Es roch nach der Heimat ihres Vaters. Zitronengras und Kokosnuss. Sie zog ihr T-shirt aus und legte ihre wunderschönen, bislang in einem schwarzen Sport-BH verborgenen, Brüste frei. Hier zeigte sich wieder ihre europäische Abstammung. Trotz ihres schlanken Körperbaus trug sie 32 DD. Ihre Brüste waren gleichmäßig voll und eher rund.

Eigentlich brauchte sie keinen BH, denn sie ließen sich nicht im Geringsten etwas von der auf sie einwirkenden Schwerkraft anmerken. Sie trug trotzdem immer einen BH, da sie ungern ihre, doch sehr oft einsetzende, Erregung durch ihre kleinen, zu dunklen harten Erbsen, anschwellenden Nippel verriet. Jetzt allerdings, zog sie ihn aus. Da waren auch schon die zwei kleinen Erbsen, die stramm nach oben zeigten. Sie nahm von der Lotion und verrieb sie auf ihren Brüsten. Die kalte Lotion erregte sie noch mehr und Alina begann sich hingebungsvoll die Innenseiten ihrer Oberschenkel einzucremen. Als sie alle, also fast alle, Körperteile ausgiebig mit Feuchtigkeit versorgt hatte, zog sie den Pyjama an. Darunter trug sie jetzt nur noch den kleinen schwarzen Tanga und einen exotischen Geruch von Lemongras auf ihrer Haut. Barfuß öffnete sie die Tür und trat hinaus in die Gally.

Die freundliche Stewardess stand mit einem Lächeln vor ihr und sah wohlwollend und gleichzeitig etwas erstaunt auf die abgelegten Kleidungsstücke ihrer Passagierin. Die Jeans, das T-shirt und vor allem der darauf liegende BH fesselte den Blick der hübschen Thailänderin. Sie grinste und fragte, ob sie Alina helfen dürfe.

Bevor Alina antworten konnte, hatte die Stewardess bereits ihre Sachen in der Hand und brachte sie in einer Tüte verstaut zu ihrem Sitz, wo bereits ein weiteres volles Glas Champagner stand. Alina fragte sich, ob ihre kleine, süße Stewardess sie abfüllen wollte. Sie bedankte sich höflich und nahm wieder auf ihrem Sitz Platz, der bereits mit Kissen und Decke zu einem Bett umgebaut worden war. Die Stewardess meinte, sie habe jetzt Dienst und wenn Alina etwas bräuchte, solle sie es ihr sofort sagen.

Auf den Mittelplatz neben ihr hatten es sich bereits zwei korpulentere asiatische Geschäftsmänner gemütlich gemacht. Der Eine trug eine Schlafbrille und schnarchte leise. Ein halbes Glas Whiskey stand noch neben ihm. Sie legte sich auf ihren Sitz und deckte sich zu. Die Klimaanlage lief immer noch stark.

Sie fand im Entertainmentsystem einen Kanal mit asiatischen Musikvideos. Sie mochte die Musik und liess stimmte sich schon auf ihren Aufenthalt in Bangkok ein. Auf einmal bebte ihr Sitz und es dauerte nicht lang bis eine Durchsage mit der Warnung vor Turbulenzen ertönte. Auch das Kabinenpersonal musste sich setzen. Alina hatte ein wenig Flugangst und trank ihr Glas leer. Sie spürte, dass sie schon ein wenig betrunken war. Gebannt sah sie sich ein Musikvideo an, in dem drei sehr hübsche Mädchen auf einer weißen Jacht tanzten und ihre sexy bodies in knappen Bikinis präsentierten. Alina gefiel es und ihren kleinen Erbsen offensichtlich auch. Deutlich drückten sie sich durch den Pyjamastoff. Sie spürte eine sanfte Wärme zwischen ihren Beinen und legte ihre rechte Hand auf die Hose zwischen Bauch und Schoß. Sie fuhr mit ihrem Daumen unter das Oberteil und berührte ihren Nabel. Die restlichen Finger ließ sie unter den Gummibund der Pyjamahose wandern. Ihr Zeigefinger ertastete den oberen Rand des Tangas. Sie begann sich durch den Tanga hindurch zu berühren und tastete ihre feuchte heisse Stelle zwischen ihren Beinen.

Sie erschrak, als sie bemerkte wohl leicht aufgestöhnt zu haben. Dies geschah, als sie in ihren Tanga hinein und nach ihrer kleinen Pussy griff. Sie nahm den Kopfhörer ab und blickte sich um. Niemand schien etwas, auch nur im Ansatz bemerkt zuhaben. Erleichtert suchte sie wieder unter der Decke nach der Stelle, die ihr dieses wohlige Gefühl beschert hatte. Sicherheitshalber liess sie die Kopfhörer unten, um mitzubekommen was um sie herum passierte. Sie blickte weiter auf den Bildschirm und die spärlich bekleideten Asiatinnen. Kurze Zeit später waren ihre Finger wieder dort wo sie waren, bevor sie diese so schnell weggezogen hatte. Sie spielte mit ihren schwarzen kurzen Härchen oberhalb ihres heißen feuchten Spaltes. Sie kraulte ihren Streifen und berührte dabei immer wieder den kleinen, zwischen ihren schmalen Schamlippen liegenden, Kitzler. Sie war schon so erregt, dass sie einen Tropfen spürte der sich seinen Weg von der Unterseite des Tangas Richtung Oberschenkel bahnte. Nun war es soweit und sie begann mit ihrem Mittelfinger in sich einzudringen. Als er ganz in ihrem heißen Töpfchen verschwunden war, spannte sie Ihre Oberschenkel und ihr Becken an, als wollte sie ihren Finger mit ihren Schamlippen zerquetschen. Sie winkelte ihre Beine an und stellte ihre Fußsohlen flach auf den Sitz. Ihr Finger steckte noch tief in ihr, als sie ihre Knie leicht öffnete und so ihrer Hand in ihrem Schoß mehr Bewegungsfreiheit gewährte. Ihr Finger rutschte immer leichter raus und rein. Sie drückte immer wieder ihr Becken nach vorne als ob sie ihren Finger ficken würde. Ihre linke Hand wanderte nun unter ihr Oberteil und griff nach der Kleinen harten Erbse ihrer rechten Brust und begann sie zwischen Mittelfinger und Daumen zu massieren. Sie atmete schneller und liess ihren Kopf immer wieder genüsslich nach hinten fallen.

Sie hielt kurz ein und blickte sich um. Alles war ruhig, bis auf das Schnarchen vom Nachbarsitz und dem Wind der gegen das Flugzeug peitschte und es dadurch durchrüttelte. Normalerweise hätte sie in einer solchen Situation Angst gehabt, aber jetzt obsiegte ihre grenzenlose Geilheit. „Sollte sie sich trauen?" Sie stufte diese an sich selbst gestellte Frage für sich als Ansporn ein. Ok, nicht lang nachdenken. Sie griff nach dem Bund ihrer Hose und zog sie runter. Sie hob ihre Füße und zog die ganze Hose darüber. So lag sie nun unter der dünnen Daunendecke der Business Class. Nur noch mit Tanga und Shirt bekleidet. Ihr altbekanntes Kribbeln meldete sich und der zuvor getrunkene Champagner trug das seinige dazu bei, dass Alina weiter gehen wollte. Sie zog den kleinen schwarzen Tanga nach unten. Als sie ihre hübschen Füße durchschlüpfen liess, fühlte sie ein unglaublich heftiges Ziehen in ihrem Schoss. Sie hatte fast das Gefühl einen Orgasmus zu bekommen ohne sich zu berühren. Sie drang erneut in sich ein und merkte wie nach und nach die Lust in ihr hochstieg und ihren gesamten Körper erbeben ließ. Gerade, als sie sich überlegte noch einen Schritt weiter zu gehen und begann ihr Oberteil nach oben zu schieben, erklang das bekannte Geräusch „Bing".

Die Anschnallzeichen waren erloschen. Hinter ihr hörte sie das knackende Geräusch eines Anschnallgurtes. Da öffnete sich auch schon der Vorhang zwischen Gally und Kabine. Licht fiel hindurch. Alina blickte an sich runter und stellte beruhigt fest, dass ihre Nacktheit von der Hüfte abwärts gut mit der Decke bedeckt war. Ihre Pyjamahose schob sie ebenso noch schnell unter die Decke. Ihren Tanga konnte sie gerade nicht finden. Da vernahm sie auch schon von hinten die sanften Schritte ihrer anmutigen Flugbegleiterin. Diese blickte sich um, als ob sie schauen würde, ob noch alle da sind. samtweichen Sie blieb neben stehen als sie sah, dass sie noch wach war. Sie ging auf Bauchhöhe neben Alina in die Hocke und fragte, ob alles ok wäre und sie noch was wollte. Alina zögerte, weil sie Angst hatte die hübsche Thailänderin könnte, wenn sie schon nichts sehen würde, zumindest riechen was sie zuvor noch getrieben hatte. Sie bildete sich ein der südliche Geruch ihrer nassen Pussy läge über der gesamten Business Class und jeder würde merken, wie geil sie immer noch war. Tatsächlich atmete die Stewardess mehrmals so lange sie bei Alina kniete, tief ein, als ob sie ihren Geruch inhalieren wollte.

Sie lächelte Alina an und sagte sie brächte ihr noch einen Champagner, um bessere zu schlafen, weil weitere Turbulenzen erwartet werden. Sie lächelte und wollte gerade aufstehen als ihr Blick auf den Boden fiel und an etwas festhielt. Erstaunt, aber lächelnd griff sie hinunter und hob Alinas Tanga vom Boden auf.

Die Flugbegleiterin blickte in die aufgerissenen Augen Alinas und legte beruhigend ihre Hand auf Alinas Oberarm und kicherte. Alina wäre sicher knallrot geworden, wenn sie nicht so ein dunkler Typ gewesen wäre. Die kleine Thai hielt den Tanga in der Hand und öffnete leise die Klappe über Alinas Sitz. Sie öffnete die Tüte mit der Kleidung, die sie zuvor abgelegt hatte. Alina bildete sich ein zu sehen, dass ihr hübsche Mitwisserin noch kurz an ihrem Tanga roch bevor sie ihn behutsam in die Tüte steckte. Sie schloss das Fach und verschwand hinter ihrem Vorhang. Schnell griff Alina nach ihrer Pyjamahose um diese wieder anzuziehen. Aber bis sie die Hosenbeine wieder umdrehen konnte, um die Hose wieder anzuziehen, öffnete sich wieder der Vorhang. Kurz darauf huschte auch schon das zierliche Mädchen in ihrer bunten Uniform an ihrem Kopf vorbei. „Here Miss! Your Champagne!" Alina bedankte sich traute sich aber nicht der hübschen Thai in die Augen zu sehen. Der Tangavorfall war ihr immer noch so peinlich.

Die kleine Thailänderin ließ sich jedoch nich beirren und fuhr mit ihrer liebevollen und beinahe devoten Art fort und fragte ob Alina noch eine Decke oder ein Kissen bräuchte. Als Alina antwortete und sich dabei leicht aufsetzte kam ihre Pyjamahose zum Vorschein sie ragte mit ihrem Bund seitlich unter der Decke hervor. Schnell meinte Alina, dass sie noch eine Decke und ein Kissen bräuchte, um davon abzulenken und in der Hoffnung, dass es die süße Flugbegleiterin nicht bemerken würde. Aber zu spät. Alina bemerkte das selbe verlegene kichern, wie nach dem Tangafund. Ok sie weiß nun, dass ich vom Bauch abwärts nackt auf meinem Sitz liege. Sie findet es zudem lustig und schimpft nicht. Ok, vielleicht können wir ja weitergehen, überlegte Alina.

Grinsend, fast schon rennend kam ihre süße Bekanntschaft wieder mit einem Kissen und einer Decke in der Hand. „Could you store this in the bag, please?" preschte Alina vor und hielt der verdutzten die Pyjamahose unter die Nase. „Ok Miss, are you sure?" ertönte ihre sanfte Stimme. Alina nickte und flüsterte. „You know, i can sleep only naked. If i feel something on my skin, I can't sleep a second." Alina blickte ihr tief in die Augen und fügte schon fast weinerlich hinzu: „Could you help me?" das war vielleicht zuviel, denn nun gab es für die kleine süße Flugbegleiterin nur noch einen Passagier, Alina.

„Everything you want me to do Miss! It's a pleasure!" Alina lächelte sie an und bat sie die Decke auszubreiten und wie einen Paravent vor ihren Sitz zu halten. Als dies geschah,schlug Alina ihre Decke zu Seite und offenbarte was zuvor schon klar war. Ihre nackten Beine und ihren immer noch heißen und nun fast schon tropfenden Schoss mit dem kleinen Streifen schwarzer Haare und den zwei festen Schamlippen. Die Flugbegleiterin blickte nun doch erschrocken auf alles, was Alina preisgab. „Oh Miss, sorry, but you are so beautyful!!!" „You also, Lynn!" sagte sie der nervösen kleinen Stewardess mit einem Augenzwinkern. Alina setzte sich auf und zog ihr Oberteil mit beiden Händen überkreuz über ihren Kopf. Ihre wunderschönen Brüste mit den harten Erbsen plumbsten aus dem Shirt. „Oh my good, miss?!" sagte Lynn. „Ok, Lynn! Now I'm naked please give me the second pillow!" Sie gab es ihr und faltete die Decke zusammen nachdem Alina sich wieder zugedeckt hatte. Nur ihre Arme, Schultern und frisch rasierten Achseln lugten aus der Decke. „Thank you, honey!" sagte Alina zu Lynn um zu testen wie weit sie gehen konnte.

Sie bat Lynn um einen weiteren Gefallen. Es war sowieso im hinteren Teil der BC nichts los und Lynn wahr wohl auch mehr als neugierig. „Could you bring me the Bodylotion? It's on the toilett! My Skin on my nack and back is so dry!" dabei richtete sich Alina leicht auf, sodass die Decke etwas hinunterrutschte und ihre Brustwarzen halb sichtbar wurden. „Of course, Miss! Just one second." sie kam umgehend wieder und sagte, dass sie die Schuhe ausgezogen habe, um die anderen Passagiere nicht zu wecken. Alina sah die hübschen nackten Füßchen mit den rot lackierten Nägeln. Alina liebte gepflegte Füße und berührte sich zwischen den Beinen. Heiß und nass, so soll es sein. Kannst du mir den Rücken eincremen? Fragte sie die nervöse Lynn. Diese nickte hektisch. Alina setzte sich auf und hielt die Decke vor ihre Brüste. Sie drehte sich Richtung Fenster und liess, als sie die glitschigen Hände von Lynn spürte, die Decke Fallen. Mit entkleidetem Oberkörper und nicht abgeschirmt sass sie nun die Brüste zum Fenster gewandt vor Lynn, die auf einmal begann laut zu atmen. Alina spürte die weichen, zärtlichen Hände auf ihrem Rücken und stöhnte ein zwei mal lauter auf als sich die Hände ihrem Becken oder an den Seiten ihren Brüsten näherten. Dies blieb Lynn nicht verborgen und sie näherte sich nun absichtlich den Stellen wo es für Alina wohl sehr schön sein musste.

Auf einmal griff Alina mit der rechten Hand nach der Linken ihrer Gespielin. Sie hielt sie auf Höhe ihrer Brust fest und führte sie nach ein paar Sekunden über die Seite ihres Brustkorbes nach vorne. Langsam an den Ansatz ihrer linken Brust. Den leichten Widerstand Lynns, als deren Fingerspitzen ihre Brust zum ersten mal berührten, überging sie. Sie zog an der Hand mit den hübschen weichen Fingern bis ihre linke Erbse zunächst die Finger und dann Lynns Handteller berührte. „Miss?!" stieß Lynn aus. „Please" bettelte Alina. Sie musste überhaupt nicht betteln, denn nichts wäre schöner für Lynn als diese traumhaften Brüste zu streicheln. Kurze Zeit später umschlossen Lynns Hände beide Brüste und kneteten sie durch. Zuerst noch mit und dann ohne bodylotion. Alina spürte die Hitze, die von Lynns Körper ausging. Sie spürte den heissen Atem in ihrem Nacken. Ok, jetzt hab ich dich, dachte sie und griff hinter sich nach dem Knie, das auf ihrem Sitz lag. Kaum berührte sie Lynn atmete diese ein und erstarrte nahezu. Sie schob den kurzen Rock über das Knie und streichelte die Innenseite Von Lynns rechten Oberschenkel. Lynn zuckte und bewegte reflexartig die Beine auseinander. Alinas Hand schlug ein warmer feuchter Luftstrom entgegen. Immer höher glitt Alinas Hand Richtung Schoss der kleinen Thai. Auf einmal spürte sie Haut. Wow halterlose Strümpfe! Lynn zuckte zusammen und quetschte Alinas Brüste zwischen ihren Händen. Alinas Finger erfühlten nun wieder Stoff. Gleich bin ich da sagte sie. Lynn stöhnte leicht auf als Alinas Mittelfinger sein Ziel erreichte und auf dem feuchten Fleck liegen blieb. Leicht drückte sie auf die verborgene kleine asiatische Pussy.

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