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Asiasnack: Asiatin von Hinten

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Der Kontrolleur füllte nun für einen Moment beide Löcher und bewegte sich in ihnen. Lin, die ihn eigentlich dafür hassen sollte, keuchte nur laut auf und schrie: "Ja, ja, ja ..." Zu intensiv war dieses Gefühl, um sich ihm entziehen zu können. Ihr Körper wollte es, er wollte in beide Löcher gefickt werden. Willig drückte er sich dem verheirateten Mann entgegen und bot sich ihm an, während Lin keine Kontrolle mehr zu haben schien.

Tatsächlich begann Preuß nun die kleine Vietnamesin sowohl mit seinem Finger, als auch mit seinem Schwanz zu ficken. Beide Löcher wurden benutzt und gegen jeden anfänglichen Widerstand konnte Lin nichts mehr anderes tun, als laut zu stöhnen. Hecktisch wand sie sich auf der Arbeitsplatte der Küche und ließ alles über sich ergehen. Sie hechelte wie ein Hund - hechelte dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Dieser Höhepunkt hatte nichts von seiner Stärke verloren. Die Welle aus Lust und Ekstase schabte über dem Mädchen zusammen und ließ sie erneut die Wonnen der fleischlichen Lust genießen, während ihr älterer Liebhaber diesen Moment als persönlichen Triumph feierte. Schnaufend lag sie da. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ihre zuckende Vulva lechzte nach weiteren Berührungen.

Preuß lächelte verschwitzt. Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und ließ auch den Finger aus ihrem inzwischen leicht geweiteten Darm fahren. Nun war sie zum ersten Mal wieder vollkommen alleine. Keine Öffnung war mit fremdem Fleisch gefüllt, nur in ihrem Bauch schlummerte sein Samen in der Hoffnung aufzugehen. So würde es jedoch nicht lange bleiben.

Noch bevor sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, drückte der Kontrolleur seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Diesmal tat es weh, doch der Schmerz verband sich zugleich mit der omnipräsenten Lust. Langsam, Stück für Stück führte er ihr seinen harten Riemen ein. Sie keuchte und winselte leicht, während ihr Darm langsam gedehnt wurde, und sich an das dicke Fleisch gewöhnen konnte.

Lin biss sich auf die Lippe und Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er von der Gewalt des gewaltigen Männergliedes in zwei Teile gerissen. Trotz der guten Schmierung spürte sie den gewaltigen Eindringling wie ein brennendes Eisen. Ihre kleinen Hände ballten sich Fäusten und aus der Ferne drang die strenge Männerstimme an ihr Ohr: "Wenn es dir wehtut, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Entspanne deinen Fickarsch und es wird dir gefallen."

Das Mädchen versuchte zu folgen, doch es dauerte, bis sie sich wirklich soweit entspannen konnte, um dieses gewaltige Glied ohne all zu große Schmerzen in sich aufzunehmen. Kaum war dies jedoch geschafft, begann es auch schon, sich in ihr zu bewegen. Es war ein seltsames Gefühl denn nicht das Glied schien sich zu bewegen, nein ihr ganzer Körper schien nun alleine den Schwanz des Mannes zu massieren, der sie erpresst hatte und in der Küche ihres Vaters von hinten fickte.

"Oh, ja, du geiles Stück!", keuchte Preuß und fickte die Asiatin nun schneller in ihren engen Hintern. Unentwegt filmte er die Kleine dabei und nahm ihr lautes Stöhnen mit der Handykamera auf. "Du bist so schön eng und geil. Bestimmt will dich jeder Gast hier ficken!"

Die warme Enge ihres Enddarms brachte Preuß nun fast um den Verstand. Sein Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem ihren. Immer schneller und härter fickte er die kleine Asiatin in ihren Arsch. Speichel tropfte aus Lins geöffneten Mund, während sie gnadenlos von dem Mann genommen wurde, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte. Im Rhythmus seiner rang das Mädchen mit letzter Kraft nach Luft. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einigen Woge ekstatischer Gefühlsaufwallungen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Bewusstsein entglitt immer mehr in eine Welt aus reiner Euphorie.

Es dauerte nicht lange, da war es schließlich soweit. Preuß, der zuvor schon in ihrer Grotte abgespritzt hatte, kam zum zweiten Mal. Diesmal spritzte sein zuckendes Glied das Sperma tief in ihren aufgedehnten Darm. Lins Körper spürte den Endspurt und Finale mit dem pulsierenden Glied in ihr. Sie fühlte, wie der heiße Saft in sie gepumpt wurde. Als der verschwitze Beamte seinen Orgasmus durch einen lauten heraus schrie, kam es auch dem Mädchen, welches durch diesen groben Arschfick den dritten Orgasmus des Abends geschenkt bekam.

Das war jedoch zu viel für sie. Vollkommen entkräften blieb sie nun auf der Arbeitsplatte liegen und verlor das Bewusstsein, während der Kontrolleur langsam seinen Orgasmus abklingen ließ. Lins Augen waren vollkommen verdreht und man konnte deutlich das Weiße in ihren Augen erkennen. Preuß war froh, diesen Moment aufgezeichnet zu haben, als er tatsächlich ein Mädchen bis zur Ohnmacht gevögelt hatte. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und blickte auf den schlaffen Körper des Mädchens, aus dessen Körperöffnungen nun verschiedenste Körpersäfte tropften.

"Jetzt wird sie die Küche wohl noch mal putzen dürfen", sagte der Kontrolleur zu sich selbst, während er seinen Schwanz wieder in der Hose bepackte. Fast wehmütig ließ er das Mädchen alleine in dem Asiaimbiss zurück. Nicht weil er sich um sie sorgte, sondern weil sie so viel geiler war, als seine Ehefrau, die nach der langen Ehe kaum noch einen erotischen Reiz in ihm hervorrief. Lin war noch immer weggetreten, als Preuß den Laden ihres Vaters verlassen hatte, trotzdem würde sie diesen Abend bestimmt niemals vergessen.

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69 Kommentare
TakaraYuukaTakaraYuukavor mehr als 1 Jahr

Ich liebe die Story, liebe das Spiel mit dem Alter, der Statur aber auch den Rassismus. Mein Herr und ich bauen das auch gerne ein, allerdings meist umgekehrt. Da wird die ungläubige deutsche Schlampe gern mal von einem Araber erzogen und auf ihren Platz gestellt. Auch stell ich mir gern vor, wie ein Schwarzer sich an mir vergeht (ja, sehr Klischee, ich weiß). Ich liebe es mit Klischees zu spielen und du hast das hier sehr angenehm umgesetzt. Bin gespannt auf deine anderen Texte - hab dich jedenfalls schonmal zu den Favoriten zugefügt.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

geil geschrieben...sie schön benutzt und sie bis zur ohnmacht gefickt..mmhh

A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor fast 8 Jahren
An den Herren Anonymous, welcher meine Kritik kritisierte....

Ja, ich habe gelesen, was ich schreibe. Und zwar - Überraschung - BEVOR ich es abgeschickt habe.

Un ja, ich erkenne den Unterschied zwischen Kritik und Rumgemecker, vorausgesetzt, es ist positive Bzw. konstruktive Kritik, denn destruktive Kritik ist nur da, um Leute, ihre Meinung, Werke und ähnliches, runter zu machen. Also nichts anderes als meckern.

Man kann, neben bei, auch Leuten eindeutig klar machen, was man sagen will, ohne mit Fachwörtern um sich zu schmeißen, vor allem in der Öffentlichkeit, denn sonst macht das denn Eindruck von "andere herunter machen" noch deutlicher.

Un zu guter Letzt will ich an merken, dass ich wohl nicht viel auf die Meinung, hinsichtlich meiner Rechtschreibung, geben muss der:

"Ja, AJ klingt wie als hätte er ein Lexikon gefrühstückt,...." ( so aus dem Text des erren Anonymous kopiert),

anstelle von:

"Ja, AJ klingt, als hätte er ein Lexikon gefrühstückt,...." ( grammatisch korrekt)

schreibt. ( insofern man versteht, was ich sagen will).

By.: A.J. Akashiya

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Jetzt wird's erst witzig...

Da liest man eine sehr unterhaltsame und interessante Diskussion zum Thema Geschmäcker und Meinungen und dann sowas...

@A_J_Akashiya

Bitte lese nochmal was du schreibst, denn dann kommen zwei Dinge ans Licht:

1. Deine Rechtschreibung ist grausam, wobei man kleinere Fehler ignorieren kann, da man hier ja keine Aufsätze schreibt.

2. Hast du nachgedacht was du da schreibst?

Ja, AJ klingt wie als hätte er ein Lexikon gefrühstückt, aber zeigt diese Aussage nicht wie ungenau du bist? Er brauch in dem Moment diese Begriffe um unter anderen KrystanX zu erklären, was er sagen will. Und das hat er sehr deutlich!

AJ meckert nicht. Er kritisiert. Wenn du da den Unterschied nicht siehst, was machst du dann hier und warum antwortest du auf Dinge, die du nicht verstehst?

Und letztendlich glaube ich nicht, dass AJ Lust und Zeit hat, bei dir was zu lesen, geschweige denn zu kommentieren.

Letztendlich hat ja diese Porno-Geschichte zu viel Diskussionen geführt und zeigt damit, dass da zumindest etwas gutes drinsteckt.

Sind nicht zudem 98% der Pornos stumpfsinnig und unsinnig? Letztendlich hat diese Geschichte ja auch ihren Sinn erfüllt.

Also danke KrystanX für die Geschichte und danke AJ für deine Kommentare, die einem aus der Seele sprechen können!

A_J_AkashiyaA_J_Akashiyavor fast 8 Jahren
Ein AJ, der ein A.J. nervt.... hört man auch nicht oft, oder?

Da liest man eine Story die man gut findet, schaut sich aus Neugier dir Kommentare an und wird mit intelligent klingendem Unsinn überhäuft. Du solltest vielleicht mal deine Tastatur schonen und deine negativen Kommentare nicht so ausufern lassen. Vertraue mir, es könnte Leute nerven, vor allem wenn es sich liest, als hättest du ein Lexikon gefrühstückt.

An den Autor: ich mag die Story. Geb nicht soviel auf die Kommentare von Leuten wie diesem AJ. Die nur kommentieren um zu meckern, sondern auf richtige - auf konstruktive - Kritik

An AJ: Wenn ich eine Story verfasse, kommentiere sie doch bitte, auf das wir uns ein verbales Gefächet liefern können.

By: A.J. Akashiya

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