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Astrid 02

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„Ich wollte gerade hochkommen. Bin fertig geworden. Jetzt gerade.", stammelte er und schaute sie an.

„Du bist ja nackt?!", stellte ihr Mann verwundert fest.

„Ist alles okay mit dir?", fragte er, auch um von sich abzulenken.

Astrid erwiderte erst gar nichts verbal. Der Alkohol breitete seine Wirkung weiter aus und außerdem wollte sie nicht reden, sie wollte... frei sein! Er rollte in seinem Stuhl ein Stück zurück, als Astrid näher kam.

„Was hast du vor?", wollte er unsicher wissen.

„Psst", machte Astrid nur. Mit einem Lächeln auf den Lippen beugte sie sich vor und wollte ihn küssen. Sie hoffte auf einen Kuss voller Leidenschaft. Einen Kuss, der ihre Lust entflammte, aber nur zögerlich ließ ihr Mann, der Vater ihrer Kinder, sich darauf ein.

Ist es schon so lange her, dass er nicht mehr weiß, wie man mich küsst?, dachte sie kurz und nahm sich dann vor das Beste aus der Situation zu machen.

„Hast du getrunken?", fragte ihr Mann sie und Astrid ging mit einem Lächeln zwischen seinen Beinen auf die Knie.

„Aber hey Astrid, es ist während der Woche, wir müssen morgen beide früh raus...", Astrid nickte nur.

„Psst!" kam es erneut über ihre Lippen und sie machte sich daran seinen jetzt nur noch halbsteifen Schwanz von seiner Hose zu befreien.

Nur einen Augenblick später lag er vor ihr, in seiner ganzen Pracht. Astrid zögerte nicht lange, ihre Lippen öffneten sich und zielstrebig nahm sie die Eichel ihres Mannes in den Mund. Er schmeckte Bitter, ja, irgendwie nach vielem aber hauptsächlich bitter. Sie begann ihn mit ihren Lippen zu massieren, mit ihren Zähnen und der Zunge zu streicheln und zu reizen. Sie wollte geil werden, sie wollte das er geil wird.

Fühlt sich so Freiheit an?, sie wusste es nicht, doch an ihr sollte es nicht scheitern es heraus zu finden.

„Oh Gott!", Astrid warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre Worte kamen von tief aus ihr heraus. Von Wegen der Lust und Geilheit erfüllt spürte sie ihn in sich. Er hielt ihr Becken. War in ihr. Manchmal tief, dann entzog er sich wieder fast ganz, nur um gleich darauf wieder tief in sie vorzudringen. Sie genoss es. Genoss es genommen zu werden und als er leise begann zu stöhnen und sie spürte, dass sein Schwanz immer härter in ihr würde, fühlte sie sich... Glücklich

Seltsam glücklich, denn es war ein anderes Glücklich, als sie es seit Jahrzehnten gewohnt war. Ein unbeschwertes, ein freies Glücklich.

„Ist es das, was du willst?", fragte er sie schwer atmend und seine Stöße wurden härter, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

„Oh ja!", kam es klar und deutlich aus Astrid hervor.

„Willst Du alles?", fuhr er fort und streichelte dabei mit einer Hand über ihren Rücken, während er mit der anderen ihr Becken fest hielt. sein Schwanz fühlte sich so gut in ihr an. Astrid verschwendete keine Gedanken an zu komplizierte Sachen. Jetzt war sie nur sie und ja, sie wollte genommen werden, ja sie wollte alles!

„Ja!", stöhnte sie leise hervor, nur um es dann noch einmal lauter zu betonen.

„Gut.", erwiderte er und begann sie noch intensiver zu nehmen. In wechselnden Rhythmus, einem Staccato der Sinne gleich fühlte sie ihn in sich und fühlte sie, wie sie selbst kurz davor war alles los zu lassen, alles zu geben. Und dann kam es, ganz plötzlich, kein halten mehr. Astrid spürte es wie eine wogende Welle. Ein Rauschen der Lust kam als Vorbote, doch dann war es schon zu spät.

„Oh mein Gott, oh Gott oh Gott!", kam es über ihre Lippen. Astrid hätte es gerne geschrien, aber der Orgasmus raubte ihr die Kraft dafür. Sie war nur noch Körper, sie war nur noch Lust. Sie war nur noch Sie!

Dann, kaum war ihr Orgasmus am wohligen abebben, spürte sie eine Zucken, ein Kribbeln in ihr. sein Schwanz schien für einen Moment noch härter zu werden, ein Eigenleben zu entwickeln und dann füllte er sie, begleitend mit den Worte... ich komme!... mit seinem Sperma. Dann hielt er inne, ganz still tief in ihr.

Astrid öffnete schwer atmend die Augen und schaute zuerst zwischen ihre Beine. Sie sah ihn in ihr. Ganz nah bei ihr, mit ihr verbunden. Ihr Blick wanderte zum Fenster, zum Ausblick auf die langsam dunkelwerdende Stadt. Sie konnte den Sonnenuntergang sehen.

Fühlte sich so Freiheit an?

„Oh Astrid lass das! Bitte!", mit diesen Worten griff ihr Mann ihren Kopf. Nicht unsanft, aber dennoch nachträglich und zog sich aus ihrem Mund zurück. Wie um der Schmach noch einmal Nachdruck zu verleihen, hing sein schlaffer Penis nun direkt vor ihrem Gesicht. Beleidigt und fragend schaute sie zu ihrem Mann auf.

„Ich bin müde, tut mir leid!", versuchte er seine Unlust zu erklären, doch das war keine Entschuldigung für sie. Astrid fühlte sich beleidigt, fühlte sich verschmäht und daran änderte auch der Alkohol in ihrem Blut nichts.

Ich bin hier nackt vor Dir und blase dir einen und alles, was passiert ist, dass dein Penis schlapp wird?! Bin ich so schlecht? Gefalle ich Dir nicht mehr? Machen dich nur noch Pornos an? Du Wichser!, das alles schoss ihr durch den Kopf, doch Astrid war zu gekränkt, um auch nur ein Wort davon auszusprechen. Sie richtete sich auf und eilte ohne ein weiteres Wort aus dem Raum. Ihr Mann machte auch keine Anstalten sie aufzuhalten.

Draußen raffte Sie ihre Kleidung auf. Plötzlich war ihr kalt, dennoch eilte sie ins Bad, bevor sie es auch nur in Erwägung zog sich anziehen. Der bittere Geschmack seines Schwanzes immer noch in ihrem Mund, sie konnte es nicht ertragen, war er doch so passend zur Situation. Sie nahm Mundwasser um es endlich los zu werden. Dann zog sie ihren Schlafanzug an. Es dauerte einen Moment, bis Astrid sich wieder halbwegs gefangen hatte. Sie hatte sich frei und gut fühlen wollen, nicht traurig und beschämt! Sie verließ das Bad und ging zielstrebig zurück in die Küche. Von ihrem Mann keine Spur. Er hatte nicht einmal den Versuch gemacht sie auf zu halten. Nicht einmal den Versuch gemacht ihr hinterher zu eilen.

Astrid nahm die Flasche Wein und ihr Glas in die andere Hand. Sie wollte sich gut fühlen, wollte sich nicht so fühlen. Gemeinsam verschwanden sie im Schlafzimmer; sie und die Flasche Wein, oder zumindest das was von ihr noch übrig war; oder von beiden...

Im Bett sitzend starrte sie vor sich hin und trank die Flasche leer, Schluck für Schluck und Glas für Glas. Sie wollte sich heute frei fühlen und nicht einsam. Astrid griff nach ihrem Handy.

„Wie fühlt sich Freiheit an?", tippte sie ein und sendete es dann ohne zu zögern an... ihn!

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