Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Astrid 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich fühl mich geil an!", beschrieb sie weiter.

„Mmmh", das hört sich gut an. Sein *Mmmh* verursachte Gänsehaut in ihrem Körper. Ein wohliger Schauer, der sich von Kopf bis Fuß ausbreitete.

„Bist Du nass? Fühlst Du es?", wollte er weiter, fast schon drängend, wissen. Astrids frei Hand glitt instinktiv tiefer. Es kitzelte sie wohlig, als sie durch ihr Schamhaar strich und dann drückte sie ihren Finger gegen ihre Spalte und er drang ein.

„Ja, ich bin nass.", hauchte sie fast schon stöhnend in das Telefon, während ihr Mittelfinger spürte wie feucht und heiss es in ihrer Vulva war. Ein bisher unbekanntes Gefühl der Geilheit überkam sie in jenem Moment. Sie lag hier nackt in ihrem Bett, mit einem Mann am Telefon - *nicht ihrem Mann!* - und berührte sich ganz intim und fand das... Geil!

„Willst Du wissen, was ich gerade mache?", fragte er sie und Astrid hielt für einen Augenblick verdutzt inne. Sie nickte und schalt sich dann innerlich dafür, dass er das ja nicht hören oder sehen konnte.

„Ja", flüsterte sie verstohlen, als würde sie etwas verbotenes tun und Angst haben erwischt zu werden. War es denn verboten? Irgendwie schon! Könnte sie erwischt werden? Eventuell ja, auch wenn es unwahrscheinlich war. Verboten und die Gefahr erwischt zu werden, das alles stachelte ihre Geilheit noch mehr an. Plötzlich erschrak Astrid, als ihr Handy am Ohr vibrite. Sie schaute überrascht auf das Display und sah, dass sie eine neue Nachricht von ihm bekommen hatte.

„Oh mein Gott!", stieß sie überrascht aus, als sie sie öffnete, aber die Finger ihrer Hand, mit der sie sich berührte, wanderten instinktiv in sie hinein, als würde sie sich wünschen, es wäre das, was sie auf dem Bild sah. Astrid spreizte ihre Beine etwas weiter, überrascht von der instinktiven Handlung ihrer Finger. Sie fühlte sich ganz intensiv und begann damit die Innenwand ihres Vulvaeingangs mit ihren Fingern zu massieren. So, wie es ihr gefiel, so wie es ihr gut tat! Denn auf dem Bild, sah sie etwas, das ihr sehr gefiel und das sie in ihrer Geilheit ganz sicher wusste, das es ihr gut tuen würde; seinen steifen Schwanz.

-----

Ihr Kopf lehnte auf seiner Schulter. Ihr Körper zitterte immer noch und ihr Atem beruhigte sich nur langsam. *Oh Gott, was war das für ein Orgasmus gewesen?*, dachte Astrid und ließ sich dann ein Stückchen von ihm zurück drücken. Seine Augen schauten sie an. Seine Lippen kamen vor und...küssten sie! Und Astrid erwiderte den Kuss, sie fühlte sich lustvoll, dankbar und frei! Jedenfalls frei genug, um diesen Augenblick zu genießen. Frei in diesem kleinen Raum, der für jetzt, für begrenzte Zeit, ihr Freiraum war.

Der Kuss dauerte viel zu kurz. Astrid fühlte sich enttäuscht, als seine Lippen die ihren verließen... verlassen.

*Oh Gott, liebte sie ihn?!*, schoss es ihr für einen Augenblick durch den Kopf. Ein Gedanke, den sie gleich als Unsinn ab tat, immer noch berauscht von ihrer Libido. Nein, sie liebte nicht ihn, sie liebte das Gefühl in diesem Moment. Jetzt ,war er alles, was sie brauchte. Er und ein Handtuch, den ohne das warme Wasser der Dusche wurde ihr langsam kühl und da reichte er ihr schon eines.

Kurz darauf verließen sie gemeinsam das Bad. Er ließ sich auf dem Hotelbett nieder, nur mit einem Handtuch bekleidet und musterte sie. Ein Mustern, das Astrid bis kurz zuvor noch Unbehagen bereitet hätte, doch nun fühlte sie sich einfach wohl mit seinem Blick auf ihrem Körper. Sie lächelte und er lächelte zurück.

„Alles okay?", wollte er wissend und Astrid nickte nur lächelnd. Ja, es war irgendwie alles okay, zumindest jetzt in diesem Moment, in diesem Raum in diesem ihrem Freiraum.

„Wie fühlst du dich?", seine Frage klang nicht mehr befehlend, oder kalt, sondern warm und sympathisch.

„Gut.", sagte Astrid und ihre Finger öffneten ihr Handtuch. Es glitt zu Boden und erneut stand sie nackt vor ihm. Nur diesmal hatte er es nicht befohlen, diesmal wollte sie es.

„Das sehe ich.", nickte er anerkennend und es erregte sie seine ehrlich bewundernden Blicke auf ihrem Körper zu spüren. Hier musste sie sich nicht verstecken, ihr musste sie keine Falte verbergen und sich für kein Pölsterchen schämen. Hier konnte sie einfach Frau sein, nein, hier konnte sie einfach sie sein... Astrid.

Astrid tat einen Schritt auf ihn zu. Er saß dort auf dem Bett im Handtuch vor ihr und deutlich konnte sie seine Erregung sehen. Ihre Augen trafen sich. Sie lächelte, er lächelte und ihre Lippen trafen sich erneut zu einen Kuss, als sie vor ihm Stand und sich zu ihm hinter beugte. Seine Arme umschlangen sie, gemeinsam vielen sie auf das Bett. Astrid spürte eine Zunge in ihrem Mund, mit der ihren spielen. Seine Lippen verlangend auf ihre gepresste. Sein Hände, die mal zärtlich, mal sehr leidenschaftlich und verlangend, über ihren Körper glitten und ihre Brüste und ihre Po massierten. Ihr Körper presste sich an den seinen. Ihre Hände zerrten an seinem Handtuch. Es verließ seinen Körper und dann schlossen sie sich leidenschaftlich um seinen steifen Schwanz und die prallen Hoden. Er stöhnte auf, als sie ihn zu massieren begann. Dann entließ ihr Mund seine Zunge, ihre Lippen verabschiedeten sich von den seinen. Jetzt war sie über ihm. Jetzt schaute sie ihm tief in die Augen. Ihre braunen Augen waren nicht mehr ängstlich, sie waren tief und entschlossen. Ihr Mund öffnete sich. sein Schwanz glitt hinein. Die Lippen schlossen sich. Ihre Zunge tastete nach seiner Eichel.

„Oh Astrid!", stöhnte er laut auf und ließ sich zurück fallen. Jetzt dominierte sie. Er hatte sie aus ihren Fesseln befreit, er hatte sie dominiert und ihr gezeigt, was sie wirklich wollte und wer sie jetzt war. Jetzt war sie dran! Ihr Mund schlang immer mehr von seinem Schaft. Ließ ihn rhythmisch durch ihre Lippen gleiten. Ihre Zunge spielte mit seiner prallen Erregung, die immer ekstatischer wurde. Ihre Hände massierten und unterstützen ihren Mund dabei seine Geilheit zu steigern. Bis zur Extase! Ja, das wollte sie! Astrid wollte ihn ganz und sie war sich sicher, sie würde ihn auch ganz bekommen.

----

„Traust Du dich?", war seine Frage damals gewesen und wenn Astrid nun den Text überflog, dann sah sie die Bilder im Verlauf ganz deutlich. Bilder von sich, Bilder von ihm. Der Fahrstuhl öffnete sich mit einem *Bling* und war leer. Sie betrat ihn, drückte auf die 6 und dann schaute sie wieder auf den Chatverlauf mit ihm. Sie sah seinen Schwanz, zumindest das Foto von ihm. Dann sah sie sich, oder besser gesagt ein sehr intimen Teil von ihr. Noch jetzt errötete sie leicht, wenn sie sah, wie schamlos ihre Bilder doch an jenem Tag gewesen waren. Doch gleichzeitig konnte sie sich noch sehr gut an das Gefühl der Geilheit erinnern. Einer Geilheit, die jetzt ihre Aufregung zu dämpfen versuchte.

„Was willst Du jetzt?", seine Stimme in ihrem Ohr klang wie herrliche Musik. Sie hatten Bilder getauscht und sich dabei die tollsten Komplimente gemacht. Sie wusste nun, wie er nackt aussah und er gefiel ihr. Die kräftige männliche Figur, mit der haarigen Brust und den massiven...Schwanz. Oh Gott, sie durfte nicht daran denken, und doch die Geilheit herrschte sie. Was wollte sie wohl jetzt?!

„Ich will dich!", flüsterte sie gepresst und hoffte insgeheim, das er auch sie wollen würde. Doch jetzt kannte er ja auch sie. Ihre Brüste, ihre Beine, Ihre Scham und ihre Geilheit. Auf ewig in digitalen Bildern gebannt. Gepinnt an ihren Chatverlauf. Ein Beweis und was würde er damit machen? Doch Astrid hatte keine Angst und keine Scham. In jenem Moment wünschte sie wirklich nur, er würde sie nehmen.

„Wenn Du mich willst, dann sollst du mich schon bald haben, doch jetzt will ich erst mal, dass Du kommst!", seine Stimme war ihr Befehle und sie stöhnte nur als Erwiderung. Deutlich konnte sie auch sein Schnauben durch die Leitung hören und dann...

*Bling*, der Fahrstuhl hatte den 6 Stock erreicht. Astrid folgte den Hinweisschildern über den Korridor. Der dicke Teppich dämpfte ihre Schritte und machte es alles verstohlen. Sie kam sich in ihrem Outfit so fehlplaniert vor und dennoch wollte sie es wissen, wollte wissen, was geschah, wenn sie den Raum betrat. In ihrer Phantasie hatte es sich eingebrannt und sie hoffte, das nun Wirklichkeit daraus werden würde. Ein letzter Blick auf das letzte Bild in ihrem Chatverlauf. Es zeigt sie! Besser gesagt die ungeschminkte Wahrheit. Astrid, so wie sie war und mit einem befriedigtem Lächeln. Oh ja, sie war gekommen. Ja, sie hatten Telefonsex gehabt und was alles gekrönt hatte war die Antwort von ihm zu ihrem Bild. Seit dem war es für Astrid klar gewesen

„Genauso will ich dich! Ungeschminkt! Einfach Astrid pur! Lass sie uns gemeinsam befreien!", waren seine Worte zu dem Bild gewesen. Sie laß sie ein letztes mal, dann klopfte sie an die Tür.

---

Sie hörte ihn stöhnen, fühlte seinen Schwanz pulsieren in ihrem Mund, genoss es wie er sich unter ihr wand. Jetzt hatte sie die Kontrolle, jetzt war sie frei. Frei sich ihrer Lust hinzugeben und es fühlte sich verdammt gut an. Wie aus einem Winterschlaf erwacht, übersprudelten sie ihre Bedürfnisse. Sie spürte, dass sie schon wieder geil wurde. Ihre Körpermitte verlangte danach ihn zu spüren, verlangte nach Berührung, nach Extase und Befriedigung. Doch ihr Geist wollte eine Befriedigung einer anderen Art und Weise. Ihr Geist wollte ihn dominieren, wollte ihn beherrschen. Für ihre intellektuelle Lust war er nun ihr Opfer und mit seinem pulsieren Schwanz in ihrem Mund, seinen Schaft und seinen prallen Eiern fest in ihrer Hand, war sie es nun, die ihn erlegen würde.

„Oh Astrid!", stöhnte er auf und Astrid wusste jetzt neigte sich die Jagd dem Ende zu. Noch intensiver stimulierte sie ihn. Ihre Lippen schlossen sich fester um seinen Schaft. Ihre Zunge stimulierte sein Bändchen. Ihr Kopf glitt im schnellen Rhythmus auf und ab, eingespielt mit den massierenden Bewegungen ihren rechten Hand an seinem Schaft und ihre linke massierte seine prallen Hoden dazu.

Es begann zu pochen, es begann zu zucken und sein Atem ging in kürzeren Frequenzen und er stieß ihn mehr aus.

„Stopp, Stopp, ich komm gleich!", brachte er bemüht und gepresst heraus, doch Astrid dachte gar nicht daran zu stoppen. Unbeirrt machte sie weiter und schloss die Augen. Sie war ganz eins mit seiner Lust, die sie auf sehr angenehme Art und Weise motivierte. Dann ein Innehalten von ihm, ein Stöhnen und er kam. Astrid spürte das Zucken und Pulsieren, wie es sich Schub für Schub in warmer Flüssigkeit in ihren Mund entlud. Es schmeckte salz, süßlich und irgendwie männlich. Er berührte ihren Kopf.

„Stopp, stopp, stopp!", stöhnte er und Astrid hielt inne, schaute zu dem schwer atmenden Mann hoch und behielt ihn dennoch im Mund, bis sein Glied langsam zu erschlaffen begann.

Astrid fühlte sich wie eine Siegerin. Sie hatte gewonnen! War von der gejagten zur Jägerin geworden. Hatte die Ketten ihres Lebens, die selbstauferlegten Bürden gesprengt. Sie fühlte sich frei, auch wenn sie es natürlich nicht ganz war, aber sie hatte ihre Lust befreit!

---

Er stand in der Tür, ließ sie ein. Astrid näselte nervös mit ihren Händen, konnte seinem Blick nicht standhalten.

„Schön, dass Du da bist.", hörte sie ihn sprechen. Sie nickte nur, erkannte dann, dass es unhöflich war.

„Ja, danke!", erwiderte sie in trockenem Tonfall und stand unschlüssig im Zimmer. Die Tür schloss sich.

„Ist alles okay? Willst Du wirklich hier sein? Du kannst jeder Zeit wieder gehen.", fuhr er fort und Astrid schaute kurz auf. Er meinte es ernst. Sie überlegte kurz: *Nein, ich bin jetzt hier!* und zwang sich zu einem Lächeln. Es fiel ihr leichter, als sie es über die Lippen brachte.

„Ja, ist alles ok und nein, ich will hier sein.", quittierte sie. Er trat einen Schritt auf sie zu. Hob ihren Blick mit seinem Zeigefinger unter ihrem Kinn an.

„Wollen wir anfangen?", sprach er und Astrid wollte zuerst ihren Blick wieder senken und nur nicken, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und schaute ihm in die Augen:

„Ja!"

„Gut", begann er und zeigte auf einen grauen Stoffsessel an Fenster. „Dann geh dorthin!", und Astrid folgte seiner Anweisung.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Astrid 02 Vorheriger Teil
Astrid Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

A Most Erotic Face Sitting A house maid’s pussy becomes a shrine during face sitting.
Rebound in Town Natalie realizes that sometimes problems can be fucked away.
Sex Capades Harley is sexy and wild - Explore her wild Sex Capades.
Old Friends Nora discovers her online Submissive is an old crush...
Sex, Lies and Conquest Ch. 01 Empires are forged through Fire, Sword, Blood and Sex.
Mehr Geschichten