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Au Pair in London Teil 02

Geschichte Info
Ashley und Heidi haben für Ashley's Mann eine Überraschung.
6.3k Wörter
4.42
106.1k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 12/29/2006
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Wir hatten uns in unserer ersten gemeinsamen Nacht auch noch ein weiteres Mal geliebt und waren dann schließlich erschöpft Arm in Arm eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand ich leise auf um Ashley nicht zu wecken. Sie sah mit ihrem zerzausten, blonden Haar einfach wunderschön aus. Da die Bettdecke bis zu Ihrer Hüfte heruntergerutscht war, konnte man ihre straffen, wohlgeformten Brüste sehen. Sie lag fast da, als wäre sie eine in Marmor gehauene Götterstatue. Doch ich konnte sie nicht mehr länger bewundern, da ich bereits recht spät dran war. Da ich in ihrem Bett geschlafen hatte, wurde ich natürlich nicht von meinem Wecker rechtzeitig geweckt. Also beeilte ich mich den kleinen Nick zu wecken und machte ihm schnell sein Frühstück und brachte ihn in den Kindergarten.

Als ich wieder zurück war, schlich ich mich sofort wieder in Ashleys Schlafzimmer, zog mich aus und kroch wieder zu ihr unter die Bettdecke. Ashley hatte mich jedoch trotzdem gehört und räkelte sich schlaftrunken im Bett, gähnte und begrüßte mich dann mit einem strahlenden Lächeln:

"Guten Morgen, Heidi!"

Ich kuschelte mich an sie, gab ihr einen Kuss und hauchte ihr ebenfalls ein "Guten Morgen!" ins Ohr.

Erneut küssten und streichelten wir uns zärtlich. Wie weich ihre Haut und ihre Lippen waren und wie gut ihre Haare rochen!

Ich liebkoste und küsste ihre wunderschönen Brüste. Mit meiner Zunge spielte ich um ihre süßen Brustwarzen und saugte sie verlangend in meinen Mund.

Schließlich zog Ashley mich auf sie. Ich mochte das Gefühl, wenn sich unsere heißen, nackten Körper aneinander pressten und Ashleys Hände über meinen Rücken und meinen Hintern streichelten.

Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich lies meinen Venushügel über ihren kreisen. Unsere Zungen vollführten einen neckischen Tanz während Ashley sanft meine Pobacken knetete und ihre Scham gegen meine rieb. Ich stemmt mich etwas hoch und rieb in kreisenden Bewegungen meine Brüste über ihre. Unsere Nippel wurden immer härter und ich war bereits wieder unglaublich erregt!

Ashley schob ihre Hand zwischen meine Beine und begann mit ihren Fingerspitzen meine feuchte Spalte rauf und runter zu streicheln. Oh, mein Gott, machte mich das geil!

Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus! Ich wollte unbedingt ihre Fotze an meiner spüren, also setze ich mich auf und schob mein linkes Bein unter Ashleys rechtes Bein durch, so dass wir uns mit verschränkten Beinen gegenüber saßen. Dann schoben wir unser Becken weiter zusammen, bis sich schließlich unsere Muschis "küssten". In langsamen Kreisen begannen wir unsere feuchten Mösen aneinander zu reiben. Ich spürte, wie sich unsere Säfte mischten und unsere Schamlippen mit jeder Bewegung immer glitschiger wurden. Es war ein herrliches Gefühl! Immer schneller und kräftiger rieben wir unsere Mösen aneinander und immer lauter schmatzten unsere nassen Fotzen vor wollüstiger Geilheit.

Ich war bereits kurz vor meinem Höhepunkt, als mich Ashley plötzlich fragte: "Heidi, möchtest Du mal so richtig gut gefickt werden?"

Ich verstand nicht so recht was sie meinte.

"Soll ich Dich mal mit meinem Lieblings-Dildo ficken?" erklärte sie, als sie meinen verständnislosen Blick bemerkte. Sofort kam mir der riesige, schwarze Dildo in den Sinn, mit dem sie es sich selbst besorgt hatte, als ich sie erst kürzlich beobachtet hatte. Begierig nickte ich ihr zu: "Oh, ja! Fick mich mit Deinem Dildo!"

Ashley beugte sich hinüber zu dem kleinen Nachtischchen, öffnete die Schublade und holte den schwarzen Dildo hervor.

"Geh auf alle Viere!" wandte sie sich an mich. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen, drehte mich herum und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

Über meine Schulter blickte ich nach hinten und sah, wie Ashley den Dildo zunächst ableckte und schließlich ihren Mund über ihn stülpte, fast so als würde sie den Schwanz eines Mannes lutschen. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf mein Hinterteil und begann meine Pobacken zu streicheln und zu massieren. Schließlich lies sie ihren Finger durch meine Ritze hinab bis zu meiner Rosette gleiten und streichelte ein paar Mal darum herum. Dann wanderten ihre Finger weiter bis hinab zu meiner klatschnassen Möse. Mit ihrer ganzen Handfläche rieb sie meine Spalte rauf und wieder runter. Und erneut wieder rauf und runter, rauf und runter. Schließlich spürte ich wie sie zwei ihrer Finger langsam in mich hinein schob. Ihre Finger massierten meine Scheidenwände, während sie gleichzeitig mit ihrem Daumen meinen Damm massierte. Ich stöhnte laut und schob ihr noch weiter meinen Hintern entgegen. Doch anstatt mich noch stärker mit ihren Fingern zu ficken, zog sie sie wieder aus mir heraus. Gerade wollte ich protestieren, als ich auch schon spürte, wie erneut etwas in mich eindrang. Sofort wusste ich, dass es der Dildo war, denn er war unheimlich groß. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen immer mehr weiteten, während er immer tiefer in mich eindrang. Etwas so großes hatte ich noch nie in mir gespürt, aber es fühlte sich wirklich geil an!

"Ohh, jaa fick mich, Ashley! Fick mich!" rief ich vor bebender Lust, als ich spürte, wie mich dieser Wahnsinns-Prügel immer mehr ausfüllte. Und Ashley fickte mich! Und wie sie mich fickte!

Als ich schließlich spürte, wie Ashley auch noch begann mit ihrer Zunge um meine Rosette herum zu lecken, dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis ich schließlich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte.

Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Ich schrie förmlich meinen Orgasmus hinaus, während Ashley den Dildo langsam wieder aus mir heraus zog und nun begann meine zuckende und bebende Möse mit ihrer Zunge zu lecken.

Weitere Spasmen durchzuckten meinen Körper, bis ich schließlich vollkommen außer Atem auf das Bett nieder sank.

Während ich ganz langsam wieder zu Atem kam, hatte sich Ashley auf meinen Hintern gesetzt und rieb ihre glitschige Muschi in Kreisen über meine Pobacken. Ich schaute über meine Schulter zu ihr zurück. Sie knetete mit beiden Händen leidenschaftlich ihre Brüste und als sich unsere Blicke trafen, raunte sie mir mit lustverzerrter Stimme entgegen "Dreh Dich um!"

Erneut folgte ich ihren Anweisungen und drehte mich unter ihr auf den Rücken.

Sofort begann sie damit ihre Fotze über meinen Venushügel zu reiben. Kurz darauf kroch sie über mir kniend weiter nach oben, bis sie schließlich bei meinen Brüsten angekommen war.

Ihre herrliche Muschi war nun nicht mehr weit von meinem Gesicht entfernt und ich konnte ihre Geilheit bereits riechen. Sie spreizte mit jeweils einem Finger ihrer beiden Hände ihre Schamlippen auseinander und senkte ihre rosa-glänzende Spalte direkt auf den Nippel meiner linken Brust herab. Mit Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Beckens rieb sie meinen steifen Nippel durch ihre nasse Spalte. Ihr Mösensaft floss nur so in Strömen und so dauerte es nicht lange, bis der größte Teil meiner Brust komplett mit ihren Säften bedeckt war und glitschig feucht glänzte. Die gleiche Behandlung lies sie auch meiner rechten Brust zu kommen, während ich dabei mit meinen Händen ihren knackigen Hintern knetete.

Doch schließlich steuerte sie ihrem eigentlichen Ziel entgegen und kroch noch ein Stück weiter an mir nach oben, bis ihre geile Fotze direkt über meinem Mund schwebte.

Ich zögerte natürlich keine Sekunde, hob meinen Kopf und küsste sie direkt auf ihre dunkelrot geschwollene Klit. Ashley zog durch ihre Zähne zischend die Luft ein, hielt sie einen Moment und stöhnte dann ihre Wollust mit einem langgezogenen "Ooohh, jaaaa!" hinaus.

Ich leckte in Kreisen um ihre Klit herum und lies schließlich meine Zunge auch ihre Spalte hinab und wieder hinauf wandern.

"Oh ja, Heidi! Leck meine Muschi! ... Oh, das ist so guuut! ... Ja, leck meine geile Fotze! ... Ohh, jaa, genau soo!" stöhnte Ashley und schob ihr Becken vor und zurück über meinen Mund. Wie flüssige Lava quoll immer wieder ein Schwall ihres köstlichen Mösensaftes aus ihr hervor und verteilte sich inzwischen über mein ganzes Gesicht.

Immer schneller und heftiger rieb sie ihre Möse über meinen Mund, meine Nase und mein ganzes Gesicht. Ashleys Atmung ging nur noch stoßweise und schließlich war es so weit! Abrupt hielt sie mit ihren Bewegungen plötzlich inne. Für einen Moment war sie wie versteinert, selbst ihr Atem stockte. Ich nützte die Gelegenheit und schob meine Zunge tief in sie hinein. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Plötzlich schoss ein heißer Strahl ihres Nektars aus ihr heraus und ergoss sich in meinen Mund. Ihre ganze Möse zog sich pulsierend zusammen und spritze dabei jedes Mal eine weitere Eruption ihres herrlichen Nektars in meinen offenen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sich ihr Mösensaft in meinen Mund ergoss und so lief nicht wenig davon über meine Wangen und verfing sich in meinen Haaren. Außer ihrem Zucken, hatte sich Ashley während dessen kaum bewegt, selbst ihr Atem setzte erst nach einer ganzen Weile wieder hörbar ein.

Als ihre Eruptionen und ihre Zuckungen schließlich nachgelassen hatten, stieg Ashley von meinem Gesicht herunter und legte sich laut schnaufend neben mich und starrte an die Decke. Ich kuschelte mich an sie und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Sie schaute mich an und meinte, nach Atem ringend: "Oh, mein Gott! Einen so heftigen Orgasmus hatte ich schon seit Jahren nicht mehr!"

Bei diesen Worten zog sie mich heran und küsste mich voll Leidenschaft auf den Mund.

+++

Es war inzwischen schon halb zwölf als wir endlich aufstanden, kurz duschten und uns dann in der Küche das Frühstück bereiteten.

Ashley trank ihren Kaffee, während ich mein Müsli löffelte.

"Erzähl mal, wie war das damals im Mädchen-Internat?" fragte ich neugierig.

"Was willst Du denn wissen?"

"Mit wem hast Du es dort getrieben?" wollte ich neugierig wissen.

"Mit einigen, fürchte ich!" antwortete Ashley lachend.

"Los, erzähl!"

"Also gut." gab Ashley endlich nach.

"Also angefangen hat alles so: Meine Eltern steckten mich also in dieses Internat, weil ich mich heimlich mit meinem Freund getroffen hatte, obwohl sie es verboten hatten.

Ich war natürlich stink sauer auf meine Eltern! Und verbieten lassen wollte ich mir natürlich auch nichts - schon gar nicht wenn es mir soviel Spaß machte wie der Sex mit meinem Freund!

Leider war das Internat über 100 km von zu Hause und somit von meinem Freund entfernt. Außerdem war es praktisch unmöglich unbemerkt aus dem Internat heraus zu kommen.

Doch dann lernte ich Susan kennen. Sie war echt cool und auch so eine kleine Rebellin wie ich. Wir verstanden uns auf Anhieb super! Ich hatte über sie so "gewisse Gerüchte" gehört! Es hieß, sie würde es mit einigen Mädchen aus dem Volleyball-Team treiben, zu dem sie auch gehörte! Doch mich störte das überhaupt nicht, im Gegenteil das machte sie nur noch verruchter und interessanter!

Eines Tages fragte ich sie dann einfach ganz direkt:

"Stimmt es eigentlich, was man sich über dich erzählt?"

"Was erzählt man sich denn über mich?" fragte sie scheinheilig.

"Na ja, dass du es mit Mädchen treibst, aus deinem Volleyball-Team."

"So, erzählt man sich das?"

"Ja, das habe ich schon ein paar Mal gehört."

"Und, würde Dich das denn stören?"

"Nein, eigentlich nicht!"

Eine Pause entstand.

"Und, tust Du es?"

"Vielleicht."

Erneut entstand eine Pause.

"Warum willst Du das denn wissen?"

"Och, nur so."

"Hast Du es denn schon mal mit einer Frau getrieben" wollte sie nun plötzlich wissen.

"Nein."

"Und würdest Du es gerne mal versuchen?"

Ich überlegte kurz was ich sagen sollte.

"Vielleicht!" antwortete ich schließlich vieldeutig. Doch in Wahrheit hatte mich die Neugierde längst gepackt und nur zu gern hätte ich gewusst, wie es ist mit einer Frau Sex zu haben.

In den folgenden Tagen hatte ich nachts ein paar Mal leise in meinem Bett masturbiert, während ich mir vorstellte, wie es Susan mit einem anderen Mädchen trieb. Doch als ich mir schließlich vorstellte, wie es wohl wäre es selbst mit ihr zu tun, kam ich sofort zu meinem Höhepunkt.

Am darauf folgenden Wochenende war Susans Zimmergenossin zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte mir die ganze Zeit überlegt, ob ich den Schritt wagen sollte. Schließlich war ich zu dem Entschluss gekommen, es einfach auszuprobieren. Ich schlich mich also nachts aus meinem Zimmer und öffnete ihre Tür. Ich stand vor ihrem Bett.

"Ashley?" fragte Susan in die Dunkelheit. Ich antwortete nicht, sondern zog meinen Bademantel aus unter dem ich komplett nackt war und stieg zu ihr ins Bett. Zuerst küssten wir uns nur. Dann liebkoste Susan meine Brüste, wobei ihre Hände zwischen meine Schenkel wanderten. Schließlich küsste sie ihren Weg nach unten und dann durfte ich zum ersten Mal erfahren, wie himmlisch es ist, geleckt zu werden. Und noch in der selben Nacht, kostete auch ich zum ersten Mal den süßen Honig einer feuchten Muschi."

"Wow, was für eine heiße Geschichte!" staunte ich.

"Oh, ja! Das war sie wirklich! Wir hatten phantastischen Sex miteinander!" schwärmte Ashley Gedanken versunken.

"Und wie ging es dann weiter?" wollte ich wissen.

Ashley lachte. "Das ist eine lange Geschichte! Die erzähle ich Dir ein anderes Mal!"

"Och, komm schon!" protestierte ich.

"Es ist schon spät, wir müssen Nick aus dem Kindergarten abholen und dann gehen wir alle zusammen Eis essen - zur Feier des Tages" lachte sie Augen zwinkernd.

+++++

Von diesem Tag an, schlief ich jede Nacht bei Ashley im Bett. Wir trieben es bei jeder Gelegenheit miteinander. Nicht nur in ihrem Bett, auch unter der Dusche, im Wohnzimmer und im Garten hatten wir leidenschaftlichen Sex. Ja, selbst auf dem Küchentisch hatten wir uns gegenseitig mit einer Gurke gefickt! Selbst im Auto auf einem Supermarkt-Parkplatz hatten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt gefingert, während um uns herum die Menschen nichts ahnend ihre Einkaufswagen an uns vorbei schoben.

Wir achteten natürlich sehr darauf, dass uns der kleine Nick nicht dabei erwischen konnte. Doch kaum waren wir alleine, konnten wir einfach unsere Finger nicht voneinander lassen.

Eines Morgens saßen wir nach einer ausgiebigen Shopping-Tour, in einem kleinen Café und erholten unsere Füße vom vielen Laufen. Wir saßen dicht nebeneinander mit dem Gesicht in Richtung der Bedienung und beobachteten die Leute.

Ashley hatte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und meinen Minirock ein Stück zurück geschoben und streichelte Zärtlich die Innenseite meines Oberschenkels. Zum Glück hatten die Tische lange Tischtücher, so dass niemand sehen konnte, was wir da taten. Vermutlich hielten die meisten uns sowieso für Mutter und Tochter. Ich genoss ihre zärtlichen Streicheleinheiten und öffnete meine Schenkel ein Stück weiter, um den Weg zu der Stelle frei zu machen, wo ich sie am liebsten spürte.

"Heidi, ich muss mit Dir über etwas reden." flüsterte sie mir ins Ohr ohne dabei aufzuhören meine Schenkel zu streicheln.

"Nächste Woche haben Henry, mein Mann, und ich Hochzeitstag und Henry kommt extra übers Wochenende aus Dubai zurück. Er muss leider dann am Montag schon wieder zurück fliegen."

Sie schaute mich von der Seite an und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:

"Ich würde ihm gerne ein ganz besonderes Geschenk machen! Ich hatte Dir doch von meinen lesbischen Erfahrungen im Mädchen-Internat erzählt?" meinte sie.

"Ja, klar." bestätigte ich.

"Nun, es ist so. Vor ein paar Jahren hatte ich auch Henry davon erzählt. Und erstaunlicher Weise, hatte ihm das sehr gefallen! Es machte ihn jedesmal tierisch an, wenn ich ihm davon erzählte. Manche Männer stehen wohl auf sowas!"

Sie schaute mir erneut prüfend in die Augen, doch ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte.

"Er hatte sogar ein paar Mal erwähnt, dass es ihm sehr gefallen würde, wenn er mir dabei zusehen könnte, wie ich es mit einer Frau treibe."

Nun begriff ich, was sie mir sagen wollte.

"Willst Du etwa damit sagen, dass wir es vor Deinem Mann miteinander treiben sollen?" fragte ich ungläubig.

"Nun, was wäre so schlimm daran? Und es würde bestimmt eine Menge Spaß machen." bei diesen Worten hatte sie ihre Finger auf die Vorderseite meines Slips gelegt und massierte durch den dünnen Stoff in Kreisen meine Klit.

"Ich bin mir sicher, er wird begeistert darüber sein! Und wenn Du möchtest darfst Du dann auch dabei zu sehen, wie ich es mit ihm treibe!" ein weiteres Mal schaute sie mich prüfend von der Seite an.

"Und wenn er Dir gefallen sollte, bin ich mir sicher, dass er es auch gerne Dir ordentlich besorgen würde!" sagte sie frech grinsend. Ich war geschockt!

"Aber er ist doch Dein Mann! Würde es Dich denn nicht stören, wenn er es mit einer anderen Frau treibt?" fragte ich erstaunt.

"Nicht, wenn ich dabei bin und erst recht nicht wenn Du diejenige bist! Um ehrlich zu sein, würde es mich sogar ziemlich anmachen, Euch beiden dabei zuzusehen! Und wir könnten es ja auch zu dritt tun." und während sie das sagte, schob sie ihre Finger unter den Bund meines Höschens durch und schob ihre Fingerspitzen meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner Liebesgrotte.

"Henry ist wirklich ein Prachtkerl und auch sehr gut gebaut! Ich bin mir sicher, so etwas wie ihn hast Du mit Deinen süßen 19 Jahren bestimmt noch nicht erlebt." während sie das in mein Ohr flüsterte krümmte sie zwei ihrer Finger und schob sie langsam immer tiefer im meine Grotte hinein.

Ich hatte Ashleys Mann zwar schon auf einigen Fotos gesehen und ich muss zugeben, dass er wirklich sehr gut aussah; doch ich war mir trotzdem nicht sicher ob das eine gute Idee war.

Sie bemerkte meine Unschlüssigkeit und meinte: "Du brauchst keine Angst zu haben. Du musst nichts tun, was Du nicht willst und darfst auch jeder zeit abbrechen, wenn es Dir zu weit geht. Versprochen!"

Ich wusste, dass ich Ashley voll und ganz vertrauen konnte, also zögerte ich nicht lange: "Ok, einverstanden!"

"Danke, mein Schatz! Das wird bestimmt super!" hauchte Ashley in mein Ohr und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund, was sie bisher noch nie in der Öffentlichkeit getan hatte.

Dann zog sie langsam ihre beiden Finger aus meiner Muschi und führte Sie verführerisch lächelnd zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab.

"Komm lass uns gehen, ich möchte zuhause noch mehr davon kosten!" flüsterte sie. Kichernd zahlten wir unsere Rechnung, verließen fluchtartig das Lokal und fuhren nach Hause...

+++++

Am darauf folgenden Freitagnachmittag war es schließlich so weit. Ashley, Nick und ich holten Henry vom Flughafen ab. Ashley stellte mich ihrem Mann vor und er begrüßte mich sehr freundlich. Er war wirklich ein sehr stattlicher, gut aussehender Mann. Er war groß, kräftig gebaut und war - da er ja in der Wüste arbeitete - sehr braun gebrannt und hatte lockiges schwarzes Haar.

Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren und während Henry seine Sachen auspackte und sich frisch machte, zauberten Ashley und ich uns allen ein herrliches Abendessen bei Kerzenlicht. Wir alle vier genossen einen wunderschönen unterhaltsamen Abend und lauschten Henrys Abenteuergeschichten aus dem fernen Orient.

Schließlich war es Zeit für den kleinen Nick ins Bett zu gehen. Während Henry ihn ins Bett brachte und ihm noch eine kurze Geschichte vorlas, gingen Ashley und ich nochmal kurz unseren "Überraschungs-Plan" durch.

Wir waren beide ziemlich aufgeregt.

Als Henry schließlich berichtete, dass Nick tief und fest eingeschlafen sei, tranken wir alle drei noch gemütlich ein Glas Rotwein.

Schließlich meinte Ashley zu Henry:

"Heidi und ich haben für Dich ein ganz besonderes Geschenk zu unserem Hochzeitstag!"

Ashley grinste zu mir herüber und Henry schaute uns erwartungsvoll abwechselnd an.

"Komm mal mit!" meinte Ashley, stand auf, nahm ihren Mann an die Hand und wir liefen alle drei in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen führte Ashley ihren Mann zu dem Sessel, der neben dem Bett stand und sagte ihm, dass er sich setzen sollte. Dann zündeten Ashley und ich einige Kerzen an, die wir bereits vorbereitet hatten.

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