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Au Pair - Mädchen gesucht

Geschichte Info
Julia auf der Baustelle.
3.4k Wörter
4
265.1k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/19/2021
Erstellt 04/27/2003
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Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

* * * * * *

Die beiden bildhübschen 18 jährigen Mädchen Julia und Monika leben in einem kleinen Dorf in der Slowakei in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Ende der Schule arbeitslos melden sie sich auf eine Zeitungsannonce, in der Arbeit als Au Pair - Mädchen in Deutschland angeboten wird. Julia ist ein großgewachsenes Mädchen mit langen braunen Haaren und gutentwickelten Brüsten, während Monika ein eher schlankes Mädchen mit langen Beinen und einem sehr süßen, knackigen Arsch ist. Sie hat schulterlange braune Haare. Beide sind natürlich noch Jungfrauen!!!

***

Julia ist mit dem Zug nach Deutschland gefahren und wartet gespannt am Bahnhof, daß sie von ihrer Gastfamilie abgeholt wird. Es ist das allererste Mal, daß die in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsene Julia im westlichen Ausland ist, und kaum der deutschen Sprache mächtig fühlt sie sich auf einmal sehr klein und hilflos in diesem für sie völlig fremden Land. Auf ihrem schweren Rucksack sitzend sieht sie sich um und sieht zwei Rocker.

***

Zwei gefährlich aussehende Typen in Rockerkleidung steuern direkt auf sie zu und begrüßen sie. Sie kommen von der Agentur. Julia hatte eigentlich vielmehr einen Empfang durch eine nette Familie erwartet. Ein Rocker erwischt die zögernde Julia einfach an der Hand und zieht sie mit sich, während der andere Rocker ihren Rucksack trägt. Sie bringen sie zu einem vor dem Bahnhof geparkten amerikanischen Sportwagen und zwingen sie einzusteigen. Dann fahren sie los. Sie bringen Julia zu einer Baustelle.

***

Die beiden Rocker fahren mit Julia quer durch die ganze Stadt. Mit gemischten Gefühlen betrachtet die in einem kleinen Dorf aufgewachsene Julia die fremde und für sie völlig ungewohnte Großstadt, die für das nächste Jahr ihre Heimat sein wird. Hinzu kommt, dass ihr die beiden wenig vertrauenswürdig aussehenden Typen, die sie am Bahnhof abgeholt haben, ein wenig Angst einflößen. Sie bereut bereits ihren Entschluß, als Au- Pair-Mädchen in Deutschland Geld verdienen zu wollen.

In einem Industriegebiet biegt der Wagen von der Straße ab, biegt in das umzäunte Gelände einer Großbaustelle und hält vor einer Reihe mehrgeschossig aufgestellter Wohncontainer. Julia fragt sich verwundert, was die Rockertypen bloß mit ihr auf dieser Baustelle wollen. Scherzend und lachend steigen die Männer aus. Der eine klappt den Beifahrersitz nach vorne, damit Julia ebenfalls aussteigen kann, während der andere Julias Rucksack aus dem Kofferraum holt.

Gemeinsam gehen sie zu den Wohncontainern, mitten durch eine Gruppe gaffender und pfeifender Bauarbeiter hindurch ...

***

Die beiden Rocker gehen mit Julia zu einem der Wohncontainer und öffnen die Türe. Der Container ist mit lediglich mit Bett, Tisch, zwei Stühlen und einem kleinen Waschbecken äußerst spartanisch möbliert. Der eine Rocker stellt Julia´s Rucksack auf das Bett, während der andere erklärt: „Hier wirst du von nun an wohnen, Süße! Deine Aufgabe wird es sein, morgens, mittags und abends den Männern das Essen zu servieren! Und dazwischen wirst du sämtliche Wohncontainer und die Toiletten auf der Baustelle putzen! Abends hast du dann frei!" Und nachts wirst du all die Männer unterhalten, die bei uns dafür bezahlt haben, denkt der Rocker im Stillen. „Geld gibt´s Ende des Monats. Abzüglich der Kosten für Unterkunft und Essen versteht sich!"

Julia nickt zustimmend. Der Job ist zwar nicht gerade das, was sie sich erträumt hat, aber sie hat von ihren Freundinnen gehört, dass eine Putzfrau hier wesentlich mehr verdient als ein einfaches Au Pair – Mädchen. Eine Zeit lang wird sie die Arbeit hier auf der Baustelle schon irgendwie aushalten können, bis sie vielleicht irgendwann noch was besseres findet. Darüber, wie sie sich als einziges Mädchen ganz alleine auf dieser Baustelle all die gierigen Männer vom Leib halten soll, macht sie sich zunächst noch überhaupt keine Gedanken ...

*** Am Abend sitzt Julia nur mit einem kurzen gelben Nachthemd bekleidet auf ihrem Bett und trocknet ihre schulterlangen braunen Haare, die sie gerade gewaschen hat, mit einem Handtuch ab, als die Türe plötzlich geöffnet wird und drei stämmige Bauarbeiter grinsend hereinmarschiert kommen. Der Schlüssel zu ihrer Türe sei verlorengegangen und müsse erst neu bestellt werden, hat man ihr gesagt.

Der erste Mann trägt einen kleinen Blumenstrauß vor sich der, der zweite hält eine Flasche Schnaps in der Hand und der dritte die dazugehörigen Gläser. Einer setzt sich auf den Stuhl, die beiden anderen nehmen einfach ungefragt links und rechts neben Julia auf dem Bett Platz. Julia fühlt sich in der Gegenwart der fremden Männer irgendwie unwohl, aber sie will auch nicht unhöflich erscheinen.

Die Bauarbeiter gießen die Gläser voll, reichen ihr ein Glas und prosten ihr zu. Julia nimmt tapfer einen großen Schluck aus dem Glas. Sie kennt das bereits von ihrer Heimat, wo die Dorfjungen an Festen immer viel Wodka getrunken haben. Das Getränk brennt wie Feuer in ihrer Kehle, und sie muß ganz plötzlich heftig husten. Die Männer beginnen gröhlend über sie zu lachen und Zoten zu reißen.

***

Der links neben ihr sitzende Bauarbeiter legt seinen Arm tröstend um Julia´s Schultern und bietet ihr an, mit ihm Brüderschaft zu trinken. Julia willigt etwas zögernd ein und nimmt mit ineinander verhakelten Armen einen weiteren großen Schluck aus dem Glas. Diesmal verträgt sie es glücklicherweise besser als zuvor, und sie spürt, wie ihr der Alkohol langsam zu Kopf steigt und sie von innen heraus angenehm wärmt. Anschließend beugt sie sich bereitwillig zu dem Mann herüber, um sich wie es der Brauch gebietet von ihm einen Kuß geben zu lassen.

Julia rechnet lediglich mit einem flüchtigen Kuß. Der Mann aber hält ihren Kopf fest, presst seinen Mund auf ihre Lippen und drängt mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle. Überrascht versucht Julia sich zu befreien, aber der Mann ist viel größer und viel stärker als sie. Der rechts neben ihr sitzende Bauarbeiter legt gleichzeitig seine Hand auf die üppige Wölbungen ihres kurzen gelben Nachthemds und beginnt auch noch die letzten Knöpfe ihres tiefen Ausschnitts aufzuknöpfen.

Mit sanfter Gewalt drängen die beiden Männer Julia sich rückwärts auf das Bett zu legen. Dabei rutscht ihr kurzes Nachthemd hoch, und da Julia darunter keinen Slip anhat, wird ihr flaumig behaarter Mädchenschoß entblößt. Da steht auch der dritte Bauarbeiter von seinem Stuhl auf, macht leise Knopf und den Reißverschluß seiner schmutzigen Hose auf, packt Julia´s nackte Beine und drückt sie so nach oben und auseinander, dass ihre Kniescheiben auf ihre Brüste drücken und ihr Schoß ganz weit geöffnet vor ihm liegt.

***

Gierig betrachtet der Bauarbeiter Julia´s herrlichen jungen Fickschlitz, den sie ihm gezwungenermaßen zum Ficken hinhält. „Kleines, gleich bist du keine Jungfrau mehr", stellt er leise fest und setzt bei diesen Worten seinen steifen Schwanz zwischen ihren zarten Schamlippen an. Ganz vorsichtig bohrt er ihn ihr ein wenig in ihre süße enge Spalte, zieht ihn dann wieder etwas zurück und schiebt ihn ihr gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein. Da sie zwischen den Schamlippen schön naß und glitschig ist, klappt es problemlos.

Nachdem er Julia seinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges Fötzchen gebohrt hat, sagt er plötzlich unter wollüstigem Stöhnen: „Jetzt bist du gleich eine richtige gefickte Frau!" Im selben Moment stößt er kräftig und völlig überraschend für sie zu. Sofort dringt er tief in ihr nunmehr aufgeficktes enges Fötzchen ein. Julia stößt einen leisen Schrei aus, als sie einen kurzen, ziehenden Schmerz spürt, aber da ist es auch schon geschehen und vorbei.

Obwohl der Mann sehr geil auf sie ist, lässt er ihr einen Augenblick Zeit, sich an den großen steifen Schwanz zu gewöhnen, der sich nun tief zwischen ihren Schamtippen befindet. Er genießt es aber auch, soweit in ihrem bisher ungefickten und sehr engen Fötzchen zu stecken, das ihn ganz fest umklammert. „Dann werde ich dir jetzt mal ganz langsam dein enges geiles Fickdöschen einreiten." sagt er und zieht sich dabei fast ganz aus ihrer unbeschreiblich engen Spalte zurück.

Als sich dann nur noch seine Schwanzspitze zwischen ihren jungen Schamlippen befindet, bohrt er ihn ihr langsam und genüßlich wieder hinein. Bereits nach wenigen solcher lustvollen Stöße bemerkt er zufrieden, dass Julia ihm mit ihrem Unterleib entgegenkommt. Es fängt an, ihr zu gefallen! „Bewege deinen geilen Arsch und zeige mir, daß du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen kannst." stöhnt er und sieht dabei zu, wie sich sein Schwanz immer schneller und tiefer in ihr entjungfertes Teenyfötzchen bohrt, das sie seinen Stößen willig entgegenhebt.

***

Der Bauarbeiter hat der hilflosen Julia die Beine ganz weit auseinandergedrückt und stößt sie nun gekonnt und fließend. Zwar muß er jedes Mal seinen Schwanz kräftig reindrücken, da sie noch sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man den dicken, langen Schaft ganz naß glänzen sehen.

Während Julia von dem Mann herrlich gefickt wird, knetet der rechts neben ihr auf dem Bett liegende Mann mit beiden Händen kräftig ihre herrlich vollen, runden Teenagerbrüste mit den steifen Nippeln. Der rechts neben ihr liegende Mann, der sie die ganze Zeit über geküsst hat, richtet sich plötzlich auf. Ächzend hebt Julia ihren Kopf hoch und starrt ungläubig auf ihren Schoß, wo gerade der dicke Schwanz zwischen ihren rosigen Schamlippen tief in ihren Bauch verschwindet.

Im nächsten Augenblick kniet sich der Mann rechts neben ihr schon hin hin und stößt ihr ebenfalls seinen steifen Schwanz einfach in den Mund hinein. Julia zieht den Kopf erschrocken etwas zurück. Aber da der Mann seine Hände auf ihren Kopf gelegt hat und diesen festhält, hat sie keinerlei Chance, sich seinem steifen Schwanz zu entziehen. „Gleich spritze ich dir auch meinen heißen Saft tief in den Hals", sagte er keuchend , wobei seine Hände in ihrem langen Haar wühlen. Da Julia seinen Schwanz im Mund hat, kann sie ihm nicht antworten. Immer schneller und heftiger stößt er ihr seinen großen Schwanz zwischen die Lippen und fickt sie förmlich in den Mund.

Und kurz darauf spürt sie bereits, wie sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken beginnt und er sich einen Augenblick später in ihm entleert, wie er ihr seinen Saft wuchtig bis tief in den Hals spritzt. „Und alles schön runterschlucken!" fordert er sie dabei auf, während er sich genüßlich zwischen ihren Lippen ausspritzt. Obwohl sie sich bemüht, gelingt ihr dies nicht ganz. Es ist einfach zuviel, was er ihr in Mund und Hals laufen läßt. Als er danach seine Hände von ihrem Kopf nimmt und seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht, sieht er, wie sein Saft aus ihren Mundwinkeln hervor über ihr Kinn läuft.

„Jetzt, du süßes, kleines Luder, jetzt kommt´s mir auch!" schreit in diesem Moment auch der zwischen ihren Beinen stehende Mann, bohrt seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in ihr Fötzchen und spritzt sich dann stöhnend tief in ihrem Fickloch aus. „Ich spritze dir meinen heißen Saft ganz tief rein in deine herrliche kleine, geile Fotze! Spürst du, wie ich sie abfülle mit meinem Saft?" fragt er gierig, während er seinen Unterleib fest gegen den ihren presst und seinen Saft laut stöhnend tief in sie hineinpumpt ...

***

Als Julia am nächsten Tag erwacht, ist es bereits Mittag. Sie setzt sich mühsam auf und greift sich aufstöhnend zwischen die schmerzenden Beine. Dabei langt sie mitten in klebriges Sperma hinein, das aus ihrer vollgefickten Fotze herausläuft. Ihr ganzer Körper ist mit dem pappigen Zeug bedeckt, und sogar in ihrem Mund hat sie noch den Geschmack des Spermas, das sie geschluckt hat. Die geilen Kerle haben sich ganz schön in und über ihr ausgefickt, das ganze Bett ist voller Samenflecken.

Julia muß sich beeilen, um die Bauarbeiter beim Mittagessen zu bedienen. Sie wäscht sich so gut es geht am Waschbecken und zieht dann ein gelbes T-Shirt und eine hauteng sitzende, himmelblaue Hose an. Als sie in den Speisecontainer kommt, sitzen die meisten Männer bereits wartend an den Tischen. Einige stoßen bei dem Anblick des hübschen Mädchens anerkennende Pfiffe aus, und einer von ihnen fragt laut: „Ist das die neue Hure?"

Julia, die noch nicht alle Worte in Deutsch versteht, wirft den Männern ein entschuldigendes Lächeln für ihre Verspätung zu und macht sich dann daran, die Tabletts mit den Essen auszuteilen. Die drei Männer, die sie in der vergangenen Nacht gefickt haben, sind auch schon da. Einer von ihnen zwinkert ihr verschwörerisch zu, beugt sich zu ihr hin und flüstert ihr ins Ohr: „Heute abend wieder?" Dann klatscht er ihr vor allen anderen mit der flachen Hand auf den wohlgerundeten Hintern.

Die Männer lachen laut, und Julia bekommt plötzlich vor Scham einen ganz roten Kopf. Sie beeilt sich, die hungrigen Bauarbeiter zu ihrer Zufriedenheit zu bedienen und ihre Arbeit flott und ohne einen Fehler zu erledigen. Alles in allem sind die Männer aber sehr nett zu ihr. Einer von ihnen steckt ihr beim Hinausgehen sogar einen 50-Euro-Schein in die hintere Hosentasche hinein und meint dazu: „Vielen Dank für die gute Bedienung! Hier hast du was, kauf dir davon was Hübsches zum Ausziehen!"

***

Eigentlich ist die Arbeit hier auf der Baustelle überhaupt nicht schwer, denkt Julia, als sie am Nachmittag schon wieder frei hat und sich zu Fuß auf eine Erkundungstour in die Stadt macht. Sie will sich für das Geld, das sie bekommen hat, gleich etwas Schickes zum Anziehen kaufen. Der Bauarbeiter hat zwar „zum Ausziehen" gesagt, aber das muß sie sicher irgendwie falsch verstanden haben.

Die Baustelle ist leider sehr weit außerhalb des Stadtzentrums am Stadtrand gelegen. Selbst nach längerem Herumlaufen hat Julia noch kein Bekleidungsgeschäft gefunden, als sie an einem in einer Seitenstraße gelegenen „Sex-Shop" vorüberkommt. Neugierig betrachtet Julia die Auslagen im Schaufenster. „Boutique" steht da auch in roter Neonschrift zu lesen. Da gibt es sicher auch etwas zum Anziehen, denkt sich Julia, die noch nie in ihrem Leben in einem Sex-Shop gewesen ist.

„Eintritt für Personen unter 18 Jahren verboten" steht auf einem weiteren Schild an der Eingangstüre zu lesen. Julia nimmt ihren ganzen Mut zusammen und betritt den schummrig beleuchteten Laden. Immerhin bin ich gerade 18 geworden, denkt sie trotzig und fühlt sich auf einmal sehr erwachsen und selbständig. Vielleicht ist es doch gar nicht so schlecht, dass sie hier in dieses fremde Land gekommen ist und hier etwas Erfahrung sammeln kann ...

***

Zögernd betritt Julia durch die Eingangstüre und einen dicken Samtvorhang den schummrig beleuchteten Sex-Shop. An der Theke sitzt ein dicker Mann mit Glatze und Brille. Er ist mit einem schwarzen Seidenhemd und einer schwarzen Lederhose bekleidet. Julia sieht sich zunächst ein wenig scheu um. Der Verkaufsraum steht voller Regale mit unzähligen DVD´s und Videocassetten mit lauter nackten Frauen vorne auf den Hüllen.

„Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?" fragt der Mann an der Theke beflissen. „Ich suche etwas zum Anziehen", antwortet Julia unsicher. „Unsere Boutique ist da hinten im Hinterzimmer!" sagt der Mann und weist auf einen Durchgang zu einem weiter hinten gelegenen Verkaufsraum.

Julia bedankt sich höflich für die Auskunft und geht rasch nach hinten in die Boutique des Sex-Shops. Was sie dort allerdings für Kleider zu sehen bekommt, hätte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorzustellen gewagt. Sogar Lederhalsbänder, Handschellen und Lederpeitschen in allen Größen sind dort zu verkaufen.

***

„Suchen sie etwas Bestimmtes?" fragt der Mann von der Theke plötzlich überraschend hinter ihr stehend. Julia wiegt unschlüssig ihren Kopf. „Ich suche eigentlich etwas Hübsches für mich zum Anziehen!" Der Mann mustert Julia´s Figur einen Moment mit fachmännischem Blick, dann geht er nacheinander zu mehreren Ständern und sucht dort rasch mehrere Kleidungsstücke aus.

Schließlich bringt er Julia einen winzigen Slip aus schwarzglänzender Seide, einen passenden BH aus dem gleichen Material, ein gelbes, rückenfreies Latex-Top und einen knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder. Julia sieht sich die Kleidungsstücke sehnsuchtsvoll an. Solche Sachen hat sie noch niemals getragen, darin würde sie sicher sehr sexy aussehen!

Der Mann, der Julia´s Reaktion und ihren Gesichtsusdruck sehr genau beobachtet hat, deutet auf eine leere Umkleidekabine und meint aufmunternd zu ihr: „Probieren Sie sie doch dort einmal an! Ich sehe gerade, dass die Sachen etwas angestaubt sind, da kann ich Ihnen gerne einen Sonderpreis machen!"

***

Julia lässt sich schließlich von dem Mann überreden und geht in die Umkleidekabine hinein. Der Mann macht von außen das Licht in der Kabine an, schließt den Vorhang und verschwindet dann rasch durch eine versteckte Seitentüre. Durch einen kurzen dunklen Gang gelangt er in eine Art Peep-Show Kabine mit einem breiten Ledersessel, von dem aus er ganz bequem die ahnungslose Julia heimlich in ihrer Kabine beim Umziehen beobachten kann.

Dabei nimmt er eine kleine Fernbedienung in die Hand und setzt damit eine auf einem Stativ montierte Digital-Videokamera in Gang. Die Kleine hat nicht nur ein bildhübsches Gesichtchen, sondern auch prachtvolle Teenager-Titten und einen Klasse Arsch, wie er anerkennend bemerkt.

Als Julia die Sachen endlich angezogen hat und sich in dem großen Spiegel mustert, geht er rasch wieder zurück in den Verkaufsraum. „Na, gefallen Dir die Kleider?" Julia nickt ein bischen traurig. „Ja, sie sind wirklich sehr schön, aber ich habe leider nur 50 Euro dabei!"

Der Mann legt seinen Arm tröstend um Julia´s nackte Schultern. „Aber das macht doch nichts! Ich mach Dir einen Sonderpreis, und den Rest wird so ein hübsches Mädchen wie Du sicher auch noch begleichen können!"

Julia ist sich nicht ganz sicher, was der dicke Mann damit meint: „Ich verstehe leider nicht ..." Da legt der Mann seine Hand auf ihren vollen Busen und grinst: „Sei nicht blöd und laß mich einfach nur machen, dann kriegst du die Sachen für die 50 Euro beinahe geschenkt, Süße!"

***

Bei diesen Worten lässt der dicke Mann seine Hände vorn unter ihr gelbes Latex-Top und unter ihren schwarzen BH gleiten und schiebt die überraschte Julia rückwärts in die Umkleidekabine hinein.

„Nein, bitte, lassen Sie mich doch gehen!" jammert Julia zunächst verzweifelt, doch der Mann lässt einfach nicht locker. „Halt doch endlich still, du Hure, sonst rufe ich die Polizei und erzähle denen, dass du mit den Sachen ohne zu bezahlen verschwinden wolltest!"

Julia bleibt vor lauter Schreck wie gelähmt stehen und lässt sich von dem Mann das Latex-Top und den BH wieder ausziehen. Sanft beginnt er mit den fleischigen Händen ihre vollen, runden Brüste zu massieren. „So ist´s recht, Kleines! Sei brav, dann kriegst Du alles, was Du willst!"

Julia hält auch still, als er ihr den Ledermini und den Slip wieder auszieht und dann mit seinen Fingern ihre leicht klaffende Schamspalte liebkost. Nach dem Serienbums der vergangenen Nacht ist es schließlich auch egal, ob sich ein Kerl mehr oder weniger an ihrem geknackten Schatzkästlein zu schaffen macht, findet Julia. Dieses Mal wird sie wenigstens dafür bezahlt.

Der dicke Mann zieht sich ebenfalls nackt aus, lässt Julia ihre Arme um seinen Nacken schlingen, hebt sie dann auf und setzt sie mitten auf seinen steif nach vorne ragenden Fickschwanz ...

***

Julia stöhnt lustvoll auf, als der steife Fickschwanz des dicken Mannes ihre Schamlippen öffnet, in ihre inzwischen wieder klitschnasse Scheide hineingleitet und ganz tief in ihrem Bauch gegen ihre Gebärmutter stößt. Sie kann es kaum glauben, dass sie vor weniger als 24 Stunden noch eine ahnungslose Jungfrau gewesen ist. Wenn das so weitergeht, werden diese deutschen Männer sie noch völlig versauen!

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