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Au Pair Sklave

Geschichte Info
Sklave einer perversen Familie.
1k Wörter
2.98
65k
3
6
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ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE ZEIT IM AUSLAND VERBRINGEN. ZUFÄLLIG BIN ICH IM INTERNET AUF DIE ANZEIGE GESTOSSEN. GESUCHT WURDE EIN HAUSSKLAVE - IN BOSTON IN DEN USA. ICH ÜBERLEGTE NICHT LANGE UND SCHICKTE EINE BEWERBUNG LOS. UND ES HAT GEKLAPPT.

VOLLER ERWARTUNG TRAT ICH IN DIE EMPFANGSHALLE DES ARRIVAL-TERMINALS. LAUREN UND IHR EHEMANN TOM HOLTEN MICH DORT AB UND BEGRÜSSTEN MICH SEHR HERZLICH. LAUREN WAR EIN HOCHGEWACHSENE, SEHR SCHLANKE DAME IN DEN 40IGERN. IHR BLONDES HAAR HATTE SIE IN EINEN ZOPF STRENG NACH HINTEN GEBUNDEN. TOM WAR EBENFALLS GROSS UND ATLETHISCH UND HATTE DUNKLES KURZES HAAR.

WIR KAMEN IN IHREM HAUS AN, DAS ABGELEGEN IN EINER LÄNDLICHEN GEGEND LAG. WIR BETRATEN ZUSAMMEN DAS WOHNZIMMER, IN DEM UNS BEREITS IHRE TOCHTER HELEN ERWARTETE. DIE 18 JÄHRIGE HELEN WAR WIE LAUREN BLOND, EBENFALLS SEHR SCHLANK UND ETWAS KLEINER ALS IHRE MUTTER. LINDA, DIE ÄLTERE TOCHTER, STUDIERT ZUR ZEIT IN MIAMI. SIE WERDE ICH IN DEN SEMESTERFERIEN KENNENLERNEN, DIE SIE IMMER ZUHAUSE BEI IHRER FAMILIE VERBRINGT.

WIR NAHMEN ALLE AUF DEM SOFA PLATZ UND TRANKEN ZU MEINER BEGRÜSSUNG EIN GLAS WEIN.

OHNE VORWARNUNG NAM MIR LAUREN PLÖTZLICH MEIN GLAS WEG UND GAB MIR EINE OHRFEIGE. "SO, DAS WARS JETZT. SCHLUSS MIT LUSTIG. ZIEH DICH AUS, SKLAVE UND NIMM DEINE DRECKSHÄNDE HINTER DEINEN KOPF!"

ALS ICH NACKT VOR IHNEN STAND, ERÖFFNETE LAUREN DIE REGELN DES HAUSES. "SO, SKLAVE, ICH ERKLÄRE DIR JETZT MAL, WIE DAS BEI UNS LÄUFT. ALSO HÖR GUT ZU...

1. WIR FRAUEN HABEN HIER DAS SAGEN!

2. DU GEHORCHST UNS BEDINGUNGSLOS!

3. MEIN MANN TOM IST PASSIV, ABER DU WIRST IHM WANN IMMER ER ES WILL EINEN BLASEN ODER DICH VON IHM FICKEN LASSEN. SEINE WICHSE SCHLUCKST DU NATÜRLICH!

4. WIR WERDEN DICH QUÄLEN UND ERNIEDRIGEN, WANN IMMER ES UNS GEFÄLLT!

5. DU HAST IMMER NACKT ZU SEIN, BIS AUF DAS SCHWARZE LEDERHALSBAND, DAS WIR DIR GLEICH ANLEGEN WERDE!

6. DU WIRST UNSERE TOILETTE SEIN, UNSERE SCHEISSE FRESSEN UND UNSERE PISSE TRINKEN!

7. TOILETTENGÄNGE DEINERSEITS SIND IM VORFELD IMMER BEI UNS ZU MELDEN!

8. DEINE NÄCHTE VERBRINGST DU AUF DEM DAMENKLO, ALLSEITS BEREIT FÜR UNS.

9. DU HAST ABSOLUTES WICHS- UND SPRITZVERBOT. SOLLTEN WIR DICH ERWISCHEN, BEKOMMST DU 100 SCHLÄGE AUF DIE ABGEBUNDEN EIER!

10. WÄHREND UNSERER REGEL WIRST DU UNS LECKEN UND BEFRIEDIGEN!

11. WIR HABEN VIELE FREUNDE. AUCH HIER WIRST DU ALS SKLAVE DIENEN! FREU DICH!

HELEN LEGTE MIR DAS SCHWARZE LEDERHALSBAND AN. AUCH SIE GAB MIR EINE OHRFEIGE UND KLICKTE DANN EINE HUNDELEINE AN DAS HALSBAND. "AB IN DEN KELLER - PLAYTIME": SIE LACHTE BÖSE.

Lauren und Helen brachten mich in den Keller. Dort war ein großer Raum als SM Playroom hergerichtet worden. Hier standen ein Pranger und ein Strafbock. Auch eine Zugvorichtung gab es, mit dem man den Sklaven oder die Sklavin hoch zur Decke ziehen konnte. Auf einer Vitrine lagen eine Vielzahl von Schlaginstrumenten: Peitschen, Rohrstöcke und Paddles in allen Variationen. Auch eine Menge von Dildos unterschiedlicher Größe konnte ich sehen.

Helen fixierte mich in dem Pranger. "Bis gleich, Sklavensau! Wir sind bald zurück. Wenigstens kann er so nicht wichsen." Lauren grinste höhnisch. Die Damen verließen nun den Raum und ließen mich bewegungslos im Pranger zurück.

Nach einer Weile betraten beide wieder den Keller. Sie hatten sich umgezogen bzw. ausgezogen. Beide waren jetzt nackt, bis auf schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels. Deutlich waren ihre langen Schamlippen sichtbar, denn sie waren makelos rasiert.

"Na Sklavensau, ist Dir langweilig? Da können wir mit Sicherheit Abhilfe schaffen!" Lauren begann mit ihren spitzen Fingernägeln meine Brustwarzen zu kneifen. Helen stellte sich vor mich und gab mir zwei heftige Ohrfeigen. "Maul auf!" Sie spuckte mir in den Mund.

"Also, Du bist neu und wir wissen nicht, wie belastbar und brauchbar Du für uns bist. Deshalb wird diese erste Session dazu dienen, das herauszufinden. Wir haben hierzu eine perfekte Methode entwickelt, die sich bereits vielfach bewährt hat. Um es auf den Punkt zu bringen. Ein tauglicher Sklave muss: 1. extreme Schmerzen ertragen, 2. unsere Scheisse fressen und 3. unsere Pisse trinken. Helen und ich werden deshalb jetzt unseren Darm auf zwei Tellern entleeren und in ein Glas pissen. Dann wirst Du gestriemt. Nach 10 Schläge wechseln wir das Schlaginstrument und Du bekommst einen Löffel Scheiße zu schlucken von dem Teller, die Dich gerade striemt. Dazu einen guten Schluck Pisse aus dem Glas. Wir beide haben seit 2 Tagen nicht mehr geschissen und entsprechend große Kackwürste wird es geben. Bis Du alles gefressen hast, wirst Du wohl von jeder von uns so ca. 100 Schläge bekommen haben."

Lauren und Helen stellt sich je einen Teller auf dem Boden. Dazu eine große Karaffe, die zum Aufnehmen der Pisse gedacht war. Sie gingen über den Tellern in die Hocke und begannen zu scheißen. Langsam öffneten sich die Herrinnen Arschlöcher und beide pressten jeweils eine große Kackwurst auf den Teller. Danach füllten sie die Karaffen mit ihrer gelben Pisse.

Im Anschluß zogen sie genau das oben beschriebene Programm durch. Nach gefühlten 3 Stunden und einem blutigen Arsch waren beide Teller und die Karaffen leer. Mein Arsch brannte und mir war schlecht. Die Scheiße von 2 Frauen in so kurzer Zeit zu fressen, hat mich echt ans Limit gebracht. Die Damen schienen jedoch zufrieden zu sein. Sie sassen vor mir in zwei Ledersesseln und rauchten genüsslich eine Zigarette. "Gar nicht so schlecht, Sklavensau. Mit Dir werden wir viel Spaß haben. Freu Dich!"

Helen zog sich jetzt ein Paar Latex-Handschuhe an und nahm eine kleine Flasche aus der Vitrine. Sie zeigte mir das Etikett und lachte böse dabei. "Chili-Oil extra spicy" stand darauf. Sie öffente die Flasche und träufelte etwas auf ihre Hand. Dann begann sie meinen wunden Arsch, mein Arschloch und meine Eichel damit einzuschmieren. Es brannte wie Feuer! Ich schrie wie am Spieß.

"Ah, unsere Behandlung findet Anklang bei unserem neuen Sklaven!" meinte Helen. "Dann genieß es! Wir lassen Dich die Nacht hier im Pranger und kommen dann zur Morgentoilette wieder. Und ich glaube ich bekomme meine Tage. Dann gibt es noch jede Menge leckeren Erdbeersaft dazu. Gute Nacht Sklavensau!"

Beide Damen gaben mir zum Abschied noch zwei kräftige Ohrfeigen und verließen dann den Raum.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Das ist einfach nur

Scheiße! Der Autor sollte sich in Behandlung begeben.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Anspruch und Wirklichkeit

oder ist es eher eine gestörte Selbstwahrnehmung?

Aus deiner Bio:

>>Niveau und Intelligenz schätze ich sehr bei meinen Mitmenschen<<

Naja, die Story hat, (wie die US Amerikaner sagen, wenn sie witzig sein wollen), Beides....... NICHT!!!

Es geht hier nicht darum, daß Du gern Kacke frisst und Dich dabei quälen läßt,

-chacun à sa façon-, sondern daß die Geschichte einfach Scheiße ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bohaaaa was für ein Mist

lasse es ist weder erotisch noch irgendwie antörnend ...:-(

tholautholauvor mehr als 6 Jahren
Grottig

einfach nur grottig, selbst wenn man auf Toiletten-Spiele steht...

Bitte lass das publizieren in der Zukunft!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Tolle Geschichte

Also,mir hat es gefallen,ich würde sagen schreib mal weiter.

Wird bestimmt noch sehr interessant.

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