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Auch mit 60 macht Sex noch Spass

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Auch ältere Semester können sich noch an Sex erfreuen.
1k Wörter
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Was soll ich berichten:

Nachdem wir telefonisch erstmals nach unseren ersten Treffen in einem Cafe wieder telefonisch Kontakt aufgenommen hatten und feststellten, dass sich unsere gemeinsame Sympathie schnell in erotische Gefilde ausbreiten könnten, schlug ich vor, dass wir uns in einem nahgelegenen Ortsteil von Ihrer Wohnung treffen. Und

ich schlug vor, dass wir beim ersten Mal dafür in ein Hotel gehen sollten.

So machten wir auch. Gebuchtes Doppelzimmer inkl. Frühstück 120 Euro.

Was tut man nicht alles für so ein erstes Treffen.

Als wir unser Zimmer bezogen hatten, begann Renate sich ohne Umstände auszuziehen. Und zu meinem Erstaunen: Ein Korsett kam zum Vorschein.

"Brauchst du Hilfe?", fragte ich.

Irgendwie geil, dass sie in ihrem Alter damit noch Eindruck schinden wollte.

Jetzt frage ich mich natürlich, ob meine rote enge Unterhose da mithalten konnte?

Ich pellte Renate aus dem Korsett und sie machte den Rest.

Sie stand schließlich unbekleidet vor mir und sah mich erwartungsvoll an.

Kleidergröße 44 konstatierte ich, Pölsterchen an den richtigen Stellen. Volle Brüste, deren Warzen sich der Schwerkraft geschlagen gegeben hatten. Ich staunte über ihre Schamlippen. Ich habe keine Ahnung, ob die Schamlippen bei Frauen ein Leben lang wachsen wie bei Männern die Ohrmuscheln?

Klar, dass ich gleich versuchen würde, da einen Knoten reinzumachen.

"Wage es dich!", wurde ich angepflaumt.

"Was?"

"Das, was du gerade denkst."

"Ach", grinste ich und zog mich unter ihren ebenso kritischen Augen aus.

Wehe, sie würde einen Kommentar zu meinem Bierbauch machen. So hatte der Arbeitslose wenigstens ein Dach über dem Kopf. Schließlich legte ich meinen kleinen Königstiger frei. Na gut, ehemals war er ja ein Prachtkerl.

Nicht, dass er abgenutzt und geschrumpft wäre, nein, so schlimm war es noch nicht. Aber statt täglich wollte er in letzter Zeit nur noch wöchentlich sich zeigen.

Mal mehr, mal weniger. Meistens nahm ich ihn nur zum Pinkeln in die Hand, was mir vor vierzig Jahren nicht passiert wäre. Schwielen an der Hand würde ich bei dem Bedarf jedenfalls keine kriegen. Inzwischen waren die Glocken länger als das Seil.

Doch trotz aller Selbstkritik, Renate schaute erfreut.

"Er steht", kommentierte sie. "So gefällt er mir."

Sie griff zu und zog mich zum Bett. Dann schlug sie die Bettdecke ordentlich zurück, setzte sich und schlang ihre Lippen um die Eichel. Mit Zungenschlag. Nicht schlecht.

Sie kraulte meinen Eier herrlich fest und geil. Doch dann hörte sie urplötzlich auf, just als es anfing, so richtig Spaß zu machen. Scheiße.

Sie robbte zurück, legte sich bereit und spreizte die Schenkel. Dann hob sie die Knie, setzte ihre Füße auf die Bettkante. Ich übersah geflissentlich ihre beginnende Orangenhaut und kniete mich vor ihrem Paradies. Meine Zunge schleckte sich durch die Furche. Sie hatte sich ihr Schamdreieck bewahrt, allerdings die wichtigen Partien haarlos rasiert. Sehr schön mitgedacht, und sie hatte sich die Pussy leicht parfümiert, was ich jetzt weniger toll fand, da ich den originalen Geruch da unten einfach geiler finde. Nass war sie nicht, jedenfalls noch nicht. Ich widmete mich der Aufgabe, dies zu ändern.

Mit äußerster Willenskraft widerstand ich der Versuchung, ihre Schamlippen zu verknoten und hielt sie nur mit beiden Daumen zur Seite. Meine Zunge drang so tief wie möglich in ihren Honigtopf, stocherte ein wenig darin herum und glitt dann über den Schwellkörper zu ihrer dicken Perle. Ein längerer Zungenkuss, ein wenig saugen, dabei ein oder zwei Finger in die Pflaume. Bei der zweiten Runde fühlte ich, wie sie langsam feucht wurde, bei der vierten war sie gut eingeölt.

"Komm rein!" Damit war sie ganz meiner Meinung.

Ich hielt mich an die alte Regel, einer Frau nicht gleich beim ersten Mal zu widersprechen und wälzte mich auf sie. Renate half mir, indem sie ihre Torflügel selbst mit beiden Händen zur Seite hielt, bis ich meinen Königstiger ins Ziel geführt hatte.

Warm, feucht, nicht allzu eng, einfach genial.

Da ich keine Ahnung hatte, wie tief man bei ihr zustechen durfte, machte ich langsam und vorsichtig. Okay, alles drin, Schamhaar trifft Schamhaar. Dann mal los.

Die nächsten Minuten lag sie still unter mir, bewegte ihren Hintern höchstens, um sich zurechtzurücken.

"Du wirst mir zu schwer", beschwerte sie sich schließlich.

Da mochte sie recht haben. Nach Jahrzehnten hinter dem Schreibtisch waren meine Oberarmmuskeln auch kaum noch der Rede wert.

Wir wechselten die Stellung, sie auf die Knie und ich von hinten. Erneut hinein ins Paradies, diesmal ohne Hilfe.

Ich hielt mich an ihren Hüften fest, beobachtete erfreut, wie wenig ihre Pobacken schlabberten. Weitere Minuten vergingen, nur unterbrochen vom dem knarrenden Bett und den knallenden Geräuschen, wenn sich zwei Körper beim Sex aneinander reiben und prallen.

"Mir tun ...", begannen wir gleichzeitig und während ich lachen musste, brachte sie den Satz zu Ende, "... die Knie weh."

Diesmal versuchten wir uns in Löffelchenstellung. Das hat natürlich den Vorteil, dass man sich zu einhundert Prozent auf das Liebesspiel konzentrieren kann und nicht mehr auf schmerzende Gelenke oder Muskeln achten muss.

Ich entschloss mich, zu beginnen ihre Brüste zu kraulen, merkte dann aber auch, dass wir beide in so langsam in Fahrt kamen. Bei mir jedenfalls würde es nicht mehr lange dauern, aber sie war nach meiner Einschätzung noch nicht so weit.

Also nahm ich mich etwas zurück, streichelte ihre Pussy.

"Das ist gut", flüsterte sie. "Ich brauche nicht mehr lange."

Daraufhin erhöhte ich mein Tempo wieder, kontinuierlich wurde ich schneller.

Auch meine Finger an ihrer Perle pressten sich heftiger ins Fleisch und als ich ihren Liebesknubbel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, konnte sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.

"Ja, so, ja, da, ja, ja, jaaaah", rief sie. Nicht laut, aber aus vollem Herzen.

Ihre Muschi verkrampfte sich wie die Oberschenkel, saugten den Saft aus meinen Eiern. Stoß um Stoß füllte ich jetzt ihr Fotze.

Schließlich ebbte der Höhepunkt ab. Ich blieb aber tief in ihr, damit sie fühlen konnte, wie mein Königstiger sich nach und nach aus ihr zurückzog.

Die allermeisten Frauen lieben dieses Gefühl und mögen es überhaupt nicht, wenn man sich gleich zurückzieht, sich umdreht und auf der Stelle einschläft.

"Hast du an Kleenex gedacht?", drehte sie ihren Kopf halb nach hinten.

"Natürlich - nicht", grinste ich sie an.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm meinen verschmierten Tiger in die Hand, um nicht das ganze Bettzeug einzusauen und stürmte auf weichen Knien ins Bad. Zurückkommend hatte sie sich aufgesetzt, eine Hand unter der undichten Stelle.

"Mach schon", drängelte sie. "Meine Hand läuft gleich über.

Für einen alten Sack hast du mich aber jetzt ganz schön abgefüllt."

Und das klang wie Musik in meinen Ohren.

Das war doch ein guter Anfang?

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
Auditor69Auditor69vor 7 Monaten

Humorvoll beschrieben. Im Alter ist nicht mehr alles dopaminsprühende Verliebtheit, und doch kann und sollte man "die schönste Nebensache" genießen.

ICU123ICU123vor 12 Monaten

Sorry, aber das ist eine der miserabelsten "Stories", die ich hier je gelesen habe - keine Spannung, keine Empathie, nichtmals schlechter Humor. Lass es, bitte!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sooo schlecht nicht. Der Schreibstil ist verbesserungsfähig aber die Geschichte an sich recht nett.

Will69

brav69brav69vor 12 Monaten

Sex ist im Alter immer Gut

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