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Auf dem Festival 01

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„Ja geil, fick mich." flüsterte ich. Normalerweise sagte ich sowas nicht, aber Tina hatte mich inspiriert. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und dreht mich Rasmus leicht entgegen. Mit der rechten Hand fing ich an, meinen Kitzler zu reiben.

Rasmus Hand krallte sich in meinen Busen, mein Unterleib schaukelte mit jedem Stoß leicht nach vorne, und meine Schamlippen schmatzten leise jedesmal wenn sein Schwanz mich nach oben schob. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Zu gerne hätte ich mich auf ihn gesetzt,

doch auch Rasmus traute sich anscheinend nicht, irgendwelche Stellungswechsel zu machen; es war aber auch so erregend genug. Ich spürte, wie sein Schwanz härter in mir wurde, und die Fickbewegungen schneller. Ich wusste, er würde bald kommen.

„Du bist so hart." flüsterte ich ihm zu, und gab ihm über die Schulter einen Kuss. Er grunzte und fickte mich noch etwas schneller. Ich drehte mich wieder zurück, und als ich wieder nach drüben sah blickte ich direkt in Tinas große, grüne Augen.

Sie war aufgewacht, aber sie sagte keinen Ton. Jorge schlief leise schnarchend hinter ihr, ihr Kopf ruhte auf ihren Armen, und sie sah mir still und leise beim Vögeln zu. Ein kleines Lächeln umspielte ihr Gesicht.

„Ich komme." hörte ich Rasmus hinter mir stöhnen.

„Ja" sagte ich, während mein ganzer Körper bei jedem Stoß nach oben rutschte, ohne den Blick von Tina zu nehmen. „Du kannst in mir kommen!"

Rasmus stöhnte unterdrückt auf, und mit großer Kraft rammte er mir das letzte Mal seinen Kolben in die Vagina. Ich stöhnte auf und spürte den Samen aus seiner Eichel spritzen. Er spritzte bestimmt 20 Sekunden lang, wobei er immer wieder in mich hineinstieß. Mein kleiner Bauch wackelte mit jedem Stoß. Dann entspannte er sich.

Tina hatte den Mund leicht geöffnet, und ihr Blick lag auf meiner Muschi. Meine dunkle Scham glitzerte leicht vom Schweiß, und meine Schamlippen waren geschwollen und gerötet gut sichtbar. Klein und erregt ragte mein Kitzler hervor. Rasmus zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus meiner Muschi und lies ihn zwischen meinen Beinen liegen. Ich spürte seine Eichel auf der Innenseite meines Oberschenkels. Auch darauf hatte Tina freien Blick. Ihre Zunge berührte leicht ihre Lippen, und ihre Augen suchten wieder die meinen. Ich sah sie fest an. Rasmus umklammerte noch immer meinen Busen von hinten.

„Das war geil." sagte ich leise.

Tina lächelte, und warf mir einen lautlosen Kuss zu. Dann schloss sie wieder die Augen.

Hinter mir stöhnte Rasmus noch einmal, und zog sich die Unterhose wieder hoch.

„Siehst du." flüsterte er und gab mir einen Kuss in den Nacken. „Es lohnt sich mutig zu sein. Keiner aufgewacht. Hat's dir gefallen?"

Ich nickte stumm und grinste ein wenig, aber das konnte er natürlich nicht sehen.

„Ja." sagte ich. „Alles gut gegangen. Bist du schön gekommen?"

Rasmus ächzte und drehte sich auf die andere Seite.

„Mega." sagte er. „Danke. Das nächste Mal bist du dran."

Vielleicht, dachte ich bei mir, und mein Magen zog sich etwas zusammen. Ich schlief wirklich gern mit Rasmus, aber was meine Befriedigung anging war noch Luft nach oben. Vielleicht hatte ich deswegen nicht abgebrochen, als ich Tina gesehen hatte. Ich wollte den Kick. Ich war stolz auf mich. Tina hatte mich beim Ficken gesehen, und ich war nicht panisch aus dem Zelt gerannt. Im Gegenteil. Ich hatte es total erregend gefunden, ihren Blick auf meiner Möse zu spüren, während Rasmus mich vögelte. Vielleicht war ich doch nicht so brav, wie ich immer gedacht hatte.

Ich zog mir rasch mein Höschen wieder hoch und schlüpfte zurück in den Schlafsack. Noch 10 Minuten lag ich wach, dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte, war Rasmus schon aufgestanden. Auch Jorge war nirgends zu sehen. Dem Licht nach zu urteilen musste es schon mindestens halb neun sein. Ich öffnete die Augen und blickte in Tinas Gesicht, die neben mir auf ihrem Schlafsack lag und mich anscheinend beobachtet hatte. Ihre blau gefärbten Haare hingen ihr ein wenig ins Gesicht, und sie zog ihre kleine, sommersprossige Stupsnase kraus.

„Guten Morgen, Süße." sagte sie lächelnd.

Ich gähnte und guckte sie ein wenig verschämt an.

„Guten Morgen." nuschelte ich ein wenig verlegen.

Tina drehte sich auf den Rücken, dass ihre Brüste ihr eng anliegendes T-Shirt nach oben drückten.

„Ahhh." sagte sie und drehte mir den Kopf zu. „Was für eine Nacht."

Und sie zwinkerte mir zu.

Ich stützte den Kopf auf meine Hand und sah sie an. Ich holte etwas Luft.

„Ja..." meinte ich. „Sorry."

„Oh kein Problem." antwortete Tina. „Das war sehr... interessant."

Sie blickte mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an.

Ich schluckte. Es war an der Zeit, mit der Sprache rauszurücken.

„Ich hab euch auch neulich gesehen." sagte ich.

Tina hob beide Augenbrauen und sah mich fragend an.

„Echt? Wann?"

„Gestern Nacht." antwortete ich. „Als du... als ihr es miteinander getrieben habt. Da bin ich aufgewacht und hab gesehen, wie du... wie du auf ihm gesessen hast. Und so."

Und so. Was war das denn für ein Satz.

Tina guckte ans Zeltdach und wurde ein wenig rot. Sie war viel offener und mutiger als ich, aber anscheinend hatte auch sie noch Schamgefühle.

„Ups." sagte sie. Und dann nach einer Weile: „Ich dachte ihr pennt."

„Ich hab's Rasmus erzählt." fuhr ich fort, und sah Tina leicht zusammenzucken.

„Und da war er dann auch ganz scharf drauf, es mit mir mal im Zelt zu treiben während ihr daneben liegt... aber ich dachte ja auch dass ihr pennt. Hast du uns die ganze Zeit gesehen?"

Tina schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte sie. „Erst kurz bevor..."

Sie räusperte sich.

„Kurz... bevor er abgespritzt hat."

Kurze Pause.

„Du bist aber nicht gekommen oder?" fragte sie plötzlich. „Lässt der dich immer so hängen?"

Ich schluckte trocken. Wir kannten uns schon seit 10 Jahren, aber mit Tina über mein Sexleben in dieser Detail-Tiefe zu sprechen, das war neu.

„Äh -- manchmal. Meistens helfe ich mir selber."

Tina ließ ein spöttisches Lachen vernehmen.

„Echt jetzt?" fragte sie. „Du musst dir die Perle rubbeln, weil dein Freund das nicht kann? Oder will er einfach nicht?"

Ich rutschte unruhig hin und her. Ich fühlte mich plötzlich wie in einem Verhör.

„Hm, ich weiß nicht." meinte ich. „Hab' ich noch nie drüber nachgedacht."

Tina drehte sich zu mir.

„Süße!" sagte sie streng. „Das kann doch nicht wahr sein. Hat's dir denn noch keiner richtig besorgt oder was?"

Ich wurde rot und guckte an die Zeltwand.

„Ey." meinte ich. „Ich bin auch schon mal gekommen, wenn du das meinst.

Tina schaute mich eindringlich an.

„Nein, das meine ich nicht." sagte sie. „Hat's dir schon mal jemand so besorgt, dass du gekommen bist OHNE selber Hand anzulegen?"

Sie sah mich auffordernd an, und ich senkte verschämt den Blick.

„Nein." meinte ich leise.

Mit einem Schnaufen drehte sich Tina wieder auf den Rücken.

„Herrjeh, Saskia... das geht aber echt nicht."

Ich zuckte die Schultern.

„Ich kann ja jetzt nicht einfach den Freund tauschen." meinte ich. „Ich rede mal mit ihm."

Tina schaute mich fragend an.

„Aha. Und was willst du ihm sagen? Braucht der ne Bedienungsanleitung oder was?"

Ich schüttelte hilflos den Kopf. Und plötzlich stiegen mir die Tränen in die Augen.

„Jetzt sei doch nicht so streng mit mir." nuschelte ich. „Ist halt kompliziert."

Tina sah mich mitleidig an, und ihr Blick wurde weich.

„Ach scheiße." flüsterte sie. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen. Komm mal her."

Und sie streckte ihre Hand nach meiner aus.

Ich schniefte noch einmal, schälte mich aus dem Schlafsack (der eh viel zu warm war), und rollte mich hinüber in Tinas Arm. Sie umschlang mich und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Alles gut, Süße." sagte sie und kuschelte ihren Kopf an meine Brust. „Ich wollte doch nur helfen."

„Ach ja." knurrte ich. „Das war aber keine Hilfe."

Tina guckte nach oben zu mir, und ihre grünen Augen funkelten unergründlich. Sie sagte nichts und kuschelte sich noch etwas enger an mich. So lagen wir zwei bis drei Minuten da, aber auf einmal spürte ich, wie ihre linke Hand anfing, ganz sachte meinen Busen zu streicheln.

„Ne." meinte sie. „Das war vielleicht echt keine Hilfe. Aber ich kann dir wirklich helfen. Wenn du willst."

Ich schluckte trocken. Stocksteif lag ich da. Tinas Daumen umspielte durch das T-Shirt meine aufgerichtete Brustwarze. Sie wurde sofort noch mal härter. Wo waren denn die Jungs? Ich konnte sie nicht hören. Anscheinend waren sie auf dem Gelände unterwegs.

„Wenn du willst." wiederholte Tina leise, und küsste mich sanft auf die andere Brust.

Ich zitterte leicht.

„Hey, was machst du denn da?" fragte ich unbeholfen, obwohl ich natürlich wusste, was sie da machte. Wir hatten schon oft nebeneinander im Bett gelegen und gekuschelt, aber noch nie hatten wir uns gestreichelt, geschweige denn erregt. Aber ich konnte nicht leugnen, dass mir ihre Berührung gefiel. Sie war so sanft.

„Na was wohl." murmelte Tina, und fuhr mit der Hand langsam unter mein T-Shirt. Jetzt umgriff sie meine nackte Brust. Ich atmete schwerer.

Sie streichelte eine ganze Zeit lang meine Brust, dann fuhr ihre Hand nach unten, und mit einem Finger unterwanderte sie das Bündchen meines Slips und ging langsam an meinem Bauch entlang, so dass ihre Fingerspitzen mein Schamhaar berührte. Ich zitterte noch mehr.

„Du bist meine beste Freundin" flüsterte sie und sah mich eindringlich an.

Ich küsste ihren Haaransatz.

„Ich weiß, Süße, und du meine... aber... ich bin nicht lesbisch. Bist du?"

Tina kicherte

„Ne." meinte sie und gab mir einen Kuss auf meine Brust durch mein T-Shirt. „Aber ein bisschen fummeln ist doch ok. Oder findest du nicht?"

Und ich spürte, wie ihre Hand langsam in mein Höschen rutschte und begann meinen Busch zu streicheln. Ich zuckte etwas zusammen.

„Du rasierst dich gar nicht." meinte sie. Ihre Hand ließ sie zwischen meinen Beinen liegen. Ich spürte wie ich feucht wurde.

„Hast du das früher nie gemacht?" fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte ich. „So eine Freundin hatte ich nie. Hab aber natürlich Geschichten gehört."

Tina küsste wieder meine Brust.

„Ach Geschichten." murmelte sie. „Das muss man auch mal erlebt haben. Die Jungs wichsen doch auch zusammen."

Ich lachte kurz auf.

„Ich weiß nicht ob die das heute auch noch machen. Mit YouPorn und so. Kekswichsen gibt's glaub ich nicht mehr."

Tina kichert.

„Wer weiß."

Die ganze Zeit liebkoste ihre Hand meinen Busch, aber langsam berührten ihre Finger auch meinen Kitzler und meine äußeren Schamlippen. Himmel fühlte sich das gut an.

Ich stöhnte leise. Tina hielt kurz inne, dann fragte sie:

„Vertraust du mir?"

Ich guckte sie verwundert an.

„Klar vertraue ich dir, warum?"

Sie zog sich kurz zu mir hoch, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und hauchte:

„Dann lass mich einfach mal kurz machen. Ich hab da einfach gerade Bock drauf. Denk jetzt bloß nicht ich bin ich dich verknallt oder so. Ist was rein körperliches."

Mit diesen Worten rutschte sie nach unten, griff mit beiden Händen mein Höschen und zog es ruhig und beherzt nach unten, befreite es von meinen Knöcheln, und warf es in die Ecke des Zelts. Ich lag nun unten rum nackig vor ihr. Sie robbte wieder nach oben, bis ihr Gesicht direkt vor meiner Scham war. Ich hatte mich etwas aufgesetzt, und blickte auf meine Ellenbogen gestützt nach unten über meinen Busch hinweg in Tinas grünen Augen. Sie lächelte. Mit sanftem Druck öffnete sie meine Schenkel, so dass mein Lustzentrum nun direkt vor ihr lag. Sie blickte mich fragend an, und wie in Trance nickte ich ganz leicht.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren öffnete sie den Mund, und leckte mir einmal von unten nach oben die Schamlippen entlang, bis sie mit der Zungenspitze meinen Kitzler umspielte. Ein Welle der Wollust durchströmte mich, und ich stöhnte leicht auf.

„Tina..." flüsterte ich.

„Schhhhh" kam es von unten, und sie begann mit dem rechten Zeigefinger meiner Perle zu reiben, während sie mit der Zunge um meine Schamlippen kreiste, und teilweise mit der Zungenspitze in mich eindrang. Ich spürte, wie es mir warm wurde im Unterleib. Noch nie hatte mich eine Frau geleckt, und die zwei Typen die es bisher versucht hatten waren die totalen Nieten gewesen, wie ich gerade feststellte.

Tina legte ihre Lippen um meine Spalte, saugte und zog daran, und die ganze Zeit umkreiste sie meine mittlerweile aufgestellte Klitoris. Ich stöhnte etwas lauter.

„Oh ja." flüsterte ich. „Danke, Süße, das ist wirklich geil. Oh mein Gott."

Tina nickte nur und widmete sich weiter ihrem Werk.

Von oben musste es sehr geil ausgesehen haben, wie Tina es mir machte. Ich lag mit seitlich angewinkelten Beinen und bis unter den Busen hochgeschobenen T-Shirt auf Tinas Schlafsack, während sie, meine beste Freundin, ihr Gesicht in meiner Muschi versenkt hatte und mich in den Wahnsinn leckte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert würde. Mittlerweile hatte Tina die andere Hand zu Hilfe genommen, und fickte mich sanft mir drei Fingern. Ich konnte ihre kleinen Finger spüren, wie sie langsam aber stetig in meine feuchte Höhle eindrangen. Ich spürte, wie sich alles zusammenzog. Und dann, wie eine heranrauschende S-Bahn, kam mein Orgasmus. Ich stöhnte einmal auf, mein ganzer Körper fing an zu zittern, und dann raste ein Feuersturm durch meinen Unterleib in die Beine und nach oben in meine Brüste und Arme. Ich schnappte nach Luft und presste die Beine zusammen. Mein Kitzler glühte.

„Ahhhhhhhh." rief ich und griff nach Tinas Kopf, um sie von weiteren Liebkosungen abzuhalten. Jeder weitere Kuss durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Mein ganter Körper zittterte, und ich krümmte mich zusammen. Tina rollte zur Seite und sah mich mit einer Mischung aus Belustigung, Freude und Geilheit an. Sie hatte mich tatsächlich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus geleckt. Meine erste lesbische Erfahrung konnte sich sehen lassen.

Ich zog Tina zu mir hoch. Ihr Gesicht war leicht verschmiert mit meinen Säften. Ich gab ihr einen Kuss auf dem Mund und nahm sie in den Arm.

„Oh mein Gott, Tina..." flüsterte ich. „Danke. Himmel, war das geil."

Tina lächelte und wischte sich ihr Gesicht an meinem T-Shirt ab.

„Gern geschehen." grinste sie. „Und guten Morgen."

Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde der Reißverschluss vom Zelt aufgerissen, und Rasmus steckte seinen Kopf herein.

„Hey, Saskia, es ist schon 10 Uhr, willst du eigentlich nicht mal..."

Sein Blick fiel auf meine nackte Muschi und meine feuchten Schamlippen, da meine Beine immer noch leicht gespreizt Richtung Ausgang lagen. Dann sah er Tina, die eng an mich gekuschelt lag, ihre Hand auf meinem halb entblößten Busen. Seine Kinnlade sank herunter.

„Was ist denn hier los?" fragte er mit belegter Stimme.

Tina blickte mich an. Dann wanderte ihr Blick zu ihm. Ihr Kopf blieb an meiner Brust liegen.

„Ich hab mir kurz mal deine Freundin ausgeliehen." meinte sie, als ginge es um ein Buch, das er bald zurückbekommen würde.

Rasmus schluckte trocken.

„Das sehe ich." meinte er und blickte mich eindringlich an. Er war offensichtlich völlig verstört und wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Kein Wunder.

„Saskia? Wollen wir da mal kurz alleine drüber reden?"

Ich wurde etwas rot. Aber auch wütend. Er redete mit mir, als wäre ich sein Eigentum. Außerdem waren Tina und ich schon länger befreundet, als er und ich zusammen waren. Er hatte gar kein Recht, hier irgendwelche Besitzansprüche zu stellen. Ich wurde bockig.

„Eigentlich nicht." meinte ich. „Das ist meine Sache."

„Deine Sache?" fragte er drohend, und kam nun vollständig ins Zelt. Ich schloß meine Beine und stellte sie auf.

„Ja." sagte ich. Ich überlegte kurz, ob ich das folgende wirklich sagen sollte, dann brach es aus mir raus.

„Du hast es mir ja gestern nicht besorgt." rief ich leise. „Da hat mir Tina halt geholfen."

Rasmus zuckte zusammen, als sei er geschlagen worden.

„WAS?" rief er. Und er blickte Tina wütend an. „Und da gehst du dann zu Tina und sagst, sorry, mein Freund hat mich gestern nicht zum Höhepunkt gebracht, würdest du mal kurz, oder was?"

„Das musste sie gar nicht." unterbrach ihn Tina. „Ich hab deine Performance gestern Nacht gesehen. War ja nicht schlecht, aber ich hab's jetzt halt zu Ende gebracht. Ging nicht gegen dich, ich wollte Saskia nur einen Gefallen tun."

Rasmus wurde rot bis unter die Haarwurzel.

„Du... du hast mich gesehen?" stammelte er.

Tina nickte.

„Oh ja." sagte sie. „Alles."

Und sie lächelte Rasmus an, als wäre überhaupt nichts dabei, seinen Freunden beim Ficken zuzugucken. War es ja vielleicht am Ende auch nicht. Rasmus setzte sich hin und atmete schwer aus. In seiner Shorts konnte ich eine große Beule erkennen.

„Also jetzt weiß ich auch nicht, was ich sagen soll." meinte er.

Auch Tina hatte seine Beule bemerkt und guckte ihm ungeniert in den Schritt.

„Hat dich ja anscheinend auch scharf gemacht." meinte sie. Ich guckte sie unsicher an. Worauf wollte sie hinaus?

Auch Rasmus sah verunsichert aus.

„Äh ja klar" meinte er und legte die Hände auf seine Hose, um die Erektion zu verbergen. „Saskias nackt zu sehen macht mich immer scharf. Was denkst du denn?"

Tina streckte die Arme in die Höhe und atmete einmal deutlich hörbar aus.

„Na dann." meinte sie. „Lass ich euch mal alleine."

Aber sie guckte nur mich dabei an.

Einen Augenblick lang war es still. Dann fragte sie:

„Oder darf ich zugucken?"

„Wobei zugucken?" fragten Rasmus und ich fast zeitgleich.

„Na euch." sagte Tina. „Ich glaube Rasmus will noch mal, und du scheinst ja auch noch nicht ganz uninteressiert zu sein. Ich hab euch ja schon gestern gesehen, und wenn's euch nicht stört..."

Und sie fuhr mir sanft mit den Fingern meine noch feuchten Schamlippen entlang. Rasmus fiel alles aus dem Gesicht. Ich sah seine Eichel durch das rechte Hosenbein seiner Shorts hervor kommen. Er musste eine gewaltige Erektion haben.

„Also ich weiß echt nicht... ich mag dich ja Tina und alles, aber ich weiß gar nicht ob ich jetzt mit Saskia schlafen will."

Sein Blick sprach allerdings Bände. Auch Tina lächelte leicht spöttisch und guckte wieder auf seine Shorts.

„Ach ja?" meinte sie. „Egal, muss ja nicht sein. Aber wir sind ja eh noch zwei Tage hier, und wahrscheinlich wird's eh darauf hinauslaufen, dass wir uns dabei sehen. Hat ja schon die ersten beiden Nächte nicht geklappt oder?"

Ich schluckte. Aber auf einmal wusste ich, was ich wollte.

„Doch." meinte ich zu Tina. „Bleib."

Und zu Rasmus:

„Los, hol ihn mal raus."

Rasmus blickte noch immer verwirrt zu Tina, und wieder zu mir.

„Vor ihr?" fragte er leicht krächzend.

„Nichts, was ich nicht gestern Nacht schon gesehen habe." meinte Tina.

Ich nickte ihm aufmunternd zu, und langsam begab er sich auf die Knie, und zog sich die Shorts runter. Sein knüppelharter Ständer sprang hervor. Sie Hodensack hing leicht nach unten und war etwas zusammengezogen. Tina blickte ihn interessiert an. Ich sah, wie sich ihre linke Hand den Weg in ihren Slip suchte. Ich schluckte. Das hier war jetzt verdammt dicht an Gruppensex, etwas, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. Aber ich war wie elektrisiert. Obwohl meine beste Freundin meinem Freund auf den Schwanz glotzte und anfing sich selber zu streicheln, war da nicht die Spur von Eifersucht in mir. Ich hatte ihren Freund spritzen sehen, jetzt wollte ich, dass sie meinen sieht.

„Komm, spritz mir auf den Bauch." meinte ich, und zog mein T-Shirt nun vollständig hoch. Meine Brüste lagen nackt und glänzend vor ihm.

Er blickte mich mit glasigem Blick an, schaute noch mal kurz zu Tina, und machte dann drei Schritte auf den Knien zu mir, während er anfing, seinen Ständer zu wichsen. Er war gesprungen.

„Ok" sagte er. „Dann guckt mal zu."

Und er fing an, schnell und konzentriert seinen Schwanz zu wichsen. Er traute sich nicht, Tina in die Augen zu gucken, aber ich sah, dass sein Blick immer wieder verstohlen zu ihr wanderte. Noch immer spürte ich keine Eifersucht. Im Gegenteil. Ich war dabei, alle Leinen zu lösen. Ich vertraute Tina zu hundert Prozent, und da sie es mir gerade so großartig gemacht hatte, fehlte nur noch eine letzte Verbindung, um wirklich sowas wie einen Dreier zu machen. Ich schluckte noch einmal kurz und fühlte nach, ob ich das wirklich wollte, aber da war nur Geilheit. Ich wollte den nächsten Schritt gehen. Jetzt.