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Auf dem FKK Camingplatz

Geschichte Info
Bekanntschaft zu einem reifen, molligen Paar.
3.6k Wörter
4.42
14.2k
3
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Es ist bestimmt schon über 12 Jahre her, als ich unseren Wohnwagen anspannte und beschloß für ein paar Tage Urlaub an der Ostsee zu machen. Heidrun, meine Frau, hatte im Supermarkt so kurzfristig keinen Urlaub bekommen und ich glaub sie hatte auch keine Lust. Nach längerer Fahrt kam ich am Nachmittag auf unserem FKK Platz an. Es ist dort üblich nicht nur am Strand nackt zu sein sondern auch auf dem Platz selber laufen alle 24/7 nackt herum. Beim einkaufen, auf dem Weg zur Toilette oder zur Körperpflege, etc. Unterwegs freute ich mich schon darauf mal wieder etwas molliges Fleisch zu sehen. Hoffentlich waren solche Damen dabei, denn die sind manchmal echt Mangelware.

Da ich mich telefonisch angemeldet hatte bekam ich meinen Platz schnell und problemlos zugewiesen. Ich parkte den Wohnwagen ein, machte den Stromanschluß, räumte ein paar Sachen ein und nach einer guten Stunde saß ich schon nackt vor meinem Wohnwagen, trank ein kühles Bierchen und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen.

Kurz darauf kam ein etwas größerer Wohnwagen und versuchte kramhaft in seinen Stellplatz neben mir einzuparken. Seine Frau war ausgestiegen und gab ihm Zeichen. Glück gehabt dachte ich, das ist doch shon mal was fürs Auge, so eine dralle und mollige Frau direkt in unmittelbarer Nachbarschaft, dachte ich, da gibt es was zu sehen. Bereits seit einer Viertelstunde bemühte er sich den Wagen auf seinen Platz zu rangieren. Immer wieder fuhr er vor und rückwärts. Ich fand es erst ganz lustig aber dann ging ich zu ihm und sagte: "Entschuldigung, kann ich dir helfen?" und weiter: "Ich schlage vor, wir koppeln ab und schieben den Wagen dann zu dritt auf den Platz". Thomas,so hieß er, wie ich später erfuhr, schwitzte im Gesicht sehr deutlich, ziemlich genervt nahm er dankend an. Zu dritt schoben wir dann den Wagen an seinen Platz. Das war allerdings etwas schwieriger als gedacht, da der Wagen recht schwer war und zudem teilweise über Sand geschoben werden mußte. Aber endlich war es geschafft.

Ich ging wieder zu meinem Platz und holte mir noch ein Bier. Nachdem sie ihren Wagen eingeräumt hatten, gingen beide mit Handtüchern und Duschgel bewaffnet, natürlich nackt, an mir vorbei in Richtung Duschen. Dabei konnte ich sie so richtig betrachten. Ich schätze sie auf Anfang 60, vielleicht Mitte 60, um die 1,70m recht großer Hänge-busen und -bauch und einen ausladenden Hintern, wo man fast ein Bierglast drauf abstellen konnte. Während die Haare leicht gegraut waren, war ihr Bär total buschig. Ich meinte sogar zu erkennen das die Schamhaare auch an der Innenseite der Oberschenkel und fast bis zum Bauchnabel gingen. Auch Thomas hatte einen nicht zu übersehenden Bauch, war wohl auch um die 60 und geschätzte 1,80m, seine Brust war behaart. Auch er war im Intimbereich nicht rasiert. Sein Schwanz erschien mir auch im erschlafften Zustand recht lang und dick. "Dürfen wir dich heute abend zu einem Glas Wein einladen?" sagte Thomas zu mir. "Warum nicht, gerne." Als sie zurückkamen fragte sie: "Ist halb 8 OK?" "ist in Ordnung, ich komme dann rüber".

Um 19:30 Uhr ging ich zu ihnen und bedankte mich für die Einladung. Beide saßen vor dem Wohnwagen um einen kleinen runden Tisch mit drei Stühlen bei einer geöffneten Flasche Wein. Auch mein Glas war bereits gefüllt. "Na dann zum Wohl und auf eine gute Nachbarschaft und einen schönen Urlaub" sagte er und weiter: "Ich bin der Thomas und das ist meine Lebensabschnittspartnerin Monika. Wir wohnen schon einige Jahre zusammen und sind beide geschieden". Auch ich stellte mich mit meinem Vornamen, Manfred vor. Im weiteren Verlauf des Abends wurde über dieses und jedes geredet und dabei viel gelacht. Es blieb nicht bei der einen Flasche Wein. Aber irgendwann später wurde es doch zu kühl und wir beschlossen ins Bett zu gehen.

Die lange Autofahrt und der Alkohohl. Ich fiel wie ein Stein ins Bett und schlief sofort tief und fest ein. Als ich endlich wach wurde schien die Sonne schon kräftig. Nach einer Tasse Kaffee und einem Marmeladebrot ging ich zur Morgentoilette. Jetzt aber ab, dachte ich. Mit Strandhandtuch und Sonnencreme bewaffnet ging ich zum Strand. Dort lagen bereits meine neuen Bekannten. Ich begrüßte sie freundlich und breitete mein Handtuch etwa 10m unterhalb der Beiden aus. Erst stürzte ich mich in die noch etwas kühle Ostsee, schwamm ein paar Runden und legt mich dann auf den Rücken auf mein Handtuch. Während ich mich so von der Sonne trocknen ließ dachte ich an Monika. Die würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen, aber auch er ist sexy. Während dieser Gedanken cremte ich mich weiter auf dem Rücken liegend ein. Dann drehte ich mich auf den Bauch und cremte meine Schultern und den Arsch soweit ich selber hinkam auch ein. Jetzt konnte ich beide vor mir sehen, sie lag auf ihrem Rücken und hatte die Knie geschlossen und etwas angewinkelt. Von ihrem geilen Körper war also kaum was zu sehen. Er lag ebenfalls auf dem Rücken, seine Beine leicht gespreizt. Kräftiger, schöner Schwanz und praller Sack dachte ich. dem würde ich gerne mal die Eier aussaugen, gerne darf er mir dabei in meine Maulfotze spritzen. Schön wäre es auch wenn ich ihm in den Arsch ficken dürfte und er mir im Gegenzug seinen Prügel einführen würde und sich entsaftet.

Bei diesen Gedanken war mir entgangen das sie die Knie nicht mehr angewinkelt hatte und die Schenkel ziemlich weit gespreitzt hatte. Wie mir ja schon gestern aufgefallen war, war sie ungewöhnlich stark im Intimbereich behaart. Wie bereits erwähnt, Haare auch an der Innenseite der Oberschenkel. Von ihrer Spalte war durch den üppigen Haarwuchs nichts zu sehen. Unter mir im Handtuch machte sich mein Schwanz bemerkbar. Ich bekam eine Erektion. In dem Moment kam Thomas mit den Worten: "Ich muss mich unbedingt abkühlen und gehe ein paar Runden schwimmen. Kannst du Monika den Rücken eincremen?" auf mich zu. "Ja klar, mach ich" Dann fiel mir ein das meine Latte ziemlich steif war. Ich wickelte das große Strandhandtuch lose um meine Hüften und ging zu ihr.

Als ich direkt neben ihr stand passierte das Malheur. Da das Handtuch weit herunterhing und über den Boden schleifte trat ich drauf und mit einem Rück fiel es zu Boden. Mit steifem Penis stand ich unmittelbar neben ihren Augen. Während ich nur "Entschuldigung" murmelte und das Handtuch schnell wieder um meine Hüften wickelte, sie schmunzelte nur und sagte: "So sehr gefalle ich dir?" und weiter: "Aber du gefällst mir auch, Manfred". Ich konnte immer noch nichts sagen, da mir das ganze oberpeinlich war. "Komm, sei so lieb und creme mir den Rücken ein" und reichte mir die Sonnencreme, während sie sich auf den Bauch drehte. "Sehr gerne". ALs ich ihren dicken Po eincremte hatte ich das Gefühl sie spreitzte ihre Oberschenkel. Ich ließ wie unbeabsichtig etwas zu viel Creme in ihre Poritze laufen und dann wurde ich mutiger und ich cremte auch ihre Schenkel und die Fotze soweit ich rankam von oben wie unbeabsichtigt mit ein. "Gut machst du das, viel gründlicher als Thomas" und lachte dabei. Als ich fertig war legte ich mein Handtuch direkt neben sie und mich ebenfalls auf den Bauch. "Magst du mir auch den Rücken eincremen?" fragte ich Monika. "Na klar". Nachdem sie Schultern und Rücken eingecremt hatte war mein Arsch dran. Als die Pobacken fertig waren drängte auch ihre Hand mir weiter zwischen die Schenkel. Poloch und Sack wurden von ihr ebenso vor der Sonne mit Creme geschützt.

Wenig später kam Thomas. "Ganz schön frisch, aber das wird in 2 oder 3 Stunden besser". Da es mir endlich gelungen war meine Gedanken in normale Bahnen zu lenken fragte ich ihn, nachdem er sich abgetrocknet hatte und seine Brust selbst eingecremt cremte ich seinen Rücken im Stehen ein. "Ich gebe ein Eis aus, was darf ich euch mitbringen?" fragte ich. Beide wollten so ein Erdbeer-Bechereis. Da fiel mir ein das ich ja gar kein Geld mitgenommen hatte. Ist so eine Angewohnheit von mir, wenn ich allein bin. Kein Geld, kein Handy mit zum Strand. "Könnt ihr mir was Geld leihen? Ihr bekommt es später zurück." Das Eis schmeckte und die Sonne bruzelte herunter. Wir mußten uns noch ein Paar mal eincremen und halfen uns gegenseitig dabei.

Plötzlich sagte sie unvermittelt zu Thomas gewandt: "Weißt du, Manfred hat einen Steifen bekommen als ich hier lag". Am liebsten wäre ich im Boden versunken, aber da war schon seine Stimme: "Das ist doch ok, auch ich finde dich ja sexuell sehr atraktiv und geil. Du magst also auch mehr so die molligen Frauen?": zu mir gewandt. "Auf jeden Fall" kam meine Antwort, während ich schluckte. Mittlerweile war es früher Nachmittag. "So wir wollen noch in den Ort und ein bisschen bummeln. Außerdem wollen wir heute Abend grillen. Wir möchten dich dazu einladen!" "Oh, vielen Dank, dann besorge ich aber die Getränke. Lieber Wein oder Bier?" "Zum grillen trinken wir im allgemeinen lieber Bier". "OK, dann bringe ich Bier mit. Treffen wieder um 19:30Uhr?" "Ja". Während ich mich weiter von der Sonne bescheinen ließ und ein paar mal zum schwimmen war, war es fast 5 Uhr geworden. Ich ging zu meinem Wohnwagen. Kaum dort angekommen fiel mir ein das ich den beiden noch Geld für das Eis schuldete.

Ich nahm also das Geld und ging zu ihnen hinüber, die Tür vom Wohnwagen stand offen. Ich klopfte kurz an und ging hinein. Dort lag Monika auf dem Bett und Thomas sass auf ihrem Brustkorb unterhalb des Busens. Sein Schwanz war zwischen die dicken Titten geklemmt, die sie mit beiden Händen zusammendrückte. Er machte also einen Tittenfick. Beide waren überrascht mich plötzlich im Wagen zu sehen, aber es machte ihnen offensichtlich auch nichts aus. "Sorry", murmelte ich, legte das Geld auf den Tisch und machte das ich aus dem Wohnwagen kam.

Kurz vor 19:30 Uhr machte ich mich mit 3 Dosen gekühltem Weizenbier auf den Weg zu ihnen. Thomas hatte einge Bratwürstchen und etwas Grillfleisch schon auf dem Grill liegen. Mit den Worten: "Ist gleich fertig" begrüßte er mich. Ich setzte mich neben ihn und verteilte das Bier. "Danke, nochmal für die Einladung. Beim nächsten mal bin aber ich dran". Monika musterte mich von oben bis unten und sagte dann: "Du bist aber schön braun geworden. Geht das bei dir immer so schnell?" "Ja, ich werde sehr schnell braun und einen Sonnenbrand bekomme ich sehr selten". Wir aßen die Würstchen und das Fleisch. Danach holte ich noch schnell 3 weitere Dosen Bier aus meinem Kühlschrank. "So, ich gehe eben abwaschen. Ich mag das nicht, wenn ungewaschen rumsteht", sagte sie und stand auf um die Waschschüssel, Geschirrtuch undd andere Utensilienzu holen. "Bis gleich". sagte sie als sie Richtung Waschstelle ging.

Thomas war kurz aufgestanden und hatte sein Handy geholt. "Ich weiß doch genau das Monika dir gefällt, oder?", fragte er mich. Ich antwortete wahheitsgemäß: "Sie hat alles was meine Traumfrau haben muß, Ich finde sie sehr geil". "Freut mich und ich weiß das sie das auch freut". Dann schaltete er sein Händy ein und zeigte mir eine Sammlung von tollen Fotos von ihr in diverser Reitzwäsche. Auch ein kleines Video war bei, wo sie und ein etwas Jüngerer, schlanker Mann sich bei gemeinsamen Sexspielen zeigten. "Das ist so eine Leidenschaft von mir, sie beim Sex mit anderen zu filmen und fotografieren. Konkret gefragt, wärst du bereit dich so mir ihr beim versauten Sex von mir filmen und fotografieren zu lassen. Die Bilder kommen garantiert nicht in falsche Hände und selbstverständlich mache ich die Zu Hause auf einen Stick und schicke sie dir?" Ich überlegte etwas, aber die Aussicht diese mollige Frau verwöhnen zu können ließ mich zustimmen. Als Monika zurückkam rief er schon von weitem: "Alles ok", und dabei machte er mit beiden Händen so ein Zeichen, in einer Hand waren die Finger zu einem Loch geformt und mit der anderen Hand steckte er den Zeigefinger in das Loch und bewegte ihn hin und her. Monika räumte das gewaschene Geschirr weg und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns noch eine Weile das es noch immer so warm warm, obwohl es schon dämmerte. "Laß uns reingehen", sagte er. Wir gingen in den Wagen und Thomas verschloß die Tür. "Soll ich mir was hübsches für dich anziehen oder lieber so bleiben wie ich bin?". "Würde dich gerne in Dessous sehen, ausziehen kann ich dich später immer noch", sagte ich grinsend dabei. Während sie sich in der Toilettenkabine anzog sagte Thomas zu mir: "Tu einfach so als ob ich gar nicht da wäre"

Wenig später kam sie auf der Waschkabine, obwohl ich es als eine Ewigkeit empfand. Sie trat auf mich zu, drehte sich frivol einmal um sich selbst und fragte: "Na, gefalle ich dir?" "Du siehst einfach nur sehr schön und verführerisch aus". Sie trug einen lilafarbenen BH, wo für die Brustwarzen Löcher waren, der gleichfarbige Strapsgürtel umspannte ihren runden Bauch und die Speckröllchen. Acht breite schwarze Strapshalter waren mit ihren ebenfalls lilafarbenen Nylonstrümpfe verbunden. Über den Strapsen hatte sie sich einen Slip angezogen, der fast ganz in ihrer Fotze und der Poritze verschwandt. "Wenn du möchtest darfst du mir den Slip ausziehen, du darfst aber deine Hände nicht benutzen, sondern nur Mund und Zähne". Schnell kniete ich mich vor sie. "Ich darf aber schon meine Hände benutzen um dich zu drehen?" "Nein" kam war die deutliche Antwort. Ich mußte also um so herum rutschen um den Slip am oberen Rand mit meinen Zähnen oder mit dem Mund festzuhalten in ihn ein weiteres Stück nach unten ziehen. Besonders wenn ich vorne zog stieg mir ihr Intimgeruch in die Nase und machte mich ganz wuschig. Endlich war es mir gelungen den Slip über ihre Oberschenkel nach unten zu ziehen. Ihre gekräuselten Fotzenhaare lagen dabei ganz dicht vor meinen Augen. Noch ein paar mal und der Slip war unten auf ihren Füßen. Mit einem Seitwärts Schritt stieg sie aus dem am Boden liegenden Slip.

Ich kroch zwischen ihre Beine und drückte mit meinem Kopf zwischen die runden, weichen, leicht wabbeligen Oberschschenkel. Ich liebkoste die Stelle oberhalb von ihrem Strumpfrand. dann führte mein Weg meine Zunge zwischen ihre drallen Schenkel in die behaarte Pflaume. Schnell spürte ich die feuchten Schamlippen und drücke die Zunge hinein. So leckte ich sie eine ganze Weile. Dann tippte sie mir auf die Schulter: "Ich müßte mal pinkeln?", sagte sie. "Nur zu, kein Problem, mein Mund ist für dich bereit", erwiderte ich. Sie stellte sich so weit es ging breitbeinig über mich und begann zu pinkeln. Ich bemühte mich jeden Tropfen danvon auf zu fangen und runter zu schlucken. Meist gelange mir das, nur wenig ging daneben. Als sie fertig war tippte sie mir auf die Schulter und gab mir ein Zeichen aufzustehen."

"Ich scheine dir zu schmecken?" und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund, dann in meinem Gesicht auf auf der Brust. Damit wollte sie mich wohl säubern. "Komm wir legen uns auf das Bett", hörte ich sie sagen. Als wir so nebeneinander lagen waren wir sofort wieder dabei uns mit gegenseitigen, intensiven Zungenküssen zu verwöhnen. Ich hatte eine Hand eine ihrer Brüste gelegt und knetete sie sanft. Auch die frei liegenden Brustwarzen wurden nicht vergessen. Dann befreite ich eine Brust aus dem BH. Auch die andere wurde scnell vom BH befreit. Daraufhin zog sie den Büstenhalter ganz aus. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, ich liebkoste Titten, Warzen und Vorhof. Auch ich wollte jetzt einen Tittenfick. Ich setzte mich auf sie unterhalb der Titten und sie klemmte mit ihren Titten meinen Schwanz ein. Mit langsamen Fickbewegungen fickte ich ihre Brüste bis zu ihrem Mund. Manchmal berührte dann ihre Zunge meine pralle Eichel. Fast hätte ich mich schon entladen, aber ich hielt mich zurück, sondern legte mich seitlich so neben sie das ich gut mit meiner rechten Hand mit ihren fleischigen, rosa Schamlippen spielen konnte.

Da sie dort ja bereits extrem feucht war, waren entsprechende Geräusche zu hören wenn ich sie schnell mit meinen Fingern in der Fotze verwöhnte. Sie stöhnte und röchelte dabei. Manchmal verwöhnte ich sie auch mit Zunge und Mund und genoß dabei ihren Mösenschleim. Ich konnte nicht anders, ich mußte sie jetzt ficken. Schnell war ich über ihr und spreitzte mit meinen beiden Händen ihre Schenkel weiter auseinander. Mit tiefen und harten Stößen drang ich in sie ein und fickte die feuchte Lustgrotte. Weit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze bei jedem Stoß herraus und rammte ihn so tief ich konnte wieder hinein. Mal schnell, dann wieder langsam. Das, das ihr gefiel bemerkte ich daran das sie dabei mehrere Orgasmen hatte. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit zusammen gekniefenen Arschbacken spritzte ich tief in ihr ab. Mit mehreren Stößen gab ich ihr alles was ich hatte.

Als ich meinen schon nicht mehr ganz so steifen Schwanz aus ihr zog, lief ein großer Spermastrahl aus der Fotze über das Poloch auf das Bett. Ich nahm meinen Zeigefinger und nahm mit der Fingerspitze einiges auf. "Willst du probieren?", mit diesen Worten hielt ich ihr meinen Finger vor den Mund. Schnell war der zwischen ihren Lippen verschwunden und kam blitzeblank wieder zum Vorschein. "Hmmm, köstlich", war ihr Kommentar.

Wir legten ein Teepause mit Keksen ein. "Na, alles gut dir, Manfred?", fragte Thomas. "Du kannst Fragen stellen, wenn Monika jetzt auch noch zufrieden war dann wäre es top für mich", kam meine Antwort. "Nein", war von ihr zu hören während sie dabei deutlich ein Auge zu kniff. Du weißt wie eine Frau gefickt werden möchte". Während wir so flachsten und Thomas uns das Video das er aufgenommen hatte zeigte, hatte Monika ihre Füße auf meine Knie gelegt und spielte mit meinem Sack und dem Schwanz. Der so langsam wieder zu Leben erwachte. "Noch fit, haste noch Lust auf was? fragte er. "Ja" sagte ich.

Wir gingen wieder zum Bett und ich bat sie sich auf ihren Bauch zu legen. Mit meinen Fingern spielte ich mit ihrem Poloch und benutzte dazu meinen Samen aus ihrer Fotze. Die immer noch gut gefüllt war. Auch meine Zunge nahm ich zur Hilfe und leckte den Eingang zu ihrer Hintertür. Irgendwann war mein Schwanz wieder steif und ich bedeutete ihr sich auf alle viere hinzuknien. Ich nahm die Doggystellung bei ihr ein und drückte sanft mit einer Hand meine Eichel auf ihr Poloch, das ich auch schon bald öffnete und ein eindringen ermöglichte. Ich fragte sie ob alles gut wäre oder ob sie Schmerzen dabei hätte. Ich wäre sehr sanft und behutsam vorgegangen und ich solle ja weitermachen. Das ermutigte mich tiefer einzudringen. Mein Schwanz war fast bis zu den Eiern in ihr. Auch hier fickte ich mal schnell, dann wieder extrem langsam mit weit aushöhlenden Stößen. Allerdings stieß ich auch immer hart zu, so tief ich konne. Es war ein megageiles Gefühl sie so zu rammeln. Ihre Hängebrüste baumelten bei jedem Stoß hin und her und ihr lautes stöhnen war nicht zu überhören. Wobei ich mich manchmal fragte waren es Schmerzschreie oder Wollust. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, war mir das in diesem Moment egal, ich mußte mich einfach in diesem Stutenarsch entladen. Meine Finger krallten sich richtig in ihre Arschbacken als ich den Inhalt meiner Eier in ihrem Arsch entlud und ich stöhnte laut dabei. Wieder warete ich bis ich das Gefühl hatte, ich hätte mich komplet entleert. Auch hier quoll viel Sperma aus ihrem Arschloch.

Wir beschlossen, weil es mittlerweile schon spät geworden war ins Bett zu gehen. Dann tuschelten die beiden und steckten die Köpfe dabei zusammen. "Hast du was dagegen wenn ich heute mit in deinem Bett schlafe, Thomas hat nichts dagegen?" fragte sie mich. "Auf gar keinen Fall, sehr gerne". Sie zog noch schnell ihre restlichen Dessous aus und dann verabschiedeten wir uns von Thomas. Bei mir im Wohnwagen duschten wir noch gemeinsam, wobei sie mich fragte ob sie mich anpissen dürfe, was ich bejahte. Dann kuschelten wir uns schnell in mein Bett unter die Bettdecke, ich lag eng hinter ihr und hatte einen Arm um sie gelegt und in der Hand einer ihrer Brüste. Schon sehr bald schliefen wir ein. Mein schlaffer Schwanz drückte sich an ihren fetten Arsch. Sie war so schön mollig.

Nachdem wir ein paar Stunden so geschlafen hatten, erwachte ich. Sie kniete neben mir uns machte sich an meinem Schwanz zu schaffen indem sie mit ihren Händen mit der Latte spielte. Da konnte ich gar nicht anderes, ob ich wollte oder nicht, er wurde zusehens fester und sie flüstere mir zu, ich solle mich auf den Rücken legen. Kaum lag ich so stülpte sie immer mal wieder ihre Lippen und den Mund über die Eichel. Nach dieser Behandlung brauchte es nur wenig und er stand wie eine eins. Sie bearbeite mich mit ihren Händen und Mund und Zunge. Ich drückte ihr mein Becken rhythmisch entgegen und genoß diese Art sehr. Ihr warmer feuchter Mund war so geil. Nicht lange bemerkte ich, das das nicht mehr lange gut gehen würde. Als ich abspritze wollte ich noch schnell den Schwanz aus ihrem Fickmaul ziehen, aber es war schon etwas zu spät. Als er endlich raus war, schoß ihr der Samen ins Gesicht. Auf ein Auge das sie geschlossen hatte, landete eine große Ladung. Diese lief über ihren Mund und Kinn auf die Titten. Immer wieder öffnete sie ihre Lippen und führte meinen Schwanz in ihren Mund um alles Sperma abzulecken und runter zu schlucken, während ich weiter meinen Schwanz fefühlvoll, langsam in ihre Maulfotze schob. Danach fühlte ich mich total befriedigt und glücklich, während sie sich im Bad säuberte. Wir legten uns wieder Arm in Arm nebeneinander und schliefen sofort weiter.

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