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Auf dem Höhepunkt unserer Beziehung

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Sie lächelte mich keck an, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Lover ungeniert weiterficken. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in der Hose augenblicklich anschwellen und ich musste mich bemühen ruhig zu atmen und nicht die Fassung zu verlieren. Was meine Frau für ein geiles Miststück ist! Vorsichtig ging ich von außen durch den Keller ins Haus. Von der Diele aus konnte ich durch die geöffnete Tür ins Wohnzimmer schauen und das geile Schauspiel beobachten. Überall lagen Kleidungsstücke verstreut, Sekt stand auf dem Tisch und 2 Gläser. Der Kamin brannte und es lief Joe Cocker über die Stereo-Anlage. Monika und Bernd stöhnten völlig zwanglos und genossen ihren Sex.

In meiner Hose wurde es nun langsam eng. Ich öffnete den oberen Knopf meine Hose, löste den Reisverschluss und begann mein hartes Stück so leise wie es ging zu wichsen. Ein paar Tropfen hatten sich bereits gelöst und verteilten sich auf meiner Eichel.

„Bist du mein kleines Fickstück?", fragte Bernd meine Frau. „Ja, ich bin dein kleines Fickstück!", entgegnete Moni und fuhr fort, „Komm' fick mich richtig durch!". Bernd ließ sich kein zweites Mal bitten und vögelte Monika noch mal richtig heftig. Dann setzte Moni zu einem weiteren dreisten Zug an und unterstrich damit ein weiteres Mal ihre Durchtriebenheit.

„Komm wir gehen hoch ins Schlafzimmer und machen da weiter!", forderte sie ihren Lover auf. Monika überschritt alle Grenzen der Vorstellung. Nicht genug, dass sie mit ihrem neuen Freund in unserem Haus vögelt, sie muss auch noch in unserem Ehebett treiben, in dem sie mit ihrem Ehemann wenige Stunden zuvor ebenfalls noch Sex hatte. Ihre Phantasie kannte anscheinend keine Grenzen.

Eilig schlich ich mich ebenfalls in die obere Etage und versteckte mich im Gästezimmer, welches unmittelbar ans Schlafzimmer angrenzte.

Ich hörte die beiden hinter mir die Treppe hoch laufen. Die Schlafzimmertür öffnete sich und knarrend ließen die beiden sich aufs Bett fallen. Monika lachte und stöhnte, ich konnte hören, dass sie sich im Bett wälzten. Plötzlich hörte ich meine Frau sprechen: „Süßer, ich gehe kurz noch ins Bad, mich etwas frisch machen. Schau ein wenig fern, dann wird dir die Zeit nicht zu lang!". Der Fernseher wurde eingeschaltet und Monika legte ihm offenbar eine Porno-DVD ein. Bernd war beschäftigt.

Ich hatte mich im Gästezimmer aufs Bett gelegt, meine Hose war geöffnet und ich hatte eine Dauererektion. Monika betrat den Raum, splitternackt und ohne Vorwarnung setzte sie sich beinahe lautlos auf meinen Schwanz. Was für ein Gefühl, als mein Zauberstab in ihre tropfende Fotze eindrang. Sie war nicht feucht, sondern durchnässt und ihr ganzer Körper roch nach Sex und dem anderen Mann. Moni stöhnte kurz auf, so dass ich ihr den Mund zuhalten musste, damit Bernd im anderen Raum nichts hören konnte. Meine Geilheit war so groß, dass ich es nicht lange aushielt. „Komm' spritz in mir ab!", forderte Monika. Im selben Moment war es auch schon so weit. Ich benötigte mindestens 10 Stöße, um meine heiße Ficksahne vollständig in ihr zu platzieren. Meine Frau hatte es danach ziemlich eilig. Sie nahm meinen erschlaffenden Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber.

Dann küssten wir und noch einen Moment innig und sie verschwand aus der Tür. Neben an hörte ich die beiden reden: „Da bist du ja endlich, mein Schatz!", sagte Bernd. „Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr zurück!". „Ich war nur kurz zur Toilette", antwortete Moni, „na, hat der Film dich schon heiß gemacht?", versuchte sie abzulenken.

„Ja, hat er und jetzt komm her, ich will dich von hinten vögeln!", gab Bernd knapp zu verstehen. Er schien kein Mann großer Worte zu sein. Schmatzend verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. „Mann, bist du feucht! Was hast du gemacht?", wollte Bernd wissen.

„N-n-n-n-nichts", antwortete Moni und gab sich seinen Fickstößen hin. „Mmmmh, du geiles Miststück, man könnte meinen du gehst mir fremd!", kommentierte Bernd.

Ich hörte das schwere Atmen meiner Frau und ich war mir sicher, dass sie ihren Höhepunkt gleich erreichen würde. Bernd konnte auch nicht mehr lange warten. „Aaaah, ich komme!", schrie Bernd. „Mmmh, ich auch, Süßer! Mmmh jaaaa, komm in mir, spritz ab! Ahhhh, wie geil!", schrie Monika. Die beiden hatten gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus. Danach kehrte für eine kleine Weile Ruhe ein, weil sie wahrscheinlich beide eingeschlafen waren, jedenfalls konnte ich aus dem Nebenraum nichts mehr von ihnen hören.

Der nächste Morgen. Ich betrat unser Esszimmer. Alles war wie immer, sauber aufgeräumt und ordentlich. Monika saß bekleidet mit einem Badmantel am Frühstückstisch.

„Sind wir allein?", wollte ich wissen. „Ja", antwortete Moni und fuhr fort, „ich habe ihn heute Nacht noch rausgeworfen. Ich denke, das reicht nun für eine Weile. Ich liebe dich, mein Schatz und ich danke dir sehr für diese heiße Nacht!". Monika gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch, mein Engel!", gab ich ihr zu verstehen.

Ende, Teil 1

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
beat101beat101vor mehr als 14 Jahren
Einfach Top

Eine durch und durch klasse Gechichte. Mein Blut kam aus der Wallung kaum mehr raus, bis zum Ende einfach nur erregend, sexy. Tausend Dank

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
wenn sie ihn

fickt wenn er weg ist oder arbeitet ok, aber wenn er zu hause ist und er dann noch warten oder sich verstecken muss. nee

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Fortsetzung erbeten

Hallo, habe die Story mit Begeisterung gelesen.

Fortsetzung folgt sicherlich recht bald? !

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Blanker Neid

Ich bin sicher, dass Belinda160 nicht zensuriert hat, sondern dass alle bisherigen Kommentare - außer Deiner - tatsächlich so euphorisch waren/sind. Es ist ja auch eine außergewöhnlich gute Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Total Gut

Haloo,muß schon sagen: Super geschrieben,mit Spannungsaufbau,und die deutsche Sprache beherscht Du auch. Bitte weiterschreiben. Gruß Oppus

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