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Auf dem Lande - Teil 02

Geschichte Info
Sandra wird gemolken.
3.7k Wörter
4.53
35.4k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/02/2022
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Pit, der Jagdpächter war nach dem Abenteuer am Wasserloch zunächst in die Pension in der nächsten Stadt zurückgekehrt. Dort mietete er sich ein, wenn er hinauf in den Wald zu einer Jagd ging. Seine kleine Jagdhütte war geeignet ein Nickerchen zu halten, einen Kaffee zu trinken oder sich im Winter aufzuwärmen, aber als Wohnung war sie ihm nicht komfortabel genug.

Kurt und Sandra hatten ihn eingeladen in den nächsten drei Wochen, wenn sie den Hof bewirtschafteten, so oft er wolle vorbeizukommen. Da er nun wusste was ihn dort erwartete, beeilte er sich seine Sachen zu Hause auf die Reihe zu bringen, so dass er von diesem Angebot möglichst bald Gebrauch machen konnte. Doch vor dem nächsten Wochenende würde das nichts werden.

Kurt und Sandra, waren nach dem Abenteuer mit Pit am Wasserloch sehr erregt und sie liebten sich noch die halbe Nacht lang. Daher waren sie heute auch sehr müde und nachdem sie das Vieh am Morgen versorgt hatten, waren beide wieder in die Betten gekrochen, um noch ein wenig zu schlummern.

Jetzt nach dem Mittagessen, war es wieder brutzelig warm und Kurt schlug vor in den Stall zu gehen, da sei es etwas angenehmer.

Splitternackt, sowie gestern und so wie sie ihre drei Wochen hier oben verbringen wollten, gingen Sandra und Kurt über den Hof zum Stall hinüber. Kurt nahm Sandra an die Hand und sie gingen zu den Kühen. Es waren große schwarzbunte Kühe mit dicken Eutern. Kurt meinte, sie habe fast genauso ein strammes Euter wie die Milchkühe, dabei fasste er ihr an die großen nackten Brüste und zog sie so hinter sich her, zu einem freien Platz zwischen zweien der großen Milchfabriken. Kurt sagte, er habe große Lust sie zu melken. Sandra, so an ihren Titten herumgezogen fühlte sich etwas unsicher aber auch schon wieder erregt. An ihren steifen Tittenwarzen konnte Kurt das sehen und fühlen.

Kurt streute frisch Stroh aus, dann musste sie sich mit den Beinen und den Armen jeweils auf einen Pressballen Stroh stellen. Ihre schweren Brüste hingen in der Mitte herunter. Die beiden Kühe zu ihrer rechten und linken drehten den Kopf und muhten sie an. Sie musste so lachen, dass sie beinahe vom Strohballen gefallen wäre.

Kurt gefiel das so gut, dass er ihr einen Klaps auf den dicken nackten Hintern gab und ihr sagte, sie solle auch muhen, er hole derweil die Melkmaschine.

Sandra fühlte, wie geil es war, ihrem Mann wie ein Stück Vieh ausgeliefert zu sein. Sie muhte, ihre Brüste begannen zu schwingen und sie wurde feucht.

Kurt kam mit einer Pferdemelkmaschine zurück, die hatte zwei Melktüllen und war für eine Frau besser geeignet wie eine Kuhmelkmaschine, bei der man zwei Tüllen abklemmen hätte müssen, damit sie keine Luft ziehen. Er schloss die Maschine an und stülpte die Melkbecher über ihre Zitzen. Durch den Unterdruck saugten sich die Tüllen an ihrem dicken Busen fest. Ihre Nippel und Warzen wurden dadurch wunderbar stimuliert und ihre Möse wurde nass und nasser.

In dem Moment als sie den Bauer fragen wollte, was er mit seinem langen Knüppel dreschen wolle, fuhr ein Trecker auf den Hof.

Kurt fand zum Glück einen Kittel, den er sich überziehen konnte. Auch wenn das mit seiner steifen Kanone ziemlich komisch aussah, war es wichtig aus dem Stall zu kommen, bevor der Besuch in den Stall kam. Sandra blieb nichts anderes übrig, als weiterhin das Melkvieh zu spielen. Sie hörte, wie ihr Mann sich unterhielt, sie erkannte die Stimme des Bauern vom Nachbarhof. Ihre Hilflosigkeit machte Sandra nur noch geiler.

Zunächst entfernten sich die Stimmen, doch dann kamen sie zurück, direkt auf die Stalltür zu. Sie hörte die beiden Männer ganz in ihrer Nähe sich über irgendwelches landwirtschaftliche Gerät unterhalten. Sie waren so nah, sie drehte den Kopf, weil sie Angst hatte, sie stünden bereits hinter ihr. Aber zum Glück waren die Männer im Schuppen nebenan, der durch eine Bretterwand vom Stall getrennt war. Da die beiden sich weiter über landwirtschaftliche Technik unterhielten, gab sich Sandra weiter ihrer Erregung hin.

Was sie nicht wusste, ihr Kurt später aber gebeichtet hatte, dass die beiden Männer sie durch die Wand beobachteten, um sich nicht durch Stöhnen oder lautes Atmen zu verraten, unterhielten sie sich, so brauchten sie sich nicht zu verstecken.

Kurt war damals nichts anderes übriggeblieben, denn als er in seinem Kittel mit der Beule auf den Hof trat, hatte seine Nachbar sofort den Verdacht, dass es im Stalle was zu erleben gab. Kurt konnte ihn überreden ihm zunächst mal zuzuhören, dazu hatten sich die beiden vom Stall entfernt. Als Kurt dem Nachbarn dann erklärte, dass seine Frau im Stall splitternackt auf allen vieren an einer Melkmaschine hing und er ihn unmöglich in den Stall lassen könne, da blitzen dessen Augen auf und er fragte noch mal nach, ob denn wirklich Sandra, seine pralle Frau, nackt im Kuhstall sei. Als Kurt das bejahte willigte er ein, keinem etwas zu sagen, wenn er sie vom Schuppen aus beobachten dürfe.

Was sollte Kurt machen, er willigte ein, und schlug ihm das bekannte Vorgehen vor. Er war dann bei dem Nachbarn geblieben, bis dieser sich wichsend an der Schuppenwand erleichtert hatte. Allein diese Vorstellung ließen schon wieder Säfte aus Sandras Muschi laufen. Als Kurt dann in den Stall zurückkam, hatte er den Kittel sofort am Tor liegen gelassen und war mit wippender Rute zu ihr gekommen. Jetzt aber nicht als Bauer oder Melker sondern als Deckbulle.

Er stand hinter ihr, senkte seinen Kopf, beschnupperte und beleckte ihre nasse Möse. Dann stieg er hinter ihr auf den Strohballen und schob ihr ohne weitere Vorwarnung seinen mächtigen Bolzen von hinten in die Fotze. Er besprang sie wirklich wie ein Deckbulle. Er schnaubte und blökte wie ein Stier und sie muhte dazu. Während des gesamten Deckaktes malträtierte die Melkmaschine ihre Brustwarten. Sie standen noch zwei Tage wie kleine Pimmel ab.

Pit hatte seine Geschäfte erledigt und er freute sich wieder auf das Land hinaus zu fahren. Diesmal war es nicht die Jagd, sondern Sandra auf die er sich freute. Wie gut hatte es ihm letztes Wochenende gefallen, dieser hübschen Frau seinen Samen auf die Brüste zu spritzen. Er hatte Kurt und Sandra nicht mit dem Gefühl verlassen, dass er nicht jederzeit willkommen sei. Nein, ganz im Gegenteil, beide hatten ihm angeboten sich bei Ihnen einzuquartieren.

Drei Nächte hatte er sich nun schon ausgemalt, was er wohl noch alles mit den jungen Leuten vom Bauernhof erleben würde. Da waren die sehr geilen aber leider viel zu kurzen Abenteuer mit Kurts Mutter sicher nichts dagegen. Jeden Abend hatte er sich einen runtergeholt und dabei an die drallen Formen von Sandra gedacht. In seiner Fantasie hatte er ihr seine knochige lange Lanze aber nicht nur zwischen die Brüste gesteckt. Nein, jede Hautfalte und jede Körperöffnung hatte seine dunkle Eichel erforscht und über jeden Quadratzentimeter Haut waren seine blank rasierten Eier gerutscht. Weil Pits Hoden es gewohnt war, fast täglich einmal geleert zu werden, produzierte er immer eine Menge Fick- oder besser Wichssahne, die er sich gerne in die Hand spritzte, um sie dann aufzuschlabbern.

Jetzt saß Pit in seinem Auto und er hatte nur noch eine knappe halbe Stunde zu fahren, bis zum Bauernhof. Heute trug er kurze Hosen und ein Jagdhemd mit kurzen Ärmeln. Pit spürte wie seine abschweifenden Gedanken ihm einen Steifen bescherten. Er konnte seine Hände auf der engen Straße aber nicht vom Lenkrad nehmen, um seinen Schwanz zu streicheln, was er beim Autofahren gerne machte. Pit spürte wie sich seine Eichel an dem Stoff der Hose rieb, auf einen Schlüpfer hatte er heute verzichtet. Erstens war es brütend heiß und zweitens würde er auf dem Hof sowieso nackt empfangen.

Je näher er dem Bauernhof kam, umso unsicherer wurde er. Würden die beiden und insbesondere Sandra, ihn denn auch wieder so unbefangen erwarten. Waren die beiden wirklich nackt und würden sie sich auf ihn freuen, oder ihn als störend empfinden. Seine Selbstsicherheit sackte ein wenig zusammen, aber seine Geilheit auf die nackte Sandra nahm mit jedem Meter, dem er sich dem Hof näher kam zu.

Kurt saß hinter der Scheune im Schatten der überwucherten Terrasse im großen Bauerngarten und las in der Zeitung, als er einen Wagen auf den Hof fahren hörte, dann klappte eine Autotür und er hörte Schritte. Dann, nach wenigen Minuten erkannte er schon von Weiten Pit, noch bevor dieser ihn unter dem grünen Dach der Terrasse sehen konnte.

Obwohl er das Auto auf den Hof fahren gehört hatte, blieb Kurt splitternackt im Gartensessel sitzen. Erstens war das hier sein Grundstück (nun ja vertretungsweise) und zweitens konnte er jeden sehen, bevor ihn dieser sehen konnte. Er hätte also noch Zeit gehabt sich unbemerkt zu verdrücken.

Anziehen hätte er nichts können, denn er und Sandra, hatten seit ihrer Ankunft vor vier Tagen, keine Kleidung aus dem Koffer geholt. Der Sommer war so warm. Man konnte es morgens wie abends und drinnen wie draußen gut ohne Kleidung aushalten.

Kurt und Sandra genossen ihr Nacktsein. Sie fummelten oft aneinander herum und nicht selten kam es dabei zum Geschlechtsverkehr. Sei es nun in der Küche, auf dem Hof, im Garten oder im Stall, wo er sie gestern an die Melkmaschine angeschlossen hatte. Immer wieder ergaben sich schöne Gelegenheiten und an Lust mangelte es beiden nicht. Gerade auch das Erlebnis mit Pit an ihrem ersten Tag hatte sie beide mächtig aufgekratzt. Wenn Sandra aus Spaß so tat als habe sie keine Lust, dann drohte Kurt ihr damit, Pit den Jagdpächter zu holen. Der würde ihr mit seiner langen Flinte schon Respekt einflößen. Wenn Sandra an Pits Flinte dachte, fiel ihr aber nur sein langer knochiger Fickriemen ein, das machte sie dann schnell gefügig und nass.

Heute Morgen hatten sie beide lange geschlafen. Als Kurt und Sandra in ihren Paradieskostümen am Frühstückstisch saßen, konnte Kurt immer noch die Saugstellen der Pferdemelktüllen rund um Sandras große braune Warzen erkennen. Sie bemerkte seinen Blick, hob ihre Brüste ihm genüsslich entgegen und Kurt leckte und saugte ihren dicken Nippeln, bis sie hervorstanden. Sie unterhielten sich darüber, wie anregend es gestern im Stall war und wie es Sandra erregt hatte, so behandelt zu werden. Sie gingen dann zusammen in den Garten, um Salat und Obst zu ernten. Die geile Geschichte von gestern und der Anblick seiner nackten Frau, wie sie ihm bei der Gartenarbeit ihre nackte Schnecke von hinten präsentierte, wenn sie sich vorbeugte, ließen Kurts „Schwarzwaldtanne" kräftig wippen.

Sandra, die aus den Augenwinkeln schon mitbekommen hatte, welch harter Bolzen sich da aus dem dunkeln Dickicht bei Kurt erhob, provozierte ihn. Weit herabgebeugt streckte sie ihr Hinterteil weit nach hinten raus, einen Fuß stellte sie dabei etwas nach vorne, jetzt begann sie abwechselnd ihr Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern. Ihre nackten fleischigen Schamlippen, die wegen der Erinnerung an das Erlebnis im Kuhstall feucht geworden waren, rieben sich aneinander und klafften im Schlitz etwas auseinander, die Reibung verursacht ein schmatzendes Geräusch. Es klang wie ein feuchter Kuss.

Als Kurt das Schmatzen hörte, fiel sein Blick auf den feuchten klaffenden Spalt der Fotze seiner Frau. Schnell stand er hinter ihr und fädelte bei ihr ein. Wild und kräftig stieß Kurt zu. „Ahhhh, war das herrlich!" Ein Vormittagsfick nackt im Garten an der freien Luft. Sandra dirigierte Kurt mit ihrem Hintern, in dem sie sich seinen Pint drehend und schaukelnd reinschraubte. Als Kurt sie von hinten an ihr Euter fasste, fing Sandra an zu schnauben und zu blöken, wie gestern im Stall. Das machte ihn nun wieder zum Zuchtbullen und seine wollenen Eier klatschten fest an ihre Oberschenkel, nur noch wenige Stöße und sie erreichten fast gemeinsam den Höhepunkt.

Als Kurt abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus der klaffenden Möse. Dann verschwand er ohne ein Wort in den Sessel auf der Terrasse. Sandra schaute sich etwas vorwurfsvoll um, aber er meinte nur, Deckbullen lieferten auch kein Nachspiel. Sandra wusste nicht, dass Kurt es nur so eilig hatte, um sie heimlich zu filmen, und jetzt hatte er ein neues Motiv: Seine nackte Frau im Garten, von hinten gefilmt, wie ihr seine Ficksahne aus der nackt rasierten Muschi lief.

Kurt filmte seine Frau schon seit der Autofahrt zum Bauernhof. Bisher hatte er sie nur gefilmt, wenn sie schlief oder wenn sie weiter entfernt war und ihm den Rücken zuwandte, so z. B. gestern als er sie gemolken hatte. Doch diese Nahaufnahmen waren nicht nur wunderschön geil anzuschauen, sondern auch gefährlich. Denn Sandra hätte etwas bemerken können, und ob sie dann auch zugestimmt hätte, dass er die Filmchen mit dem schmuddeligen Bauern vom Nachbarhof, gegen dessen Filme von seiner Frau tauscht, dessen war er sich nicht sicher.

Kurt hatte Wim, den Bauern vom Nachbarhof kennen gelernt, als er vor vier Wochen mit seinen Eltern die Urlaubsvertretung abgesprochen hatte. Bei dem Antrittsbesuch bei seinem Nachbarn auf Zeit, hatte er diesen mit seiner Frau in der Küche überrascht. Beide splitternackt, sie lag auf dem Tisch und befingerte sich und er stand mit einem Halbsteifen daneben und filmte sie. Die beiden hatten ihn bemerkt, machten aber fröhlich weiter und der dicke ungepflegt Bauer rief ihm zu, er könne gerne zuschauen und jederzeit wiederkommen, wenn er sich dafür revanchiere. Wenn er Interesse an Filmchen habe, solle er ihm welche zum Tauschen bringen. Auch wenn Kurt den dicken ungepflegten Nachbarn nicht mochte, hatte dessen Frau, eine schlanke, rot bemooste Enddreißigerin mit kleinen -sehr kleinen Brüsten-, die fast nur aus Warzen bestanden, in ihm Lust auf mehr entstehen lassen.

Davon später dann mehr, zunächst aber wieder zurück zu Pit, Sandra und Kurt.

Als Pit nun die Terrasse hinter der Scheune im großen Bauerngarten betrat, sah er zunächst nur Kurt, der nackt wie Adam im Gartensessel saß und von seiner Zeitung zu ihm aufblickte. Sandra stand irgendwo zwischen den Büschen im Garten und war in die Gartenarbeit vertieft, von der Terrasse aus konnte man sie nicht sehen.

Die beiden Männer begrüßten sich herzlich, und als Kurt Pit anbot, es sich gemütlich zu machen, zog der sich auch sofort nackt aus und nahm in einem anderen Gartensessel Platz. Kurt mustere den nackten Pit. Für seine 70 Jahre, sah er wirklich recht passabel aus, die grauen Haare auf Kopf und Brust störten den Gesamteindruck nicht. Aber besonders agil wirkte Pit, weil er einen wirklich langen Schwanz hatte, der mit seinen dicken Adern und den großen blanken Nüssen wirklich anziehend wirkte. Kurt konnte gut verstehen, dass seine Frau von diesem Prachtexemplar begeistert war. Sie hatte ihm ihre Gedanken an Pits Mörderlatte schon mehrmals gebeichtet, wenn er beim Befummeln bemerkte, dass sie schon wieder feucht im Schritt war. Ja, es war Kurt klar, er würde seiner Frau es erlauben müssen, Pits Schwengel nicht nur zwischen ihren schönen dicken Titten ein zu Hause zu bieten. Auch wenn es das bisher nicht bei ihnen gegeben hatte, dass einer mit einer oder einem dritten fickt, so erregte der Gedanke, Pit und Sandra zuzuschauen, Kurt doch sehr.

Sandra, die die Begrüßung der beiden Männer mitbekommen hatte, freute sich schon auf Pit, erfreut und leicht erregt kam auch sie zur Terrasse. Sie legte ihre Unterarme auf die Holzbrüstung und darauf ihre dicken Möpse. Mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie Pit, und ihr Blick fiel sofort auf dessen nackten Pimmel. Das bemerkten auch Pit und Kurt. Was dazu führte, dass Pit sich beim Anblick der nackten Riesenglocken noch breitbeiniger in den Sessel setzte. Bei Kurt löste der hungrige Blick seiner Frau auf den nackten Körper ihres Gastes ein Zucken seines halbsteifen Pimmels aus. Es erregte ihn sehr, nicht allein mit ihr nackt hier im Garten zu sein.

Auch Sandra war erregt, vom Anblick der nackten Männer und insbesondere von Pits Blick auf ihre geschundenen Warzen. Sie wurde ganz unruhig und rieb von den Männern unbemerkt, da die Holzverkleidung der Terrasse ihren Unterkörper vor den neugierigen Blicken der beiden Männer verbarg, ihre Oberschenkel aneinander. Sie spürte, wie ihre immer noch samenverklebten Schamlippen sich aneinander rieben. Klatschnass war sie zwischen ihren Beinen. Ihre Mutz freute sich schon darauf bald mal wieder Besuch zu bekommen, schließlich hatte sich Deckbulle Kurt schon seit über einer Stunde zurückgezogen und sie unbefriedigt zurückgelassen.

Als Pit sie nun fragte was mit ihrem hübschen Busen passiert sei. Kam Sandra zu den beiden Herren auf die Terrasse. Nackt und zwischen den Beinen nass stellte sie sich neben Pit und erklärte ihm, dass Kurt sie an eine Melkmaschine angeschlossen hatte. Pit hörte ihr gar nicht zu, weil er jetzt ihren kompletten Körper nackt bewunderte. Ihren drallen Körper mit den großen Brüsten und dem runden dicken Hintern, den kräftigen langen Beinen und der wunderschön glattrasierten Muschi. Pit starrte sie an, griff sich in den Schritt und massierte seine knochige Lanze, die jetzt voll ausgefahren war. Seine dicke dunkle Eichel hatte sich in vollem Umfang aus der Vorhaut geschält und der dicke Wulst, der die Eichel vom Schaft trennte, war dick geschwollen. Die Haut seines blankrasierten Hodensacks lag fest gespannt an seinen harten Nüssen. Noch immer seine Rute massierend schaute er jetzt vorwurfsvoll zu Kurt und fragte ihn, warum er das gemacht habe. Da antwortete ihm aber Sandra schon, dass sie es genossen habe, und dass sie Kurt sehr dankbar für diese Behandlung sei.

Sehr wohl wissend was sie tat, kehrte sie Pit jetzt den Rücken zu, beugte sich tief nach vorne herab, so dass ihr Euter frei zu schaukeln begann und muhte. „So hat er mich gemolken" erklärte sie Pit. Doch ihr Blick nach hinten verriet ihr, dass Pits Aufmerksamkeit jetzt nicht ihren schaukelnden Titten galt, sondern ihrer klaffenden Fotze. Wie hypnotisiert starrte ihr Pit zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Dort lief ihr noch die Suppe von Kurts Gartenschnellfick raus, und der spermageile Pit leckte sich schon genüsslich über die Lippen.

Noch traute sich Pit nicht, seinen Kopf vorzustrecken, um ihn zwischen Sandras Oberschenkel zu stecken. Aber als Sandra den gierigen Blick des Jagdpächters und seine leckende Zunge sah, streckt sie vor geiler Erwartung ihren Hintern Pit entgegen. Zu Kurt gewandt sagt sie: „Schau nur Kurt, du hattest ja keine Zeit mehr nach dem Abspritzen, dann muss sich halt Pit darum kümmern." Sie sah, wie Kurt ihr zunickte, und wie er dabei Pit zuschaute, der seinen Mund an Sandras tropfende Möse presste. Kurt hatte schon die ganze Zeit seinen Schwanz gewichst, der ihm jetzt bolzenstrack aus dem dunklen Schamhaar wuchs. Dass ihr Mann es genoss zuzuschauen, wie sie von einem anderen Mann geleckt wurde, der ihr dazu auch noch seinen Samen aus der Fickspalte leckte, das spornte Sandra nun besonders an. Sie griff mit beiden Händen ihre vollen Pobacken und zog diese, soweit wie möglich auseinander.

Beide Männer konnten ihr runzeliges Poloch sehen. Die dunkle Rosette zuckte, wie ein kleiner Mund als Pit sein Gesicht noch tiefer in ihrer Poritze versenkte, um ihr mit seiner flinken Zunge die Muschi auszulecken.

Beide Männer wichsten ihre Schwänze jetzt wie wild. Kurt war vom Anblick der beiden sehr erregt und Pit machte Kurts Samengeschmack supergeil. Er machte ihm auch das ein und andere Kompliment darüber, vergaß aber nicht zu erwähnen, dass die Ficksahne aber nur so gut schmecken würde, weil sie mit dem würzigsten Mösensaft gewürzt war, den er je geschleckt hatte.

Noch bevor Sandra, die zum Höhepunkt geleckt wurde, laut aufstöhnte, und bevor einer von den beiden Männern seine Soße herausschleuderte, stand Kurt auf. Mit einer Erklärung, die die beiden anderen nicht verstanden, verließ er die Terrasse, um in der Scheune zu verschwinden, deren eine Wand die Rückseite der Terrasse bildete.

Ach, wie erregt er war. Seine Frau bot sich nackt mit gespreizten Beinen weit vorgebeugt ihrem neuen Bekannten Pit schamlos an. Und der saß, seine knochige Fickmöhre rubbelnd hinter ihr und leckte ihr Kurts Samen aus der Muschi. Nein, wo hatte sie ihre Geilheit nur hingeführt. Pit hatte mit Sandra letzte Woche einen Tittenfick, jetzt leckte er sie wund und besteigen würde er sie sicher auch bald. Kurt freute sich schon darauf, mit Sandra hatte er das auch schon besprochen, allerdings nicht, dass er das filmen wollte, um es dann mit Wims Filmen zu tauschen.

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