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Auf dem Reiterhof 07-09

Geschichte Info
lesbischer Gruppemsex...
3.3k Wörter
4.64
11.4k
3

Teil 3 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Auf dem Reiterhof 07

„Pass auf, sonst fehlt gleich eine Olive!" feixte Babsi und zeigte auf eine runde, grüne Olive, die keine drei Zentimeter vom Schoß von Nessi entfernt lag. Sie lag vor dem geöffneten Schoß von Nessi und drohte tatsächlich weiter zu kullern. Nessi beschloss, dies als Scherz aufzunehmen, was aber wegen des erotischen Hintergrundes gründlich misslang: „Es ist nicht die einzige Art Oliven zu essen!"

„Da bin ich sicher! Ich helfe Dir, sollte sie sich selbst einpatten. Lina weiß, dass ich das kann." „Was soll ich wissen?" Lina setzte sich in den Kreis. „Das ich eine besondere Zungenfertigkeit habe." blieb Babsi indifferent.

„Habe ich was nicht mitbekommen?" erkundigte sich Lina.

„Hier ist so eine Art von Reigen im Gange. Deine Babsi schaut sich interessiert das Schatzkästchen von meiner Nessi an, Nessi betrachtet Deine Brüste und sieht verträumt auf Deine zugegebener weise schöne rasierte Muschi, die ich mir auch sehr lustvoll angesehen habe. Nur mich schaut keiner an." fasste Kathrin zusammen.

„Einspruch! Ich habe mir Deine Brüste durch die Bluse angeschaut. Die Knopfleiste ließ gute Einblicke zu." beruhigte Babsi Kathrin. Babsi wurde still und sagte nichts mehr. Es war ihr deutlich anzumerken, dass es in ihr arbeitete und rumorte.

Lina kannte ihren Schatz und wusste, dass irgend etwas gärte. „Was ist los? Worüber denkst Du nach?"

Babsi räusperte sich: „Ich bin irgendwie so aufgewühlt. Am liebsten würde ich jetzt mit Lina kuscheln, sie verwöhnen und mich verwöhnen lassen, möchte aber auch wissen, wie ihr schmeckt und von Euch geleckt werden. Ich bin von der Rolle."

Nessi schaltete sich ein: " Mir geht es auch so. Seid dem Aufwachen bin ich irgendwie wuschig. Ich wusste ja nicht, dass wir hier auf Euch treffen. Normalerweise wären Kathrin und ich uns schon längst näher gekommen und würden uns gegenseitig verwöhnen."

Lina schaute etwas traurig und machte Anstalten sich zu erheben und fragte: „Sollen wie Euch allein lassen?"

Kathrin protestierte sofort: „Blödsinn! Die Decke ist groß genug. Lasst es uns gemeinsam tun. Babsi und Lina, Nessi und ich und wenn wir alle befriedigt sind, können wir in Ruhe weiter frühstücken."

Nessi bewunderte ihre Kathrin wieder einmal. Sie hatte für jedes Problem mindesten eine Lösung. Was ihr an körperlicher Kraft fehlte machte sie mit Witz und Intelligenz wett. Es war wie ein Dammbruch... Die Jeweiligen Partnerinnen bewegten sich aufeinander zu in Erwartung des baldigen Kontaktes mit dem geliebten Menschen. Das Lied „Love is in the air" schwebte über der Lichtung. Münder trafen sich, hungrig, durstig, Vereinigung vorweg nehmend drängten sich Zungen in Münder, kämpften einen Kampf, bei dem es nur Siegerinnen gab. Hände glitten über Rücken, kneteten Brüste, zupften Nippel und ergossen sich in unmäßiger Zärtlichkeit. Immer näher rückten die Körper und wurden zu einer Einheit. Zwei Duette wurden zu einem Quartett. Was ist das Ziel | in diesem Spiel,| das der Natur seit je gefiel...Die Körper und Seelen hatten sich so viel zu sagen.

Dann, plötzlich wurden Variationen des Liebesspiels eröffnet. Babsi und Lina machten den Anfang und ihre Münder suchten die jeweiligen Honigtöpfchen der Partnerin. Die Zahl 69 trifft die Begegnung der Körper auf die sinnlichste Weise. Zungen spielten eine wichtige Rolle und verwöhnten die Eingänge zu den Paradiesen, zu den Gärten der Lust. Die mandelförmigen Lustknubbel streckten und reckten sich, wollten auch Beachtung und Berührung finden. Die meisterhafte Dauer des Liebesspiels ließ viel Übung aber auch intimste Kenntnisse der Partnerinnen erahnen. Immer wenn Zuckungen der Vagina vermuten ließen, dass der Höhepunkt kurz bevorstand, wurde etwas Abstand eingehalten, bis das nächst niedrigere Plateau erreicht war. Noch bevor das erste Mal eine Zunge die Schamlippen berührte, die die Wächter und Beschützer der Grotte sind, Floss reichlich Nektar und benetzte die Wände, damit willkommene Eindringlinge leichtes Spiel haben würden. Zugleich wurde signalisiert: ‚Ja, bitte! Komme zu mir. Ich will Dich! Ich brauche Dich! Komm zu mir!'

Doch was machten Nessi und Kathrin? Die beiden lebten in ihrer eigenen Welt und trieben auf einer Welle der Emotionen, der Erregtheit. Auch sie wollten dem Gipfel der Lust gemeinsam näher kommen und schauten sich liebevoll in die Augen als sie ihre Körper von einander trennten. Sie fädelten die Beine so, dass Ihre offen liegenden Vulven sich immer näher kamen. Das war ihr Spiel, ihre Hohe Schule der Erlösung. Ein lustvolles Stöhnen, dann andächtige Stille, genießen der Nässe und Weichheit der anderen, näher rücken, berühren, der Klit der Partnerin eine Heimat geben. Wieder verharren, erste Berührungen der beiden Klitorides, dann mutiges Ziehen der einen durch die Spalte der anderen. Dann die Vergeltung der anderen... Ein eingeübter Tanz ist zu sehen, wäre da jemand der schauen könnte. Aber geschlossene Augen lassen nur Empfindungen zu, die aber klar und überdeutlich.

Nessi reibt dreimal ihre Klitoris durch die Schamlippen von Kathrin, dann eine Pause? Nein! Beide verstehen sich blind und Kathrin macht es nun auch dreimal. Wie bei einem Walzer tanzen sie gemeinsam um Höhepunkt und ist es die Übung oder die Intensität der Reizung oder die Ungeduld sich und die Lebenspartnerin zur erlösen: Kathrin und Nessi erreichen gemeinsam den Gipfel und stöhnen, versichern sich gegenseitig der Liebe, taumeln durch die Galaxis ihres Orgasmus, schreien den Triumph der Leidenschaft in den Wald.

Wenn Orgasmen ansteckend sind, dann war es dieser erlösende Schrei, der Babsi und Lina ihr Spiel in einem Furioso enden ließ. Beide hatten sich die Pobacken ihrer Liebsten gekrallt, sie sollten nicht mehr as Zungenspiel durch verlassen in der Leidenschaft unterbrechen können. „Eat the pussy" feierte bei den beiden kein Debüt sondern war fester Bestandteil des Repertoires. Als Lina sich schon längst ergeben hatte und sich dem Ansturm der Gefühle hingab, wedelte Babsi noch mehrere Male mit der Zunge über ihre Klit, Lina sog deren Lust bringende Mandel in ihren Mund und malträtierte nun ihrerseits die Perle ihres Schatzes. Hätte nicht jede von den beiden das Gesicht in der wie eine Wunde klaffende Scham gedrückt, wäre ein ebensolcher Schrei wie bei Kathrin und Nessi erschallt. Die sich aufbäumenden Körper fielen auseinander und schwer atmend, nach Luft ringend. Lagen beide da. „La petite mort", der kleine Tod, wie Franzosen den Orgasmus gerne bezeichnen, stand den beiden ins Gesicht geschrieben.

Der Nektar der Geliebten benässte die Gesichter. Kathrin fand Worte, die wohl alle unterschreiben konnten: „Das war der Wahnsinn. Ich glaube, wir waren gegenseitigen Verstärker der Lust. Mit Euch, Babsi und Lina gemeinsam die Lust zu genießen war einfach wunderbar." Babsi pflichtete ihr sofort bei. Noch etwas atemlos erklärte sie ihr Gefühl: „Als ich hörte, dass ihr am Ziel angekommen seid, wollte ich auch meine Lina dahin bringen."

Nessi sah Lina an, Lina schaute zärtlich und entspannt zu Nessi. Beide fühlten, dass ein zärtlicher Kuss voller Dankbarkeit die Freundschaft der vier Frauen besiegeln würde und Nessi beugte sich zum nassen Gesicht von Lina und roch den Duft von Babsi, roch deren intimste Düfte und berührte zärtlichst die Lippen und auch für Babsi und Kathrin war es das Natürlichste auf der Welt, sich einander zuzuwenden und ein Kuss besiegelte die Verbindung des Quartetts.

„Kathrins „Ladies! Ich habe Hunger!" lies die „Wolke sieben" sanft landen und gemeinsam gaben die vier sich nun den niederen Gelüsten hin. Alle waren sich einig, dass dieses erste Mal nicht das letzte Mal sein dürfe, bei dem sie sich gemeinsam zum Höhepunkt bringen.

Auf dem Reiterhof 08

Wenn man die vier Frauen so beobachtete, hätte man meinen können, dass sie sich schon seit Urzeiten kennen. Waren es die gerade gemeinsam erlebten Momente? War es die Chemie, die einfach passte? Wer will es sagen? Es passte einfach. Gut, dass der Picknickkorb so gut gefüllt war, so konnten alle 4 ihren Hunger stillen.

Nessi schaute verstohlen auf die Uhr. Nicht, weil sie weg wollte, eher weil sie gerne noch mehr im Kreise der drei Frauen unternehmen wollte. Erleichtert stellte sie fest, dass wenn überhaupt sie erst in mehr als 2 Stunden an das zurück gehen denken müssten.

Nessi fasste sich ein Herz und sprach Babsi an: „Du, Babsi, Du hast doch vorhin gesagt, dass Du uns gerne schmecken würdest. Du hast das ja nicht nur Lina gesagt, sondern so in die Runde gesprochen. Könntest Du Dir vorstellen, dass wir was gemeinsam machen? Also ich meine nicht nur Du und Lina sondern Du und ich, Du und Lina oder Lina und ich und Lina und Kathrin?"

Babsi überlegte und runzelte die Stirn, dann sprach sie stockend: „Also hinter Linas Rücken auf keinen Fall, aber wenn sie auch mitmachen würde und dabei wäre, könnte ich es mir schon vorstellen, neue Erfahrungen zu sammeln."

„Und wie wäre es für Dich?" wandte sich Nessi an Lina.

„Kommt drauf an, was wir machen würden; und auch wo. Alles mache ich nicht mit, aber Lecken, Küssen, Fummeln... Das könnte ich mir schon gut vorstellen. Das erweitert ja den Horizont."

„Ich würde auch mit machen. Ich wünschte, ich hätte auch so schöne, große Brüste wie ihr. Meine Hügelchen sind ja dagegen mickerig."

„Schatz, ich finde sie gerade richtig für mich, obwohl..." und jetzt schielte sie zu Babsi „an Deinen würde ich auch gerne mal nuckeln und sie streicheln.... Tut das mit dem Piercing eigentlich nicht weh?"

„Zu Anfang war es schon gewöhnungsbedürftig aber jetzt merke ich sie im normalem Leben nicht." gab Babsi bereitwillig Auskunft.

„Ich schlage vor, wir erzählen uns gegenseitig, was so unsere Vorlieben sind. Dann lernen wir uns besser kennen und können mal ausloten, was wir gemeinsam miteinander machen. Wenn es Euch recht ist, fange ich an.." Nessi schaute in die Runde und sah, dass alle nickten.

Nessi nahm allen Mut zusammen. Vorhin, dass Zärtlichkeiten austauschen mit Kathrin in Anwesenheit von zwei weiteren Frauen war das eine, nun über die geheimen Wünsche zu sprechen, war das andere. Sie räusperte sich und begann stockend von ihren Vorlieben zu berichten: „Also... Ich mag es, mich selbst zu streicheln und mir viel Zeit dafür zu nehmen. Und wenn Kathrin da ist und auch Lust hat, was fast immer der Fall ist, mag ich es, wenn sie mich leckt und wir anschließen die Schere machen."

„So wie vorhin?" warf Lina neugierig ein.

„Genau! Und egal ob durch das Lecken oder mit Pussy-Kuscheln, so nennen wir das, immer bringt mich Kathrin zum Orgasmus. Meine Erfahrungen mit Männern sind nur sehr dürftig. Wir wollen noch gemeinsam ein Kind und haben dafür auch schon einen Mann vor ein paar Tagen an uns ran gelassen. Aber der ist nur Mittel zum Zweck."

„Danke für Deine Offenheit" meldete sich Babsi zu Wort. „Ich stehe voll darauf, meine Zunge in JEDES Loch zu stecken, vorn, wie hinten. Ist so ein Tick von mir, da kann ich nicht anders. Und wenn Lina meine Nippel zärtlich küsst und daran saugt oder meine Brüste mit ihren Fingernägeln streichelt ist das einfach nur himmlisch. Ja, und Masturbation mag ich auch, und mit den Fingern befriedigt zu werden ist toll. Mit Männern habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Neugierde und Interesse ist gleich Null, eher minus!"

Kathrin folgte Babsi etwas aufgeregt. So etwas hatte sie bisher nur Nessi erzählt, aber sie wollte nicht die Verklemmte in der Runde sein. Sie nahm allen Mut zusammen und begann: „Also, dass mit den Männern hat Nessi ja schon gesagt. Das sind für uns nur Samenspender und mehr nicht. Erfahrungen habe ich schon gemacht und die waren alles andere als zukunftsweisend, um es vorsichtig auszudrücken. Mein Mann, denn ich zum Glück nicht lange ertragen musste, hatte die Goldmedaille im Rammeln. Wie ein Kaninchen war er ein Sprinter und hat mich vielleicht ein- oder maximal zweimal halbwegs befriedigt. Feucht wurde ich auch nicht bei ihm und dieses Bier-Zigaretten-Gemisch, dass er als Fahne vor sich her trug... mich schaudert es noch heute.

Ich lieb auch Masturbation, eine schöne Pussy, Fingering, geleckt zu werden und natürlich unser Pussy-Kuscheln... ach ja, ich bin neugierig und wir probieren gerne mal was aus." Kathrin war froh, ihr „Geständnis" hinter sich gebracht zu haben.

Alle schauten Lina an. Der schien das ganze Sprechen über Wünsche und so zwar aufregend, was sie sich aber nicht eingestehen wollte. Aber irgendwie hatte ihr auch Kathrin Mut gemacht. Die hatte ja auch mit etwas zögerlichen Worten gesc***dert, was so ihre Bedürfnisse sind.

Lina räusperte sich, als wenn sie einen Frosch im Hals hätte und setzte an: „Ich liebe blonde Frauen, wie meinen Schatz hier..." sie deutete auf Babsi. „Die kann so toll lecken und ich mag das total. Sie hat auch so zärtliche Finger und weiß genau, wie sie mich zum Orgasmus bringen kann. Sie hat mir die Liebe unter Frauen näher gebracht. Für mich ist es das erste Mal, dass andere dabei sind, wenn wir zärtlich zueinander sind. Ach so, ja... und die Brüste von Babsi mag ich... Ihre Nippel sind wie zwei Knöpfchen: Wenn ich die drehe oder daran sauge, wird sie sofort feucht und dann lecke ich sie und ... Ich liebe sie halt ganz doll!"

Ihr Portrait glich eher einer Liebeserklärung als einem Bericht.

„Danke für Eure Offenheit! Darf ich einen Vorschlag machen?" Nessi schaute in die Runde. Alle nickten wieder. „Wie wir ja jetzt voneinander wissen, mögen wir alle Orgasmen und, wenn nötig machen wir es uns selbst. Lasst uns einen Kreis bilden und es uns selbst machen und uns dabei zusehen. Kennt Ihr die erotische Seite ‚I feel myself'? Da sind Frauen zu sehen, die es sich selbst, ohne Kerle besorgen manchmal sind da auch zwei oder drei oder vier Frauen, die es sich gleichzeitig machen."

Babsi stimmte sofort zu, Kathrin und Lina waren etwas zögerlicher. Dann stellte Kathrin eine Frage zum Ablauf: „Und was sit, wenn ich einen Orgasmus habe?"

Babsi grinste: „Na, das ist doch klar: Du entscheidest, ob Du nur zuschauen willst oder Dir einen zweiten verpasst. Ende ist erst, wenn auch die letzte durchs Ziel gekommen ist, oder im Ziel gekommen ist oder als Ziel gekommen ist... wie auch immer... Jeder soll dran kommen."

Als Zustimmung setzten sich jetzt alle in den Kreis. Schon jetzt konnte man Unterschiede sehen. Nessi hatte wieder ihre Sitzposition wie vorhin eingenommen. Ein Bein war angezogen, das andere ausgestreckt, Ihr Schatzkästchen stand sperrangelweit offen.

Babsi saß ihr gegenüber im Schneidersitz. Auch sie präsentierte ihre Grotte dem Auge des Betrachters in ihrer vollen Pracht.

Kathrin hatte sich ein Beispiel an Babsi genommen und hatte nach anfänglichem Zögern sich auch in den Schneidersitz gesetzt, allerdings hielt sie ihre Hände vor ihre Scham. Sie fühlte sich nicht so wohl, wenn sie auch die Situation total aufregend fand und sich ein sanftes Kribbeln in ihrem Unterleib einstellte.

Lina saß mit gestreckten Beinen da und machte einen etwas zurück haltenden Eindruck.

„Komm, Schatz... Zeig uns Deine wunderschöne Muschi. Sie mal, wir legen ja auch alles offen." forderte Babsi ihre Lina auf.

Diese folgte der Aufforderung und bald war zusehen, dass es zwischen den Schamlippen verdächtig funkelte. Die Situation schien Lina mehr zu erregen, als sie sich zugestehen wollte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Lina direkt im Sonnenlicht saß und ihre Weiblichkeit wie in Scheinwerferlicht getaucht war.

Wenn man de Augen schließt, sieht man vier gelungene Ergebnisse der Schöpfung auf einer Lichtung die im Kreis sitzen, nackt und schutzlos und doch von erhabener Weiblichkeit.

„Lasst uns beginnen!" Nessi sagte das, als wenn eine Versammlung begonnen würde, aber der Unterton ließ vermuten, dass sie auch schon gierig darauf war zu erfahren, wie es sich die drei anderen Frauen besorgen würden und, das gestand sie sich ein, es erregte sie, dass andere ihr zusehen konnten. Sie nahm sich vor, langsam anzufangen, nicht sofort aufs Ganze zu gehen. Sie kannte sich: Würde sie gleich Vollgas geben, wäre sie in drei Minuten fertig. Aber sie wollte genießen und beobachten und beobachtet werden.

Sie legte eine Hand in ihren blank rasierten Schoß und die andere auf ihre Brust und schaute gebannt auf Babsi, die ihr gegenüber saß.

Auf dem Reiterhof 09

Babsi schenkte ihr ein Lächeln...Ein Lächeln voller Erotik und mit dem Versprechen, Nessi auf dem Weg zum Höhepunkt zu begleiten. Babsi tat es Nessi gleich, sparte aber die Brustwarze aus, die eine kleine Edelstahlhantel trug. „Du hast eine süße Muschi!" flüsterte Babsi und Nessi merkte, wie gerade diese Worte sie erregten. Babsi hatte damit zugegeben, dass sie eingehend Nessis Muschi betrachtete. Nessi zupfte ein wenig an ihren äußeren Schamlippen, dann an den inneren und wieder zurück. Sie sah auf den Schoß von Babsi und bemerkte, dass diese die gleichen Handhabungen machte wie sie, nur spiegelverkehrt.

Nach ein paar wechselnden Massagen konzentrierte Nessi sich auf ihre Muschi, versicherte sich aber dass Babsi sie beobachtete. Es war ungleich intensiver, wenn jemand zuschaute, ja sogar das gleiche wie sie machte. Nessi entrückte allmählich. Sie träumte, dass Babsi ihre Muschi verwöhnte und sie bei Babsi tätig würde. Und es brachte ihr mehr und mehr. Sie stoppte erst einmal.

„ich muss eine Pause machen, sonst komme ich gleich." Sagte sie zu Babsi. Die nickte verständnisvoll. „Macht Dich das auch so an? Ich zerfließe und bin ach kurz davor, alle Dämme zu sprengen. Und was ist mit Euch beiden?" fragte sie Kathrin. Die hatte 3 Finger in ihre Grotte gesteckt und konnte nur noch gepresst sprechen.

„Lina hat so geile Brüste. Ich möchte die unbedingt Küssen und mit dem Mund verwöhnen. Ihr müsst nachher mit zu uns kommen und das wird eine heiße Nacht!"

Lina saß mit weit geöffneten Schamlippen. Sie hatte mit einer Hand ihre Lippen geöffnet und Massierte sich den Damm bis zum Eingang der Vagina, sorgfältig darauf bedacht, nicht den Kitzler zu berühren.

„Das ist so geil... Drei Muschis zu sehen und alle sind bis zur Haarspitze geil... Sie flüsterte und verzögerte nun auch das Tempo. Kathrin war außer Kontrolle. „Wenn ich jetzt nicht sofort komme, werde ich verrückt.

Babsi gab den Startschuss für die anderen Damen. „Dann wollen wir sie mal nicht allein lassen." Sie begann nun ihr eigens Tempo und massierte ihre gesamte Scheide, nahm sich aber auch immer wieder ihre Klit vor. Kathrin stopfte ihre Hand in die Vagina und stieß rhythmisch zu. Lina, von der keiner gedacht hatte, dass sie als erste die Ziellinie überschreiten würde stöhnte nur noch und stammelte: „ich komme.... Mein Gott... ich komme.... Ich sterbe....das ist so geil.... Los ihr auch....Jeeeetzt!!!!

Sie sackte förmlich zusammen. Ein Blick auf ihren Schoß ließ erahnen, was passiert war. Wie ein gähnender Mund öffnete sich ihre Vagina und schloss sich wieder. Es war wie ein Pumpen. Kathrin war kurz davor, sich den kleine Tod zu angeln und Linas Erregung meinte sie auch in ihrem Schoß zu spüren. Sie blickte starr auf die Brüste von Lina, deren Warzenhöfe noch vom Orgasmus zusammen gezogen waren. Dann gab es für sie auch kein Halten mehr. In mehreren Schüben holte sich der Körper sein Recht. „jaaaaa ja....ich kommeeeeee ooooaaaaah ooooaaaaah ooooaaaaah,,," Selten hatte hatte Nessi ihre Kathrin so gehört. Kathrin war völlig weggetreten.

Nessi hate den großen, übermächtigen Wunsch, dass Babsi sie berührt. Sie wollte sich nicht selbst befriedigen sondern die Hände ihres Gegenübers spüren. „Babsi, könntest Du mich bitte mit Deinen Händen ficken? Ich mache das auch bei Dir?" bettelte sie und Babsi tat ihr den Gefallen. Sie rutschte an Nessi heran und griff ihr an die Muschi, genauer gesagt griff sie mit drei Fingern die Klit und begann diese zu reiben. Gleichzeitig zupfte sie an den nicht so groß ausgeprägten Nippeln von Nessi. Die griff ihrerseits an die vollen Brüste von Babsi und wog sie in ihrer Hand. „Du hast so geile Brüste... Ich finde die so toll!" lobte sie und dann „rächte" sie sich mit einem beherzten Griff an die weit ausgefahrene Klit von Babsi, was die mit einem tiefen Stöhnen beantwortete.

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