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Auf dem Reiterhof 22-24

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„So, meine Stuten. Ihr hattet ja bis jetzt euren Spaß. Jetzt will ich. Ihr werdet mich genauso lecken, wie vorhin, nur andersrum. Die zwei Stuten waren da nicht so mit ihr in einer Meinung. Und schnell hatte Lina Handschellen mit rosa Plüsch an den Gelenken und auf dem Rücken. Und Sarah drückte sie auf den Schultern etwas runter. Diese war jetzt mit einem sabbernden nicken einverstanden. Bei ihr entfernte Babsi nun die Trense und Sarah dürfte sich hinknien, da es so leichter war, den Dildo zu kontrollieren. Nur die Rothaarige zickte noch. Babsi kramte in der Spielzeugschublade und fand was passendes für Lina. Einen Analplug, mittlerer Größe. Leicht mit Gleitgel eingefettet und ohne starke Gegenwehr ihrer Verlobten verschwand das Teil im Poloch. Nur ein erschöpfendes Stöhnen war von Lina zu hören.

Und so taten die zwei, was Babsi ihnen befohlen hatte. Tief glitt Sarahs Zunge in die nasse, pochende Fotze, als wolle sie diese trocken lecken, aber nicht ohne ihren Kitzler zu vergessen. Nur bei Lina musste der blonde Teufel nachhelfen. Denn Lina leckte nur außen ihr Poloch, Babsi hatte aber mehr verlangt. Mit einem „Tiefer lecken, meine Füchsin, ansonsten kommst du wieder in das Zaumzeug!"

Und einem verstärkten Druck auf Linas Kopf in ihre Pospalte, erwirkte sie das Ergebnis. Ja, so wollte sie es haben. Absolute Kontrolle über zwei geile Zungen. Sie leckten und schlürften Babsi willig ihre Löcher aus. Obwohl sie weiterhin einen Schmerz fühlten und hofften ihre Herrin würde bald kommen. Und das tat Babsi auch, denn von diesen ganzen Spielereien war sie selbst so aufgegeilt. Das ihre Vulva zum Vulkan wurde. Eine gewaltige Eruption zwang sie fast in die Knie und sie ließ ihre Lust heraus. So laut, dass manch einer auf der Straße stehen blieb und nach der jaulenden Katze Ausschau hielt.

Bis endlich alle auf dem Boden knieten. Sarah dürfte sich befreien und Babsi erleichterte Lina von den Handschellen und dem Plug.

Es war mittlerweile schon spät am Abend. Und Babsi forderte ihre Verlobte auf, auch aufzustehen und anzuziehen, da sie nachzumachen Reiterhof zurückkehren müssten. Aber Lina lag noch immer in einer embryonalen Haltung und hielt sich ihr leicht schmerzendes Fötzchen fest. „Meine Süße ich kann nicht, lass mich hier liegen! Ich komme später nach! Versprochen!"

„Lüg nicht, du willst die Kleine doch noch mal später, ohne mich vernaschen!"

„Ich schwöre dir, für die nächsten Tage habe ich genug!"

„Wie wäre es, wenn ihr heute Nacht bei mir schlaft? Ist zwar ein kleines Bett. Aber mit euch gekuschelt einzuschlafen, wäre mein Traum!"

Gesagt, getan. Nackt, wie Gott oder Teufel sie schuf, legten sie sich hin. Lina, Sarah und Babsi auf der Seite eng anliegend, eine Decke bräuchten sie nicht. Ihnen wurde schnell wieder warm, auch das berühren, ließ sie nicht einschlafen. Eine bewegte sich immer, ebenso konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Es war schon fast zwei Uhr in der Nacht, als Babsi die erste war die aufstand. Ja und es juckte wieder unten. Sie stöberte wieder in den Schubladen rum, sie ist halt neugierig. Aber es war nichts besonderes dabei, nur noch pinkfarbene Hundehalsbänder und die dazu passenden Leinen. Handschellen, Beinspreizer und eine benutze Peitsche mit langen Lederriemchen. Schon kam die kleine Teufelin wieder in ihr hoch.

Sie ging auf die Terrasse, die Lichter in den Häusern waren erloschen, kein Auto fuhr auf der Dorfstraße, aber es war angenehm kühl hier draußen. Eine leichte Brise wehte über ihre Brüste. Ja, genau, das werde sie machen, sie Schlich ins Schlafzimmer, beide schliefen eng aneinander tief und fest. Ohne das Sarah oder Lina wach wurden, fesselte Babsi diese aneinander. Dann machte sie das Licht an und rief: „aufstehen ihr Schlampen, wer nicht sofort wach ist, bekommt die Peitsche zu spüren!" Fast sanft strich sie mit dieser über die zwei erschrockenen Frauen. Sie fanden sich gar nicht zu recht, da sie ja aneinander gebunden waren. Aber schon ging es weiter, Babsi fesselte zuerst die Handgelenke von Sarah auf den Rücken, dann die von Lina. Mit leichten Hieben, trieb sie die auf die Terrasse. Dort legte sie jeder das Halsband an und knotete sie mit den Leinen an das Geländer. Erst jetzt kam Widerstand auf, den sie aber mit weiterhin leichten Schlägen schnell beendete. „So, nun kann das Dorf euch morgen früh sehen, ihr steht bestimmt dann bald in der Zeitung. Oder ihr macht jetzt, was ich euch Befehle." „Wir machen alles, was du befiehlst!" Kam als Antwort.

„Sehr gut, ihr werdet jetzt euch selbst in euren Fötzchen und Ärschen ficken! Ich will sehen, wie geil ihr seit!" Wieder verteilte Babsi einige Hiebe auf deren Hinterteile. Eigentlich unterdrückten die ihre Schmerzschreie oder waren es Schreie der Lust? Auf jeden Fall wurde einer sehr schnell wach und schaute durch sein Fenster. Er war sich sicher, das seine Mutter diesmal nicht käme. Was auch stimmte. Denn die schaute unten durch das Schlafzimmerfenster, dem Geschehen der drei geilen Mädels zu und wünschte sich dabei zu sein.

Sarah und Lina fingen an sich in ihren müden, aber auch feuchten Muschis zu fingern, nun verlangte Babsi, dass sie es ihren Ärschen gleichtun. Nun wach durch die kühle Nacht und auch erneute Erregung. Bohrten sie sich mit ihren Fingern einen Weg durch Ihre Polöcher. Immer wieder begleitet von Peitschenhieben auf ihre Titten, deren Knospen hart wie Kruppstahl waren. Babsi hatte sichtlich gefallen an diesen Spielen, aber die zwei, die sich zum Höhepunkt fingernten ebenso. Schon nach wenigen Minuten kam Sarah zu ihrem öffentlichen Orgasmus und kurz danach auch Lina. Den drei versauten Frauen war es nun egal, ob sie morgen das Thema im Dorf seien. Und man konnte nicht sagen, wie viele Augenpaare sie beobachtet hatten. Sie gingen nun wieder schlafen und ließen viele Muschis und Schwänze im Dunkeln stehen.

Jetzt wirklich erschöpft, schliefen sie ein. Bis die ersten Geräusche auf der Dorfstraße und Sonnenstrahlen sie weckten. Besser gesagt, Sarah und Babsi. Lina schlief tief und fest, wie ein Murmeltier.

„Ich brauche eine Dusche, mein ganzer Körper klebt und riecht!"

„Ich begleite dich Babsi, wir können uns ja gegenseitig einseifen und ab rubbeln.

So gingen die zwei ins Bad, stellten die Dusche an und seiften sich ein. Aber schnell entwickelte sich wieder ein erotisches Spiel, als sie zuerst ihre Brüste massierten und dann später ihre Lustgrotten. Sie fingen an mit einem Zungenkuss und leichte Biss in die Lippen. Als Babsi gegen die Duschwand drückte und sie härter an ihrer Liebesperle massierte, sagte Sarah: „Mach weiter und ich pisse dich an!" „Versuche es und deine Bestrafung wird nicht lange auf sich warten lassen!" Babsi hatte diesen Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte sie auch schon, den festen, heißen Strahl auf ihrem Oberschenkel, dazu das hämische grinsen von Sarah.

Babsi hob ihr Bein, winkelte das Knie an und drückte ihren Oberschenkel direkt in die auslaufende Fotze. Aber der Strahl war nicht zu stoppen, aber Babsi hielt durch. Danach drückte sie Sarah auf die Knie, zuerst musste sie den angepinkelten Schenkel ablecken. Und um dann noch einen darauf zu setzen, drückte sie Sarahs Kopf nach hinten, stellte sich breitbeinig vor ihr Gesicht und ließ es auch laufen. Und da ja, der erst morgendliche Urin, nicht der geruchsärmste und geschmackloseste ist. Öffnete Sarah ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus. Mit den Worten: „Ja, gib's mir!" Willigte sie mit allem ein. Nicht nur ihre Zunge oder in den Rachen, der kleinen, jungen Göre ließ Babsi ihren heißen Strahl laufen. Nein, über das ganze Gesicht der jungen Blonden. Die sich an diesem morgendlichen Spiel so aufgeilte, dass ihre Finger wieder den Weg in ihr Fötzchen fanden.

Als Babsi endlich mit dem Pieseln fertig war, leckte Sarah ihre Muschi aus. Babsi war durch diese versaute Art auch geil geworden und hielt brav ihre Muschi her. Ja, so was liebte die Blondine aus Düsseldorf, versauten Sex am Morgen. Zuerst kam Babsi, wieder ein berauschender Orgasmus, der ihren Körper in Wallungen brachte, kurze Zeit später holte sich Sarah auch ihre Erlösung. Die beiden Blondinen küssten sich noch lange mit ihren Zungen, bis sie meinten, dass die ältere rothaarige Frau geweckt werden müsste. Babsi und Sarah kamen nun zu Lina, mit einem starken Kaffee, aber mit viel Milch. „Schatz, langsam wach werden. Wir müssen so langsam zurück zum Hof und Sarah muss zur Arbeit." Zwei zärtliche Lippenpaare küssten Lina wach. Ihr Körper schmerzte zu einem mit einem Muskelkater, zu anderem die knallroten Striemen auf ihrem Po.

Ganz langsam bewegte sich Lina, der gestrige Tag war super geil, aber heute umso schmerzhafter.

Sarah fuhr die zwei zum Hof. Lina konnte sich kaum bewegen. Nessi und Kathrin fragten sich, was wohl gestern bei denen passiert sei. Babsi sagte nur, sie würde es später ausführlich erläutern. Oben im Zimmer half die Blonde der Roten sich auszuziehen. Nur noch mit weißen Söckchen an, krabbelte Lina auf allen Vieren ins Bett. Und als Babsi so Lina von hinten sah, hätte sie nur zu gerne in diesen süßen Hintern gebissen, der mit roten Merkmalen, von einem harten Vortag sprach. Aber Babsi, wäre nicht sie. Aus dem blonden Teufel, kann auch wieder ein Engel werden. Sie küsste zwar ganz leicht den Po ihrer Verlobten, aber ein AUA, beendete dies auch schnell. Sogar Linas Schamlippen waren noch geschwollen.

Babsi ging in die Küche und machte Kamillentee, legte ein Handtuch hinein und kam zu Lina. Ganz behutsam legte sie diesen Wickel um ihren Po und Vagina. Sie blieb noch eine Weile, bis Lina wieder eingeschlafen war. Nessi und Kathrin waren schon am ausreiten, als Babsi über den Hof schlenderte. Ein Stallbursche erweckte ihr Aufsehen. Er schaute sie so komisch an.

„Hi, sag mal ist was? Was schaust du mich so komisch an? Wer bist du, Kleiner überhaupt und was machst du hier?"

Der Junge stotterte mehr als er sprach: „Ich bin Tom, ich arbeite für Dr. Hunter. Ich bin in einem Vorbereitungsjahr für ein Studium in Veterinärmedizin.

Auf dem Reiterhof 24

An nächste Morgen, einem Samstag rief Iris tatsächlich an. Ute war am Telefon.

„Dann gib mir mal Deinen Sprössling. Wollen mal sehen, ob er zum Mann gemacht werden kann." Iris tat forsch, war aber irgendwie auch aufgeregt oder erregt.

Als Tom dann am Apparat war: „Hallo, Tom hier ist Iris. Andi und ich haben ein Computerproblem. Wir haben gestern ein kleines Video gedreht und wollten es hoch laden, aber es geht nicht. Keine Verbindung zum Internet steht da. Kannst Du mal schauen, woran das liegt und ob Du das korrigieren kannst?" säuselte Iris.

„Klar Tante Iris, ich komme gleich. Das bekomme ich hin." meinte Tom. Tom nannte Iris Tante, weil er sie schon von Kindesbeinen an kannte.

„Du sollst doch nicht immer Tante sagen. Das macht mich so alt."

Kurz darauf, etwas atemlos durch das Radeln war Tom am Haus von Tante Iris angekommen. Er klingelte und Iris öffnete. „Hallo, Tante Iris... Hier bin ich."

„Toooom (Iris sprach den Vornamen gedehnt aus), nenn mich nicht mehr Tante! Sag einfach Iris zu mir. Okay?"

Iris stand mit einem luftigen Kleid vor Tom, die Hände in die Seiten gestemmt und das Kleid spannte bedenklich über dem Busen. Aber, was Tom auffiel: Tante Iris hatte offensichtlich keinen BH angezogen.

„Komm rein!" Iris ging vor Tom her ins Schlafzimmer, wo abgeteilt mit einem Paravent ein Tisch mit Computer und ein Bürostuhl stand.

„Tom, was Du jetzt siehst, ist sehr vertraulich, Versprich mir, dass Du mit niemandem darüber sprichst." ermahnte ihn Iris.

„Ehrensache... Datenschutz." murmelte Tom.

„Wir haben ein paar Filmchen gemacht und wollen die hoch laden. Das klappt aber nicht. Das Programm meldet immer, das kein Internet da sei." Iris beugte sich über Tom, der auf dem Bürostuhl saß. Dabei hatte Tom eine wunderbare Aussicht auf die Hügellandschaft von Iris und einmal konnte er sogar einen Teil ihrer Brustwarze sehen. Iris registrierte das und provozierte durch Drehen und Beugen ihres Oberkörpers weitere Einblicke.

Tom saß auf dem Stuhl, wagte kaum zu atmen und in seiner Hose wuchs ein Problem heran.

Iris bewegte die Maus im Verzeichnis „Filme privat" und öffnete eine Datei mit Namen

„Er verwöhnt sie.mp4". Tom stockte der Atem. Was er hier sah, waren Iris und ihr Mann, Andreas und der lag zwischen den Beinen von Iris und leckte ihre Scham. Tom bekam Schnappatmung.

Iris sagte: „Um diese Datei geht es. Kannst Du da was machen? Schaue sie Dir an, ob da vielleicht ein Fehler ist. Ich habe davon keine Ahnung."

Tom starrte auf den Bildschirm. Volle 15 Minuten dauerte das Video und endete mit einem Stöhnen und Schreien von Iris. Offensichtlich hatte sie einen Orgasmus.

Tom hatte nun ein wirklich riesiges Problem in der Hose. Er tat geschäftig, suchte nach den Problemen im Internet und während der zeit beobachtete ihn Iris. Offensichtlich war der schüchterne Tom mit der Situation etwas überfordert.

Er krabbelte unter den Tisch und schaute nach dem Router. Dort sah er die Bescherung: Ein Kabel war nicht richtig eingesteckt. Er korrigierte den Fehler und zack... alles lief wie am Schnürchen.

„Es geht ja... Du hast Zauberhände" kommentierte Iris überschwänglich den Erfolg. „Was war denn der Fehler?"

„Der Stecker steckte nicht richtig in der Buchse."

„Der Stecker sollte immer richtig stecken. Den habe ich wohl beim Saugen heraus gezogen." Tom meinte, eine Zweideutigkeit zu heraus hören.

„Dann lade die Datei mal hoch..." Iris machte es Spaß Tom zu reizen.

Ein kurzer Ton meldete Vollzug.

„Dann lasse uns mal schauen, ob auch alles gut angekommen ist."Iris rief das Portal auf und dann das Video. Tom war gezwungen, noch einmal mit anzusehen, wie Andreas seine Frau verwöhnte.

Iris ging zum Überraschungsangriff über: „Gefallen Dir eigentlich meine Brüste, Tom? Du schaust mir immer wieder ins Kleid."

Tom wurde rot und stotterte: „Nein... Ja... eigentlich schon... Aber..."

„Was „aber"? Fragte Iris nach.

„Man darf das nicht."

„Doch man darf und ich finde, das ist ein schönes Kompliment, wenn ein junger Mann die Brüste einer alten Frau schön findet."

„Du bist nicht alt! Und deine Brüste sehen in Natur noch schöner aus als im Video."

„Findest Du? Magst Du sie mal in nature richtig anschauen?" Iris wartete die Antwort nicht ab und öffnete ihr Hauskleid. Zwanzig, höchstens 30 Zentimeter vor Toms Augen waren nun die vollen Brüste von Iris zu sehen.

„Gefallen sie dir?" erkundigte sich Iris.

„Ja, sehr! Es sind die schönsten, die ich je gesehen habe."

„Möchtest Du sie mal anfassen?" Iris sprach leise, fast zärtlich mit dem jungen Mann.

„Ja." hauchte Tom zurück und begann unbeholfen die Brüste von Iris zu „begreifen".

Est war er sehr vorsichtig, streichelte die Seiten des Busens, wurde dann forscher und kreiste mit dem Zeigefinger um die Nippel, die sich schon ansehnlich versteiften. Die Warzenhöfe zogen sich zusammen und aus den Kreisen wurden ellipsenförmige Erhebungen.

„Du machst das sehr gut." flüsterte Iris und sie merkte, dass in ihrem Schoße sich auch etwas tat. Die unbeholfene Art dieses Jungspunds erregte sie.

„Wie fandest Du den kleinen Film?" Erkundigte sich Iris.

Sehr scharf." Tom streichelte immer noch die Brüste von Iris.

„Möchtest Du mal sehen, wie Andreas das macht?" Iris versuchte, Tom in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Tom hatte den Film vor Augen, den er gerade gesehen hatte.

„Ja... Gerne... In echt?" Tom konnte es nicht glauben.

„Je, ganz real... Du musst nur versprechen, dass Du das keinem erzählst." nahm Iris ihm ein Versprechen ab und dann: „Andi, komm mal zu mir. Tom möchte uns sehen." Sie hatte mit Andreas vorher gesprochen und er hatte sich einverstanden erklärt, auch mit einer gewissen Vorfreude, vor einem Zuschauer im Realen seine Iris zu verwöhnen.

Er erschien im Morgenmantel im Schlafzimmer.

„Dann mach Dich mal nackig, Tom." meinte Andi sehr freundlich.

Schüchtern zog sich Tom aus und war sehr verschämt, dass sein Jungmannschwanz so hart und steif hervor sprang, als er seinen Slip abstreifte. Iris schaut kurz hin, freute sich über die Bewunderung des Jungen, überging aber die Situation, um Tom nicht zu überfordern.

„Tom, nimm Andreas den Morgenmantel ab und dann komm zu mit und entferne das Hauskleid. Dann sind wir alle gleich unbekleidet." Rom ging wie ein Automat zu Andreas und nahm ihm den Morgenmantel ab. Der nackte Mann, so stellte er fest, war ebenso erregt und sein Glied stand ebenso groß wie seines. Irgendwie beruhigte ihn das. Ungeniert fasste Andi an Toms Schwanz und prüfte dessen Festigkeit.

„Tom, mit dem Teil wirst Du manche Frau glücklich machen. Die Natur hat Dich ordentlich ausgestattet. Aber das schönste Werkzeug nutzt nichts, wenn man es nicht richtig benutzt. Iris und ich werden Dir zeigen, wie Du damit richtig umgehst und was Du noch an Zutaten benötigst. Geh jetzt zu Iris."

Tom ging zu Iris, die noch immer ihr Kleid an hatte und ihn erwartete.

„Zieh mich aus, Tom, aber langsam, mit Genuss. Entferne das Kleid mit Andacht... so als wenn ich die erste Frau wäre, die Du unbekleidet siehst. Schiebe das Kleid von meinen Schultern, streichle meine Schultern dabei, lasse Deine Hände über meinen Rücken gleiten, küsse mich, streichle meinen Po... Versuchs mal."

Tom versuchte die Anweisungen zu erfüllen und es fiel um seltsamerweise nicht schwer. Iris genoss von ganzem herzen die einfühlsame Art von Tom. Er streifte das Kleid ab, dass unbeachtet zu Boden glitt. Seine etwas unbeholfenen Hände glitten über ihren Rücken. Aber vielleicht war es gerade diese Unbeholfenheit, die die Erregung ausmachte, die ihren Schoß ergriff. Tom trat noch näher zu ihr und sie spürte sein Glied an ihrer Scham. Knüppelhart drückte sich das Glied gegen ihren Unterleib und es durchrieselte sie ein wohliges Gefühl, das augenblicklich Nässe in ihrer Grotte erzeugte. Sie kannte sich genau und hatte keinen Zweifel, dass das ein sehr erfüllendes Liebesspiel würde. Tom näherte sein Gesicht dem von Iris und presste seinen Mund auf ihren. Iris half ihm, öffnete ihren Mund und schob vorsichtig ihre Zunge zwischen sein Lippen. Tom verstand sofort, was er nun machen sollte. Er öffnete seinerseits den Mund und die beiden Zungen trafen sich. Kurze Zeit später hatte er den Bogen raus und küsste Iris schon wesentlich besser.

Dann geschah etwas Unerwartetes: Tom hatte nicht vergessen, das Iris ihm die Erlaubnis gegeben hatte, ihre brüste anzufassen. Während des Küssens nahm er eine Hand von Iris Po weg und begann, eine Brust zu massieren und zu kneten und streichelte ihren Warzenhof, zupfte an dem Nippel. Iris musste sich zur Ordnung rufen, dass sie nicht ihr Ziel aus den Augen verliert.

Sie löste sich von Tom, trat einen Schritt zurück und meinte: Tom, das hast Du schon sehr gut gemacht. Ich lege mich jetzt mal hin und Andi zeigt Dir, wie es weiter geht."

Iris ging zum Bett und Tom schaute ihr nach wie ein Hund, der auf sein Fressen wartet. Sie legte sich hin und war voller Erwartung, wie nun ihr Mann die Inszenierung gestalten würde.

Andi übernahm die Regie.

„Hast Du heute morgens schon abgespritzt?" fragte er Tom.

Tom wurde rot. „Nein."

„Dann hast Du jetzt zu viel Druck auf dem Kessel. Wenn Du in dem Zustand zu einer Frau gehst, wirst Du schneller abspritzen als Dir und vor allem der Frau lieb ist. Zeig mal, wie Du es Dir machst."

Tom schaute panikartig zu Iris.

„Mach ruhig. Manchmal befriedigen Andi und ich uns vor den Augen des anderen oder wir machen es uns gegenseitig... Je nach dem, worauf wir Lust haben. Also mach mal..." forderte Iris ihn auf.

Tom griff an sein Glied mit drei Fingern und streifte die Vorhaut zurück, zog sie dann wieder nach vorne und zurück... wie er es halt immer bei sich machte."

„Stopp!" warf Andi ein „Das ist zu mechanisch. Du musst der Frau beim Befriedigen zeigen, dass Du schon an sie denkst."

Andi stellte sich schräg hinter Tom und fasste diesem an den Schwanz.