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Auf dem Reiterhof 61-63

Geschichte Info
Mit Babsi im Kurzurlaub.
4.3k Wörter
4.64
4.6k
0

Teil 21 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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271 Anhänger

Auf dem Reiterhof 61

Satt und zufrieden von den Liebesspielen packten wir die Koffer und machten ud auf den Heimweg. Beim Beladen des Kofferraumes sah ich wieder Babsis herrliche, volle Brüste. Zumindest die Ansätze... Der Rest lag im Schalen, die die Pracht kaum bändigen konnten.

Die Frau brachte auch Scheintote immer wieder ins Leben zurück und so hielt ich mit hartem Schwanz die Beifahrertür auf. Babsi stieg ein und wischte - wie unbeabsichtigt - über meine gespannte Hose.

"Da ist er ja wieder. Schön, dass wir uns auf zuhause freuen können. Ich bin auch noch hungrig. Fühl mal!" Babsi nahm meine Hand und führte sie in ihren Schoß. Tatsächlich: Durch den Stoff der Spitzenunterhose fühlte ich die Feute und Hitze des Ortes, wo ich mich kurze Zeit vorher im Paradies befand.

Ich setzte mich hinter das Steuer und fuhr los. Nach kurzer Zeit waren wir auf der Autobahn und ich beschleunigte.

Ein Blick nach rechts ließ mich nur noch mit Mühe auf die Fahrbahn konzentrieren. Wer hatte nur die Idee, dass man in Kleider und Blusen von links rein sehen konnte. Arme Briten... Die müssen ihre Frau fahren lassen, um den gleichen Anblick wie ich genießen zu können. Babsi öffnete zu allem Überfluss noch zwei Knöpfe ihrer Bluse. "Mir ist heiß." konstatierte sie.

"Ich stelle die Klimaanlage höher." versprach und machte ich. Babsi hantierte an den Luftdüsen, bis diese unter ihre Kleidung blies.

"Jaaa, so ist es besser..." Babsi schob ihr Kittelkleidchen nach oben und ich hatte einen schönen Blick auf ihre Schenkel, die sie leicht geöffnet hatten, damit die Luft dran kommt. Babsi legte ihre rechte Hand auf den Slip und begann, in rührenden Bewegungen ihre Vulva zu massieren. Sie machte das nicht zielstrebig, um zu einem Orgasmus zu kommen. Es wa eher eine versonne Zärtlichkeit.

Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie meinen Zustand nicht erkannt hätte. Mit geübten Fingern öffnete sie den Reißverschluss und holte mein hartes Glied heraus.

"Nicht mehr lange... Dan sind wir zu hause. Dann darfst Du wieder in mich strömen." Babsi sprach mit meinem Penis wie mit einem kleinen Kind. Dabei streichelte sie über das Köpfchen, also meine Eichel. Ebenso zart und zurückhaltend wie bei sich. Trotzdem stieg mein Pegel der Erregung ständig.

"Wenn Du nicht sofort aufhörst, garantiere ich für nichts! So kann sich doch keiner auf den Verkehr konzentrieren." stöhnte ich.

"Auf den Autoverkehr nicht. Aber auf anderen Verkehr und außerdem hast Du da unten einen Stau. Den müssen wir erst einmal beseitigen."

"Süße, ich suche uns einen Parkplatz. Statt Straßenverkehr lieber Geschlechtsverkehr war die Devise.

Ich steuerte den nächsten Parkplatz an. Nur vorne, bei den WCs standen 2 Autos. Hinten auf dem Parkplatz, unter Bäumen und hinter Büschen war keine Menschenseele zu sehen.

Ich parkte den Wagen und beugte mich zu Babsi herüber. Ein langer und inniger Kuss verriet uns gegenseitig, dass wir mehr als Küsse wollten.

In einer Atempause flüsterte Babsi: "Lass´ uns aussteigen. Im Auto ist es zu eng."

Ich erfüllte gerne den Wunsch und half ihr aus dem Auto. Gleich setzten wir unser Küssen fort. Hinter Babsi stand ein fester, im Boden verankerter, stabiler Holztisch. Ich hob Babsi hoch und setzte sie auf den Tisch.

"So, dann will ich mal das Törtchen auspacken. Ich zog den Slip aus und Babsi spreizte die Beine. Der gleiche Anblick wie morgens im Bett, aber nun schien auch die Sonne und das Tageslicht beleuchtete die Weiblichkeit auf´s beste.

Babsi legte sich etwas zurück. Dann schaute sie mir zu,wie ich ihre nackte Muschi betrachtete und mit dem Mund immer näher kam.

Dann begann ich ihre Schamlippen mit den Händen zu trennen und versenkte meine Lippen in ihr weiches Fleisch.

Belohnt wurde ich mit einem Seufzer und dem Eingeständnis: "Das brauche ich jetzt so dringend."

Babsi schien alles nach holen zu wollen, was sie in den letzten Wochen versäumt hatte.

Meien Zunge süielte mit dem

bereitsangeschwollenen Kitzler und die Dame war, wenn man dem Fluss des Nektars trauen durfte, mehr als bereit.

Ich richtete mich auf und streifte sicherheitshalber die Hose samt Unterhose ab. Schließlich wollte ich nicht mit besamter Jeans wieder ins Auto. Babsi saß genau richtig! Meine Eichel zeigte in etwa auf den Bauchnabel. Ich drückte den Stab nach unten und war dann direkt vor ihrem Lustkanal. Einen Zentimeter, oder vielleicht auch zwei nach vorne und der kleine Held wusste, wo er hin sollte. Babsi stönte herzerweichend.

"Komm in mich... gaaaanz tieeef..." Babsi hielt sich nun an mir fest, anstatt sich auf dem Tisch abzustützen. Der Druck auf die Oberseite ihrer Vagina musste immens sein. Sie zog mich näher zu sich.

"Komm... Du brauchst es doch auch..." Mir kam der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe mit seiner Ballade "Der Fische" in den Sinn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin...

Babsi machte klar, wo so mich spüren wollte und ich leistete keinen Widerstand.

Ich hämmerte in ihren Leib und Babsi gefiel es außerordentlich.

"Stop, rief sie plötzlich... Jetzt von hinten." Behende stieg sie vom Tisch und beugte sich zur Platte herunter. Mein kleiner Freund wusste natürlich, wohin er sollte. War das geil. Ich stopfte die super feuchte Spalte und tobze mich aus. Gut, dass seit heute morgen schon der größte Druck weg war. So war ich ausdauernder.

Sollte ich es wagen, auch das Hintertürchen zubenutzen?

"Du geiler Bock... Du weißt genmau, was ich brauche!" Babsi ging herrlich mit.

"Stellungswechsel! Du legst Dich auf den Tisch und ich reite Dich."

Sollte ich ihr widersprechen? Nein! Ich tat wie mir geheißen wurde. Babsi führte sich den Pint ein und ritt ihn schamlos.

Ich griff in ihr Kittelkleid und befreite die beiden Prachtbrüste vom Stoffgefängnis. Dann war es bei Babsi so weit: Ein phänomenaler Orgasmus überrollte sie und wäre nicht die Autobahn so laut gewesen, hätte sicherlich andere den Schrei gehört.

Ich war noch nicht gekommen...

"Wichs mir auf die Brüste... Sie sehnen sich nach deiner Sahne.

Erstmal legte ich Babsi passend. Mein Stab musste noch etwas die Spalte ausloten, bevor der Samenerguss startete.

Babsi war noch nicht weit weg vom Gipfel und unterstützte mich mit heftigen Beckenbewegungen.

Dann kam die zweite Erlösung über sie und das war für mich das Signal, mein Schwert aus der Scheide zu ziehen und - wie gewünscht - auf die Brüste zu spritzen. Babsi wischte mit den Fingern ab und sah satt und zufrieden aus.

Nun hatte ich ihr auf die herrlichen Brüste ejakuliert. Mein Samen lief an ihren wohlgeformten Halbkugeln herunter. Babsi sah dieses Malheur, was ihre Gier angerichtet hatte. Sie war wieder unersättlich geworden, wie sie früher war und sie hatte wohl einiges nachzuholen.

Mit ihren Fingern sammelte sie fleißig meinen Eierlikör auf und lutschte genüsslich ihre Finger ab.

„Sorry, mein Liebster. Aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wir haben ja noch den halben Weg vor uns. Da kann noch vieles passieren."

Nackt saß sie in ihren vollen Schönheit neben mir, die paar Kilos waren nicht zu viel. Ich mochte sie sogar. Eigentlich standen sie ihr sehr gut. Dann stand Babsi auf und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Babsi zog sich nur fast an, denn ihre Unterwäsche hielt sie in der Hand.

Ich zog meine Hose und die Unterhose hoch und verstaute mein von Babsi genässtes Glied.

Beim Einsteigen hatte ich einen tollen Blick auf Babsis nackte Scheide und die Stoppelchen, die im Schambereich waren.

Womit hatte ich alter Mann nur so viel Weiblichkeit verdient?

Babsi legte ihre Wäsche in den Fußraum und lächelt mich an.

"Ich hoffe, Du kannst Dich jetzt besser auf das Fahren konzentrieren. Und wenn Du wieder Bedarf hast: Der nächste Parklatz kommt bestimmt."

Auf dem Reiterhof 62

Ich merke, dass ich älter werde! Ich hatte ganz vergessen, Euch zu berichten, dass Babsi sich einen Hund zugelegt hatte. Ein lieber Mischling, jung und quirlig, so wie Babsi war, bevor sie das Schicksal traf. Babsi hatte die Hündin Jala genannt. Fragt mich nicht, was es für eine Rasse ist. Jalas Eltern waren in etwa so wie Babsi und ich, nur ohne Verhütung. Man nascht mal hier und gießt mal dort ein Pflänzchen und siehe da, ein Pflänzchen wächst und keiner weiß, wer der Gärtner ist, der den Samen auf fruchtbaren Boden gesät hat.

Als diese besagte Jala haben wir vor unserer Abreise Eliza übergeben. Jala schließt schnell Freundschaft, wenn Dass Kuscheln und das Fressen o.k. ist.

Ein kurzer Anruf von unterwegs und Eliza würde in der Praxis auf unsere Rückkehr warten, damit Jala wieder in Babsis Hände kommt.

Also fuhren wir dorthin. Jala begrüßte uns bellend und hoch springend, als wären wir eine halbe Ewigkeit weg gewesen. Babsi schlug vor, dass wir gemeinsam zu ihrem Haus fahren sollten. Sie würde noch eine Flasche Sekt spendieren, um den Abschluss des Wochenendes zu beschließen und sich bei Eliza für das Hundesitting zu bedanken.

Eliza strahlte, wie immer, wenn sie in Babsis Nähe sein durfte. Wir fuhren also zu Babsis Haus und luden die Koffer und die Kosmetiktasche aus. Weil es ein herrlich warmer Sommertag war, öffneten wir die Fenster und trafen uns im Wohnzimmer auf der Wohnlandschaft, die Babsi sich zum Fernsehen und Chillen zugelegt hatte.

Ich setzte mich in den Sessel gegenüber der Liegefläche, in der Hoffnung, dass ich einen Blick auf Babsis rasierte Muschi erhaschen könnte. Eliza setzte sich (natürlich) neben Babsi und himmelte sie an. Babsi tat mir den Gefallen, etwas die Schenkel zu öffnen. Sie wusste halt, was mir gefiel und hatte meinen Blick richtig gedeutet. Sie manchmal ein kleines Luder sein.

Babsis Schoß war ja immer noch nur durch den dünnen Vorhang des Kleides bedeckt und der BH lag auch noch im Fußraum meines Autos. Eliza scannte Babsi und stellte im Gespräch, in dem wir über Goslar berichteten (unsere kleine private Zweierorgie haben wir natürlich nicht dargelegt) plötzlich fest: "Babsi, Du hast ja gar nichts unter dem Kleid an."

Babsi stutzte erst. Ihr war wohl der Zustand ihrer Kleidung nicht so gegenwärtig gewesen, wenn man von dem Angebot an mich, einen Blick auf ihren Schoß erhaschen zu dürfen, ab sieht. Dann kam eine typische Babsi-Antwort: "Setzt Du Kopfhörer auf, wenn Du ins Konzert gehst?"

Eliza schnallte erst nicht, was Babsi damit meinte. Ihr fragender Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass sie den Sinn der Antwort nicht verstand.

Babsi legte nach und ließ die Katze aus dem Sack:"Na ja, Hunter und ich hatten wundervollen Sex und meine schlafende Muschi ist wieder wie Dornröschen erwacht. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen die Gedanken schweifen lassen und mich an die Situationen im Hotel erinnert. Von alleine ist mein Schoß feucht geworden und ich habe noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen müssen.

Eliza schaute etwas bekümmert. "Bist Du jetzt hetero?" Das Bedauern war ihr deutlich anzumerken.

"Nicht wirklich. Hunter hat einiges nicht, was ich an Frauen schätze. Ich bin eher gelegentlich bi, aber hauptsächlich lesbisch. Weißt Du, Brüste und eine saftige Muschi kann ein Mann nicht bieten. Aber gelegentlich einen harten Schwanz bei einem zärtlichen Mann..." Babsi ließ offen, was das ihr bedeutete.

Eliza rückte etwas näher an Babsi heran. "Darf ich mal Deine Brust anfassen? Oder ist Dir das vor Dr. Hunter unangenehm?"

"Warum sollte es. Der hat in den letzten Tagen schon mehr als eine beiden Brüste gesehen... und geschmeckt." fügte sie mit einem Augenzwinkern in meine Richtung hinzu.

"Deine Brüste sind wunderschön. Solche hätte ich auch gerne." Eliza streichelte die die Brüste von Babsi und sagte das richtig andächtig.

"Du hast ja auch schon tolle Brüste und ein bisschen werden sie auch noch wachsen. Lass mich mal fühlen." Babsi öffnete den Praxiskittel von Eliza, den sie immer noch an hatte. Ein weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. In meiner Hose machte sich mein Fridolin auf den Weg, ein Zelt zu bauen.

"Pack doch mal aus. Man kommt ja gar nicht dran." meldete sich Babsi auffordernd.

"Mache Du da doch bitte, Babsi... Aber Dr. Hunter ist doch da..." etwas unsicher schaute sie in meine Richtung. Klar, welche Angestellte zeigte sich schon gerne barbusig vor ihrem Arbeitgeber.

"Deine Brüste sind nicht die ersten und auch nicht die letzten, jedenfalls wie ich ihn kenne, die er zu sehen bekommt. Also: Freiheit für die Möpse!" Babsi hatte mit einem Handgriff den Verschluss am Rücken geöffnet und Elizas Brüste lagen blank zur Ansicht bereit. Sie konnten sich wirklich sehen lassen. Nur unwesentlich kleiner als Babsis zeigten sie sich von ihrer besten Seite. Offensichtlich fand Eliza die Situation erregend, denn die Brustwarzen signalisierten durch ihren strammen Zustand, dass sie zu mehr bereit wären. Babsi verstand sofort, was jetzt angesagt war und beugte sich mit dem Mund über Elizas Brüste und begann diese mit Mund und Hand zu verwöhnen.

Eliza schaute zu mir, wie um Erlaubnis bittend und schloss dann die Augen, als ich ihr lächeln zu nickte. Kurz darauf versank die Welt um die beiden Frauen. Babsi legte sich nahe an Eliza heran und verwöhnte deren Brüste nach allen Regeln der Liebeskunst. Und ehrlich? Um es frei mit Schillers Don Carlos zu sagen: "Wo alles liebt kann ich allein nicht hassen." Ich musste mir meinen harten Riemen erst einmal in der Hose richtig rücken.

Eliza genoss Babsis Brüste. Wer könnte das mehr verstehen als ich. Waren doch in den letzten Tagen die beiden mir sehr ans Herz gewachsen. Wobei mir die linke Brust von Babsi noch mehr gefiel als die rechte. Warum? Kann ich nicht sagen. Ich beschloss, Babsi etwas zur Hilfe zu kommen. Sie konnte ja nicht alles alleine machen. Ich stand auf und ging zum Sofa, kniete mich davor und öffnete die verbleibenden Knöpfe des Kittels. Ich muss wohl nicht besonders erwähnen, dass mein Blick dabei auf die Dessous von Eliza fiel. Deutlich war im Schritt eine nasse Stelle zu sehen. Dieses Beweises hätte es nicht bedurft, aber es bestätigte: Eliza war heiß!

Ich griff an den Bund des Höschens. Eliza hob ihr Becken, wusste wohl, dass nun ihre Muschi frei gelegt werden sollte. Dass ich es war und nicht Babsi wird sie wohl nicht realisiert haben. Wer zählt schon im Zustand der Hitze, wie viele Hände sich am Körper zu schaffen machen. Jedenfalls lag nun eine duftende Scheide vor mir. Babsis Hand war schneller als mein Mund. Sie legte sich voll flächig auf den Schamhügel von Eliza und begann mit kreisenden Bewegungen Druck auszuüben. Ich schob meine Hand über die Oberschenkelinnenseiten von Eliza und streichelt bis zum Damm. Die Schenkel öffneten sich automatisch immer weiter, so als wenn sie mich einladen wollten, weiter zu gehen.

Gerne kam ich dem nach und konzentrierte mich auf die Strecke zwischen dm Eingang zur Vagina und der Rosette. Eliza stöhnte herzerweichend und Babsi wandte ihrem Kussmund wohl den Lippen von Eliza zu. Das Stöhnen wurde leiser. Da erspürte Babsi wohl meinen Kopf, der immer noch in de Nähe der Vulva auf einem Schenkel lag. Sie griff mir in die Haare und dirigierte meinen Kopf genau auf die Scham von Eliza. Deutlicher konnte man die Einladung zu einem Dreier nicht ausdrücken. Meine Lippen lagen auf den Schamlippen von Eliza und reflexartig schob sich meine Zunge nach vorne. Wie eine Zunge schob sich Elizas Kitzler in meinen Mund. Ihre Klitoris war wirklich groß und das Mäntelchen hatte di Klitoris bereits weitest gehend zurückgeschoben.

Elizas Becken wurde zunehmend unruhiger. Ich schaute nach oben. Babsi hatte sich etwas aufgerichtet. Die beiden Frauen schauten sich an.

"Genieße es, Eliza. Ich weiß, dass Hunter sehr gefühlvoll küssen kann. Lasse Dich fallen..."

"Ooooh jaaaa.... das iiiiist schöööön!" Eliza floss aus.

Und dann, Babsi übernahm die Regie und gab mir damit indirekt Anweisungen: "Eliza, spürst Du den Mund von Hunter? Er küsst Deinen Kitzler."

"Jaaaa, ich spüre das..."

"Und jetzt streicht er mit der Zunge an den Innenseiten Deiner Schamlippen. Gefällt Dir das?" Eliza war nur noch auf Fühlen eingestellt.

Auf dem Reiterhof 63

Eliza lag mit geschlossenen Augen neben Babsi und fühlte sich sichtlich wohl beim Streicheln und Küssen von Babsi... Sie badete förmlich in Zärtlichkeit und genoss die Berührungen.

"Habe ich Dir zu viel versprochen, Eliza, waren die Lippen vom Hunter an Deinen Lippen schön?"

"Ja... Ich habe gar nicht mehr gemerkt, wer und wo ich berührt und verwöhnt wurde."

"Was meinst Du, Eliza, wollen wir jetzt den Hunter mal von seiner Erregung befreien?"

"Ja, aber Du musst mir zeigen, was ich machen soll. Ich möchte von Dir lernen."

"Das mache ich." und zu mir gewandt: "Komm, Hunter, lege Dich mal auf den Rücken hier zwischen uns und lasse Dich von zwei heißen Frauen verwöhnen." Babsi rückte etwas zur Seite, sodass ich mich zwischen Eliza und Babsi legen konnte. Ich legte mich auf den Rücken und mein kleienr Held ragte nach oben, wie es sich gehört. Babsi nahm einen fast lehrerhaften Ton an.

"Sicherlich könnten wir unseren Hunter jetzt schnell zum Abspritzen bringen, aber befriedigender Sex ist weas anderes. Hunter ist nicht von der schnellen Sorte. So wie er sich Mühe gibt, Frauen langsam zum Höhepunkt zu bringen, sollten wir das bei ihm auch machen. Du siehst ja, er ist schon ziemlich erregt. Das ist ja auch kein Wunder, wenn er zwei nackte Frauen mit schönen Brüsten direkt vor Augen hat. Schau mal, hier die Vorhaut, da hat sich schon ein kleiner See gebildet. So wie Du nass geworden bist, ohne dass ich Deine Vagina oder Scheide berührt habe, hat ihn unser Anblick wohl auch scharf gemacht. Probier mal!"

Eliza nahm einen Finger, stippte ihn in meinen Nektar und führte ihn zum Mund und schmeckte vorsichtig.

"Nah, wie schmeckt das?"

"Lecker... etwas salzig."

"Er hat Dich ja an intimster Stelle geküsst. Magst Du das auch mal tun?"

Eliza beugte sich vorsichtig nach unten und kurz darauf spürte ich, wie ein weicher Frauenmund mein Glied berührte.

"Stuppse ihn mal mit Deiner Zunge." Eliza macht das und mein Glied bedankte sich artig mit Wippbewegungen.

"Hunter ist nicht ganz so empfindlich an den Brustwarzen wie Du und ich, aber Küssen, Kneten, Zwirbeln mag er auch. Babsi griff an eine Brustwarze und demnstrierte das gesagte und Eliza ahmte es an der anderen Seite nach. Ein geiles Gefühl war das. Meine Arme kamen unter die beiden Frauen zu liegen. Ich hob die Hände an und hatte die warmen und nassen Vulven der beiden jungen Frauen in der Hand. Herrlich, dieses Gefühl einer nassen und so heißen Scheide zu spüren.

"Hunter, halte Dein Hände bei Dir! Ich kann mich sonst nicht konzentrieren. In mir ist sowieso schon Aufruhr." Babsi schaute mich mit Schlafzimmerblick an. Ich kannte diesen Ausdruck Ihrer Augen. Wenn ich weiter aktiv wäre, könnte sie für nichts garantieren.

"Mir geht es auch so... Ich glaube, mir kommt es gleich schon wieder." Eliza flüsterte, als wenn sie über ein Geheimnis spräche.

"Gut, die Damen, aber wenn ihr Eure Lehrstunde beendet habt, gibt es von mir den Nachtisch." Ich entzog meine Hände dem nassen Quartier und legte sie untätig auf das Bettlaken.

"Der Hunter mag Brüste... Schau mal... Ich streichle ihn mit meinen Brüsten. Besonders, wenn die Nippel erregt sind, ist das ein schönes Gefühl... Übrigens für beide."

Babsi beugte sich über mich und strich mit einer brust über meinen Oberkörper und über das Gesicht. Ich konnte den Nippel mit dem Mund fangen und biss zärtlich hinein. Basis kurzes Aufstöhnen war Belohnung genug.

"Jetzt Du..." Eliza tat es Babsi gleich... Ich wähnte mich im Paradies und genoss die weibliche Fülle.

"So, genug gespielt." meinte Babsi nach einiger Zeit. "Wenden wir uns dem eigentlichen Ziel zu." Babsi schaute sich mein Glied an. "Die Vorhaut kannst Du mit der Faust, also so..." Babsi umschloss mein Glied mit Ihrer Hand. "oder so anfassen und nach unten zur Wurzel ziehen.." Nun nahm sie nur drei Finger und zog meine Vorhaut herunter. Eine plötzlich Kühle an der Eichel meldete an mein Gehirn, dass sie frei lag. Ich war mir sicher, dass Eliza alles schon wusste, fand es aber geil, wie sich die beiden Frauen an mir zu schaffen machten.

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