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Auf dem Weg eine bessere Welt

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Sie waren auf dem Weg in ihre Zukunft, fern der Erde.
4k Wörter
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Ich sah zurück aus dem Zugangstunnel, zurück auf die Stadt, die ich für immer verlassen würde. Auf die Welt, die ich für immer verlassen würde.

Mein Blick aus dem Fenster des Tunnels wurde gestört, von hinten schob mich jemand vorwärts. "Geh endlich. Ich will auch noch einmal raus sehen."

Meine Schwester drücke mich vom Fenster weg.

Ich griff nach meinem Handgepäck und ging langsam den Tunnel weiter entlang. Am Übergang zum Zubringer nickte mir ein Steward zu und wünschte mir gute Reise.

Er sah ein bisschen neidisch aus. Er würde wohl auch gerne reisen. Doch er war zu alt.

Ich sah noch einmal auf meine Bordkarte und ging zu meinem Platz. Dort verstaute ich das Handgepäck im Fach neben dem Sitz.

Der Platz links neben mir war noch leer. Meine liebe Schwester trödelte wohl wie ich. Auf dem Platz rechts von mir saß unsere Mutter, die nach meiner rechten Hand griff und sie drückte.

"Machen wir das Richtige, Zach?"

"Mama, du weißt, eine andere Zukunft gibt es nicht für mich und Zora."

"Ja, aber ..." Mama wollte etwas sagen, als Zora sich zu uns gesellte "Will sie es dir immer noch ausreden? Sie weiß doch, was mit uns dann passieren würde. Und auch für sie ist es besser so."

Mama sah Zora böse an, aber sie wusste. Hier hatten wir drei keine Zukunft. Besonders Mama nicht. Wir hofften, dass wir drei aber an unserem Ziel eine Zukunft haben würden.

Wir drei wussten, dass wir immer wieder an unser zu Hause, das wir nun verließen, zurück denken würden. Aber die Weichen waren schon vor Jahren gestellt worden.

Zora hatte sich gesetzt und nach meiner linken Hand gegriffen.

Als der Zubringer sich auf die Reise machte, drückte sowohl Mama als auch Zora meine jeweilige Hand, die sie hielte, fest zusammen.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass das eher aus Nervosität als aus Angst war, hätte ich sie gescholten.

Nach einer Stunde mussten wir den Zubringer verlassen. Den nächsten Abschnitt würden wir mit einem anderen Fahrzeug zurücklegen.

Mama war vor mir am Ausgang des Zubringers. Es war nicht einfach, so langsam durch das Schiff zu schweben, mit einer Hand das Handgepäck zu führen und auf dem Weg nirgends anzustoßen.

Im Verbindungstunnel zum nächsten Schiff, das uns zu unserem endgültigen Ziel bringen würde, schwebt Mama vor mir. Ich sah wie sie ihr Handgepäck vor sich her schob. Immer wieder mit der einen oder der anderen Hand sich am Handlauf vorwärts ziehend, und mit der anderen den Koffer anstoßen.

Ich sah nach vorne und meiner Mutter unter den Rock. Warum hatte sie nur wieder einen Rock an?

Ich sah ihr nicht nur unter den Rock, sondern auch zwischen die Beine, da Mama keine Unterhose trug. Mein Blick starrte auf ihren nackten Hintern und ihre blanke Möse. Mama hatte grade eine Bewegung wie beim Schwimmen gemacht und dabei die Beine angezogen und auseinander genommen.

Ich sah ihr auf die Möse. Die blank rasierte Möse meiner Mutter.

Dann schloss sie ihre Beine wieder zusammen und ich sah nur ihre nackten Beine.

Von hinten kam wieder ein Vorwurf von Zora. "Nun mach schon."

So folge ich Mama zum Langstreckentransporter.

Nachdem ich durch den Tunnel durch war wurde mir der Weg zu der Kabine gewiesen, in der unsere Familie, also Mama, Zora und ich, die nächsten 100 Tage verbringen würden.

Mama hatte sich schon auf das eine 'Bett' gesetzt, ihr Koffer stand zwischen ihren Beinen.

Ich suchte mir das zweite Bett, kurz nach mir kam Zora, die das dritte 'besetzte'.

Wir drei sahen uns an und jeder fragte sich, wie es weitergehen würde.

Da wurden wir über einen Lautsprecher begrüßt und darauf hingewiesen, dass wir unser Gepäck in den dafür vorgesehenen Fächer verstauen müssten. Die erste Beschleunigungssequenz würde bald beginnen.

Ich griff erst meinen Koffer und verstaute ihn. Hier sah ich, dass man den Koffer sauber befestigen musste, bevor man die Tür des Fachs schließen konnte.

Ich nahm dann Mama ihren Koffer ab und verstaute ihn, dann nahm ich Zoras.

Mama wollte sich aufs Bett legen, als die Stimme sagte, dass die erste Beschleunigungssequenz 48 Stunden dauern und 3G betragen würde. Wir sollten deshalb die sanitären Anschlüsse nicht vergessen.

Mama sah sich um und fand an einer Tür die passenden Informationen. Hinter der Tür war eine Art Badezelle mit Dusche.

Die sanitären Anschlüsse waren Leitungen, die der Mann über seinen Penis bzw. in seinen After einschob. Bei den Frauen war es eine Glocke, die über den Ausgang der Urethra geschnallte wurde, sowie wiederum ein Schlauch, der in den After eingeführt wurde.

Auf der Informationstafel stand, dass das am besten gehen würde, wenn man sich helfen lassen würde.

Wir drei sahen uns an.

Dann sagte Mama "Na gut, ziehen wir uns aus."

Nachdem Zora sah, dass Mama nur ihre Oberbekleidung anhatte, sagte sie "Ach deshalb, du hast bei Mama gespannt."

Mama hatte ihr Kleidung zusammengelegt und im dafür vorgesehen Fach verstaut "Macht Kinder, wir haben nicht mehr viel Zeit"

Durch die Belegung der Betten konnten sich Zora und Mama nicht mehr helfen. Mama hatte den Schlauch in der Hand, der in den After sollte, und sagte zu mir "Los Zach, steck ihn mir rein. Die Glocke soll man hinterher befestigen."

Dann beugte sie sich vor und zog ihre Arschbacken auseinander.

Ich griff den Schlauch und setzte in hinten an.

Doch er wollte nicht reingehen.

Ich sah mir noch einmal die Beschreibung an und las, dass man notfalls den Hintern mit dem Finger öffnen müsse. So steckte ich langsam einen an den anderen Finger in Mamas Hintern. Die fing an zu stöhnen. Ich schaffte dann, auch, weil sie hinten nasser geworden war, vorsichtig den Schlauch hineinzuschieben.

Langsam bis zur Platte, die am Hintern anlag. Dann legte Mama die Glocke auf ihre Pussy, sagte "Das Dinge müsste meine Fotze großsaugen. Ich brauch mal wieder einen schönen Orgasmus" und reichte mir die drei Befestigungsbänder. Zwei gingen oberhalb der Beine nach hinten, das dritte zwischen den Beinen. Die Bänder wurden durch drei Löcher der Arschplatte geschoben. Dann wurden wie wieder zurück nach vorne geführt. Mama band die Bänder vorne zusammen.

Zora hatte uns die ganze Zeit interessiert zugesehen. Dann hatte sie sich hingehockt und sich den Schlauch selber in ihren Hintern schieben können. Sie sah mich an und sagte "Bei mir steckst du deine Pfoten nicht in den Arsch, du Lustmolch."

Sie stülpte die Glocke über und schob mir die Bänder zu.

Ich schob die Bänder durch die Löcher, und auch Zora konnte alles befestigen.

Als ich mich auszog, pfiff Mama leise und Zora sagte "Deine Pfoten nicht, aber den würde ich gerne mal in mir haben." "Bekommst du doch, Kind."

Mama fragte anschließend "Brauchst du meine Hilfe?"

Ich sah zu den beiden Frauen, denen man ansah, dass beide an meinen Hintern wollten. Doch ich ließ Zora an mich ran. Als der Schlauch drin war, sagte ich zu Mama "Und du die andere Seite."

Mama griff nach dem Schlauch, der über meinen Pimmel geschoben wurde und reichte Zora die Bänder.

Als sie diese dann vorne festzurrte, sahen wir uns an.

Mama sagte "So wie wir aussehen, hätten wir auch bleiben können."

"Als Zuchtstuten und Zuchthengst, Mama, wirklich?" fragte Zora.

Mama schüttelte den Kopf. "Nein, aber schräg sehen wir schon aus, oder?"

Es kam wieder eine Durchsage, dass wir uns dringend hinlegen sollten.

Wir legten uns hin und warteten auf den Start.

In den folgenden zwei Tagen lagen wir in den Betten und waren glücklich, dass wir uns nicht wirklich bewegen mussten. Denn keiner kannte das.

Schon der regelmäßige Griff nach dem Versorgungsschlauch für Wasser und Nahrung war zu anstrengend.

Während der Beschleunigung wurden wir über unser Ziel informiert. Das Ziel war ein Generationenschiff, dessen Ziel war der Stern Eridani, ungefähr 10 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Wir drei waren, neben vielen anderen, ausgewählt worden, weil wir, obwohl wir sehr nah verwandt waren, uns untereinander vermehren konnten, ohne dass die Gefahr von genetischen Schäden stieg.

Auf der Erde wären wir, wenn wir geblieben wären, als Zuchtobjekte verwendet worden, um genetisch stabile Menschen zu züchten.

Die Erde war in einem so schlechten Zustand, dass die Umweltverschmutzung und die schlechte Lebensmittelversorgung die Regierung zwang 'neue Menschen' zu züchten, wenn der Planet bewohnbar bleiben sollte.

Der andere Vorschlag, die Anzahl der Menschen zu reduzieren, kam nie durch die entsprechenden Gremien, es wurden eher noch mehr geboren.

Und so entstanden die Überlegungen, Planeten anderer Sterne zu besiedeln. In den letzten 200 Jahren hatte die Erkundung der erdnahen Sterne unglaubliche Fortschritte gemacht. Und so waren die ersten Generationenschiffe gebaut und bemannt worden.

Menschen wie unsere Familie meldeten sich gerne zu solchen Abenteuern. Denn zwar waren ihre Aufgaben fast die gleichen wie auf der Erde, aber dieses konnte unter sehr viel angenehmeren Umständen erfolgen.

Als ich beim Wechsel auf den Zubringer den nackten Unterleib meiner Mutter gesehen hatte, war ich nur deshalb überrascht, weil es das erste Mal gewesen war.

Aber während der Reise zur Eridani würde ich sie sehr häufig nackt sehen, und auch mit ihnen Schlafen, Sex haben, Kinder zeugen.

So wie mit Zora.

An diesen Gedanken musste ich mich, obwohl ich es schon über ein Jahr wusste, immer noch erst gewöhnen.

Nach den 48 Stunden starke Beschleunigung wurde diese auf ungefähr 0,5G reduziert. Wir drei befreiten uns gegenseitig von den sanitären Anschlüssen und jeder duschte einmal.

Ich saß auf dem einen Bett und wartete. Als ich nacheinander die beiden Frauen der Familie aus der Dusche kommen sah, musste ich daran denken, was für ein Glück ich doch hatte.

Mama war knapp neunzehn Jahre älter als Zora und ich, und sie sah, wenn sie neben ihrer Tochter stand, immer noch so knackig wie diese aus.

Und beide würden meine Sexgespielinnen sein.

Ich sah sie an und sah, dass sie sich so auf mich, wie ich mich auf sie freute.

Ich verschwand unter der Dusche und als ich wieder zu den beiden, immer noch nackten Frauen kam, sagte Zora "Wir bauen eine Spielwiese für uns drei."

Damit war ich natürlich einverstanden, und so räumten wir die Einrichtung um und bauten aus den drei Betten ein großes.

Wir waren grade fertig mit dem Umbauen, als die Tür geöffnet wurde. Eine Frau, fast so schön wie meine beiden, nur bekleidet, stand in der Tür.

"He, Zack, wir sind deine Lustobjekte" weckte mich Mama aus meinem Traum.

Die Frau lachte und sagte "Das erlebe ich bei jeder Gruppe. Warum weiß ich nicht."

"Wirklich nicht? Soll ich es ihnen mal heute Nacht, wenn die beiden hier schlafen, zeigen?" fragte Zora und grinste die Frau an.

Diesmal lachten wir alle.

Die Frau sagte dann "Ich bin Sabi, von Sabine, und ihre Kontaktfrau. Wie ich sehen, haben sie schon alles passen umgebaut.

Wir haben in ungefähr fünf Stunden eine Zusammenkunft, hier bitten wir sie, doch bekleidet zu sein. Bis dahin können sie sich miteinander beschäftigen und aneinander gewöhnen."

Sie sah mich dann noch an und sagte, als sie raus ging "Den werde ich mir auf dem Schiff mal greifen."

Mama sagte zu Zora "Und wir sie, oder Kleine?"

"Sicher, Mama, wir lassen ihm doch nicht den ganzen Spaß."

Während der folgenden Stunden liebten wir uns.

Ich fing mit Mama an. So eine Frau hatte ich noch nie. So wie Mama aussah, stand mein Schwanz richtig stramm. Als ich sie dann kosten konnte, wurde das zauberhafte Aussehen durch einen ebenso zauberhaften Geschmack der Frau gekrönt.

Ich war dabei, ihre Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen, als Zora anfing, Mama weiter unten zu verwöhnen. Sie konnte sich nur schwer beherrschen.

Nachdem Zora ihr einen Höhepunkt verschafft hatte, verlangte Mama auch einen von mir.

Und so bestieg sie mich, denn sie wollte, dass ich auf dem Rücken lag und sie auf mir reiten konnte.

Durch die geringe Beschleunigung gab es einen geringen Andruck, und wir, Mama und ich, mussten aufpassen, dass wir uns nicht verloren.

Doch wir schafften es und als ich in Mama spritzte, jaulte sie auf. Sie schrie "mehr, spritz mehr, tiefer, füll mich, mehr."

Langsam wurde sie ruhiger und legte sich neben mich.

Zora legte sich auf mich und sah Mama an.

"War er gut" fragte Zora.

"Gut? Den gebe ich nie wieder her. Und spritzen kann er." Mama schwärmte, ich fühlte mich ganz unwohl.

Wir drei schliefen anschließend ein. Zora lag auf, Mama neben mir.

Ich wurde durch zärtliche Küsse geweckt. Zora küsste mich schnell und zärtlich überall im Gesicht.

Als sie sah, dass ich wach war, sah sie mich an und sagte "Zach, bitte, liebe mich."

Und so liebten wir uns. Nicht ganz so wild, wie ich es mit Mama gemacht hatte, aber ich war anschließend KO. Zora lag wieder auf mir und sagte "Zach, schön, dass ich dich bekomme."

"Und ich, mein Kind, und ich. Die Männer vorher sind kein Vergleich mit unserem Zach hier."

"Wieweit, Mama?" fragte Zora.

"Unser Zach hat einen Schwanz, wie für mich gemacht. Wenn ich könnte, würde ich ihn nie mehr aus mich heraus lassen."

"MAMA."

Sie gab mir einen Kuss "Ach Zach, das war doch nur metaphorisch gemeint."

Wir lagen ineinander gekuschelt, als sich wieder die Tür öffnete. Sabi war kam rein und sagte "Schön, der Mann der Familie macht seine Frauen glücklich.

Aber, ihr müsst raus aus dem Bett. In einer Dreiviertelstunde ist das erste Treffen. Kommt, ihr Süßen."

Sie kam rein und haute Zora auf den Hintern.

Die zuckte hoch "Wenn ich dich erwische" rief sie der unseren Raum verlassenden Sabi hinterher. Die lachend die Tür schloss.

Wir zogen uns leichte Sachen an und folgten den Schildern.

Es gab hohen einen Raum, in dem es mehrere Ringe gab, mit jeweils einer Reihe Sesseln, so dass jeder die am Raumboden sitzende Schiffsführung zusehen konnte.

"Liebe Mitreisenden. Ich bin der Koordinator für diese Reise. Neben mir sehen sie die verschiedenen Offiziere des Schiffs, mit dem wir weiterreisen werden.

Sobald wir angekommen sind, wird es etwas bequemer, im Moment müssen wir uns noch uns mit dem Vorhandenen zufriedenstellen.

Im Moment möchten wir die Familien bitten, zusammen zu bleiben. Später, im Schiff, können sie sich freier bewegen.

Sie haben jeder eine Kontaktperson. Wir haben versucht, diese Kontaktperson so zu wählen, dass sie von ihm oder ihr nicht zu verwirrt werden."

Er blickte auf die Reihen, wir hatten Sabi neben uns gesehen, und sagte dann "Diese Kontaktperson hat auch anderes zu tun als sich mit ihnen zu vergnügen, lassen sie ihr also dafür Zeit. Bitte, gelegentlich brauchen wir Personal, das das Schiff bedient."

Ich sah, dass jede Gruppe auf ihre Kontaktperson sah, die meisten sahen sie interessiert an, Mama und Zora sagten leise "Also ist sie doch was für uns."

Sabi lächelte zu uns. Da ich neben ihr sah, hörte ich ihr "Alle drei, nur für mich. Ist das gut."

Die folgenden Tage stromerten wir gemeinsam durchs Schiff, auch um die anderen Mitreisenden kennen zu lernen. Wir sahen, dass die anderen Gruppen teilweise ihre Kontaktpersonen mit in die Gruppe aufgenommen hatten.

So wie Zora und Mama. Ich hatte da keine Stimme bei dieser Entscheidung. Bei der Kontaktperson, die wir bekommen hatten, hätte ich auch nicht widersprochen.

Wir drei lagen mal wieder im Bett, als die Tür auf ging und Sabi in dieser Stand. "Ihr habt geklingelt?"

"Ich, komm her, mach mit" kam von Zora.

"Bei was?"

"Na, beim Spielen mit unserem Mann. Willst du ihn nicht mal in dir spüren?"

Sabi sah mich an. "Darf ich wirklich?"

"Komm her, lass dich von ihm nehmen."

Mama sah zu mir und sagte "Und wen sie nicht zufrieden mit dir ist, schicken wir dich zur Erde zurück."

Sabi zog einen Reißverschluss auf und stand nackt vor uns.

"Mädchen, du versaust die Preise" sagte Mama.

"Komm und lass dich besteigen" kam dafür von Zora.

Sabi kam zu mir, wir liebten uns vor meine beiden Frauen. Sabi sagte zum Anfang etwa Atemlos "Wir zeigen den beiden jetzt mal, wie man das richtig macht. Uhhhhhhhhhhhhh."

Dann legten los. Als sie schrie, wackelte das Schiff. Das sagten auf jeden Fall Mama und Zora, nachdem sie sich zu uns gelegt hatten. Zora hatte Sabi von mir gedreht und leckte sie aus. Was nicht ohne einen weiteren Höhepunkt für Sabi abging.

Mama spielte dann mit Sabis Brüsten, bis diese um eine Pause bat.

"Kinder, ihr schafft jeden. Bin ich froh, dass ich bei euch gelandet bin."

Die Tage flogen dahin, wir drei, dann mit Sabi vier, hatten nicht nur Sex miteinander, wir liebten uns nicht die gesamte Zeit, das hätte keiner von uns ausgehalten, den größten Teil lagen wir, wenn wir in unserer Kabine waren, im Bett und in den Armen der anderen.

Aber wir mussten ja auch gelegentlich etwas Essen.

Und sollten die anderen kennenlernen.

Da wir 100 Tage bis zu unserem Umsteigepunkt in das Generationenschiff reisen würden, mussten wir auch in die Tretmühle.

Die 0,5G waren für den Muskelerhalt zu wenig, und der Matratzensport forderte die falschen Muskelgruppen.

Nach ein paar Wochen zog Sabi bei uns mit ein. Wie ich sehen konnte, war das nicht nur bei uns so. Es gab nur sehr wenige Kontaktpersonen, die nicht zu den Mitreisenden ins Zimmer zogen.

Nach zwei Monaten wurden wir wieder zusammengerufen. Die 'Reiseleitung', wie alle beschlossen hatten, die Schiffsführung zu nennen, informiert uns, dass es in ein paar Stunden eine Unterbrechung der Beschleunigung geben würde. Anschließend würde die Beschleunigung nicht mehr 0,5G, sondern 0,75G betragen würde. Wir würden in Richtung unseres Umsteigepunktes stärker bremsen, auch, damit wir uns stärker an die Beschleunigung, die später im Schiff herrschen würde, gewöhnen könnten.

Nach der Drehung, während der wie vier wild in unserer Kabine rumflogen (die Reiseleitung hatte angekündigt, rechtzeitig vor dem Wiedereintritt der Beschleunigung zu warnen) und ich sogar Sex mit Mama hatte, ging das Leben etwas langsamer voran. Wir mussten uns erst wieder an unsere schweren Körper gewöhnen.

Sabi war die erste, die meckerte, ein paar Tage später stimmte Mama ein, Zora folgte zwei Wochen später. Alle drei beschwerten sich über mich, was ich mir erlaubt hätte, mit ihnen anzustellen.

Zuerst begriff ich nicht, doch schon bei Sabi war mir bald klar, was die drei mir damit sagen wollten.

Als ich zur Reiseleitung ging, um bekannt zu geben, dass die Frauen, mit denen ich die Kabine teilte, schwanger waren, stellte ich fest, dass das nicht nur bei mir so war.

Die Bedingungen, um an der Fahrt überhaupt teilnehmen zu können war, dass der Mann maximal zwanzig war, die Frauen mussten 'nur' gebärfähig und mindesten sechzehn sein, waren die meisten Frauen schwanger. (Die Mädchen, die noch nicht achtzehn waren, durften von ihren Brüdern oder Vettern noch nicht genommen werden. Sie waren, wie sie es fanden, in mehrere Mädchenkabinen gesperrt worden)

Fast in jeder Kabine waren Mutter, Sohn und Tochter zusammen, doch in einigen gab es Mutter, Sohn, Tante, sowie Kusine.

Ein Glückspilz, so dachten wir zuerst, denn er hatte sogar fünf Frauen. Doch davon waren zwei zu junge, die durfte er erst später, im Schiff, schwängern.

Durch die Kontaktpersonen gab es drei oder vier Frauen in den Kabinen, und in jeder waren zwei, oder sogar drei Schwanger.

Meine Frauen waren zwar schwanger, wollten aber nicht auf den Sex verzichten. Doch sie fanden auch Gefallen aneinander. So musste ich oft auf alle drei verzichten und musste den drei Frauen bei ihren Spielen zusehen.

Doch die letzten zwei Tage waren sie wirklich bedient, denn hier gab es wieder eine größere Beschleunigung zum endgültigen Bremsen des Langstreckenschiffs. Hier lagen wir vier wieder in Einzelbetten.

Die Frauen jammerten, verständlicherweise. Besonders bei Sabi konnte man den Bauch schon sehen. Nicht groß, aber er war da.

Als unser Schiff ohne Beschleunigung neben unserem Ziel lag, schwebten wir wieder durch die Kabine.

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