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Auf dem Zeltplatz

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Also, wo war der Fehler? Auf Daisy brauchte sie nicht eifersüchtig sein, die würde wieder in ihr Heimatland abzischen. Eigentlich bräuchte sie überhaupt nicht eifersüchtig zu sein, denn mit Ilker war keine lebenslange Beziehung geplant. Schließlich kam sie darauf. Ihr fehlte ein Partner. Das wäre kein Partnertausch, sondern Betrug. Oder so etwas Ähnliches.

Es sei denn ...

Na gut. Fifty fifty. Die Idee mit dem Umschnalldildo war ja vielleicht doch nicht so schlecht. Diesmal schob sie Fredas Hand nicht gleich weg, als ihre Ahnung wahr wurde. Im Gegenteil, sie war beinahe enttäuscht, als die Schwedin sie von sich aus zurückzog.

"Alles ist relativ", gab Daisy gerade zum Besten. "Ihr Kerle meint immer, einer Frau sei ein großer Penis wichtig. Unsinn. Ich bin Bi und meine Mädels waren alle ohne da unten", grinste sie. "Spaß hatte ich trotzdem."

"Siehst du", wandte sich Helena an ihren Freund, "dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen, dass deiner zu kurz ist."

"Ich mach mir keine Sorgen", brummte Ilker. "Was soll das?"

"Oh, er ist bestimmt ganz ordentlich bestückt", grinste Daisy. "Sonst wärst du wohl kaum mit ihm zusammen", sah sie Helena an.

Helena kannte den Blick. Ihr damaliger Freund hatte ihn aufgesetzt, als es damals darum gegangen war, ob der Partnertausch in Ordnung ging. So wie sich die Sache heute darstellte, hatte sie nichts Besseres tun können, als ja zu sagen.

"Kann schon sein", antwortete sie unbestimmt.

So einfach wollte sie es Daisy nicht machen, die womöglich ein aufforderndes 'Sieh doch einfach nach' erwartete. Doch da machte ihr Freda einen Strich durch die Rechnung.

"Vielleicht will er uns ja mal zeigen, was er hat", warf sie locker in die Runde.

"Euch? Euch allen? Hier?"

Ilker war mehr als verblüfft. Ausgerechnet die Hardcore-Lesbe wollte seinen Riemen sehen?

"Hast du Angst? Ich schneide ihn dir schon nicht ab", provozierte Freda weiter.

Verdammt kindische Methode, überlegte Helena, aber bei Ilker würde sie wirken. Einem Kerl in seinem Alter Angst vorzuwerfen wirkt immer. Er würde gar nicht merken, wie lächerlich ein Mann mit dem Schwanz in der Hand im Kreis dreier junger Mädels aussieht. Jedenfalls so lange sie angezogen waren und sie würden den Teufel tun und sich hier draußen ausziehen. Sie saßen zwar nicht gerade auf dem Präsentierteller, konnten aber dennoch beobachtet werden, falls es jemand darauf anlegte.

"Angst? Wovor?", erwiderte Ilker erwartet großspurig. "Ich will nur keine kleinen Kinder erschrecken."

Gott sei Dank, er hatte es gemerkt. Doch dann machte Freda etwas, was nun wirklich niemand erwartet hatte.

"Ehrlich? Keine Angst? Auch vor mir nicht?", fragte sie lockend wie der Teufel vorm Weihwasserbecken.

Sie beugte sich vor und küsste ihn. Sie. Einen Kerl. Auf den Mund. Dann grinste sie ihn an.

"Du pikst. Du musst dich mal rasieren." Dann setzte sie dem Ganzen die Krone auf. "Ist er unten etwa auch nicht rasiert?"

"Ich kann ja mal nachschauen", schlug Daisy vor. "Sofern du nichts dagegen hast."

Sie blickte Helena an, die Zustimmung signalisierte. Alle erwarteten, dass Daisy den Hosenstall seiner Shorts öffnen würde, doch die griff Ilker von unten ins Hosenbein, wühlte ein wenig herum und trötete triumphierend ihre Erkenntnisse heraus.

"Ein dichter Urwald. Wie im Dschungel."

Dann schaute sie irritiert.

"Aber?", murmelte sie und alle blickten sie erwartungsvoll an. "Wo ist denn ...?"

Jeder konnte sehen, dass sie mit einer Hand in Ilkers Shorts herumsuchte. Ein schadenfrohes Grinsen machte sich schon einmal auf den Gesichtern breit.

"Sollte das hier etwa? Oder das Härchen hier? Dieses dicke vielleicht?"

"Ich gebe dir gleich dickes Haar", lachte selbst Ilker. "Für dich reicht das allemal."

"Was meinst du, Helena?", wandte sich Daisy erneut an seine Freundin, "leihst du ihn mir für heute? Du kriegst ihn auch wieder, keine Sorge."

Sie machte dabei ein so unschuldiges Gesicht, als hätte sie nach einem Lippenstift gefragt.

"Klar, nimm ihn mit", erwiderte die Griechin, "aber mach nichts kaputt. So ein Haar ist schnell mal ausgerissen. Dann muss er sich setzen beim Pinkeln."

"Na warte!", meldete sich Ilker. "Dir werde ich zeigen, was der alles kann. Komm mit!"

Er griff Daisys Hand und zerrte sie zum Zelt.

Mit gemischten Gefühlen sah Helena ihnen hinterher. Jetzt war sie mit Freda alleine. Und nun?

"Geschickt von ihr, oder nicht?", lächelte die. "Da hat sie ihn mal so richtig angestachelt. Der wird sich Mühe geben."

"Das denke ich auch", erwiderte Helena. "Aber Ilker ist auch so schon kein schlechter Liebhaber. Ein wenig eigensinnig manchmal, lässt gerne den Kerl raushängen, aber im Grunde harmlos. Bis jetzt hat er immer noch das gemacht, was ich wollte."

"Bist du verliebt in ihn? Stört es dich nicht, wenn er Daisy vögelt?"

"Verliebt? Ich weiß nicht. Ich bin gerne mit ihm zusammen, aber verliebt? So einer wie er braucht ab und zu die Selbstbestätigung, denke ich. Daher stört es mich auch nicht sehr, wenn er Daisy bumst, denn die ist keine für länger. Ich meine, so eine, die ihn mir abspenstig machen will."

"Geht er häufiger fremd?"

"Nicht das ich wüsste. Aber ich hatte es erwartet. Irgendwann."

"Und du?"

"Auch nicht."

"Dann ist das heute das erste Mal für dich?"

Freda stellte es als selbstverständlich hin, dass Helena in ihren Armen landen würde.

"Hab ich die Wahl?", fragte Helena dennoch zurück.

"Nein", erwiderte die Schwedin bestimmt. "Du bist mein heute. Mit Haut und Haaren. Ich werde dir zeigen, wie schön es mit einer Frau sein kann."

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt will", versuchte Helena ein letztes Rückzugsgefecht.

"Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt. Versprochen."

Für Freda war damit alles gesagt und sie nahm Helena ebenso an die Hand, wie es Ilker wenige Minuten zuvor mit Daisy getan hatte. Doch während es bei denen vermutlich sofort zur Sache gegangen war, ließ sich Freda Zeit. Sie streckte sich neben Helena aus, erzählte ein paar Anekdoten aus ihrem Leben und ließ sich von Helena über deren Vergangenheit aufklären. Ganz nebenbei und ohne dass die sich dessen zunächst bewusst wurde, begann sie sie unauffällig zu streicheln. Eine flüchtige Berührung hier, eine sanfte dort. Schließlich griff sie Helenas Hand, massierte sie, strich ihren Arm hoch bis zur Schulter. Sie zog sie an sich, strich ihr über den Rücken, küsste sie zärtlich. Jetzt erst wurde Helena aufmerksam, aber sie sah keinen Grund mehr, sich gegen die Verführung zu wehren.

Sie öffnete ihre Lippen, ließ den Zungenkuss nicht bloß zu, sondern erwiderte ihn. Zögerlich fasste sie an Fredas Brust, das erste Mal, dass sie die Möpse einer anderen Frau streichelte. Freda ließ sie kommentarlos gewähren, zog Helena allerdings das T-Shirt über den Kopf. Ihr fest in die Augen schauend löste sie den BH-Verschluss und legte Helenas Oberkörper frei. Dann beugte sie sich vor und nippte an deren steif aufgerichteten Nippeln.

Helena rührte sich nicht, ließ es einfach geschehen. Da sie nicht aktiv eingriff, begann Freda sich ebenfalls oben herum zu entkleiden. Ihren nackten Oberkörper drückte sie dann sanft an Helenas Brüste, sodass sich die Milchbars gegenseitig streichelten. Als Helena ihre Augen schloss und leise stöhnte, glitt Fredas Hand über deren Bauch nach unten und löste den Knoten von Helenas Wickelrock. Sie legte den Stoff zur Seite und glitt über deren Slip. Zunächst ganz sanft, dann etwas stärker in der Mitte, bis sie den Stoff regelrecht zwischen Helenas Schamlippen presste.

Freda begann erneut Helena zu küssen, ließ dabei aber einen Moment ihre Hände aus deren Strafraum. So steigerte sie deren Verlangen wieder berührt zu werden und als sie glaubte, Helena wäre bereit, schlüpfte ihre Hand in deren Slip. Ein Finger teilte geschickt die Schamlippen und spürte die aufkommende Nässe. Sie kraulte den Höhleneingang ihrer Eroberung, saugte dabei an deren Brustwarzen. Ganz bewusst ließ sie sich weiter Zeit, umging den Kitzler noch eine Weile. Doch dann war der Moment gekommen, wo sie langsam über Helenas Bauch küssend nach unten robbte und die dunklen Schamhaare zur Seite strich.

Ihre geschlossenen Lippen pressten sich auf die erregte Klitoris und Helena seufzte verlangend auf. Freda glitt mit zwei Fingern in sie hinein und streckte ihre Zunge heraus. Geschickt leckte sie den Lustknubbel, prüfte dabei mit den Fingerspitzen die Struktur von Helenas inneren Scheidenwänden. Gewohnt schnell hatte sie deren G-Punkt erkannt, widmete ihm ihre besondere Aufmerksamkeit, während ihre Zunge auf Helenas Klitoris einen Walzer tanzte.

"Oh mein Gott", stöhnte die, sich eine Faust in den Mund pressend, und noch einmal. "Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaa."

Freda ließ sie erst einmal zur Ruhe kommen, bevor sie lächelnd fragte: "Na, war es wirklich so schlimm?"

Helena schüttelte nur den Kopf. Diesmal küsste sie ihre Partnerin. Doch dann sah sie Freda sorgenvoll an.

"Was muss ich machen?"

"Gar nichts", erwiderte die. "Du musst gar nichts. Wenn du magst, kannst du mich streicheln. Tu so, als würdest du onanieren, nur dass es meine Möse ist, die du verwöhnst."

"Soll ich dir ... mit dem Vibrator?"

"Nein. Eigentlich sind die Spielzeuge mehr für Daisy. Ich mag es ohne lieber."

Im Grunde passierte jetzt genau das, was Freda erwartet hatte. Die ersten Berührungen Helenas waren noch vorsichtig, suchend. Sie hielt sich mehr mit Bauch und Schenkeln auf, vermied die erogenen Zonen. Doch bald gab sie ihre Zurückhaltung auf, kraulte Fredas Muschi, als hätte sie nie etwas anderes getan. Umkreiste den dicken Lustknubbel, steckte ihr nach kurzem Zögern sogar zwei Finger in die Pussy. Völlig überraschend hielt sie plötzlich inne. Verblüfft schaute Freda sie an, doch Helena beantwortete den fragenden Blick nur mit einem Kopfschütteln. Ihre dunkle Mähne flog hin und her und dann küsste sie Fredas Brüste, leckte über den flachen Bauch südwärts, kraulte den dünnen blonden Flaum. Dann tippte sie mit ihrer Zungenspitze auf den fremden Kitzler.

Sie wartete einen Moment, so als befürchtete sie, dass ihr die Muschi die Nase abbeißen würde, doch als nichts geschah, steckte sie ihre Zunge kurzerhand in Fredas Honigtopf. Sie registrierte Geruch und Geschmack der fremden Pussy, betrachtete sich neugierig den auslaufenden Saft. Heller, klarer und süßlicher als bei ihr selbst. Nicht schlecht, urteilte sie und leckte einmal durch die komplette Spalte. An Fredas Zucken merkte sie, dass die kurz vor ihrer Explosion stand. Erneut fickte sie ihre neue Freundin mit zwei Fingern, begann dabei sanft an deren Klitoris zu saugen und sie mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen.

"Och, och, ooooch", meldete sich Fredas Höhepunkt zu Wort.

Helena fühlte sich wie der junge Held, der zum ersten Mal seine Freundin befriedigt hatte. Bis sie aus dem Nachbarzelt Ilkers Grunzen hörte.

"Upps", kicherte sie.

Langsam zog sie ihre Finger aus Fredas Heiligtum, leckte sie ab und schmiegte sich an die Freundin. Ihre Gedanken verweilten nur kurz bei Ilker und Daisy, überlegten, was die wohl miteinander angestellt hatten. Doch hier zu liegen, mit der warmen anschmiegsamen Freda im Arm, war viel zu schön um weitere Gedanken daran zu verschwenden. Lieber ließ sie sich küssen und zärtlich die Brüste kraulen.

Sie hatte keine Ahnung, dass genau dies nebenan ebenfalls passierte. Daisy war noch nicht gekommen, obwohl Ilker sich wirklich alle Mühe gegeben hatte. Zumindest seiner Meinung nach. Er hatte sich ein wenig geärgert, weil er die schwarze Haut seiner Partnerin im Dämmerlicht nicht so richtig genießen konnte. Eine Taschenlampe anzumachen kam nicht infrage und wäre wohl auch zu albern gewesen. So nahm er ihre rosa Möse mehr als dunklen Schatten wahr, als er seine Zunge in sie versenkte. Daisy hatte keine Sekunde gezögert und sich sofort ausgezogen, nachdem er das Zelt geschlossen hatte. Nackt hatte sie nach seinem Ständer gegriffen und ihre Hand auf und ab gleiten lassen. Ilker hatte gehofft, dass sie ihn blasen würde, doch stattdessen hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt.

Schnell hatte er sich seine Klamotten vom Leib gerissen und sich nicht mit Schmusen und so Quatsch aufgehalten. Statt ihrem Mund hatte er ihre Lippen geküsst, die da unten, die feuchten, faltigen, nach Sex riechenden. Er hatte es kaum erwarten können, bis sie richtig feucht geworden war und er ihr seine Finger in die Pussy stecken konnte. Zu seiner Überraschung war Daisy eng, viel enger, als es seine Vorurteile bei einer Schwarzen erwartet hatten. Sein erster Machogedanke war: 'Verdammt, wie kriegt die nur so einen fetten BBC unter?' Seine zwei Finger kamen sich jedenfalls ziemlich eingeklemmt vor. Wie mochte sich da wohl erst sein Lümmel in ihr anfühlen? Probieren, was sonst?

Ungeduldig setzte er an, presste sich hinein ins gelobte Land. Grandios. Wie in einer feuchten Saftpresse. Mit aller Gewalt unterdrückte er sein Verlangen, sie heftig durchzuvögeln und machte so langsam wie irgend möglich. Was für Daisy, die längere Vorspiele bevorzugte, natürlich immer noch viel zu schnell war. Aber sie war erfahren genug sich ihren Partner erst einmal austoben zu lassen. Ihre Zeit würde kommen, da war sie sich sicher. Also machte sie nichts, lag fast regungslos dar und ließ sich penetrieren. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, da zog Ilker seinen Dödel heraus und spritzte ihr grunzend seine Ladung auf den Bauch. Grinsend schaute sie ihn an, wie er sich stolz seinen Erguss auf ihrer dunklen Haut betrachtete. Männer! Alle gleich.

Die Zeit für ihr Vorspiel war gekommen. Nachdem Ilker sie gesäubert hatte, drehte sie sich auf den Bauch. Küssen war ja ganz okay, aber die meisten Männer gingen zu grob mit ihren empfindlichen Brüsten um. Und da ihre erogenen Zonen zum Großteil eh auf der anderen Seite lagen, lautete der Befehl ganz einfach: "Streicheln. Fang mit den Kniekehlen an."

Sie hatte drei erogene Zonen: Zunächst die Kniekehlen, die Ilker noch nie als solche erkannt hatte. Dann diese drei Punkte am unteren Rücken, deren Namen sie immer wieder vergaß und die Ilker als nächste streicheln musste. Und schließlich die Oberschenkelbeuge, dort, wo der Hintern in den Oberschenkel übergeht. Sie liebte es, wenn der Partner oder die Partnerin sich dort möglichst lange austobte, um dann immer weiter nach innen vorzustoßen, bis er oder sie ihre Schamlippen erreichte. Zu ihrem Glück war Ilker, nachdem der erste Druck abgebaut war, ein gelehriger Schüler, der sich die nötige Zeit ließ. Als er schließlich dem Zielgebiet nahe genug gekommen war, spreizte sie die Beine und hob einladend den Hintern.

Der junge Türke verstand, kniete sich hinter die Amerikanerin, fädelte ein und vögelte sie erneut. Diesmal langsamer, gefühlvoller. Dass sich Daisy dabei selbst die Muschi kraulte, bekam er nicht mit. So rechnete er es ausschließlich seinen Künsten an, dass sie schließlich aufjaulte und ihren Orgasmus verkündete. Ilker nutzte die Gelegenheit und gab noch einmal Vollgas, vögelte Daisy so richtig durch, um ihr nach wenigen Sekunden seine zweite Ladung auf den Rücken zu spritzen.

So gingen die Meinungen nach dem Ereignis ein wenig auseinander. Von super Fick (Ilker) bis zu na ja, nicht schlecht, hab schon bessere gehabt (Daisy).

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Man sollte es eigentlich nicht machen, aber die vier tauschten am folgenden Tag ihre Erlebnisse untereinander aus. Wollte man die Beurteilungen in Schulnoten messen, so gab sich Ilker natürlich die eins, für Helena war es eine zwei. Freda fühlte sich durchaus befriedigt und für Daisy war die Begegnung immer noch ausreichend. Erwartungsgemäß war Ilker mit Daisy Ansichten unzufrieden und sah sich prompt dem Spott der Mädels ausgesetzt.

"Woher sollte ich denn ahnen, wie sie es am liebsten hat?", schmollte er.

"Das kann niemand", antwortete Freda. "Ich hab mir beim ersten Zusammensein mit ihr bestimmt auch keinen Preis verdient."

"Stimmt", erwiderte Daisy offen. "Sie meinte Lecken und Streicheln genügt, aber damit bin ich nicht zufrieden. Ich brauche etwas Hartes zwischen den Beinen."

Zum Glück verstand Ilker, dass damit nicht unbedingt sein Schwanz gemeint war.

"Das ist mir auch lieber", warf Helena ein, was ihr einen bösen Blick von Freda einbrachte, die glaubte einen recht guten Job gemacht zu haben.

"Dann könnt ihr beide ja mal Daisys Doppeldildo ausprobieren", fauchte sie.

"So war das nicht gemeint", zog Helena zurück.

"Och, ich hätte nichts dagegen", nahm Daisy die Offerte dankend an. "Eins der tollsten Spielzeuge, die ich mir vorstellen kann", schwärmte sie.

"Außer meinem Dicken natürlich", warf Ilker selbstsicher ein, doch Daisy hatte die passende Antwort.

"Wer redet denn von Kuchen, dass du Krümel dich meldest?"

"Ich hab so etwas noch nie gemacht", erwiderte Helena schadenfroh.

Sie war nach der neuen Erfahrung zwar neugierig geworden, aber irgendwie war es ihr unangenehm schon wieder Partnerwechsel zu betreiben.

"Das macht doch nichts", drängte sie jedoch ausgerechnet ihr Freund. "Ich helfe dir auch dabei."

"Du willst uns wohl zuschauen, du Spanner, was?"

"Na klar", grinste Ilker. "Wann hat man schon einmal die Gelegenheit?"

"Soll er doch", mischte sich Daisy ein. "Solange er sich ruhig verhält. Mir macht das nichts aus. Freda hat mir auch schon zugesehen, wenn ich mich mit einem Boy vergnügt habe."

"So ganz stimmt das ja wohl nicht", erklärte Freda, immer noch leicht angesäuert. "Wir haben uns zu dritt vergnügt, das kommt wohl eher hin."

"Ist doch egal", zuckte Daisy ihre Schultern. "Komm schon. Wir haben eh nicht mehr viel Zeit. In einer Stunde müssen wir anfangen zu packen."

"Du meine Güte", seufzte Freda. "Was ist los mit dir? So habe ich dich ja noch nie erlebt. Hast du heute Morgen an der Dose mit den Sex-Hormonen genascht?"

"Wer weiß, wann ich wieder dazu komme?", grinste Daisy. "Zu Hause wartet außer meinen Spielzeugen doch niemand auf mich."

Ohne sich auf weitere Diskussionen einzulassen, lief sie los und holte einen riesigen Doppeldildo.

"Niemals!", rief Helena prompt, doch Daisy hatte vorgesorgt.

Hinter ihrem Rücken zauberte sie ein weiteres Teil hervor, diesmal in Normalgröße.

"Besser?", grinste sie.

Übermütig zog sie Helena hinter sich her zum Zelt und verschwand darin. Einen Augenblick später schaute sie fragend heraus und blickte Ilker an.

"Ich dachte, du wolltest mitkommen und zuschauen?"

Statt Ilker kamen beide mit. Auch Freda wollte sich nicht entgehen lassen, was Daisy mit Helena vorhatte. Obwohl Daisy nach Überfall geklungen hatte, wusste sie sich zu beherrschen, denn sie ließ es gemütlicher angehen, als Freda befürchtet hatte. Unter vielen Küssen und Streicheleinheiten wurde Helena nach und nach entblättert. Erst als diese nackt war, zog sich die Schwarze ebenfalls aus. Mit fleißiger Zunge sorgte sie dann bei Helena für die nötige Feuchtigkeit. An dieser Stelle konnte Ilker nicht mehr an sich halten und begann sanft seinen Mast zu bearbeiten. Einen Augenblick sah Freda ihm zu, dann ließ auch sie eine Hand im Höschen verschwinden.

Schließlich führte Daisy der Griechin widerstandslos den Doppeldildo ein. Gefühlvoll vögelte sie sie ein wenig, bevor sie sich auf Helena legte und sich das andere Ende einverleibte. Dies war der Moment, an dem Freda eingriff und beiden Frauen den Dildo zu schmecken gab. Während sie die beiden befriedigte, hatte Ilker hervorragenden Ausblick auf Fredas dünnen Slip und bedauerte es sehr ihn nicht einfach zur Seite ziehen zu können. Zu gern hätte er sich ebenso beteiligt, doch die Lesbe einfach zu besteigen wäre einer Vergewaltigung gleich gekommen und das hätte ihm vermutlich den Schwanz gekostet.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als weiter selbst an sich herumzuspielen. Doch zu seiner Überraschung hatte Freda ein Einsehen. Plötzlich überließ sie Daisy und Helena ihrem Schicksal, die prompt weitere Stellungen ausprobierten und wandte sich Ilker zu.

"Wenn du magst, darfst du mich streicheln", bot sie an und zu seiner grenzenlosen Überraschung griff sie an seine harte Möhre.