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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 03

Geschichte Info
Anal; Ehebruch; Nötigung;
3.4k Wörter
4.4
52k
8
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/12/2013
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© by wschsch

Ingrid hatte alle ihre vorgesehenen Einkäufe nach Hause geschleppt. Es wurde für sie Zeit sich für den Abend fertig zu machen. Sie würde zwar heute nicht anschaffen gehen, aber da wo sie hinwollte, konnte sie schon etwas aufgedonnert erscheinen. Sie wusste, dass die Freunde ihres Bruders ihr gerne auf die Titten schauten. Das würde ihr auch erleichtern, ihr die ausstehenden Forderungen ihres Bruders geltend zu machen. Klappern gehört halt zum Geschäft.

Es waren acht Adressen, die sie abklappern musste. Aber vor 10 Uhr brauchte sie bei keinem von ihnen auftauchen, wenn sie einen antreffen wollte.

Darum hatte sie sich für die Zeit ein Taxi gerufen.

***

Dieter hatte sich jetzt seit Stunden mit dem Reinziehen von einschlägigen Filmen beschäftigt. Dabei hatte er sich auch einmal einen runtergeholt. Jetzt wollte er doch mal auf Enddeckungstour gehen.

Den Anfang machte er im Schlafzimmer der Burgers. Er wollte mal nachschauen, was die Frau des Hauses an Reizwäsche in den Schränken hatte. Aber alles was er fand, waren weiße und cremefarbene Sachen. Die BHs waren nicht anregend oder mit Spitzen. Der eine oder andere Bügel-BH war dabei, aber auch nicht aufregend. Die Höschen waren der absolute Reinfall, denn die konnten jeder Oma zur Ehre gereichen. Auch sonst brachte seine Durchsuchung nichts zutage, was ihn anregen konnte.

Einen neuen Versuch machte er im Zimmer der Tochter. Auch hier fand er zunächst nur vergleichbare Unterwäsche wie im anderen Zimmer. Aber dann fand er doch noch etwas, was ihm mehr zusagte. BHs in schwarz und rot, mit Spitze und Strings-Tanger dazu passend. Das war schon eher, was er sich vorgestellt hatte. Aber er fand auch in der gleichen Schublade einen Vibrator, der noch in seiner Verpackung eingeschweißt war.

Er riss die Verpackung auf, setzte die beigepackten Batterien ein und ließ ihn mal probeweise brummen.

Mit seiner Trophäe in der Hand machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss. Als er zu den Anderen ins Zimmer kam, plärrte er auch gleich los: „Na du kleine Schlampe, hast du den nötig?", dabei wedelte er mit dem Vibrator in der Luft rum, „in deinem Alter müsstest du doch ohne Probleme einen richtigen Schwanz an jeder Straßenecke finden."

Brigitte wurde knallrot im Gesicht. „das... das ist nicht meiner. Den hab ich noch nie benutzt", stotterte sie herum.

Dieter griff sich in den Schritt, hob ein paar Mal sein Gehänge obszön an und plärrte in der gleichen Tonlage weiter: „Ich kann dir ja gerne meinen zur Verfügung stellen. Dann weißte mal, was ein richtiger Mann ist."

Wie von der Tarantel gestochen kam Andrea aus der Küche geschossen und sah Dieter mit dem Vibrator in der Hand in der Luft wedeln. Sie brauchte einen Moment, bis sie begriff, was er da in der Hand hatte. Als sie seine andere Hand an seinem Gehänge sah, fiel bei ihr der Groschen. „Lassen Sie meine Tochter zufrieden", fauchte sie Dieter an, wie eine Löwin, die ihre Jungen verteidigt. „Ich mach ja alles was Sie verlangen, aber lasen Sie meine Tochter in Ruhe."

Das war das Stichwort für Holger, das er brauchte, um jetzt einzugreifen. „Lass das Kind in frieden, Dieter." Er stand von seinem Platz auf, packte Andrea an einem Arm und sagte zu Achim, „pass hier auf, dass keiner Scheiße baut. Und du Dieter lässt die Finger von der Kleinen. Ist das klar?"

Dieter ließ seine Hand sinken und bestätigte mit einem Kopfnicken, denn es war wie immer besser, sich nicht gegen Holger aufzulehnen.

„Komm mit", sagte er zu Andrea und zog sie am Arm hinter sich her.

Im Schlafzimmer ließ er Andrea vor dem Bett stehen, schlüpfte aus dem Jogginganzug und legte sich mit den Shorts, die er von Herbert hatte, mitten aufs Bett. Andrea stand nur dumm da, hatte ihn dabei beobachtet, und wusste nicht, was nun kommen sollte.

„Also Mutti dann pack mal aus, was du anzubieten hast. Sonst hol ich mir deinen Nachwuchs und werde mich mit der amüsieren."

Andrea brauchte einige Zeit, bis sie begriff, was Holger von ihr wollte. Als der Groschen fiel, schossen ihr Tränen in die Augen. „Das können Sie doch nicht machen."

„Ich kann und ich werde! Solltest du nicht mitmachen und rumzicken, werde ich mir deine Tochter vornehmen. Die hat dann keine Wahl mehr. Wenn die auch so rumzickt, bind ich sie einfach an allen vier Ecken fest. Glaub mir, Dieter wird sich dann nicht mehr bremsen lassen, die Kleine anständig durchzubumsen."

Jetzt hatte der Mann in ihrem Bett ausgesprochen, was sie eigentlich schon befürchtet hatte. Wenn sie ihm nicht zu Willen war, würde er sich an ihrer Tochter schadlos halten. Also begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, die sie dann auch neben das Bett fallen ließ. Beim Öffnen des Rockes dachte sie, wenn Herbert mich mal bedrängt, lass ich ihn ja auch in mich rein. Die fünf Minuten mach ich einfach die Augen zu, dann ist es auch schon vorbei.

Holger beobachtete die Frau beim Auskleiden. Als sie den BH abnahm, senkten sich ihre prächtigen Titten ein wenig, aber nicht so, dass es abtörnend auf ihn wirkte. Eher betonte das, dass es sich um eine reife Frau handelte und nicht um eine dieser flachbrüstigen Teenies. Die Kaiserschnittnarbe auf ihrem kleinen Bäuchchen, war nicht so auffällig, dass sie nicht groß das Gesamtbild störte. Eher störend war der wilde Haarbusch auf ihrem Venushügel. Die Frauen, die er sonnst kannte, waren alle blank rasiert. Aber man kann halt eben nicht immer alles haben.

Andrea stand mit hängenden Armen vor dem Bett. Ihre Tränen hatten aufgehört zu laufen, weil sie sich innerlich damit abgefunden hatte, sich dem Unvermeidlichen zu beugen. Sie wusste zwar noch nicht, wie es weitergehen sollte, aber sie hatte für sich beschlossen, dass sie einfach machte, was der Gangster von ihr verlangte. Danach würde sie duschen und das Ganze aus ihrem Gedächtnis streichen.

Holger hatte sich jetzt sattgesehen an der Frau und wollte zur Tat schreiten. Er klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett, um ihr zu zeigen, dass sie zu ihm kommen sollte. „So, Schätzchen, jetzt kniest du dich neben mich und zeigst mal, wie du blasen kannst." Dabei zog er sich die Shorts aus.

Als sich Andrea neben ihn kniete, sah sie sich seinen Penis an und der war wie der von Herbert. Da sie nur den Penis ihres Mannes kannte, glaubte sie, dass alle die gleiche Größe hatten. Auch hatte sie schon an dem Teil von ihrem Mann gelutscht, weil er sie dahingehend auch mal gedrängt hatte. Sie fand es nicht aufregend, aber die Männer schienen das wohl zu mögen. Wenn sie das Mal bei ihrem Mann gemacht hatte, brauchte er dann nur noch ein paar Stöße, bis er abspritzte, dann würde der Mann sicher auch schnell fertig werden.

Mit der einen Hand spielte Holger ein wenig mit den baumelden Titten von Andrea, die sie ganz gut ausfüllte. Ihre Warzen waren nicht Hart, was ihm zeigte, dass sie noch nicht erregt war. Auch ein Kontrollgriff zwischen ihre Beine zeigte ihm, dass sie noch trocken war. Auch ihre Bemühungen an seinem Schwanz zeugten nicht von Leidenschaft oder Erfahrung. Wenn sie so weitermachte, konnte sie ihm noch stundenlang einen blasen, bis er kam. Also beschloss er, sie mit den Fingern ein wenig an ihrer Spalte zu stimulieren.

Andrea war bemüht, an dem Penis zu lutschen, um ihre gestellte Aufgabe zu erledigen. Mit einer Hand rieb sie den Schaft rauf und runter, mehr mechanisch als lustvoll. Als sie spürte, dass erst ein Finger und nach dem der etwas am gleiten war, ein Zweiter in sie eindrang, wusste sie, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sich der Kerl über sie legen würde.

Holger hatte aber anderes im Sinn, denn er forderte Andrea auf, sich auf ihn zu setzen. Auch diese Stellung kannte sie, weil sie die auch manchmal mit Herbert machte. Sie kniete sich über Holger, fügte seine Latte in ihre Spalte ein und bewegte sich langsam auf ihm, vor und zurück. Dabei knetete Holger wieder ihre Brüste und versuchte ihre Warzen zu reizen, die einfach nicht aus ihren Höfen herauskommen wollten.

Die Frau hatte das Temperament einer ganzen Rolle Valium, dachte Holger. Ist die immer so lustlos oder liegt das nur an der Situation?

„Wenn eine meiner Nutten sich so lustlos bewegen würde, würde ich denen den Arsch versohlen", raunzte Holger sie an.

Er packte sich ihre Arschbacken und versuchte sie damit zu animieren, sich schneller zu bewegen. Andrea dachte aber nur, dass er das machte, um jeden Moment fertig zu werden. Bei ihrem Mann dauerte es ja auch nicht länger.

Sie hatte aber die Rechnung ohne Holger gemacht. Der hatte ausreichend Erfahrung und war weiß Gott kein Schnellspritzer. Kurzentschlossen drehte er sich mit Andrea um, ohne aus ihr heraus zu rutschen. Als sie mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken lag, konnte er das Tempo bestimmen.

So lange und so kräftig hatte sich Herbert noch nie in ihr bewegt, dass sie doch tatsächlich ein lustvolles Stöhnen nicht vermeiden konnte. Jetzt hatte auch Holger das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Er würde es schon schaffen, auch diese Frau zum Jubeln zu bringen. Unbewusst hatte Andrea begonnen, ihm mit ihrem Becken entgegen zu bocken. Aber das war Holger noch nicht genug.

Er drehte sie um, zog ihren Arsch nach oben, damit er sie jetzt von hinten weiter ficken konnte. Kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in die Pflaume. Dabei schaute er auf den wohlgeformten Arsch von Andrea und die kleine Rosette, die ihn doch reizte.

Andrea konnte es nicht fassen, Holger stieß sie immer noch. Er war immer noch nicht gekommen und sie spürte eine Erregung in sich aufsteigen, die ihr fremd war. Sie stützte sich mit ihren Armen nach oben, dass sie jetzt auf allen Vieren war und ihm entgegen Bocken konnte.

Da Andrea jetzt vor ihm ins Hohlkreuz gegangen war, packte er auch mal wieder an die wild baumeldend Titten. In seiner Handfläche spürte er, dass sich die Brustwarzen verhärtet hatten. Die Nippel standen jetzt wie eine Eins und das gab ihm die Bestätigung, dass sie jetzt wirklich erregt war. Geht doch, dachte er, ich habe noch alle zum Jubeln bekommen. Auch ihre Stöhnlaute zeugten von der Lust, die langsam immer mehr in ihr aufstieg.

Der Orgasmus überrollte Andrea wie eine Naturgewalt, da sie noch nie einen solchen Höhepunkt erlebt hatte. Sie schrie ihre Lust mit klarer Stimme laut in den Raum, dass es im ganzen Haus zu hören sein musste. Dann brach sie schwer atmend auf dem Bauch liegend zusammen.

Holger wollte ihr aber keine Ruhe gönnen. Dich bring ich noch mal zum Jubeln, versprach er sich selber. Ihn reizte jetzt der Arsch von Andrea, darum steckte er ihr zwei Finger in die Pflaume und benetzte mit dem Schleim ihr kleines Arschloch. Er hatte schon vielen Bräuten den Arsch aufgerissen und wollte ihr nicht mehr Schmerzen bereiten, als unbedingt notwendig war.

Als Andrea realisierte, was er vorhatte, jammerte sie „Bitte nicht da, bitte nicht." Um sich zu wehren, war sie zu schwach.

Holger hatte schon einen Finger bis zum zweiten Glied in ihre Rosette gebohrt, als Andrea wieder aufbegehrte: „Nicht da, bitte nicht das auch noch."

„Soll ich mir deine Tochter holen und mit der weiter machen? Vielleicht hat die mehr Spaß an einem Arschfick als du", konterte Holger.

Resigniert lies sich Andrea wieder auf den Bauch fallen, weil sie das ihrer Tochter auf gar keinen Fall antun wollte.

Holger fickte sie vorsichtig mit einem Finger. Als er den Zweiten ansetzte, sagte er: „verkrampf nicht so deine Arschbacken, sonst tut es dir nur noch mehr weh."

Andrea befolgte Holgers Ratschlag, spannte nicht mehr ihre Gesäßmuskeln an und die zwei Finger bereiteten ihr nicht mehr so große Schmerzen. Holger hatte noch mit seiner eigenen Spucke zusätzlich seine Finger angefeuchtet, um das Eindringen und Dehnen ihres Schließmuskels zu erleichtern. Als er seine Vorarbeit für ausreichend hielt, zog er ihr Becken wieder nach oben, damit sie es ihm entgegenstreckte.

Mit den Händen hatte er ihre Hüften gepackt, damit sie nicht ausweichen konnte und die Daumen spannten ihren Arsch. Um seinen Schwanz ein wenig gleitfähiger zu machen, steckte er seinen Schwanz noch mal in ihre Pflaume und fickte sie mit langen Stößen noch mal ein zwei Minuten durch.

Andrea hatte zwar Angst vor dem nun Kommenden, aber der Fick brachte ihr Blut wieder in Wallung. Der Mann war nach der langen Zeit immer noch nicht gekommen. Ihr Herbert wäre schon seit einiger Zeit fertig gewesen. Sie musste sich innerlich zugestehen, dass sie bei dem Fick Lust empfand. Warum nur? Sie wurde doch eigentlich vergewaltigt.

Auch Holger hatte genügend Erfahrung, um zu spüren, dass sich das Verhalten von Andrea verändert hatte. Sie stöhnte wieder und bockte ihm auch entgegen, zeigte keinen Widerstand mehr. Ihre Pussy war jetzt auch richtig feucht und ihre Nippel standen steil auf ihren Titten. Sie war Wachs in seinen Händen und er konnte sie mit leichtem Schenkeldruck steuer, wie ein gut eingerittenes Pferd. In der Frau steckte mehr, als sie sich bis jetzt selber zugestehen wollte.

Für ihn war jetzt der Zeitpunkt gekommen, ihr letztes Loch zu erobern. Er setzte seinen Schwanz auf die Rosette von Andrea und musste ganz schön drücken, bis der Schließmuskel seinem Nüllenkopf nachgab. Als er durch den Muskelring stieß, kam ein animalischer Schrei aus Andreas Kehle, aber sie versuchte nicht ihren Arsch wegzuziehen. Sie hielt ihm ihren geilen Hintern weiter entgegen, als wenn sie selber wollte, dass er sie sich nahm.

Langsam mit vorsichtigen Stößen drang er immer weiter in Andreas Arschloch vor, bis er es geschafft hatte, seinen ganzen Schwanz in ihr unterzubringen. Dort verharrte er erstmal bewegungslos, damit sie sich weiter an den Eindringling gewöhnen konnte. Mit einer Hand langte er an ihre Pussy, um den Kitzler zu streicheln. Mit der anderen Hand griff er sich eine der prallen Titten.

Beim Eindringen von Holgers Schwanz in ihren Arsch verspürte Andrea einen Schmerz, der sie laut aufschreien ließ. Sie dachte in dem Moment an Holgers Worte, entspann dich und lass locker. Sie spürte, dass er mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang. Sie versuchte mit ruhigem und tiefem Durchatmen den Schmerz zu ertragen, bis er ganz in ihr steckte und still verharrte. Als sie seine Hände an ihren Brüsten und auf ihrer Muschi spürte, kam ein neues, ihr unbekanntes Lustgefühl in ihr auf.

Auch dieses Mal zeigte Holgers Erfahrung ihm, dass sich Andreas Körper verändert hatte. Die Körperspannung hatte bei ihr nach einer Zeit nachgelassen und sie war jetzt bereit sich nehmen zu lassen. Auch jetzt fing er mit langsamen Stößen an, in sie rein zu bocken, um sie nicht gleich zu überfordern. Mit der Hand an ihrer Brust zog er sie wieder auf alle Viere. Die Andere bearbeitete ihren Kitzler und die Stöße wurden immer schneller und kräftiger.

Wie kann ich dabei nur Lustempfinden?, dachte Andrea. Es kam ihr in den Kopf, ihren Begatter mit Worten anzufeuern und nach mehr zu verlangen. Aber außer lustvoll zu stöhnen, traute sie sich nicht ein Wort zu sagen. Von Dirty-Talking wusste sie nichts, da sie in ihrem ganzen Leben noch nicht beim Sex auf solche Gedanken gekommen war. Heute hatte sich ihr ganzes Weltbild verschoben. Anscheinend hatten ihre Freundinnen doch recht, das Sex mehr sein konnte als rein raus, umdrehen und schlafen.

Holgers Ehrgeiz, sie noch einmal zum Jubeln zu bringen, schien nicht in Erfüllung zu gehen. Er spürte, wie auch bei ihm langsam der Saft am hochsteigen war. Darum erhöhte er seine Fingerübungen an ihrem Kitzler. Als er seinen Saft in ihren Arsch pumpte, durchströmte ihn eine innere Zufriedenheit, wie er sie lange nicht hatte.

Andrea spürte auch die Flüssigkeit, die sich in ihrem Darm ausbreitete. Diese Wärme und das neue Gefühl, dazu die Stimulation an ihrer Muschi, brachten sie auch über den Punkt, ohne Wiederkehr. Sie versteifte ihren Körper in dem Orgasmus, der sie überrollte. Auch dieses Mal konnte sie einen Aufschrei nicht vermeiden.

Die Reaktion von Andrea erfüllte Holger mit Stolz, es doch noch geschafft zu haben, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Als er nun seinen schlaffen Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog, brach Andrea auch wieder flach auf dem Bauch zusammen. Er überlegte, ob er sich den Schwanz von ihr noch sauber lecken lassen sollte. Verwarf den Gedanken aber wieder, weil sie das bestimmt überfordern würde. Lieber stand er auf und zog sich seine Sachen wieder an.

Andrea hatte gespürt, dass er das Bett verlassen hatte. Träge rollte sie sich auf die Seite, um ihn beobachten zu können. Dabei zog sie sich die Decke über ihren Körper, sodass Brüste und Becken bedeckt waren. Als Holger angezogen war, kam er nochmals ans Bett, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Du warst klasse. Bleib einfach liegen. Bis später."

***

Ingrid hatte ihren ersten Anlaufpunkt für den heutigen Abend erreicht. Es war ein sogenanntes Flatrate-Bordell, in dem vier von Holgers Mädchen angeschafft hatten. Sie wusste dass immer noch eines der Mädchen hier arbeitete. Die Anderen waren nach all den Jahren, die ihr Bruder schon weg war, verbraucht. Aber für alle Mädchen standen noch Zahlungen aus, die ihr Bruder ja nicht mehr einfordern konnte.

Jetzt war es an ihr, die Forderungen bei dem Besitzer geltend zu machen. Sie brauchte mit dem Besitzer mehr als eine halbe Stunde, um die Abrechnung durchzugehen. Es kam eine Summe von über 36.000 EUR zusammen. Er hatte aber nur 12.000 im Haus, darum vereinbarten sie, dass er den Rest nach einem Anruf ihnen zuschicken würde.

Mit dem Taxi ließ sie sich zu einer Bar außerhalb von Frankfurt fahren. Der Inhaber hatte auch zwei Mädchen für sein Geschäft gekauft, wo die Zahlungen auch noch ausstanden. Sie musste ein wenig Druck machen, bis er mit der Kohle rausrückte. Aber auch das Geld konnte sie dann einstreichen.

Die Zuhälter, die ihrem Bruder noch Geld schuldeten, fand sie im Rotlichtviertel von Frankfurt. Zwei waren in Inges-Bar und einer war bei sich Zuhause anzutreffen. Sie brauchten zum Teil zwei Stunden um sich die Kohle zusammen zu pumpen, brachten ihr aber zum größten Teil die Außenstände.

Als Ingrid in den frühen Morgenstunden nach Hause kam, hatte sie ein kleines Vermögen in ihrer Nuttenhandtasche.

Jetzt wollte sie nur noch ausschlafen, bis am Nachmittag ihr Zug abfahren würde.

Auch heute hatte sie nicht mitbekommen, dass sie die ganze Zeit beschattet wurde.

***

Als Holger wieder das Wohnzimmer betrat, zeigte sich ihm das folgende Bild. Dieter saß schmollend in der einen Sofaecke und Brigitte in der Anderen. Sie hatte die Füße auf die Sitzfläche gestellt und ihre Beine an den Körper gezogen, die sie mit ihren Armen in höhe der Knie umschlungen hatte.

Aber Herbert war wieder an den Esszimmerstuhl gefesselt, wie am gestrigen Abend, nur zusätzlich noch Geknebelt. Der Stuhl stand neben dem Sessel, in dem Achim saß.

Er stellte sich vor Achim und Herbert und fragte. „War was?"

„Der hat Stress gemacht, als Schreie von oben kamen", antwortete Achim in seinem ruhigen Ton. „Da hab ich ihn ein wenig ruhig gestellt. Die Kleine ist aber friedlich geblieben. Darum brauchte ich sie nicht auch noch ruhigzustellen."

Achim ruhte wieder in sich selbst, den einfach nicht aus seiner Ruhe brachte.

„Alter, ich gratuliere dir", sagte Holger grinsend zu Herbert, „zu deiner Alten, ist echt nen geiler Fick."

Und sagte dann in dir Runde: „Leute, die kann mehr als einen Schwanz vertragen. Darum wünsch ich euch viel Spaß, aber seit vorsichtig mit ihrem Arschloch. Das habe ich erst grade aufgebohrt."

Dieter sprang wie von der Tarantel gestochen gleich auf, Achim erhob sich gemütlich. Als sie das Zimmer verlassen wollten, rief Holger ihnen noch nach: „Seit aber nicht so grob mit ihr. Wenn ihr sie anständig behandelt, macht die auch richtig mit. Also benehmt euch. Ist das Klar?"

„Ich pass schon auf", erwiderte Achim, „dass Dieter nicht übertreibt."

„Achim, bring sie wieder mit runter, wenn ihr fertig seit", sagte er ihm noch, was der mit einem Kopfnicken bestätigte. Achim war einfach kein Mensch von vielen Worten.

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