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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 10

Geschichte Info
Das Leben kann so schön sein, wenn alle Sorgen abfallen.
3.3k Wörter
4.55
22.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/12/2013
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Im ersten Moment hatten Holger und die zwei Frauen sich erschrocken, als sie mitbekommen hatten, dass sie Zuschauer hatten. Holger legte sich aber dann entspannt auf den Rücken, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und strahlte die drei Männer, die im Zimmer standen, an: „War was?"

Brigitte sprang auch gleich aus dem Bett und fiel Achim um den Hals, um ihm gleich die Zunge in den Hals zu stecken. Dabei drängte sie sich an den massigen Männerkörper.

Auch Andrea stand auf, ging langsam auf ihren Mann zu und gab ihm auch einen kurzen Kuss auf den Mund, als sie ihren Arm um ihn schlang: „Sei mir nicht böse."

Herbert sah sie liebevoll an: „Ich bin dir nur böse, dass wir das nicht schon früher gemacht haben. Warum hast du mir nicht einmal gezeigt, dass dir der Sex so viel Spaß macht?"

„Weil ich das selber bis gestern nicht gewusst hatte. Aber ehrlich gesagt, ich möchte nicht mehr darauf verzichten." Dabei strahlte sie ihren Mann erwartungsvoll eine Antwort erheischend an.

„Mein Liebling", dabei riss er sie fest in seine Arme, „so hatte ich mir das immer erträumt, wie du sein solltest. Ich möchte nicht, dass du dich wieder änderst, sondern so bleibst, wie du gerade bist." Dann gab er ihr einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss.

Als die beiden sich voneinander lösten, fragte Andrea ihn: „Du bist nicht eifersüchtig, wenn ich mit anderen Männern ficke?"

„Ich bin eifersüchtig, wenn ich nicht dabei sein kann, oder wenn du es hinter meinem Rücken machen würdest, heimlich."

Sie legte ihren Kopf neben seinen und sagte: „Dafür liebe ich dich noch viel mehr als je zuvor."

Holger hatte aus seiner Lage das Ehepaar Burger aufmerksam beobachtet. ,Anscheinend haben wir durch unser Erscheinen wieder Leben in die Ehe gebracht. Das nenn' ich Familienzusammenführung', dachte er bei sich. Und auch die Tochter hat zu ihren Eltern gefunden, welche in der Zeit, als sich ihre Eltern umarmten, einfach Achim ausgezogen hatte. Mit seinem Schwanz fest in der Hand zog sie ihn mit aufs Bett.

Nur Dieter stand mal wieder wie „Hein Blöd" rum. Aber die Rolle als Beobachter war ihm ja nicht fremd, und die konnte er ja auch genießen. Da sich Brigitte mit weit gespreizten Beinen auf das Bett gelegt hatte und Achim anscheinend unschlüssig vor ihr stand, übernahm Dieter mal wieder die Rolle eines Regisseurs: „Mann, Achim, fick die Kleine, die wartet nur darauf. Hau ihr deinen Hammer in die Fotze und besorg es ihr anständig."

Holger musste innerlich über Dieter grinsen. Aber Achim befolgte seine Anweisung und hämmerte seinen Ständer in Brigitte, die wirklich nur darauf gewartet hatte.

Dieter gefiel sich wohl in seiner neuen, selbstbestimmten Rolle: „Du geile Sau kannst deinem Mann mal den Schwanz richtig steif blasen, damit er dich auch gleich richtig durchficken kann."

Auch Andrea folgte der Anweisung von Dieter und ging langsam bei ihrem Mann nach unten. Dabei öffnete sie ihm die Hose und zog sie runter. Der Ständer von Herbert sprang ihr fast von allein in den Mund und sie begann auch gleich zu lutschen.

Aber Dieter machte gleich weiter: „Fick deiner Ehenutte richtig in ihre Maulfotze, die steht darauf!"

Herbert drehte seinen Kopf in Richtung Dieter, kam aber dessen Anweisung nach und bockte mit seinem Becken rhythmisch nach vorne.

Dieter hatte sich bei seinen Regieanweisungen selbst ausgezogen und stand mit seinem Ständer in der Hand da: „Das reicht! Knie dich aufs Bett, damit dich dein Mann von hinten ficken kann!"

Alle schienen mit den Anweisungen von Dieter einverstanden zu sein und folgten seiner Regie. Andrea krabbelte auf allen Vieren auf das Bett und grinste dabei Holger an. Sie kroch so weit, dass sie seinen Ständer in eine Hand nehmen konnte. Dann stülpte sie ihren Mund über den halbsteifen Schwanz. Auch Herbert war der Anweisung nachgekommen und fickte seine Frau vor dem Bett stehend langsam durch. Er hatte das Gefühl, dass seine Frau noch nie so groß und aufnahmebereit war wie heute. Kein Wunder, denn es war ja auch noch nicht lange her, dass die Hand von Brigitte in ihr gesteckt hatte.

Leicht wichsend gab Dieter weiter Anweisung: „Achim, leg dich auf den Rücken! Die kleine Möse soll dich jetzt reiten."

Für Achim war es kein Problem, sich mit Brigitte umzudrehen, ohne aus ihr rauszurutschen. Die fing auch gleich an, ihren Arsch auf und ab zu bewegen, um die Länge von Achims Ständer voll auszunutzen.

Holger lag so günstig im Bett, dass er in jede Hand eine Brust nehmen konnte. In der einen die schwere Brust der Schwanzlutscherin, die seine Hand voll ausfüllte; fraulich, etwas weicher, aber geil schwingend. In der anderen Hand eine mädchenhafte, fest und stramm, mit harten Nippeln und leicht hüpfend. Beides hatte seinen Reiz.

Holger erinnerte sich daran, dass ihm Brigitte einen Sandwichfick angeboten hatte. Nach ihrer Meinung war ihr Achims Hammer zu groß, aber er hatte sie ja schon vorhin in den Arsch gefickt. Seiner Meinung nach müsste das schon gehen. Er krabbelte hinter Brigitte und drückte sie auf Achims Brust: „Haltet mal still, Brigitte bekommt jetzt die volle Ladung!"

Langsam und vorsichtig drängte er durch ihren Schließmuskel. Mit vorsichtigen Stößen stieß er dann immer weiter in ihren Darm vor. Brigitte hatte weitestgehend die Luft angehalten und blieb einfach ruhig liegen. Auch Achim hatte sich ruhig liegend auf sie konzentriert. Alle drei spürten, wie Brigitte langsam bis an ihre Grenzen ausgefüllt wurde. Aber mit hechelndem Atmen schaffte es Brigitte, beide Ständer voll in sich aufzunehmen. Sie hatte das Gefühl, jeden Augenblick zu platzen. Holger hatte mit kleinen, langsamen Stößen es dann doch geschafft, komplett in sie vorzudringen.

Nachdem Holger zweimal seine ganze Länge nutzend in ihren Arsch hinein gestoßen hatte, richtete sich auch Brigitte wieder etwas auf und nahm den Rhythmus auf. Nach kurzer Zeit fickte sich Brigitte mit spitzen Schreien selber mit den beiden Schwänzen. Achim und Holger brauchten gar nicht mehr selber groß zuzustoßen, denn Brigitte rutschte in ihrem jugendlichen Eifer selber auf den Stangen in ihr rauf und runter.

Holger kam mal wieder zu der Überzeugung, dass das Mädel nur zum Ficken geboren worden war. Mann, hatte die ein Talent, Männer um den Verstand zu ficken!!

Dieter hatte mit offenem Mund der Vereinigung bis jetzt nur staunend zugeschaut: „Mann, wie geil ist das denn? Schaut mal, wie geil eure Tochter abgeht! Lasst uns auch ein Sandwich machen."

Das ließen sich Andrea und Herbert auch nicht zweimal sagen. Die drei brachten sich neben dem anderen fickenden Paar in Position und machten es den anderen nach. Herbert war die Unterlage unter seiner Frau, die auch gleich Dieters Rohr in den Arsch geschoben bekam.

Nun wurden die zwei „Burgerfrauen" in den siebten Himmel gevögelt, was beide genossen. Die Frauen hatten schon einmal ihre Lust ins Zimmer geschrien, bis Herbert der erste war, der in seiner Frau kam. Andrea blieb aber auf ihrem Mann so lange liegen, bis sich auch Dieter in ihrem Darm ergossen hatte. Bei Dieters Weiter-Ficken hatte sich das Ehepaar umarmt und war wild am Rumknutschen wie verliebte Teenager.

Nach ihrem zweiten Orgasmus brach Brigitte erschlafft zwischen den beiden Männern zusammen. Die lösten sich von ihr, legten sie dann auf den Rücken und knieten sich neben sie. Beide wichsten ihre Ständer und kamen dann nacheinander. Sie spritzten ihren Saft in Brigittes verklärtes Gesicht und auf ihre Titten. Alle fünf betrachteten das reichlich verzierte Mädchen und waren sich einig, ohne dass es einer aussprach, dass sie einfach nur geil aussah.

Dieter war wieder derjenige, der sich nicht beherrschen konnte. Er stürzte sich auf das Mädchen und leckte ihr die Titten ab, die er mit beiden Händen zusammendrückte. Er hatte keine Hemmungen, die Soße von anderen Kerlen aufzulutschen.

,Mann, was ist das nur für eine geile Sau', dachten die Anderen. ,Der hat ja überhaupt keine Hemmungen!'

Alle wurden sich schnell darüber einig, dass sie erst mal duschen müssten und gingen dann einzeln oder in Zweiergruppen zum Duschen. Sie hatten abgesprochen, sich dann wieder im Wohnzimmer einzufinden, um noch was zu trinken.

* * *

Gegen Mitternacht waren Ingrid und Bastian auf das Hotelzimmer gegangen. Sie hatten schon im Aufzug zu schmusen angefangen. Im Zimmer machten sie weiter damit, nachdem Basti seine Tasche abgestellt hatte.

Ingrid schob und drängelte Basti schmusend in Richtung Dusche. Als sie im Bad ankamen, begannen sie auch gleich, sich gegenseitig beim Austausch von Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten auszuziehen.

Ohne Hektik, sich viel Zeit lassend, erkundeten sie den Körper des jeweiligen anderen. Beide fanden immer mehr Gefallen an dem, was nun unter der Kleidung zum Vorschein kam. Bastians Bauchmuskeln waren ausgeprägt, da er sportlich sehr aktiv war. Ingrids Brüste hatten noch die richtige Festigkeit und gaben nur leicht nach, als sie den BH abgelegt hatte. Sie widmete ihnen sehr viel Aufmerksamkeit, da sie diese als ihr Kapital betrachtete.

Sein Penis hatte genau das Format, das sie an einem Mann mochte. Groß und leicht nach oben gebogen, aber nicht so groß, dass es einer Frau Angst machen würde. Sie hatte schon größere in sich gehabt, aber das war nicht immer angenehm. Zuviel des Guten konnte auch abtörnen. Auch lag er gut in der Hand, stellte sie für sich fest.

Auch Basti war immer mehr begeistert von dem, was nun zum Vorschein kam. Die Verpackung war keine Mogelpackung. Alles war wie schon die Kleidung versprochen hatte. Der flache Bauch wölbte sich nur ganz leicht, die Muschi war blank und der Schlitz lächelte ihn verführerisch an. Der Popo hatte eine ausgeprägte Wölbung, war aber dennoch knackig stramm. Die Beine waren lang und gerade, mit schönen Füßen, die in rot lackierten Fußnägeln endeten. Einfach ein Körper, der schon ein Versprechen an sich war.

Gemeinsam stiegen sie in die Dusche, die ihnen ausreichend Platz bot. Gegenseitig seiften sie sich ein, widmeten sich mit viel Zeit und sehr viel Aufmerksamkeit dem jeweils anderen. Da hatten sich zwei gefunden, die füreinander bestimmt waren. Beide vergaßen, in welcher Lage sie sich befanden. Beide hatten ab dem Betreten des Zimmers vergessen, warum sie eigentlich nach Basel gekommen waren. Es zählte nur das Jetzt und Heute.

Nach dem sich beide gegenseitig abgetrocknet hatten, sprangen sie wie überdrehte Kinder ins Bett. Hier jetzt zu beschreiben, wie sie sich liebten (und es war bei beiden Liebe mit im Spiel!), könnte nur ein ungenügender Versuch sein.

Aus reiner Gewohnheit hatte sie ein Kondom ausgepackt und sich in den Mund gesteckt. Eine ihre Spezialitäten war, nur mit dem Mund das Kondom über seinen Schwanz zu ziehen. Diese Technik zeigte sie jetzt Bastian, der solche Zungenfertigkeit auch noch nicht erlebt hatte.

Bastian wurde durch sie zum ausdauernden Liebhaber, der im Laufe der Nacht dreimal Ingrid seinen Tribut zollen musste. Ingrid schaffte es mit ihrer langjährigen Erfahrung, ihn immer wieder an seine Grenzen zu treiben. Alle ihre dafür möglichen Körperöffnungen wurden benutzt und alle Stellungen, die ihr bekannt waren, wurden ausprobiert. Sie hatte seinen Saft gekostet und mit Genuss hinuntergeschluckt. Bis zur gegenseitigen Erschöpfung hatten sie ihr Liebesspiel fortgesetzt, bis sie eng umschlungen einschliefen.

Bei der zweiten Nummer kämpfte er mit seinem Gewissen, Ingrid darüber aufzuklären, warum er in Basel war. Aber er fand in der Erregung nicht die richtigen Worte, um ihr jetzt die Wahrheit zu gestehen. Außerdem wollte er nicht auf die körperliche Vereinigung verzichten, die dann bestimmt ein jähes Ende finden würde. Darum beschloss er, sie beim Frühstück am Morgen aufzuklären.

###

Als man sich im Wohnzimmer wieder traf, hatten die Männer sich nur Shorts angezogen. Die beiden Frauen hatten sich lediglich in große Badetücher gehüllt, die doch immer wieder mal anregende Einblicke zuließen.

Herbert hatte für die Frauen eine Flasche Wein aufgemacht, die Männer, außer Holger, bevorzugten Bier. Er war kein Biertrinker und bevorzugte Kaffee.

Herbert hatte auch Musik angemacht. Bekannte, alte und neue Musiktitel erklangen leise. Man scherzte rum oder sprach über allgemeine Themen. Es hatte sich eine fröhliche Gute-Laune-Stimmung eingestellt, wie man sie auf jeder harmonischen Familienfeier antreffen könnte.

Brigitte hatte Holger mal wieder etwas zur Seite gezogen, um mit ihm reden zu können, damit die anderen nicht alles mitbekamen.

Sie redete auch nicht lange um den heißen Brei herum, sondern sie hatte mitbekommen, dass Holger als Zuhälter in Frankfurt eine große Nummer gewesen sein musste. Sie hatte noch keine berufliche Perspektive, weil sie keine Lust hatte, in irgendeinem Büro zu versauern. Aber Sex würde ihr Spaß machen, darum wollte sie von ihm wissen, wie sie in das horizontale Gewerbe einsteigen könne.

Holger bestätigte ihr, dass sie nach seiner Meinung ein ausgesprochenes Talent für diesen Job habe. Sie sollte aber nicht wie eine hergelaufene Nutte einfach auf den Strich gehen. Er würde ihr eine Adresse von einem guten Bekannten geben, der Luxus-Callgirls an reiche Gönner vermitteln würde. Sollte einer versuchen, sie abzukochen, sollte sie ihm sagen, dass sie sein Mädchen sei, das müsste sie schützen vor Übergriffen von Kollegen. Außerdem sollte sie mit seiner Schwester sprechen, wenn sie käme. Die kenne das Geschäft wie kaum eine andere. Sie könnte ihr Tipps geben und alles erklären, was man in dem Job wissen sollte.

Brigitte hatte beschlossen, dass sie ihr Geld auf diese Art verdienen wollte. Sie wusste zwar noch nicht, wie sie das ihren Eltern beibringen sollte, aber das würde sich schon ergeben. Seit gestern wusste sie nun ja, dass sie gar nicht so prüde waren, wie sie immer geglaubt hatte.

Andrea hatte in der Zwischenzeit schon wieder Dieters Hand zwischen den Beinen, und Holger fummelte an ihren Milchtüten herum. Nur Achim saß in seinem Sessel und beobachtete das Geschehen beim Biertrinken. Er ließ sich einfach durch nichts aus der Ruhe bringen.

Nur Brigitte schaffte es, ihn immer wieder aus dem Konzept zu bringen. Nachdem sie sich von Holger getrennt hatte, sprang sie auf seinen Schoß und drückte seinen Kopf auf ihre Brüste: „Mein Großer, hast du Lust, auf mein Zimmer zu gehen?"

Achim legte einen Arm unter ihre Beine, einer umschlang ihren Körper, und er stand mit ihr auf dem Arm auf. Sie hatte anscheinend nicht mit der prompten Reaktion von Achim gerechnet, denn sie quiekte vergnügt auf.

Als die beiden standen, Brigitte auf Achims Armen, schauten alle das Paar an. Es sah schon lustig aus, denn Achims Ständer stand unter ihrem Popo, dass es fast aussah, als würde sie auf seiner Latte sitzen.

Achim strahlte mit breitem Grinsen in die Runde, da sie im Moment die volle Aufmerksamkeit hatten: „Bis später dann."

Ohne weiteren Kommentar drehte er sich um und ging mit Brigitte auf den Armen nach oben. Alle schauten ihnen verwundert nach, nur Andrea rief ihnen noch nach: „Viel Spaß ihr Beiden!"

„Und was machen wir jetzt", wollte Holger von den drei Menschen auf dem Sofa wissen.

„Was wohl, oder glaubt ihr, ich schaffe nicht drei auf einmal?", antwortete Andrea keck.

Herbert und Holger schauten eher verblüfft Andrea an und wunderten sich über ihren Spruch. Mann, die Frau hatte Blut geleckt und konnte anscheinend nicht mehr genug bekommen.

Nur Dieter war mal wieder in seinem Element: „Das nenn' ich doch mal ein Angebot ganz nach meinem Geschmack. Eine Schlampe, die sich gleich drei Schwänze reinziehen will. Mann, bist du eine geile Ehenutte!" Das hatte er aber eher anerkennend, fast schon liebevoll gesagt, nicht herablassend oder beleidigend.

„Ich kann mich auch nur noch wundern, wie sich mein Eheweib seit gestern verändert hat. Aber so gefällt sie mir noch viel besser als vorher", gab auch Herbert seine Meinung kund.

„Wenn wir uns dann einig sind", erwiderte Andrea, „dann sollten wir anfangen. Bitte fickt mir das Hirn raus, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich möchte mal richtig benutzt werden, einfach so wie die letzte Hafennutte."

Diese Aussage erinnerte Holger an die Mädchen, die er in den Kneipen zusammenficken ließ. Die wurden auf die Kneipentische gelegt und dann von allen Seiten bearbeitet. Genau diese Vorstellung hatte er in diesem Moment: „Lasst uns die geile Sau auf den Tisch legen, dann können wir sie von allen Seiten ins Nirwana vögeln."

Alle waren anscheinend von der Idee begeistert und standen auf, wobei Andrea gleich ihr Handtuch auf dem Sofa liegen ließ und sich dafür zwei Kissen schnappte.

„Habt ihr eine Eieruhr?", wollte Holger noch wissen.

„Sicher", antwortete Andrea, schaute ihn verständnislos an, und Herbert verschwand in der Küche, um umgehend mit der Eieruhr zurückzukommen und sie Holger kommentarlos hinzuhalten.

Holger sah den Zeitpunkt gekommen, als Andrea die beiden Kissen auf die Tischplatte legte, damit sie bequemer liegen konnte: „Also Leute, wir machen jetzt den ,drei Minuten Klingelfick'. Wir stellen die Eieruhr auf jeweils drei Minuten ein und dann werden die Positionen getauscht. Dadurch halten wir Männer länger durch, und Andrea kommt voll auf ihre Kosten."

Nach dem Andrea fickbereit auf dem Tisch lag, wurde die Eieruhr angestellt und der Reigen begann: Alle drei Minuten wurde gewechselt, und mindestens zwei waren in ihr. Einen konnte sie immer blasen, während sie ein anderer in den Arsch oder die Fotze oder abwechselnd je nach Laune in beide Löcher fickte.

Holger hatte recht mit seiner Aussage: Die drei Männer hielten auf diese Weise viel länger durch, als sie es sonst geschafft hätten. Der dritte, der im Moment nicht in sie reinfickte, bearbeitete ihre Titten und streichelte ihren Kitzler. Auf diese Art hatte sie schon zwei Orgasmen, als Herbert als erster seine Sahne in ihren Blasmund spritzte.

Aber sie wurde einfach im Dreiminutenrhythmus weiter gefickt. Auch Herbert blieb im Spiel, ließ sich seine halbsteife Nudel lutschen oder, wenn er auf der gegenüberliegenden Seite dran war, selber seine Zunge in ihrem Honigtopf kreisen oder saugte an ihrer Klitoris.

Auf diese Art und Weise schafften sie es, Andrea über eine Stunde lang rücksichtslos durchzuficken. Dabei hatte sie noch zwei Orgasmen, bis dann auch Holger ihr den Darm mit seinem Saft füllte.

Als sich die Männer wieder auf das Sofa setzten, um noch was zu trinken, blieb Andrea einfach auf dem Tisch liegen. Die Frau war fix und fertig und konnte sich einfach erst mal nicht mehr rühren.

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Als ihre Mutter in Grund und Boden gefickt wurde, hatte sich Brigitte mit Achim amüsiert. Die beiden hatte es auch richtig abgehen lassen. In ihrem schmalen Jugendbett mussten sie immer aufpassen, dass sie nicht herausfielen. Einmal passierte es trotzdem, bei ihrem wilden Herumtoben, darum hatten sie die Nummer einfach auf dem Fußboden beendet, bevor sie wieder auf das Bett krochen.

Bei der Nummer auf den Fußboden hatte sie ihre Füße neben Achims Becken gestellt und war über seinem Ständer in die Hocke gegangen. Sie ritt ihn ab wie eine Wilde und bekam dabei neue, unbekannte Gefühle. Achim hatte seine Hände dabei ausgestreckt und ihre Brüste gegriffen. Sie ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seine Hände fallen. Das bescherte ihr durch ihre eigenen Bewegungen gleichzeitig eine intensive Tittenmassage.

Beides zusammen gipfelte in einem Orgasmus, wie sie ihn bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte.

Sie hatten dann im Bett weiter gevögelt, bis sie auf ihm liegend vor Erschöpfung eingeschlafen war. Noch mit seinem Ständer in sich hatte sie die Müdigkeit in ihre sanften Arme genommen. Auch Achim war von der wilden Maus geschafft, so dass auch ihn die Müdigkeit übermannte.

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Langsam setzte sich Andrea auf dem Tisch auf: „Mann, habt ihr mich geschafft. Ich glaube, für die nächsten Tage hab' ich genug."

„Warst 'n super Fick", rief ihr Dieter anerkennend zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass du das so lange durchhältst."

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