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Auf der roten Parkbank Teil 03

Geschichte Info
Filmabend, der voller Liebe endet
4.5k Wörter
4.4
5.8k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 02/26/2024
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Da saßen nun Mama und ich nackt auf den Fliesen in unser Küche, erschöpft von unseren Orgasmen und vollgepisst in einer großen Lache von Opas Urin.

„Was nun?", fragte ich meine Mutter.

„Jetzt küsst du mich noch einmal. Ich finde es herrlich, dass meine eigene Tochter nun meine Fickschwester ist.", sagte sie lächelnd. Ich lächelte zurück und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss. Unsere Brüste berührten sich dabei und ich schielte ein wenig auf ihre glatt rasierte Muschi. Und dachte mir, dass ich gleich beim Duschen auch noch mal meine Möse rasieren sollte, denn vor drei Tagen war ich das letzte Mal mit dem Ladyshave darüber gegangen.

Mama holte Lappen und einen Eimer und wir wischten Opas Natursekt auf. Immer wieder benetzte ich damit auch meine Lippen und küsste meine Mutter. Sehr war sie nicht davon begeistert, aber ließ es geschehen, als ich meinen Lappen über ihre Brüste auswringe und alles ableckte und an ihren Zitzen saugte.

„Lass uns Duschen gehen.", meinte meine Mutter später.

„Nacheinander oder gemeinsam?", fragte ich neckisch, denn ich wollte unbedingt mit Mama gemeinsam duschen. Ich wollte sie unbedingt einseifen und berühren, da mein Pfläumchen schon wieder zu Jucken anfing. Und so gingen wir duschen. Es war so schön prickelnd, wie wir uns gegenseitig reinigten, streichelten und uns küssten. Ab und zu küssten wir uns an den Titten oder berührten uns sanft im Schritt, dann sahen wir uns einfach nur tief in die Augen und ließen das heiße Wasser auf uns tropfen.

„Mama, ich habe ja mitbekommen, dass du nicht so auf Natursekt stehst. Aber was magst dann?", fragte ich sie. Meine Mutter lächelte mich an, „Drehe dich um, ich zeige es dir."

Ich drehte mich um, spürte Mamas Lippen in meinem Nacken, wie sie mich nun zärtlich abwärts küsste. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich dabei. Mama massierte sanft meine Pobacken, während sie mich am Steißbein küsste. Sie ging auf die Knie spreizte meinen Hintern auseinander und ging mit ihrer Zunge durch meine Arschritze, dann,, bei meiner Rosette liebkoste sie mich mit ihrer Zunge intensiver und drang auch ein. Ich hörte wie sie immer schwerer atmete und erregter wurde. Auch ich wurde geiler, wippte hin und her. Mama streichelte nun mit ihren zarten Fingern über meinen Damm und dann meine nasse, juckende Fotze. Sie fingerte meine Perle und leckte dabei mein Poloch aus. Es war mega geil und deshalb bekam ich schon den nächsten Abgang. Und dieser war anders, es war als hätte ich in meinem Darm auch einen kleinen Orgasmus. Dieser mit dem Höhepunkt in meiner Muschi ließen mich vor Gefühlen in die Knie sacken.

Ich drehte mich zu Mama um und sie lächelte mich an. Ich umarmte sie und wir gaben uns wieder liebevolle Zungenküsse.

Doch dann fing meine Mutter zu drängeln an, „wir sollten uns fertig machen. Deine Großeltern mögen es nicht, wenn wir uns verspäten."

„Opa hat doch gar keine Uhrzeit gesagt.", erwiderte ich

„Das nicht. Aber um 18:15 Uhr gibt es bei denen Abendessen und da sollten wir pünktlich sein.", meinte Mama.

„Was denn? Das sind noch mehr als zwei Stunden. Wir ziehen uns schnell was an und fahren los.", war meine unwissende Aussage.

„OOH nein! Das wird heute etwas anders sein", konterte meine Mutter.

Und so begann sie für sich und mich Sachen auszusuchen. Für mich und sie, weiße Kniestrümpfe, weiße Unterhose, kein Tanga und schon gar kein String, was ich ja besonders gerne trug. Eine einfache weiße Damenunterhose. Ich besaß noch einen grauen Faltenrock der mir fast bis zu den Knien ging und dazu eine weiße Bluse. Ich musste sie mir bis obenhin zuknöpfen.

„Ähm, Mama. Was ist mit einem BH?", fragte ich.

„Denn brauchst du nicht. Entweder er ist hinderlich oder geht kaputt.", sagte sie beiläufig.

„Also wird das heute Abend ein spezieller Filmabend?"

„Gut erkannt, meine Süße. Man merkt sofort, dass du aus unserer Familie kommst.", meinte Mama schmunzelnd zurück, während sie mir an den Seiten zwei Zöpfe flochten und mit weißen Schleifen dekorierte. Auch mit Make up war Mama sparsam. Nur ein roter Lippenstift und blauer Lidschatten war ihre Kosmetik.

Meine Mutter zog sich dann an. Blauer Faltenrock, weiße Bluse, dazu eine blaue Fliege, auch nur eine weiße Unterhose, kein BH, auch Zöpfe an den Seiten. Dann zog sie schwarze Lackschuhe ohne Absätze an. Nun sah sie aus wie ein Schulmädchen, fehlte nur noch der Tornister.

Da ich aber keine Lackschuhe besaß, zig ich meine schwarzen Sneaker an.

„Mama, da wir ja nun beste Fickfreundinnen sind oder besser Fickschwestern. Kannst du mir jetzt diese Aufmachung erklären?"

„Nun, deine Großeltern werden dich heute einweihen. Sieh das so wie Schule an. Ein kleines Rollenspiel. Mehr verrate ich nicht. Lass dich überraschen. Und jetzt müssen wir los."

Schon saßen wir im Auto und fuhren los. Ich war so aufgeregt, dass es in meiner Blase drückte und ich hin und her wippte.

„Na beruhige dich mal.", sagte Mama, „Du kennst Oma und Opa. Und ich glaube, dass du dich in Sachen Sex auch gut auskennst."

Vor dem Haus meiner Großeltern schlotterten mir trotzdem die Knie. Auch noch als Opa uns freundlich die Tür öffnete und obwohl ich seinen dicken Prengel heute schon zweimal spüren durfte.

Erstaunt war ich über Oma, die sonst so modisch gekleidete Frau, die ihre langen, schwarzen Haare meist mit einem Pferdeschwanz trug, sah nun ganz anders aus. Sie hatte nun einen Dutt und trug ein langes, schwarzes Kleid. Sie sah nun aus wie eine Gouvernante aus dem letzten Jahrhundert. Auch lächelte sie nicht, was sie sonst bei tat. Mit strengen Blick musterte sie Mama und mich.

Meine Mutter stupste mich leicht an und flüsterte mir zu, „Tu das, was ich mache."

Dann sagte Oma im strengen Ton, „Guten Abend, ihr Flittchen. Wurde auch Zeit, dass ihr erscheint." und hielt ihre rechte Hand etwas an.

Mama ging auf Oma zu, machte einen tiefen Knicks, sie musste sich auch tief beugen um Omas Hand zu küssen, dann sagte meine Mutter, „Guten Abend Frau Lehrerin."

Mama machte noch immer gebeugt einen Schritt zurück, sah mich dann an und auch Oma sah mich nun mit strengen Blick an.

Ich ging auf Oma zu, machte einen etwas komischen Knicks, küsste auch ihre Hand und sagte, „Hallo, Frau Lehrerin."

Schon packte mich Oma an einen Zopf und zog mich daran hoch und sagte, „Mädchen, hier sprechen wir keine Gossensprache. Hallo, gehört nicht in unseren Sprachgebrauch. Also noch mal von vorne."

Ich war etwas irritiert, aber es gefiel mir auch. Also versuchte ich nun einen richtigen Knicks, beugte mich noch tiefer runter, da Oma kaum ihre Hand hoch hob. Ich küsste diese und sagte voller Ehrfurcht, „Guten Abend, Frau Lehrerin.", und machte dann wieder einen Schritt zurück.

„Dann wollen wir mit dem Unterricht beginnen. Tina führe deine Mitschülerin ins Klassenzimmer.", sagte Oma.

Mama nahm mich bei der Hand und wir gingen auf den Dachboden, wo ich noch nie gewesen war, weil die Tür dahin immer verschlossen war. Hier oben war ein Tisch wie man ihn früher in der Schule hatte, wo man die Schreibplatte hochklappen konnte, dahinter zwei Stühle, sehr klein, eher für die Grundschule. Vorne war aber eine kleine Kindertafel wo links oben der Name meiner Mutter stand und rechts oben meiner, dann war da noch eine Leinwand und davor ein Lehrerpult. Im Raum war noch ein Planschbecken, ein Filmprojektor und ein Metallschrank. Mama führte mich zu den niedrigen Stühlen und wir setzten uns hin. Ich schaute mich um und war fasziniert von der Ausstattung. Kurze Zeit später kamen meine Großeltern dazu. Mama sprang sofort vom Stuhl auf. Ich schaffte es nicht so schnell, denn so tief zu sitzen und dann aufzuspringen war nicht meine Sache. Schon hatte ich einen Klaps am Hinterkopf und die Ansage meiner Oma, „sind wir müde, Flittchen? Hat man dir nicht beigebracht aufzustehen, wenn ältere Personen den Raum betreten? Aber kein Problem, auch diese Unart werde ich dir noch austreiben." und sie machte an der Tafel einen Strich mit Kreide unter meinen Namen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Mama schmunzelte.

Was soll ich sagen? Ich bemerkte auf einmal in mir, dass ich auf solche Spielchen stand. Obwohl ich immer dachte, die Kontrolle zu behalten und die Regeln aufstellte.

Doch das brachte in mir ein Kribbeln hervor.

Dann wurde das Licht gelöscht und ein alter Super 8 Film lief an.

Dort war Mama in jungen Jahren zu sehen, wie sie nackt im Badezimmer vor meinem Opa kniete und seinen dicken Riemen lutschte.

Es war schon geil anzusehen, wie mein Opa jünger aussah und Mama grade 18 war, also vor 24 Jahren. Man sah wie meine Mutter sich bemühte, aber Opa mit wichsen nachhelfen musste und ihr dann ins Gesicht spritzte, da zuckte sie noch mit dem Kopf zurück und zog eine Grimasse. Die Kamera fuhr nun direkt an ihr Gesicht, man sah wie das Sperma über ihr Gesicht lief. Ein Auge hatte sie zugekniffen, da dort auch Opas Ficksahne klebte.

Dann fuhr die Kamera wieder ein Stück zurück und Mama nahm nun mit Daumen und Zeigefinger Opas halbsteifen Pimmel und leckte diesen ausgiebig sauber. Begeisterung sieht anders auch. Leider war es ein Stummfilm, ich erkannte nur das Opa was zu ihr sagte und Mama nach oben schaute. Dann öffnete sie ihren Mund, streckte die Zunge heraus und leckte über die Eichel. Kurze Zeit später erkannte ich, wie Opa seiner Tochter in den Mund pisste, besser gesagt, sie komplett anpinkelte.

Ich konnte nicht verstehen, warum Mama nicht begeistert war, ich wäre voll dabei abgegangen.

Der Film endete nun, das Licht wurde wieder eingeschaltet.

Oma trat vor uns und fragte, „was hat das Flittchen falsch gemacht?"

Sofort zeigte Mama auf, denn ich fand nicht sofort den Fehler.

Oma nickte Mama zu, die stand sofort auf und sagte, „das Mädchen hat den Penis nicht tief genug in ihre Maulfotze genommen, so konnte der Mann nicht abspritzen und musste nachhelfen."

„Richtig, Flittchen. Was war noch falsch?", fragte Oma. Wieder zeigte Mama auf, aber diesmal schaute Oma mich an.

Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte, „keine Ahnung. Sie hat nicht gelächelt."

In diesem Moment zog mich Oma hoch, zerrte mich zum Pult, drückte mich mit dem Oberkörper darauf, schob meinen Rock hoch und mein Höschen runter. Dann klatschte ihre Hand auf meine Pobacken. Ja, es tat etwas weh, aber ich wurde geil. Nach zehn Schlägen hörte Oma auf und ja ich rieb mir den Arsch und hatte feuchte Augen.

„Entschuldigung, Frau Lehrerin, das ich so umgezogen bin.", sagte ich devot. Oma schickte mich auf meinen Platz zurück. Dann wurden weitere Pornos von Mama gezeigt. Diese waren dann auch nicht stumm. Ich sah und hörte nun zum Beispiel wie Mama von Opa anal genommen wurde und wie sie zappelte und quiekte.

Mit der Zeit änderten sich die Filme, es kamen immer mehr Rollenspiele hinzu. Mama mal als Hausmädchen, die vom Hausherrn gefickt wurde, dann war sie eine Hündin die aus einem Napf frass und einen Analplug mit einem Fellschwanz dran. Opa bestieg sie dann auch wie ein Rüde.

Doch am Besten gefiel sie mir als Nutte. Mit roten Lack-Overknee-Stiefel, viel Make up, eine sehr kurze Jeans-Short und einen BH mit Leopardenmuster. So stand sie dann am Türrahmen ihres ehemaligen Jugendzimmer. Dann kaufte er sie und beide fickten wie wild in ihrem Bett, in unzähligen Stellungen. Ja, Mama hatte dabei mehrere Orgasmen. Opa hatte sie aber auch rangegangen, bis er ihr letztendlich ins Gesicht spritzte und Oma hatte alles ganz genau gefilmt. Denn darin war sie Profi geworden.

Aber auch Oma mit Mama waren zu sehen. Wie meine Mutter meiner Großmutter die Fotze und Rosette ausleckt, dabei rubbelte Mama ihr Fickloch mit oder spielte sich selbst an ihrer Arschfotze.

Besonders oft konnte man sehen, dass es Oma liebte ihre Tochter anzupissen. Es war nach jeder Leckorgie, das Tüpfelchen auf dem i. Zu gerne wäre ich an Mamas Stelle gewesen. Hätte mir von Oma direkt aus der Quelle den Natursekt die Kehle runterlaufen lassen oder hätte in ihrem Urin geplanscht.

Dann fand ich noch toll, wenn Mama vollkommen nackt mit auch dem Ehebett sitzt, während Opa, Oma fickt. Und wenn dann Opa abgespritzt hat, Mama dann den Pimmel sauber leckte und danach Omas volle Möse vom Sperma mit ihrer Zunge reinigte.

Oder Mama auch mal als Zwischenstück fungierte. Da leckte meine Mutter die Fotze von Oma und Opa fickte ihren Darm. Da quiekte Mama so schön.

Ja und zum Schluss begann sozusagen die Serie mit dem Schulmädchen, wo heute auch mein erster Tag war. Den ich schon schmerzhaft erleben durfte.

Und Mama wurde auch das Pult gerufen, nur da war Oma strenger.

Mama musste sich nun ihr Höschen bis zu den Knöcheln runterziehen, sich über das Pult beugen und ihren Rock anheben. Dann hatte Oma auf einmal einen Rohrstock in der Hand. Erst tätschelte sie damit auf Mamas kleinen Po und dann zog sie durch. Ein dicker roter Striemen entstand. Mama schrie vor Schmerz auf und sagte dann weinerlich, „Danke Frau Lehrerin. Ich bin eine dumme und billige Drecksschlampe."

Das wiederholte Oma noch vier mal und Mama antwortete jedesmal so.

Dann durfte sich meine Mutter wieder setzen. Ich sah Tränen in ihren Augen, aber sie lächelte auch.

So so, meine Mutter stand also auf die etwas härtere Gangart. Dann weiß ich also beim nächsten Mal Bescheid, wenn ich mit ihr alleine was mache.

Nach alle dem war dann Pause angesagt. Meine Großeltern ließen uns nun alleine und Mama fing sofort an mich zu küssen und zu befummeln. Natürlich sprang ich sofort darauf an, denn geil genug war ich ja von den ganzen Pornos schauen.

Zuerst gaben wir uns sinnliche Zungenküsse und öffneten dabei unsere Blusen, streichelten gegenseitig unsere Titten und saugten abwechselnd an unseren harten Nippeln. Bei mir fing der Nektar zu laufen an und das bemerkte Mama wohl. Sie glitt mit ihren Fingern in mein Höschen und massierte meine nun extrem empfindliche Perle. Aber ich wollte meine Mutter auch Freude bringen und tat das selbe. Sie war genauso nass und geil wie ich. Immer wilder küssten wir uns, massierten unsere Kitzler hart und schnell, wir standen kurz vor unsere Höhepunkte, keuchten, schnauften, stöhnten. Nur noch wenige Augenblicke und ich würde kommen.

„Was ist hier los? Was macht ihr verdorbenen Flittchen da?", sagte Oma in einem herrischen Ton. Sie hatte uns heimlich beobachtet und unterbrach im letzten Moment unser lesbisches Liebesspiel von Mutter und Tochter.

Ich erschrak so sehr, dass ich meinen kommenden Orgasmus vergaß, aber dafür ein kleiner Strahl Pipi heraus kam.

„Du kleines, perverses Ferkel.", sagte Oma zu mir. Dabei packte sie Mama und mich bei den Ohren und zog uns wieder nach vorne.

„Ihr seid hier um zu lernen, wie man einen Mann richtig glücklich macht und nicht euren eigenen Bedürfnissen nachkommt. Aber das werde ich euch jetzt austreiben!"

Wie ich mitbekam gehörte das zum Rollenspiel.

Wir mussten uns die Höschen wieder bis auf die Knöchel herunterziehen, uns vorbeugen und die Röcke anheben. Ich sah nun wie Oma schon wieder den Rohrstock in der Hand hielt. Zuerst bekam meine Mutter einen Hieb auf ihren Po. Sie jaulte einmal auf und wiederholte den Satz von vorhin.

Dann bekam ich einen Hieb auf den Hintern. Blitzschnell breitete sich ein Brennen in meinem Arsch aus, der sich bis in mein Hirn fortsetzte.

Ich dachte mir, dass ich keinen zweiten Schlag aushalten würde. Aber da hatte Mama schon den Nächsten abbekommen und ehe ich mich versah, ich auch.

Aber bei diesem veränderte sich was. Der Hieb tat noch genauso weh, aber mein Fötzchen reagierte auch, sie fing zu Kribbeln an. Sollte ich etwa auch auf sowas stehen?

Nach fünf Hieben auf meine dicken Arschbacken, war Schluss und der Fotzenschleim triefte nur bei mir so.

„Da ihr Lesben ja meint, ein Penis wäre unnötig, wollen wir das mal an testen. Holt eure Gummidildos heraus!"

Ich schaute etwas überrascht, aber Mama ging schnurstracks zu dem Metallschrank und holte zwei riesige, fleischfarbene Dildos hervor. Jeder gut 30 Zentimeter lang und 7 Zentimeter dick. Da sie unter dem Sack Saugnäpfe hatten, klebte Mama sie auf dem Fußboden fest.

„Jetzt zeigt mir mal wie gut ihr Blasen könnt.", sagte Oma.

Meine Mutter und ich knieten uns nieder und gingen an, an diesen dicken Gummipimmel zu lutschen.

„Kleiner Tipp, mache ihn gut nass.", flüsterte Mama mir zu, dafür bekam sie noch einmal einen Hieb mit dem Rohrstock auf den nackten, hervor gestreckten Arsch. Ich wusste nicht warum, aber ich tat es.

Wir lutschten und leckten die Dildos, aber Oma war das nicht genug.

„Bitte, mit mehr Engagement. Ich höre gar nicht eure Wollust."

Nun schmatzten und stöhnten wir dabei. Während Oma mit dem Rohrstock durch unsere Arschritzen glitt.

Nach einer Weile, befahl uns Oma, „Naja, das habe ich schon mal besser gesehen und wir werden das üben. Aber jetzt werdet ihr euch ausziehen, drauf setzen und reiten. Und zwar mit dem Loch was Männer lieben."

Ich verstand es zuerst nicht, aber als ich sah, dass Mama sich den Dildo anal einführte, versuchte ich es auch. Aber das klappte nicht, ich bekam noch nicht einmal die Schwanzspitze eingeführt. Mein Poloch war zu klein.

„Fotzen lecken kannst du, aber sonst auch nichts! Wie willst du Flittchen jemals einen man befriedigen können? Tina helfe deiner Klassenkameradin.", sagte Oma.

„Gehe auf alle Vieren.", meinte dann Mama. Ich tat wie mir sagte und Mama kniete sich hinter mich, spreizte meine Pobacken auseinander und fing an meine Rosette zu lecken und zu dehnen.

Oma fing hämisch zu lachen an und sagte zu Opa, der schon eine dicke Beule in der Hose hatte, „Bernd, schau dir diese perversen Flittchen an. Vor den Augen der Großeltern lässt sich die Enkelin von ihrer Drecksmutter die Arschfotze auslecken."

Ich wurde immer geiler, schaute kurz nach oben, sah wie meine Großeltern vor uns standen und ihren Spaß hatten, ihre Tochter und Enkelin zu demütigen. Dann schaute ich etwas nach hinten und sah meine Mutter, die voller Leidenschaft meinen Darm ausleckte und mich zwischendurch mit drei Fingern dort penetrierte.

Dann nahm sie diesen Gummipimmel und führte ihn ein.

„Entspanne dich, das klappt. Ruhig atmen und es geschehen lassen.", sagte beruhigend Mama zu mir. Ich versuchte es, doch so einfach war es nicht. Denn jedesmal wenn sie das Monsterteil ein wenig einführte, zuckte ich reflexartig zusammen und ging ein Stück nach vorne. Bis ich vor den Schnürschuhen meiner Oma kniete.

„Das passt sehr gut, Flittchen. Leck meine Schuhe!", befahl nun Oma. Ich gehorchte und leckte das schwarze Leder ab. Es lenkte mich ein wenig ab und Mama konnte mir die 30 Zentimeter einführen. Es fühlte sich an, als würde es meinen Darm und Bauch zerreißen.

Als der ganze Schaft bis zu dem Sack drin waren, fickte mich Mama zuerst ganz vorsichtig und dann immer mehr damit.

Dann hielt sie inne und meinte, „versuche nun auf die Knie zu gehen und mache es selbst."

Ziemlich umständlich, aber letztendlich schaffte ich es. Nun knieten meine Mutter und ich eng nebeneinander, vor meinen Großeltern und ritten die Gummipimmel. Angenehm ist etwas anderes.

Oma schaute noch ein bisschen zu, tätschelte mit dem Rohrstock über unsere Titten und sagte dann zu Opa, „Bernd, du bist dran."

Opa ließ sich das nicht zweimal sagen, er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er stellte sich vor Mama und schob ihr den Riemen in den Mund. Mama fing sofort an, genüsslich daran zu saugen, während sie weiterhin den Dildo ritt. Ich ging davon aus, dass sie das schon öfters gemacht hatte, denn es war perfekt, ihre Darbietung.

Dann drehte sich Opa mir zu, natürlich nahm ich den nun harten Prengel sofort in den Mund und lutschte ihn ab. Ich vergaß nur den Gummipimmel weiter zu reiten, so dass ich sofort den Stock von Oma auf meinen Titten spürte.

„Flittchen, vergisst du gerade nicht etwas?"

Ich fing an zu reiten, hatte aber dann Probleme mit dem Blasen. Da packte mich Opa am Kopf, drückte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und verpasste mir so einen Mundfick.

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