Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierDer Schatten wirbelte durch den Raum, er aber hatte keine Angst, wunderte sich gar nicht, sondern trat hinter der Alten hinaus auf den Dorfplatz.
Sein Pferd war zutraulich auf die Alte zugekommen und ließ sich von ihr am Zügel nehmen. Er saß auf, die Alte hob das Kind zu ihm hinauf, er fasste es fest mit einer Hand, die Alte - wie schaffte sie das nur? - war mit einem Satz hinter ihm im Sattel, das Pferd bäumte sich auf, und im wilden Galopp ging es aus dem Dorf hinaus, in der entgegengesetzten Richtung, aus der sie gekommen waren.
Hätte er Zeit zum Nachdenken gehabt, so hätte er sicher an seinen Kameraden gedacht, der dort Wache stand, aber er hatte keine Zeit zum Nachdenken.
Die Alte schnalzte mit der Zunge, das Pferd machte einen Satz. Es eilte dahin, es flog fast, die Berge umher schienen wie im Flug vorbei zu eilen. Er sah hinunter, ja hinunter!
Nein, beruhigt stellte er fest, dass das Pferd den Boden fest unter den Hufen hatte. Aber er hatte das Mädchen im Arm, das sich zutraulich an seine Brust schmiegte, und hinter ihm saß die Alte.
Ein Traum. Es muss ein Traum sein, dachte er sich.
--- Fortsetzung folgt! ---