Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das ständige „AAuuaa" und das Weinen aus dem Fußraum des Kutscherbocks wurde nun etwas weniger und leiser. Doch der Master hatte kein Erbarmen mit einer Sklavin, die nicht sofort gehorchte, und lachte höhnisch: „Das waren gerade mal acht Schläge, du ungezogene Niggerschlampe. Das hast du dir ganz allein zuzuschreiben. Wird Zeit, dass ein richtiger Mann so einer Sklavenvotze wie Dir mal Benehmen beibringt." Ohne Vorwarnung verabreichte er seinem Sklavenmädchen weitere kräftige Schläge mit seinem Gürtel auf ihren Kopf. Wieder schrie Tituba schrill und verzweifelt auf: „AAuuuaaaaa" und ihr Weinen wurde wieder lauter. Als der Master sah, dass die schon vor seinen Schlägen leicht verbrannten Stellen an den Unterarmen des Mädchens durch seine Schläge zu bluten anfingen, hielt er inne: „So, jetzt haben wir das Dutzend voll. Wird's jetzt bald mit dem Kleidchen, du ungehorsames Sklavenstück, oder soll ich Dir auch noch auf den Rücken schlagen, damit von dem Kleid nur noch Fetzen an Deinem Körper übrig bleiben?"

II. Kapitel 3: Der Master nimmt Tituba auf der Kutsche

Panisch vor Angst, unter Jammern und Schluchzen erhob die verängstigte und entkräftete Tituba ihren Kopf aus ihrer Schutzhaltung und sah zu ihrem Master hoch. Erst jetzt sah sie, dass er mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, der verschwitzt im Sonnenlicht glänzte: unterhalb seines markanten Kopfes begann nach einem kurzen Hals eine kaum behaarte schlaffe, aber kleine Männerbrust, die von einem straffen Bauch gefolgt wurde, umrandet von zwei sehnigen und leicht muskulösen Armen. An seiner schlaffen Brust erkannte man -- neben seiner Glatze -- am ehesten sein Alter. Denn die Brust eines jüngeren Mannes, das wusste selbst Tituba, war kräftig und prägte das Bild des Oberkörpers eines Mannes. So aber nicht bei ihrem 50 jährigen Master. In der rechten Hand hielt er seinen Gürtel. Ängstlich sah das Sklavenmädchen auf diesen Gürtel, der ihr gerade so viele Schmerzen bereitet hatte.

Sie wollte nur, dass ihr Master nicht weiter auf sie einprügelte und er ihr etwas zu trinken gab. „Ja, Master, ich mach ja schon, bitte nicht mehr schlagen, bitte" winselte sie und streifte sich auf dem Boden sitzend hektisch ihr Kleidchen über den Kopf und hielt es ihrem Master unterwürfig hin. Sie war nun splitternackt. „Hier, Master, bitte nicht mehr schlagen, ich gehorche doch" schluchzte sie. Der alte Plantagenbesitzer griff rasch ihr Kleid und warf es achtlos auf die Laderampe der Kutsche. Dann fuhr er das vor ihm auf dem Boden kauernde Mädchen an „Ein dutzend Schläge mit dem Gürtel, das ist doch für deine Rasse gar nichts, um euch zur Vernunft zu bekommen. Wenn du nicht noch mehr willst, dann streck jetzt gefälligst die Hände her, Niggervotze."

Aus Angst vor weiteren Schlägen tat Tituba diesmal sofort, was ihr befohlen wurde. Ihr Master legte den Gürtel auf der Sitzbank ab, was seine Sklavin mit Erleichterung wahrnahm. Dann griff er hinter sich nach dem Beutel in welchem sich das Paar Eisen-Handschellen befand. Er legte seinem Sklavenmädchen erst eine Handschelle an und führte die Kette der Handschelle unter der Eisenstange durch, die auf der Oberseite der Außenwand des Kutscherbocks in Richtung Pferde montiert war. Dann befestigte er an der noch freien Hand der Sklavin die zweite Handschelle. Diese Eisenstange am Kutscherbock war dafür da, die Zügel der Pferde anzubinden.

Doch der alte Mann war eben einfallsreich und war darüber in diesem Moment auch etwas stolz auf sich. Tituba verstand, dass ihr Master sie nun wie eines der Pferde an der Stange angebunden hatte. Sie konnte ihre Hände nur in dem sehr eingeschränkten Radius bewegen, den ihr die kurze Kette zwischen den Handschellen ließ -- nach oben beschränkt durch die Eisenstange und nach unten durch das obere Ende der Außenwand des Kutscherbocks. Obwohl sich die Eisenstange über die ganze Breite des Kutscherbocks erstreckte, war der Bewegungsspielraum der am Boden knienden Tituba sehr eingeschränkt. Allerdings war ihr unklar, warum sie gefesselt wurde: um sie herum waren viele Meilen weit nur Felder - wohin hätte sie denn fliehen können, dass der Master sie nicht auch ohne Handschellen zügig wieder eingefangen hätte?

Unterdessen betrachtete der Master zufrieden sein Werk: vor ihm kniete seine 18 jährige splitternackte Sklavin, deren lange schwarze Haare über ihren schmalen Schultern hingen. Mit vor Furcht weit aufgerissenen Augen sah das nackte Mädchen zu ihm auf. Ihr kindliches Gesicht verlieh ihrem Äußeren eine besondere Zartheit, welche durch ihre filigrane Silhouette und ihre schlanken Körper noch betont wurde. Da die Kette ihrer Handschellen unter der genannten Eisenstange durchführte und nur kurz war, war Tituba durch das Anketten gezwungen, ihren Oberkörper in der knienden Haltung aufzurichten und ihre Arme in Höhe ihrer Schultern zu halten. So gewährte das Sklavenmädchen ungewollt ihrem Eigentümer einen freien Blick auf ihre wohlgeformten und sehr reizvollen Brüste.

Aufgrund der erbarmungslosen Hitze war ihr nackter Mädchenkörper sofort von einem leichten Schweißfilm überzogen, so dass die Silhouette dieses zierlichen Geschöpfs noch verführerischer wirkte. Das Mädchen konnte an der unverhohlenen Art, wie der alte Mann sie betrachtete, erkennen, dass seine Augen an ihren vollen Brüsten hafteten und er immer lüsterner starrte. Er konnte sich nicht helfen: diese hübsche Kindfrau, splitternackt und wunderschön, wirkte für ihn noch erotischer, weil sie mit Eisen-Handschellen hilflos an eine massive Eisenstange gefesselt war. Der Plantagenbesitzer war so erregt wie schon lange nicht mehr!

Als Tituba die Gier und Lust in seinen Augen nicht mehr ertragen konnte, senkte sie resignierend und traurig ihren Blick auf den Boden des Kutscherbocks, da sie ahnte, was sie jetzt wieder würde erdulden müssen. Plötzlich hörte sie, wie die Gürtelschnalle die Sitzbank der Kutsche berührte, erhob sofort ihren Blick und schon spürte sie das schmerzhafte Aufprallens des Gürtels ihres Masters auf ihrem nackten Rücken. „AAAAauaaa" schrie Tituba voller Schmerz grell auf.

Fragend und mit schmerzverzerrtem Gesicht sah Tituba ihren Master an. Dieser brüllte sie an: „Habe ich Dir etwa erlaubt, Deinen Blick zu senken?" Tituba schüttelte den Kopf und hauchte ein: „Nein, Master, verzeiht bitte", während sie ihrem Herrn unablässig in sein Gesicht sah. Dieser fuhr fort: „Eine Sklavin hat ihren Herrn, wenn sie um ihn ist, immer ins Gesicht zu sehen. Immer! Einfach deshalb, weil sie so schnellstmöglich seine Wünsche entgegennehmen und dann natürlich genauso schnell ausführen kann. Kannst du kleines Votzenstück dir das merken oder muss ich es erst in dich reinprügeln?" Unterwürfig und aus Angst vor weiteren Schlägen flehte das Mädchen: „Ich merke es mir doch, Master, bitte nicht schlagen, bitte, ich tue doch, was Ihr wollt. Master Henry hat mir so etwas nie beigebracht, Master."

Der alte Timothy schüttelte den Kopf: „Das glaube ich Euch Niggern sogar, dass Henry Euch das nicht beigebracht hat. Jetzt muss ich bei Dir nachholen, was er versäumt hat." Tituba schwieg einen Moment und dann antwortete sie leise und devot: „Das tut mir leid, Master, ich will Euch doch gehorchen, wenn ich weiß, was Ihr von mir verlangt." Erst schwieg der alte Master, weil die Aussage seiner Sklavin zutreffend war.

Dann griff er nach dem Beutel und holte den Wasserschlauch heraus: „Jetzt nur ein paar Schlucke, Sklavenvotze, den Rest gibt es erst nach getaner und für mich zufriedenstellende Arbeit." Da die Hände des Mädchens gefesselt waren, öffnete ihr Herr den Wasserschlauch und führte dessen Öffnung an ihren Mund. Das Mädchen trank sofort gierig mehrere Schlucke, bis der Master ihr den Wasserschlauch wieder von ihren Lippen nahm. Tituba war dennoch dankbar: „Danke, Master, Danke." Dann lächelte er das junge, nackte und hübsche Mädchen wieder lüstern an: „Du kannst dir noch mehr verdienen. Und zwar ganz einfach. Als Erstes hälst du jetzt nur brav still, Niggerschlampe."

Der alte Mann verschloss den Wasserschlauch, legte ihn auf die Sitzbank und beugte sich nun etwas vor. Mit größter Selbstverständlichkeit nahm er den linken Busen des nackten Mädchens in seine große rechte Hand. Er genoß es sichtlich, wie sich seine Handfläche um den wohlgeformten Busen legte und seine Finger auf dem zierlichen Mädchenoberkörper den Busen umfassten. Dabei sah er abwechselnd in die Augen seiner Sklavin und auf ihren verführerisch schön geformten Busen. Aus Angst vor weiteren Schlägen wagte es Tituba nicht, den Blick von dem Gesicht ihres alten Masters zu senken. Und so musste sie in lüstern glänzende Augen und einen vor Erregung leicht geöffneten Mund schauen. Wortlos nahm der alte Mann ihren rechten Busen in seine linke Hand. Nun begann der Master, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck lustvoll die prallen Titten des jungen Mädchens langsam und genüßlich zu kneten, erst einen Busen nach dem anderen und dann beide gleichzeitig.

Tituba spürte alte, aber starke Männerhände auf dem empfindlichen Fleisch ihrer prächtigen Busen - Hände, die fest, aber nicht grob zupackten und dann wieder unerwartet zärtlich die Vorderseite der Busen mit den Handflächen streichelten. Durch die Reibung der Handinnenflächen an den empfindlichen Brustwarzen des Mädchens richteten sich ihre Nippel langsam auf. Tituba konnte eine Mischung aus Demütigung, vollkommenem Ausgeliefertsein und -- zu ihrer grössten Verwunderung - leichter Erregung nicht verbergen und stöhnte ganz leise.

Dem erfahrenen alten Mann entging dies nicht und er lächelte: „Wenn das kleine Sklavenvötzchen schön brav zu ihrem Master ist, dann muss dieser auch nicht grob mit ihr umgehen. So gefällt Dir das, was?" Tituba hatte zwar gerade leicht gestöhnt, aber das sie ihre Freunde daran hatte, von ihrem 50 Jahre alten Master auf offenem Feld in der Nachmittagshitze, angebunden an seine Kutsche wie ein Stück Vieh, betatscht zu werden, konnte sie wirklich nicht sagen. Doch sie fürchtete erneute Schläge ihres Masters und daher hauchte sie unterwürfig: „Ja, Master."

Der Master knetete noch ein wenig die vollen Brüste seines jungen Sklavenmädchens, bevor er mit einem lüsternen Grinsen meinte: „Apropos Vötzchen" und schon ließ seine rechte Hand den linken Busen los und wanderte zielstrebig, aber nicht grob über den straffen Bauch des Mädchens hinunter zwischen ihre Schenkel. Da Tituba aufgrund der Enge des Fußraumes ihre Schenkel nebeneinander gelegt hatte, befahl ihr alter Herr barsch, aber nicht so aggressiv wie zuvor:

„Mach Deine Schenkel auseinander, Niggerschlampe. Die müssen immer leicht gespreitzt sein, damit Deine kleine Votze immer leicht zugänglich ist." Bevor der alte Mann wieder mit Schlägen drohen konnte, positionierte sich Tituba sofort so, dass ihre Schenkel etwas weiter geöffnet waren, und antwortete unterwürfig. „Wie Ihr befiehlt, Master." Dafür musste sie ihren linken Arm allerdings sehr strecken, weil ihre Hände ja um die Eisenstange des Kutscherbocks fixiert waren. Ihr Master hatte seine linke Hand unbeirrt auf dem rechten Busen des hübschen Mädchens belassen und versuchte nun, seinen Zeigefinger zwischen die Schamlippen der Sklavin zu schieben.

Dabei bemerkte er, dass das Mädchen gar nicht feucht war, und lächelte dominant: „In Deinem Alter sind die Niggervotzen noch schüchtern und nicht richtig eingefickt. Keine Sorge, dass bringe ich Dir auch noch bei auf meiner Plantage." Dann nahm er seine linke Hand von dem Busen des Mädchens und führte sie zu ihrem Kinn, während der Zeigefinger der rechten Hand an dem Eingang zwischen ihren Schamlippen verblieb. Da Tituba den alten Timothy sowieso die ganze Zeit ins Gesicht sah, betonte er durch den Griff an ihrem Kinn nur seine -- ohnehin omnipräsente -- Machtstellung:

„Wenn Dir Dein alter Master jetzt seinen dicken Schwanz zwischen Deine Schamlippen rammen würde, dann würdest du laut vor Schmerzen schreien, weil du ganz trocken bist. Deshalb, und merk Dir das gefälligst, bläst eine brave Sklavenvotze den Pimmel von ihrem Master auch dann, wenn der schon ganz steif ist. Damit durch das Blasen der Schwanz von ausreichend Sklavenspeichel umhüllt ist. Dann rutscht der glitschig gemachte Herrenschwanz leicht in das Sklavenvötzchen rein, wo er ja hingehört."

Obwohl das Sklavenmädchen die rüde Ausdrucksweise ihres alten Masters als so unendlich erniedrigend und sehr verletzend empfand, blieb ihr nichts anderes übrig, als seinen Befehlen zu gehorchen. Daher musste sie mit vor Angst aufgerissenen Augen mitansehen, wie der alte Plantagenbesitzer seine Stiefel auszog, seine Hose öffnete, sich von der Sitzbank erhob und die Hose achtlos zu Boden fallen ließ.

Titubas Blick fiel sofort auf den aufrecht stehenden Schwanz ihres Herrn, der ihr erwartungsvoll und freudig entgegen wippte. Dann setzte sich der alte Mann auf die Sitzbank vor sein nacktes Sklavenmädchen. Nun war er, wie sie auch, splitternackt. Obwohl Tituba heute morgen von ihrem Master noch vor der Abfahrt genommen worden war, sah sie ihn erst jetzt nackt. Heute morgen hatte er nur seine Hose geöffnet und Tituba nur seinen Schwanz gesehen, bevor und nachdem der Master ihn ihr in ihre Möse reingestoßen hatte. Dem Sklavenmädchen fiel ein thronender steifer Schwanz von einer ihr beachtlich erscheinenden Größe auf. Sein Schwanz war von einem Gemisch aus dunklem und schon grauem Schamhaar umrandet, welches die zwei dicken Eier des Masters nicht zu verdecken vermochten. Zwei schlanke, aber leicht muskulöse Beine und zierliche Füße rundeten das Bild des ca 1,80 Meter großen Mannes ab. Während sein Po und sein Unterleib ganz weiß waren, war ihr Master ober- sowie unterhalb dessen leicht gebräunt. Durch die Hitze war sein ganzer Körper im Nu mit Schweißperlen übersäht, was ihn im Sonnenlicht leicht glänzend erscheinen ließ.

Ihr alter Herr hatte sich so auf die Sitzbank gesetzt, dass er auf Höhe der gespreizten Schenkel seiner Sklavin Platz nahm. Fordernd umfasste er das Kinn des vor ihm knienden nackten Mädchens: „Heute morgen wollte ich einfach nur schnell abspritzen, weil ich keine Zeit hatte wegen der Abreise. Jetzt habe ich Zeit. Also zeig Deinem neuen Eigentümer mal, wie du für ihn von Nutzen und eine brave und gute Schwanzlutscherin sein kannst, mein kleines Vötzchen." Auch wenn der Umgangston des Masters mit seiner jungen Sklavin für diese noch immer sehr derb und verletzend war, so bemerkte selbst sie, dass die Formulierung „mein kleines Vötzchen" für die Verhältnisse ihres Masters schon fast eine zärtliche Anrede war. Tituba wollte dieses -- nach seinen anfänglichen Schlägen -- unerwartete Wohlwollen ihres Masters nicht aufs Spiel setzen -- auf keinen Fall.

Viel zu groß war ihre Angst vor ihrem neuen Eigentümer! Nicht nur erst dadurch, dass er sie heute morgen rüde bestiegen hatte, war selbst dem unerfahrenen jungen Mädchen klar geworden, dass es zukünftig ihre selbstverständliche Pflicht sein würde, die sexuellen Wünsche ihres neuen Masters zu erfüllen. Und das, obwoh ihr Herr vom Alter her leicht ihr Vater hätte sein können -- schließlich war er 32 Jahre älter als sie und damit deutlich mehr als doppelt so alt wie sie selbst. Zwar ekelte sie sich davor, seinen ungewaschenen nach Urin und Schweiß stinkenden Pimmel in ihren Mund nehmen zu müssen. Doch noch größer als dieser Ekel war ihre Angst vor seiner Wut und Brutalität, die sie sicher zu spüren bekommen würde, wenn sie sich seinen sexuellen Wünschen widersetzte. Sie glaubte ihm sofort, dass seine heutigen Schläge „für ihre Rasse", wie er gesagt hatte, gar nichts gewesen waren. Und da er in guter körperlicher Konstitution, allemal für sein Alter, war, nahm sie an, dass es ihm überhaupt nicht schwer fallen würde, ihr noch viel, viel mehr Schläge zu verabreichen.

Also sah sie ihren Master unterwürfig an und hauchte schüchtern: „ Ja, Master, ich bin nicht so erfahren, aber ich will mein Bestes tun, Master." Bevor dieser antworten konnte, beugte das nackte junge Sklavenmädchen ihren Kopf über den aufrecht stehenden steifen Pimmel ihres Herrn. Sie öffnete brav ihren Mund, senkte ihren Kopf weiter ab und umschloss mit ihren jungen Lippen den harten alten Schwanz ihres Masters. „AAAhhh" stöhnte dieser sofort und schon bewegte das Mädchen an dem Schaft des Steifen ihres Masters entlang ihren Kopf rauf und runter. Damit der alte Master beim Blasen zusehen konnte, nahm er -- zur Überraschung von Tituba diesmal sogar behutsam -- ihre langen Haare in die Hand und legte sie über ihre rechte Schulter, während er seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf legte, ebenfalls behutsam:

„AAhh" stöhnte er fortwährend, während Tituba voll darauf konzentriert war, ihre Lippen und ihre Zunge zum Einsatz zu bringen und dabei gegen den Würgereiz anzukämpfen, wenn der überwiegende Teil des steifen Schwanzes in ihrem Mund verschwunden war. So ging das nun ein oder zwei Minuten, bevor der alte Master sein junges Sklavenmädchen -- wieder behutsam -- an ihrem Kopf von seinem Schwanz zurückzog. Tituba war einerseits erleichtert, dass das für sie ekelhafte und anstrengende Blasen beendet erschien. Andererseits befürchtete sie, nicht alles zur Zufriedenheit ihres Masters getan zu haben und befürchtete neue Schläge. Entsprechend unsicher und ängstlich sah sie zu ihrem Master auf. Dieser lächelte indes zufrieden und sagte in ruhigem Ton zu ihr:

„Jetzt ist der Herrenschwanz bestimmt glitschig genug für Deine Hurenvotze. Hoch mit Dir und stütz Dich an der Eisenstange ab, damit ich Dir meinen Steifen in Dein Vötzchen reinstecken kann." Erleichtert, dass ihr der alte Mann diesmal keine Schläge verabreichte, gehorchte Tituba sofort und hauchte „Ja, Master, wie Ihr wünscht." Das nackte Sklavenmädchen erhob sich mühevoll vom Boden und drehte sich so um, dass sie ihrem alten Herrn ihre wohlgeformten festen Mädchen-Po-Backen hinhalten konnte. Nun erhob sich auch ihr Herr hinter ihr, setzte seinen wahrhaft glitschigen Steifen behutsam an dem Mösenloch seiner Sklavin an, legte seine rechte schwitzige Hand auf die verschwitzte rechte Hüfte des jungen Mädchens und seine Linke an ihre ebenfalls verschwitzte linke Schulter.

Sodann presste er sich mit Hilfe der Spucke des Mädchens einen Weg durch ihre jungen Schamlippen. „AAAHHH" stöhnte der alte Mann lustvoll und wohlig auf. Mit kleinen Bewegungen, rein und raus, bewegte er seinen steifen Pimmel jedesmal über die Schamlippen, die ihm nun Einlass in den Lustkanal des jungen Mädchens gewährten. Dieses konnte ihr leichtes Stöhnen nicht mehr zurückhalten und stimmte schüchtern und beschämt mit einem „OOHHhhh" ein, wenn ihr alter Master ihr seinen harten Pimmel immer wieder rein und raus aus ihrem glitschigen Vötzchen schob. „JAAAAA, AAAHH, bist du sooo eng" stöhnte er lüstern und zufrieden, während er seiner 18 jährigen Sklavin seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse stieß.

Es folgten nun langsame Stoßbewegungen, mit denen der Plantagenbesitzer seinen harten und steifen Schwanz in der Mösenspalte seiner jungen Sklavin lustvoll bewegte. Nach einer Weile zog er seinen harten Pimmel aus der nun feuchten Spalte seines Sklavenmädchens heraus. Diese war einerseits erleichtert, dass ihre bisher nur wenig benutzte enge Scheide nicht länger von dem sie dehnenden Schwanz ihres Herrn durchbohrt wurde. Schließlich musste das Sklavenmädchen in einer Gluthitze, angekettet wie ein Stück Vieh, ihre Po-Backen hinhalten. Andererseits fürchtete Tituba, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte, da ihr Master noch nicht seinen Samen in sie gespritzt hatte, er aber trotzdem schon seinen Steifen aus ihrer Spalte herausgezogen hatte.

Grob drückte der alte Mann sein Sklavenmädchen erst mit seiner rechten Hand zur Seite an die Innenseite der Außenwand des Kutscherbocks und dann mit beiden Händen an ihren Schultern ruckartig auf die Knie. Tituba verstand nicht, was ihr Herr von ihr erwartete, und deshalb ließ sie sich brav von ihm schubsen und herabdrücken. Nun packte ihr Eigentümer mit seiner linken Hand grob ihre langen Haare und zog dadurch ihren Kopf schmerzhaft in den Nacken.