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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01

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„Auaa" stieß das Mädchen leise auf. „So, Vötzchen, wenn du jetzt noch Wasser zu trinken haben willst, dann wirst jetzt solange weiterblasen, bis Dir Dein neuer Herr seine Männermilch in Dein Blasmaul spritzt und dann wirst du die Herrenwichse brav runterschlucken, so wie sich das für eine Sklavenvotze gehört. Verstanden?" Gehorsam hauchte Tituba ein unterwürfiges „Ja, Master." Da der alte Mann aber spürte, dass dieses Vorgehen sein neues Sklavenmädchen sichtlich Überwindung kostete, griff er hinter sich auf die Sitzbank, nahm seinen zusammengefalteten Gürtel in die rechte Hand und sah das nackte Mädchen dominant an: „Wenn du nicht gleich brav meinen Samensaft runterschluckst, dann werde ich Dir mit dem Gürtel eine ordentliche Abreibung verabreichen, mindestens 20 Schläge auf Deinen nackten Rücken. Jetzt verstanden, Sklavenvotze?"

Tituba wollte vor allem jetzt, nachdem sie schon den Steifen ihres Masters in ihrem Mund und in ihrer Möse hatte ertragen müssen, nicht „kurz vor Schluss" noch alles ruinieren. „Ja, Master, bitte nicht schlagen, bitte. Ich habe noch nie das .. .von einem Mann geschluckt, aber ich werde alles ... runterschlucken, wie Ihr es mir befiehlt." Sogleich beugte sich das hübsche nackte Sklavenmädchen über den von ihrem Speichel und ihrer Scheidenflüssigkeit feuchten Steifen ihres alten Masters. Obwohl sie sich von diesem glitschigen Eindringling in ihrem Mund noch mehr ekelte als noch kurz zuvor, war ihre Angst vor den Strafen ihres Masters abermals übermächtig und so begann sie mit den Blasbewegungen. Sofort ertönte wieder das wohlige Stöhnen ihres Herrn: „AAAhh, jaaa, Määdchen." Dieses Schauspiel wiederholte sich noch einige Male: junge Mädchenlippen hielten den Alt-Männer-Schwanz fest umschlungen, während die Bewegung des hübschen Mädchenkopfes ihre Lippen auf dem harten Schaft entlang hoch und runter bewegten.

Und jedesmal stöhnte der alte Plantagenbesitzer lüstern und zufrieden auf. Bald darauf hörte Tituba: „AAHH, JAAA, mir koommts, AAHH, Vöötzchen, schluuck aaalles ruuunter,AAHH." Ihr Herr schloss genüßlich die Augen und spritzte dann dem diesbezüglich unerfahrenen jungen Sklavenmädchen in drei kräftigen Schüben seinen Samen in ihren kleinen Mund. Da er heute morgen bei seiner neuen Sklavenvotze schon abgespritzt hatte, schoss nicht mehr so viel Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz heraus. Gleichwohl hatte sich Tituba verschluckt und der Master merkte, wie sie nach Luft rang. Nun zog er seinen noch steifen Schwanz aus der warmen Mundhöhle des jungen Mädchens und setzte sich erschöpft sowie befriedit auf die Sitzbank des Kutscherbocks.

Während Tituba noch hustete und nach Luft röchelte, schob ihr Master sie mit einer achtlosen Bewegung grob zur Seite, so dass sie im Fußbereich des Kutscherbocks umfiel. Bevor sie wußte, wie ihr geschah, setzte ihr Master - so splitternackt wie er war - die Kutsche in Gang: „Hüüüaaa." Als die Kutsche schon wieder in Fahrt war und Tituba sich beruhigt hatte, sah sie aus ihrer am Boden liegenden Haltung ihren nackten Master an, der die Zügel in der Hand hielt und sie dabei anlächelte: „Das Schlucken muss ich Dir noch beibringen. Soviel Wichse war es jetzt nicht, dass muss eine Sklavenvotze ganz runterschlucken können - ohne Theater mit Husten. Ansonsten hast du Dich brav bemüht. Deshalb kriegst du auch etwas zu trinken, Vötzchen."

Der Master griff hinter sich und warf Tituba den Beutel mit dem Wasserschlauch zu. Da das Mädchen aufgrund der Fesselung den Beutel jedoch nicht öffnen konnte, beugte sich ihr Master zu ihr herab, holte den Wasserschlauch heraus, öffnete ihn und gab ihn dem Mädchen in die gefesselten Hände: „Trink ihn leer, du siehst völlig erschöpft aus, kleines Vötzchen." Hastig trank das Mädchen den nicht mehr halb gefüllten Schlauch gierig leer. Sie hätte gerne noch mehr getrunken, doch ihr Durst war zumindest soweit gestillt, dass es ihr wieder etwas besser ging.

Als die Kutsche eine Anhöhe erreichte, zog der Master die Zügel straff und zu sich her, um die Kutsche zu stoppen. Er stand auf und zog sich wieder an. Den fragenden Blick des Sklavenmädchens beantwortete er: „Wir müssen jetzt noch durch ein Tal, da begegnet man schon mal jemand, dann kommen wieder eine Weile nur Felder und dann sind wir bald auf der Plantage. Als dein Master muss ich anständig angezogen sein. Aber bei so Wilden wie dir macht es nichts, wenn du nackt bist. Eure Rasse kommt ja eh aus dem Dschungel und da ward Ihr ja alle nackt. Und du bist wenigstens noch ein schöner Anblick, junges Vötzchen" lachte der alte Mann.

Und schon setzte er die Kutsche wieder in Gang. Tituba wusste, dass es ihrem Master gleichgültig war, wie sich dabei fühlte, splitternackt und angekettet wie ein Stück Vieh den Blicken anderer ausgesetzt zu sein. Sie hoffte nur, dass ihnen niemand begegnen würde, diese strapaziöse Fahrt endlich ein Ende finden und ihre neue Heimat auf der Plantage nicht so schrecklich sein würde, wie sie es befürchtete. Und so bewegte sich die Kutsche in brütender Hitze langsam ihrem Ziel entgegen, begleitet von einer gemächlich untergehenden Sommertagssonne.

II. Kapitel 4: Ankunft auf der Plantage

Für das Sklavenmädchen war es auf Dauer sehr anstrengend, während der holprigen Fahrt mit erhobenen Armen im Fußraum des Kutscherbocks kauern zu müssen. Denn ihre Handgelenke waren an der Eisenstange der Außenwand des Kutscherbocks festgekettet und zwangen zu einer unbequemen aufrechten Körperhaltung. Neben dieser tat die anhaltende Hitze sowie das monotone Schaukeln der Kutsche über die Feldwege ihr Übriges, um zur Erschöpfung des jungen Sklavenmädchens beizutragen.

Mit der Zeit hatte sie wieder großen Durst bekommen. Da aber ihr Master, welcher oberhalb von ihr auf der Sitzbank saß, nicht mit ihr sprach, hatte sie Angst, ihn um etwas zu trinken zu bitten und ihn eventuell schon dadurch wieder zu verärgern. Vielmehr hatte sie gehofft, dass ihr Master, weil er ja wieder seinen Spaß mit ihr gehabt hatte, besänftigt wäre. Und diese „Stimmung" wagte sie nicht zu gefährden. Also schwieg sie, harrte aus, bis die Kutsche endlich auf der Plantage angekommen sein und das Mädchen dann hoffentlich etwas zu trinken bekommen würde. Vor Erschöpfung und in der Hoffnung, der Gegenwart durch Schlaf entfliehen zu können, fiel das Sklavenmädchen in einen leichten Schlaf. Sie bekam alles nur noch gedämpft und verschwommen mit. Als es dann auch noch dämmerte und der Vollmond begann, die Feldwege schwach zu beleuchten, wurde ihr Schlaf schlagartig tiefer.

Daher bemerkte sie auch nicht, als die Kutsche im Dunklen die Toreinfahrt der Plantage ihres Masters durchfuhr. Selbst, als die Kutsche still stand und sie Tituba nicht mehr in den Schlaf „schaukeln" konnte, wachte das Mädchen nicht auf. Die Strapazen des heutigen Tages hatten ihren Tribut gefordert und so schließ das Mädchen erschöpft weiter -- selbst in dieser so unbequemen Körperhaltung, welche die Handschellen zuließen.

Daher bekam Tituba nicht mit, dass das Tor der Plantage verriegelt und die Pferde abgespannt sowie getränkt wurden. Vielmehr erwachte sie erst, als sie dicht neben sich Stimmen hörte. Da war außer ihrem Master noch eine andere -- männliche -- Stimme. Schlaftrunken öffnete sie ihre Äuglein und sah in das grelle Licht einer Laterne, welches ihr in ihrem Zustand viel zu hell erschien. Also kniff sie ihre Augen zusammen und drehte ihren Kopf, schutzsuchend vor der unangenehmen Helligkeit zur Seite. Als sie sich bewegen wollte, stöhnte sie leise „AAuua", da ihr schmerzhaft bewusst wurde, dass sie immer noch mit Handschellen an die Eisenstange des Kutscherbocks gefesselt war. Während sie schlief, hingen ihre Arme herab und die Handschnellen schnitten sich so unbemerkt in ihre zierlichen Handgelenke. Daher tat nun jede Bewegung, die Zug auf die Handschellen brachte, besonders weh.

Tituba hörte die Stimme ihres Herrn, während die Laterne noch immer auf sie gerichtet und somit ihre Nacktheit ihrem Herrn und einem weiteren Mann preisgegeben war. „Das ist sie, meine neue Sklavenvotze. Da der alte Henry dringend Geld brauchte, war sie sogar billig zu haben. Und nachdem ich sie vor dem Kauf im Bett ausprobiert hatte, ging ich mit ihr kein Risiko ein. Aber das Drecksstück hat versucht zu fliehen, ist von Sklavenjägern eingefangen worden und dann hab ich ihr gleich unser Brandzeichen verpasst. Was meinst du zu der Niggervotze, großer Bruder?" Eine sonore, sehr männlichere, aber angenehme Stimme ertönte nahe dem Ohr der langsam zu sich kommenden Tituba: „Jung ist sie, sieht hübsch aus auf den ersten Blick, aber man muss sie bei besserem Licht betrachten. Und wie ich sehe, hat sie dir während der Heimfahrt ihre Dienste erweisen müssen, weil du sie splitternackt am Kutscherbock festgekettet hast" hörte das Sklavenmädchen ein Lächeln in der Stimme.

Ihr Master antwortete lachend: „Nein, nicht während der Fahrt, Paul. Ich hab angehalten und dann hab ich sie ordentlich durchgefickt und ihr meinen Saft in ihr Maul gespritzt. Wenn du sie bei Licht siehst: die ist echt jung und hübsch, aber richtig eingefickt ist die noch nicht. Da ist unsere Nala 'was ganz anderes, kann ich Dir sagen. Auf jeden Fall, ich will die hier ja dem Julian schenken, da kann er sich richtig austoben bei der."

Die Stimme des anderen, seiner Tonlage nach zu urteilen etwas älteren Mannes erhob sich: „Tim, die Nala ist mit ihren 25 Jahren unsere älteste Lustsklavin, sie hat aber immer noch einen tollen Körper und im Bett kann man über die wirklich nichts Negatives sagen. Dein Sohn hat erst kürzlich bei der drei Mal an einem Tag abgespritzt - hat er zumindest kürzlich beim Abendessen erzählt. Na ja, mit seinen 18 Jahren, also zum „Austoben" braucht der bestimmt kein neues Sklavenmädchen." Tituba erschrak, als sie „Lustsklavin" hörte. Sie hatte den Begriff zuvor noch nicht gehört, hatte aber Angst, sich vorzustellen, was darunter zu verstehen war. Dachte sie doch bisher, dass sie ausschließlich für ihren Master sexuell zur Verfügung stehen musste. Dieser schwieg, lachte und meinte dann: „Dann toben eben wir zwei alten Böcke uns an dem blutjungen Fickstück hier richtig aus, was? Komm ins Haus, erzähl mir von Deinen Verhandlungen mit unseren Abnehmern." Paul antwortete: „Und was machst du mit der hier inzwischen?"

Tituba konnte nur vage und umrisshaft den anderen Mann erkennen, der zu der Stimme gehörte -- aber sie war ihm so dankbar für seine Frage. Sie hatte mittlerweile wieder solchen Durst, musste ein Geschäft verrichten und hatte auch großen Hunger, da sie seit gestern nichts mehr zu Essen bekommen hatte. Doch ihr Master erwiderte nur achtlos: „Was soll ich mit der machen? Die bleibt erstmal, wo sie ist. Durch die Handschellen an der Eisenstange kann die Sklavenvotze nicht weglaufen. Und die Pferde habe ich schon in den Stall gebracht, die kann sie auch nicht verrückt machen. Außerdem ist unser Tor zum Innenhof mehrfach verriegelt -- die Niggervotze ist auch morgen früh noch da" lachte er. Als er weggehen wollte, nahm das junge Sklavenmädchen allen Mut zusammen und fragte unterwürfig und ganz zaghaft: „Master, ich habe solchen Durst und ich ... muss ... mal. Dürfte ich bitte ..."

Doch weiter konnte sie nicht sprechen, weil ihr Master ihr sofort mit seiner großen Hand eine kräftige Ohrfeige rechts, eine links und dann wieder eine rechts verpasste. „AAuaaa" stieß das Mädchen schmerzvoll auf: zum einen taten ihre Wangen weh von den kräftigen Schlägen und zum anderen auch ihre Handgelenke, da die Sklavin durch die heftigen Ohrfeigen zwangsläufig an den Handschellen zog, wodurch sich Letztere in ihre mittlerweile so schmerzempfindlichen Handgelenke hinein schnitten. „Halt gefälligst Dein vorlautes Maul, Sklavenvotze. Sonst verpass ich Dir mit der Peitsche gleich eine Lektion, gegen die waren meine Schläge mit meinem Gürtel heute Nachmittag nur Streicheleinheiten. Kapiert, Drecksstück?"

Panisch vor Angst antwortete Tituba: „Ja, Master, bitte nicht schlagen, bitte, ich bin ja still, bitte nicht schlagen." Während Tituba vor Schmerz und Schock über die Reaktion ihres Masters zu schluchzen begann, meinte Paul zu seinem jüngeren Bruder: „Das war doch nicht nötig, Tim. Sie ist jung, kennt die Regeln hier auf der Plantage noch nicht und hat doch brav gefragt." Doch Master Timothy antwortete schroff: „Die Plantage und die Sklaven gehören uns gemeinsam, aber dieses Fickstück hier gehört nicht dazu, die hab ich von meinem eigenen Geld bezahlt. Versteh mich bitte nicht falsch, großer Bruder. Ich leihe sie Dir ja gerne mal aus, wenn du sie durchbumsen willst. Nur zu. Aber heute Nacht bleibt die vorlaute Drecksvotze hier an die Kutsche gekettet. Komm jetzt, die ist es doch nicht wert, dass wir solange über die reden." Tim klopfte seinem Bruder auf die Schulter und die Brüder gingen gemeinsam in ein Herrenhaus, dessen Veranda noch spärlich beleuchtet war. Sobald die Männer die Veranda erreicht hatten, wurden auch hier die Lichter gelöscht.

So blieb Tituba in der Dunkelheit der Nacht zurück -- wie ein Stück Vieh angekettet, splitternackt, ohne Wasser und ohne Möglichkeit, ihre Notdurft zu verrichten. Noch nicht einmal in einer Sklavenbaracke war sie verbracht worden, sondern einfach auf der Kutsche angekettet geblieben, auf der sie den langen Weg von ihrem früheren Eigentümer in ihre neue Heimat zurücklegen musste. Und das sollte nun ihr neues Zuhause sein, fragte sie sich? Ihr Master hatte sie in der Gluthitze und ohne Wasser solange in einem erbärmlichen Sklavenkäfig auf der Laderampe der Kutsche transportiert, bis er sich entschloss, sie auf demselben Kutscherbock, auf dem er sie nun angekettet zurückgelassen hatte, zu vergewaltigen. So musste sie ihm seinen nach Urin und Schweiß stinkenden Schwanz blasen, seine kräftigen Stöße mit seinem steifen Pimmel in ihre noch wenig gebrauchte Möse ertragen und schließlich sein Alt-Männer-Sperma schlucken.

Und trotz alldem ließ er sie achtlos hier zurück. Auch, wenn sie den älteren Bruder ihres Masters nicht zu Gesicht bekam, sondern nur seine Stimme hörte, so brachte der ältere Bruder ihr in den wenigen Minuten dieses Gesprächs von soeben mehr Verständnis und Mitgefühl entgegen als ihr Master seit dem ersten Zusammentreffen vor Tagen. Wäre sie doch besser die private Sklavin des älteren Bruders geworden, dachte sie bei sich. Bei all diesen Gedanken überkamen sie erneut Tränen. Viele Tränen flossen ihre Wangen herab, die noch von den heftigen Ohrfeigen ihres Masters schmerzten. Jetzt, wo die Kutsche endlich still stand, wo es stockdunkel war und wahrscheinlich jede Menschenseele um sie herum schlief, konnte Tituba jedoch nicht in den Schlaf finden. Auch hatte sie Angst vor wilden Tieren, weshalb sie jedes Geräusch ängstlich verfolgte und sich in der Dunkelheit ausmalte, woher das Geräusch und von welchem Tier es stammen könnte. Erst nach einer Weile wurde auch sie von der Müdigkeit übermannt.

III. Vorschau auf den 2. Teil: „Die erste Nacht auf der Plantage"

Der Schlaf des Sklavenmädchens wird nicht allzu lange dauern. Denn noch in der Nacht ihrer Ankunft auf der Plantage muss Tituba leidvoll -- zumindest einen Teil - ihrer neuen Pflichten kennen lernen und vor allem: erfüllen!

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Anonymous
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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Extrem 🤩

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Bin heute über diese Geschichte gestolpert, die gut geschrieben ist, aber inhaltlich nicht stimmig ist. Im Jahr 1637 gab es keine USA geschweige denn Südstaaten. Baumwolle war damals in Nordamerika nicht wirklich verbreitet und erst gegen Ende des 18. Jhd. kam es zum Durchbruch. Die Geschichte sollte daher eher 200 Jahre später spielen.

nora00044nora00044vor 9 Monaten

Ist so geschrieben dass man gleich mitten drin ist. Auf die eine Seite hat man mit dem Sklavenmädchen Mitleid, auf der anderen Seite erregt einen die Demütigung und Misshandlung der Sklavin.

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor fast 6 JahrenAutor
@hunter61kk

Danke für Deinen positiven Kommentar (und auch für die Kommentare anderer Leser)! Und ja, ich hoffe auch, dass die damaligen Zeiten ein für allemal vorbei sind. Ich befürchte aber, dass es ähnliche Formen von sexuellem Mißbrauch im realen Leben (zB Zwangsprostitution) immer noch gibt

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
ehr gut!

Das Gesamturteil fällt eindeutig aus: Sprachlich und stilistisch: Oberliga!

Als Sittengemälde gut Geschrieben und ich hoffe, wirklich ein für allemal vorbei!

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