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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03

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Nala sah nun auf die am Boden liegende Tituba herab, die sie wiederum ansah. Keine der beiden Sklavinnen sagte ein Wort. Nala hätte sich so gerne an ihren Herrn geschmiegt, wie sie es schon oft getan hatte. Doch sie musste auf dem Rücken liegen -- das war für ihren Bauch besser.

Also schloss sie ihre Augen. So schön es wieder für sie war, was ihr Herr gerade mit ihr gemacht hatte. Als er ihr seinen steifen Pimmel nur zur Hälfte in ihre Spalte gesteckt hatte und das auch noch ganz behutsam, tat es ihr schon weh. Sorgenvoll grübelte Nala: hoffentlich hatten die Schläge von Master Julian bei ihr keinen bleibenden Schaden angerichtet -- sowohl für sie als auch das ungeborene Leben in ihrem Bauch.

II. Kapitel 13: Eine folgenschwere Entscheidung

Klopf, klopf. „Paul, bist du wach?" rief Master Timothy vor der Tür des Schlafzimmers seines älteren Bruders. Nala war eingenickt, aber durch das Klopfen und Rufen des Masters geweckt worden. „Herr, wacht bitte auf, euer Bruder ist vor der Tür" sagte sie zu Paul und stieß ihn sachte an, so dass er langsam zu sich kam.

In dem Moment wurde die Tür geöffnet, Timothy betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Er trug Stiefel, eine helle Hose und ein dunkles Hemd. Instinktiv hatte Nala ihre Bettdecke fast bis unter ihren Hals gezogen, um so vor Master Timothy ihre Nacktheit zu bedecken.

Nicht, dass er sie nicht schon unzählige Male nackt gesehen hätte. Nala hatte -- aus ihrer Sicht: leider - schon viel mehr für ihn und auch für seinen brutalen Sohn tun müssen, als sich nur nackt zu zeigen. Doch anders als für Master Paul hatte sie es für ihre beiden anderen Herren nie freiwillig getan.

Während der alte Paul langsam zu sich kam, lachte Timothy: „Na siehst Du, der Nala ist doch nichts passiert von meinem Sohn. Du kannst sie ja schon wieder ficken. Die Sklavenhuren halten schon was aus. Deshalb muss man bei denen ja so zuschlagen, damit es denen erst weh tut, wenn man die dressieren will. Also können wir die Nala auch wieder zum Arbeiten schicken, oder? Und die neue Sklavenvotze hier - hast du ja auch noch dabei gehabt. Hast du die Niggerschlampen miteinander verglichen oder beide gebumst?"

Da Timothy die stundenlange Stille in dem Zimmer gebrochen hatte, wurde nun auch die nackt auf der Wolldecke liegende Tituba wach. Ängstlich sah sie zu Master Timothy hoch.

Timothy sah den furchtvollen Blick des jungen Sklavenmädchens und ging auf es zu. Er konnte sehen, wie nur seine körperliche Nähe bei dem jungen hübschen Geschöpf mehr und mehr Angst auslöste -- und ihm gefiel das. Sehr sogar! „Bei dir hab' ich ja schon drei Mal abgespritzt. Mmh, vielleicht heute mal wieder 'ne andere von unseren Sklavenvotzen."

Dann drehte er sich um und sah Nala an: „Vielleicht bums ich dich mal wieder durch, ist ja schon 'ne Weile her mit dir. In letzter Zeit hatte eher mein Sohn das Vergnügen und natürlich dein Lieblings-Herr hier" und deutete auf Paul.

Nun bekam es Nala mit der Angst zu tun und sah Hilfe suchend Paul an. Dieser schlug die Bettdecke zur Seite, stand auf und ging nackt auf seinen Bruder zu: „Das kannst du dir gleich aus dem Kopf schlagen. Ich hab's vorhin nur vorsichtig mit der Nala gemacht und es hat ihr schon weh getan in ihrem Unterleib. Das war nicht, bevor dein verblödeter Sohn auf ihren Bauch geschlagen hat. Da hab' ich es mit ihr wild getrieben und ihr hat danach gar nichts weh getan. Wehe, wenn wir dadurch den Nachwuchs verlieren oder die Nala nicht mehr trächtig werden kann -- dann verliert dein Sohn ein paar Zähne, ich prügel' den richtig durch, das kannst du aber wissen."

Bei dieser Drohung -- sie betraf immerhin seinen Sohn - schwieg Timothy betreten und wendete mit etwas leiserer Stimme als sonst behutsam ein: „Verstehe, dass es ihr weh getan hat. Aber, kann das nicht auch von anderen Dingen kommen?"

Paul wurde nun lauter: „Hast du nicht zugehört? Gestern Morgen habe ich der Nala über eine halbe Stunde lang meinen Steifen tief in ihre Spalte reingestoßen, wir haben beide stark geschwitzt dabei, so wild war es. Und da hat ihr nichts weh getan. Am Abend hat dein Sohn sie auf den Bauch geschlagen und jetzt tut es ihr weh, wenn mein Pimmel nur zur Hälfte in ihrem Schlitz steckt. Was ist unklar?"

Tim schwieg. Paul fuhr erbost fort: „Ich hab' die Nala seit Jahren erfolgreich zur Zucht verwendet. Jedes Jahr, seit sie 18 war, bringt sie gesunde Babys zur Welt, die sich obendrein noch sehr gut erziehen lassen. Jetzt ist sie 25 Jahre und hat schon neun Kinder geboren. Die kann noch einige Mal trächtig werden. Sie ist mit Abstand unsere beste Zuchtstute und hat ihren Kaufpreis schon mehr als verdient."

Tituba erschrak: dann musste Nala ja seit ihrem 18. Lebensjahr ja fast durchgehend schwanger gewesen sein. Für eine menschliche Gebärmaschine konnte man sie nach ihrem Aussehen zu urteilen aber nicht halten, wunderte sich Tituba.

„Wenn wir andere Sklavinnen zur Zucht verwendet haben, wurden diese nie so schnell nach der Geburt wieder schwanger. Das weißt du doch. Um die Nala zu entlasten, mussten die andere schwangere Sklavin auf unserer Plantage die Babys der Nala säugen. Und wie gut entwickelt die kleinen Negerjungen und --mädchen von der Nala sind! Jetzt ist sie wieder im vierten Monat. Ob das Baby in ihrem Bauch überlebt, ob es durch die Schläge auf den Bauch Schaden genommen hat und ob die Nala bys überhaupt wieder trächtig werden kann, ist ungewiss."

Dann gab Master Timothy auch von seinem Tonfall her klein bei: „Du hast recht, wie eigentlich immer. Dann schlage ich Folgendes vor: Solange die Nala nicht wieder voll einsetzbar ist und das schließt auch die Zucht mit ein, werde ich das neue Votzenstück hier am Boden nicht für Julian und mich alleine beanspruchen. Soll heißen, die Neue vertritt die Nala solange, bis Nala wieder kann. Und das ist frühestens, wenn die Nala ihren Bastard geworfen hat. Abgemacht?"

Tim streckte seinem älteren Bruder die Hand entgegen. Paul überlegte: „Und ich bin der Einzige, der entscheidet, von wem Nala genommen wird?" Tim lachte: „Na gut, wir haben zum Glück ja noch anderes Votzenfleisch in unserer Sklavinnen-Hütte. Abgemacht." Dann schlug Paul ein und beide Brüder schüttelten sich die Hände.

„Noch was, Tim. Warum hast du die Tituba wieder an der Kutsche angekettet. Ich hatte doch gestern gesagt, nachdem wir sie genommen hatten, dass du sie „versorgen" sollst." Sein Bruder zuckte mit den Schultern: „Schon, aber ich war müde und wollte sie einfach irgendwo festbinden. Und da ich die Kutsche eh reinschieben musste, weil wir den Innenhof brauchten. Außerdem meine ich, dass die noch nicht zu den anderen Sklavenvotzen in die Hütte sollte. Es wäre besser, wenn wir die erstmal separat halten."

Paul erwiderte: „Über das Letztere können wir ja reden, aber auch da haben wir doch andere Möglichkeiten als die Kutsche und die Handschellen. Hast du ihre Handgelenke gesehen? Außerdem war sie fast verdurstet."

Tim lachte nur sadistisch: „Nein. Dann wird die in Zukunft brav gehorchen, wenn ihre Handgelenke wund sind und wir an den Handschellen ziehen. Zudem wird unsere neue Niggervotze besonders dankbar sein, wenn sie etwas zu trinken bekommt. Das ist nicht so selbstverständlich wie in ihrem früheren Zuhause."

Bei diesen Worten stockte Tituba der Atem. Sie musste erkennen, wie viel Verachtung Master Timothy für Sklaven im Allgemeinen und für sie im Speziellen empfand. Er war ein Sadist, dem eine Sklavin es wahrscheinlich nie recht machen konnte. Da war Master Paul ganz anders. Und das war wohl auch das, was Nala so an ihm schätzte: sie war ausgesprochen gut zu ihm und er dann auch gut zu ihr!

„Paul, da können wir ein andermal drüber reden, ich geh' jetzt zur Arbeit, muss die Nigger beaufsichtigen. Und die Fahrt in die Stadt, wegen der du die Pferde getränkt hast, das würde ich übernehmen. Kannst du in der Zeit dann nach den Niggern sehen?" Paul nickte. Ohne Nala oder Tituba auch nur eines Blickes zu würdigen, machte Timothy auf dem Absatz kehrt und verließ das Schlafzimmer seines Bruders.

Beide Sklavinnen waren heilfroh, dass Master Timothy den Raum verlassen hatte. Paul sah zu Nala und diese lächelte ihn glücklich an: „Danke, Herr, oh Danke. Ich kann euch gar nicht genug danken, dass ihr mich von diesen Pflichten entbindet."

Tituba fragte sich, welche Pflichten gemeint waren? Denn das wären ja dann ihre neuen Pflichten. Und warum war Nala so froh, diese Pflichten nicht mehr erfüllen zu müssen?

Der Herr ging zu dem Bett, setzte sich auf den Bettrand und streichelte ihr über ihr schönes Gesicht. Nala vergoss vor Rührung sogar ein paar Freudentränen:

„Werd' gesund. Als Zuchtstute nutzt du mir mehr als wenn du weiter diese Pflichten übernimmst, die bis vor einem Jahr noch die Sally erfüllen musste."

Nala himmelte ihren 28 Jahre älteren Herrn dankbar an, während er ihr behutsam die Freudentränen von den Wangen wischte: „Ich werde es versuchen, Herr. Ich hoffe, dass ihr bald wieder ganz uneingeschränkt eure Freude an mir haben werdet. Werdet ihr auch weiterhin meine kleine Schwester beschützen, Herr? Bitte! Ich freue mich immer über eure Medizin in mir. Wann immer ihr es wünscht, Herr."

Paul streichelte Nalas Kopf: „Mach dir darüber keine Gedanken. Ich passe weiterhin auf Ola auf." Erleichtert seufzte Nala auf: „Danke, Herr, habt so unendlich vielen Dank."

Dann sah Paul zu der immer noch am Boden liegenden Tituba, die sich erkennbar wie das berühmte dritte Rad am Wagen vorkam. „Nala kümmert sich normalerweise zusammen mit um das Herrenhaus. Sally ist unsere Köchin und Nala geht ihr zur Hand. Tim hat erzählt, dass du das auf deiner früheren Plantage auch gemacht hast." Tituba nickte: „Ja, Master, ich habe viel im Haushalt mitgeholfen."

Paul sah Nala an und wandte sich dann Tituba zu: „Außerdem haben Nala und Sally bei uns auf der Plantage auch noch andere Pflichten. Dazu gehört auch die Zucht. Du bist ab jetzt der Ersatz für die Nala. Jetzt darfst du dich noch hier auf der Wolldecke ausruhen. Ich werde Sally sagen, dass sie Nala und dir etwas Essen und Wasser hoch bringt. Ich habe erst mal Schreibarbeiten zu erledigen und du bleibst solange am Boden liegen, ist das klar?"

Tituba nickte gehorsam: sie bekam etwas zu Essen, zu Trinken und durfte sich ausruhen. In der Tat war sie noch sehr erschöpft von den Strapazen der Reise und der letzten Nacht. „Ja, Master, habt vielen Dank." Zu Nala sagte Paul: „Und du schläfst jetzt" und schon setzte er sich, nackt wie er war, an seinen Schreibtisch.

II. Kapitel 14: So sollte eine Sklavin sein

Mittlerweile hatte Sally das Essen gebracht und stellte es im Zimmer ab. Sally war 37 Jahre alt, leicht füllig, hatte schulterlange Haare und eine tiefschwarze Hautfarbe. Sie trug die für die damalige Zeit typische Kleidung eines Hausmädchens. Tituba schämte sich ihrer Nacktheit, wenn die angezogene Sally im Raum war.

Nala bemerkte dies und fragte ihren Herrn: „Die Neue ist wirklich sehr unerfahren. Herr, werdet ihr die auch für die Zucht benutzen?" Paul antwortete ruhig: „Sie ist erst seit gestern Nacht bei uns, dazu kann ich nichts sagen. Im Moment ist es jedenfalls nicht beabsichtigt."

Tituba war erleichtert: die Vorstellung, dazu gezwungen zu werden, für ihre Herren zukünftige Sklaven auf die Welt zu bringen, war für sie nur schrecklich. So fragte sie sich, warum Nala dies scheinbar so freudig tat und ihren Herrn auch noch so anhimmelte. Natürlich war Paul das viel kleinere Übel als sein jüngerer Bruder oder dessen Sohn, aber auch Paul hatte Tituba geschlagen oder zumindest festgehalten, während sie geschlagen wurde, und auch von Paul wurde sie vergewaltigt. Lag es etwa daran, was der Herr für diese Ola tat -- der willigen Nala zu liebe?

Doch aus diesen Gedanken wurde Tituba gerissen, als sie beobachtete, wie nur ein oder zwei Meter von ihrer Decke entfernt die 25 jährige Nala ihre Bettdecke zur Seite schlug und ihre schönen langen Beine anhob, um sich auf den Bettrand zu setzen: „Aua" keuchte sie etwas und der -- immer noch nackte -- Paul sah sie fürsorglich an: „Bleib doch im Bett. Tue dir nicht weh."

Doch erhob sich Nala in bedächtiger Geschwindigkeit von dem Bett und ging, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn und kniete sich vor den Stuhl, auf dem dieser saß. Ihren Oberkörper hielt sie aufrecht, so dass Tituba von der Seite die vollen und festen Brüste der Sklavin sehen konnte.

Nala sah zu ihrem Herrn hoch: seine Oberschenkel waren fest, sein Bauch straff und erst seine schlaffe, aber flache Brust verriet sein Alter. Der Sklavin gefiel ihr alter Herr sehr und sie zeigte dies auch gerne, wo sie nur konnte.

„Herr, ihr habt seit Stunden gearbeitet und gerade gegessen. Oft habt ihr euch danach mit mir vergnügt. Auch, wenn ich einen dicken Bauch hatte. Ich würde euch so gerne Freude bereiten. Darf ich euer Dessert sein?"

Paul lächelte: „Stimmt, ich hab' dich oft nach dem Essen genommen. Das war dann meist gemütlicher, morgens oder abends habe ich es wilder mit dir getrieben."

„Da ihr Rücksicht auf mich nehmt, kann ich euch momentan leider nicht mit allem dienen. Aber ich möchte gerne das, was ich kann, für euch tun. Vor allem, da ihr heute Abend wahrscheinlich ein anderes Sklavenmädchen mit in euer Bett nehmen werdet."

Paul lächelte Nala an: „Bis ich Schlafen gehe, darfst du auf jeden Fall in meinem Bett bleiben und dich erholen. Ob du heute Nacht in die Sklavinnen-Hütte kommst oder nicht, erfährst du noch rechtzeitig. Seit ich heute Vormittag dein Vötzchen befüllt habe, ist ja schon eine Weile vergangen. Dann ... bereite mir jetzt mal Freude."

Und zu Tituba sagte er: „Schau jetzt genau zu! Von der Nala kannst du sehr viel lernen. Und ich erwarte von dir nichts weniger, als dass du das auch tust, denk dran!"

Tituba verstand, dass Nala aus Sicht ihres Besitzers eine wahre Perle war: jung, hübsch, sehr willig und sehr gehorsam. Durch ihr Verhalten legte Nala die Messlatte für andere Sklavinnen hoch -- sehr hoch sogar. Daher wusste Tituba, dass sie in der Tat versuchen musste, von ihr zu lernen. Obwohl sie all dies für Männer -- und schon gar nicht für solche jenseits der 50 -- nicht tun wollte -- mit ihren erst 18 Jahren!

Was Tituba aber nicht verstand, war, dass ihr Herr diesen letzten Satz auch in Richtung von Nala gesagt hatte. Nicht, um sie zu motivieren. Denn, wenn es ihn betraf, musste er sie wahrlich nicht motivieren: für ihn tat sie alles, was eine Frau für einen Mann nur tun konnte. Vielmehr wollte er ihr zeigen, dass sie die Messlatte für das junge Sklavenmädchen war, auf das sie am Morgen so eifersüchtig reagiert hatte. Somit wollte Paul es für Nala erträglicher machen, dass er auch mit anderen Sklavinnen seinen Spaß haben würde, was sie ihm als ihrem Besitzer natürlich zubilligen musste.

Der alte Paul öffnete nun seine Schenkel und Nala kroch sofort in der knienden Haltung noch etwas näher zu seinem Unterleib. Ohne Zeit zu verlieren, senkte sie ihren Kopf zu dem schlaff auf dem Oberschenkel ihres Herrn liegenden Pimmel herab und begann mit Hingabe, das Männerfleisch ihres Herrn mit ihrer Zunge langsam in alle Richtungen abzulecken, insbesondere auf dessen empfindlicher Unterseite.

„AAAHHH" stöhnte ihr Herr zufrieden auf. So dauerte es nicht lange, bis Leben in den Schwanz ihres Herrn kam und sich sein Pimmel völlig aufrichtete. Nun legte Nala ihre Lippen leicht auf die Eichel ihres Herrn und saugte daran. Im Wechsel fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge an dem Schaft seines Pimmels entlang. „AAAHH, schön so" stöhnte ihr Herr oberhalb von ihr.

So ging es ein oder zwei Minuten. Dann öffnete sie ihre Lippen und saugte den Pimmel ihres Herrn in ihren Mund hinein. Nun bewegte die junge Sklavin ihren Kopf auf und ab, ihre vollen Lippen presste sie mal leichter und mal härter an den Steifen in ihrem Mund.

„AAAHHH, jaaaa" stöhnte Paul verzückt und lüstern auf. So ging dies eine Weile. Nur vom Zusehen konnte Tituba ihren Herrn sehr gut verstehen: Nala musste ihm an seinem Schwanz wahre Wonnen schenken. Dass eine Sklavin so leidenschaftlich blasen konnte und würde, hatte sich die naive Tituba bisher nicht vorgestellt.

Dann klopfte es an der Tür und eine ältere weibliche Negerstimme fragte, ob sie reinkommen dürfe.

Tituba erkannte die Stimme: es war Sally, die zuvor auch das Essen gebracht hatte. Das Sklavenmädchen war nun sehr gespannt, wie ihr Master reagieren würde. Schließlich störte ihn die Haussklavin gerade dabei, wie er sich seinen Schwanz sehr leidenschaftlich von Nala blasen ließ.

Paul antwortete „Jaaaa, Sally, komm ruhig reiiiin, AAAH" stöhnte er.

Tituba erschrak: aber ihr Herr ließ sich doch ...

Das junge Sklavenmädchen konnte es kaum glauben: Sally betrat das Schlafzimmer des Herrn, der völlig nackt war, während die ebenfalls nackte Nala vor ihm kniend den Großteil seines steifen Pimmels in ihrem Mund stecken hatte und sich ihr Kopf an seinem Schaft unentwegt hoch und runter bewegte.

Sally war offensichtlich nicht überrascht, von dem was sie direkt vor ihren Augen sah. „Master Paul, ich soll etwas für euren Bruder holen, ihr wüsstet Bescheid" sagte Sally, ohne auch nur beschämt den Blick von dem Schauspiel der am Boden knienden Nala zu wenden.

„AAAh, nur zu, hol dir, was er braucht, es liegt hier auf dem Schreibtisch, AAHH" stöhnte Paul lüstern auf.

Mit vor Verwunderung offenem Mund beobachtete Tituba, wie Sally auf den Schreibtisch und damit auf das mit sich selbst beschäftigte Paar zuging. Nala hatte seit dem Klopfen an der Tür nicht mal ihren Kopf gehoben, sie hatte einfach weiter geblasen.

Sally stand nun direkt neben dem alten Herrn. Dieser stöhnte lustvoll: „AAAHH, jaaa, so ist's gut." Dann sah er Sally an. „Der Vertrag, der ganz rechts auf dem Schreibtisch ... AAAHH ... liegt ist es, AAAHH."

Ohne eine Gefühlsregung nahm Sally den Vertrag. „Dieser hier, Herr?"

„AAAHH, jaaa, AAAHH, aber warte noch, AAAHH" stöhnte Paul lüstern, als er die Lippen der jungen Sklavin an seinem Schwanz genüsslich spürte und ihren schönen nackten Körper vor Augen hatte. Es war ihm im Moment vollkommen gleich, dass Sally neben ihm stand und wartete. Er hatte nur Augen für diese willige junge Sklavin vor ihm. Was für Wonnen sie ihm -- und auch noch freiwillig -- bereitete. Ist das schön, dachte sich Paul.

Wie befohlen wartete Sally und sah dem Schauspiel -- notgedrungen -- zu, was Tituba aufmerksam beobachtete, während sie von dem Stuhl das lustvolle Stöhnen ihres Herrn hörte. Tituba hatte den Eindruck, dass Sally heute nicht zum ersten Mal sah, was ihr Herr vor ihren Augen mit einer Sklavin tat. Und das junge Sklavenmädchen hatte so recht mit dieser Annahme.

„Sally, AAAHH, sag meinem Bruder, wir brauchen noch ... AAAAHH ... einen Satz Ketten, er weiß Bescheid. Damit wir immer einen in Reserve haben, AAAHH."

„Ja, Herr, ich werde es ausrichten" antwortete Sally und warf beim Verlassen des Zimmers dem am Boden liegenden Sklavenmädchen einen überlegenen, fast schon verächtlichen Blick zu. Als wollte sie sagen: ich bin zwar viel älter und lange nicht (mehr) so hübsch wie du, aber dafür muss ich auch nicht mehr das alles durchmachen, was du erst noch vor dir hast.

Tituba überrascht, dass die Haussklavin sie so betrachtete. Schließlich waren sie ja beide Sklavinnen, dachte das Sklavenmädchen. Doch dabei hatte sie die Hierarchie unter den Sklavinnen auf der Plantage außer Acht gelassen.

Die 18 Jährige sah wieder zu ihrem Herrn, der unentwegt stöhnte und zu Nala, die erkennbar hingebungsvoll seinen steifen Schwanz blies. Ihr Herr legte nun seine rechte Hand auf den sich immer noch fleißig auf und ab bewegenden Kopf der jungen Nala.

„AAHH, schön so, jaaa." Dann dauerte es nicht lange, bis der alte Mann lustvoll und laut stöhnte: „AAAAhhh, schön schlucken, Mädchen, AAAHH."

Und schon spritzte der Herr in den Mund seiner hübschen Sklavin hinein, während Nala weiterhin fleißig ihre Lippen an seinem Schaft und seiner Eichel entlang gleiten ließ. Sein klebriges Sperma entlud sich in Schüben in ihrem Mund, als sie unentwegt seinen Schaft mit ihren Lippen entlang fuhr. An den Bewegungen ihres schlanken Halses konnte Tituba sehen, wie sie -- während sie weiter den Herrenschwanz blies - sein Sperma herunter schluckte.