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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04

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Wieder lachten alle Sklaven laut auf, was der ohnehin eingeschüchterten Tituba nur noch mehr Angst einflösste.

Das nackte Sklavenmädchen musste feststellen, dass mittlerweile bei jedem einzelnen, ob älterer Mann oder Junge, der Schwanz hart geworden war. Die 18 jährige hatte noch nie so viele nackte Männer auf einmal gesehen und noch nie so viele steife Schwänze. Dabei grinsten die Negersklaven das Sklavenmädchen unverhohlen triumphierend und sichtbar stolz über ihre Männerspeere selbstbewusst an.

Schluchzend antwortete das verängstigte Mädchen: „Ja, Herr, ich sehe es. Bitte, habt Erbarmen, bitte."

II. Kapitel 17: Strafe für das Nichtbefolgen der zweiten Regel

Ihr Herr sah in das Gesicht des Sklavenmädchens, über das nun wieder Tränen begannen zu kullern. „Damit ich Erbarmen haben kann, musst du erst gehorchen. Das verstehst du doch? Und, hast du gehorcht?"

Mit zitternden Lippen antwortete Tituba: „Ja, Herr, ich verstehe es. Ich werde euch doch gehorchen, es kommt auch nicht wieder vor, bitte verzeiht, Herr."

„Im Gegensatz zu meinen Bruder habe ich Erbarmen. Zum Beispiel gegenüber der Nala, die von meinem Neffen zugerichtet wurde und nichts dafür kann. Aber mit Ungehorsam werde ich niemals Erbarmen haben. Deinen Ungehorsam treiben wir dir hier auf der Plantage noch aus, sei dir sicher!"

Paul gab ihre langen Haare wieder in die Hand des hinter dem Mädchen stehenden Sklaven und ging zu dem Tisch, der auf dem Vorplatz stand. Er nahm die dort liegende Reitgerte in die Hand.

Als Tituba dies sah, flehte sie aus Angst vor Schlägen mit der Reitgerte: „Bitte nicht, Herr, ich mache es doch nicht wieder."

Paul näherte sich dem Sklavenmädchen: „Was machst du nicht wieder und wogegen hast du verstoßen?"

„Mich bedecken, Herr. Ich muss nackt sein und dass werde ich auch sein. Ich habe gegen die ... gegen die zweite Grundregel verstoßen" stotterte sie hastig.

Ihr Herr wies den Sklaven, der die Haare unter leichtem Zug halten musste, an: „Zieh die Haare höher, so dass ihr Kinn unterhalb von ihrem Hals aufliegt."

Sofort tat der Sklave, wie ihm befohlen war, und von seiner ruckartigen Bewegung schrie Tituba vor Schmerz auf: „AAuuaaa."

„Was habe ich dir vorhin noch gesagt, wogegen du verstoßen hast, du ungezogenes Stück? Denk gut nach. Andernfalls werde ich dich zum Nachdenken bringen, sei dir gewiss."

Da durch den Zug auf den Haaren des Mädchens die Rückseite ihres Halses mit dem immer noch frischen Brandzeichen frei lag, legte Paul das untere Ende der Reitgerte drohend genau auf dieser Stelle ab.

Tituba ahnte Schlimmes. Obwohl ihr Kopf nach unten gedrückt war, versuchte sie, aus ihren Augenwinkeln Blickkontakt zu ihrem Herrn herzustellen:

„Herr, bitte verzeiht, ich bin etwas zurück gewichen, als die zwei Sklaven auf mich zu liefen. Und ihr hattet befohlen, dass ich still stehen muss. Ich hatte große Angst bekommen, es kommt nicht wieder vor, Herr. Bitte, habt Erbarmen, das Brandzeichen ist doch noch nicht verheilt, bitte."

„Verstehst du, dass du für deinen Ungehorsam bestraft werden musst? Wenn nein, müssen wir da noch nachhelfen. Und verstehst du auch, dass nicht du entscheidest, wie deine Strafe ausfällt"

Tituba antwortete hektisch; „Ja, Herr, ja, ich verstehe ja" und begann in Erwartung einer Strafe nun heftig zu weinen.

Mit ernster Stimme sagte ihr Herr: „Jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe. Ich will, dass du an sie denkst, wenn ich dir ab jetzt einen Befehl gebe. Denn wenn du nicht gehorchst, dann bekommst du noch ganz viele solcher Schläge. Mit der Reitgerte. Genau auf diese Stelle. Und wenn das Brandzeichen dann nicht mehr zu sehen ist, dann kriegst du es noch mal eingebrannt. Auf genau dieselbe Stelle."

Zu den hinter dem Sklavenmädchen stehenden Sklaven meinte der Herr: „Haltet sie jetzt gut fest." Sofort intensivierten die beiden Sklaven ihre Griffe an Händen und Haaren, wodurch Tituba schmerzvoll winselte: „Auaa, Auaaa."

Nun spürte das weinende Mädchen, dass die Reitgerte nicht mehr auf der Stelle, an der das Brandzeichen war, an ihrem Hals auflag.

„Bitte nicht, Heeerr, biiitte" flehte sie verzweifelt.

Und schon hörte sie sogleich das surrende Geräusch, welches ein Stab verursacht, wenn er mit hoher Geschwindigkeit und Wucht von oben nach unten geschlagen wird. Und dann ...

„AAAAAAHHH" schrie das Sklavenmädchen schrill und sehr laut vor Schmerzen auf, als die Reitgerte mit Wucht auf die frische Wunde an ihrem Hals auftraf. Die Wunde brannte wie Feuer und ihre Haut schien an dieser Stelle aufgeplatzt zu sein.

„AAAAAHHHH" schrie Tituba herzzerreißend, es tat ungefähr so schrecklich weh wie bei dem Einbrennen des Brandzeichens gerade vor einem Tag.

Ihr Herr ging zu dem Sklavenmädchen, übernahm wieder ihre Haare und zog diese nach unten, so dass das Mädchen ihm direkt ins Gesicht sehen musste, während sie noch vor Schmerzen schrie: „Lass das dir eine Lehre sein. Das war nur ein einziger Schlag. Wenn du jetzt nicht parierst, dann kriegst du noch ganz viele davon."

„AAAHHH" brüllte das junge Sklavenmädchen und war vor Schmerzen nicht in der Lage, ihrem Herrn zu antworten. Dieser fuhr unbeirrt fort:

„Ich gebe dir eine letzte Chance, die Strafen für Deine zweifache Verletzung unserer Regeln zu mildern -- nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du jetzt nicht ganz genau parierst, dann garantiere ich dir, werde ich dich heute noch so zum Schreien bringen, wie du in deinem jungen Leben noch nie geschrieen hast."

Mit vor riesiger Furcht aufgerissen Augen, aus denen reichlich weitere Tränen flossen, sah das jungen Sklavenmädchen ihren Herrn unterwürfig an: „AAAHHH, Heerr, jaaa, ich, AAAHH, werde gehoooorchen, Heeerr, AAAHH."

Daraufhin gab der Herr die Haare des Sklavenmädchens wieder in die Hände des hinter ihr stehenden Sklaven und ging zur Seite, um den anderen Sklaven einen „freien Blick" auf das nackte Mädchen zu ermöglichen. Dieses stöhnte immer noch vor Schmerzen und weinte vor sich hin. Unbeirrt hiervon wendete sich ihr Herr an die umstehenden Sklaven:

„Männer, jetzt wollen wir doch mal überprüfen, ob die Neue diesmal gehorcht. Das ist jetzt nur der erste Teil ihrer Strafe, weil sie gegen die zweite Grundregel verstoßen hat. Sie hat versucht, vor euch ihre körperlichen Vorzüge zu verbergen. Deshalb wird sie jetzt ganz brav stillhalten, wenn jeder einzelne von euch bei ihr Hand anlegt und so ihre körperlichen Vorzüge persönlich kennen lernt."

Paul sah in die Augen der Sklaven: sie funkelten geradezu vor Freude. Und die von Tituba waren vor Furcht weit aufgerissen, ihr Mund vor Schreck geöffnet.

Dann sprach Paul weiter: „Mit den Händen dürft ihr sie überall anfassen, an ihren Titten, ihrer Votze, an ihrem Arsch. Nur darf es keine blauen Flecken geben -- ansonsten ist alles erlaubt. Auf euer Kommando muss die sich vor euch auch drehen. Wenn ihr wollt, dass sie euren Schwanz bis zum Abspritzen bläst, dann gebt ihr ein Zeichen und die die Neue muss dann auf die Knie gehen und ihr spritzt der dann euren Samen einfach in ihr Gesicht. Und wehe, wenn sie den Spritzern ausweicht."

Panisch vor Angst und Schmerz konnte Tituba die weit aufgerissenen Augen gar nicht mehr schließen, mit denen sie ihren Herrn ansah und aus denen weitere Tränen flossen.

„Immer vor zwei Männern wird sie dann niederknien und abwechselnd den Schwanz des einen und dann des anderen blasen, wenn beide das wollen."

Tituba schnürte die Angst und der Ekel vor dem, was sie jetzt tun musste, fast die Luft ab. Ihr Herr sah gleichmütig in ihr verweintes Gesicht: „Du bist der Ersatz für die Nala. Die Nala ist eine sehr gute und fleißige Sklavin. Sie zu vertreten ist nicht einfach. Gestern Abend noch, bevor mein Neffe sie sich vorgenommen hatte, erfüllte sie hier an dieser Stelle brav ihre Pflichten. Und du hast heute gesehen, wie gut sie bläst. Das erwarte ich jetzt auch von dir."

An die Sklaven gerichtet fragte Paul: „Ward ihr mit der Nala zufrieden?" Die Sklaven grinsten noch breiter und riefen im Chor freudig „Ja."

Der Herr blickte zu den beiden Sklaven, die das Mädchen in Position hielten.

„Da wir ihren Gehorsam testen wollen, lasst sie los. Ich brauche nur noch einen von euch. Der läuft hinter ihr her und wenn ein Sklave will, dass sie ihm den Schwanz bläst, dann drückt der Sklave hinter dem Mädchen diese nach unten auf ihre Knie und hilft ihr danach wieder auf. Mit ihren Ketten an Füßen und Händen dauert das sonst zu lange."

Das Grinsen der umstehenden Sklaven wurde noch breiter, noch lüsterner und noch triumphierender. „Seid ihr damit zufrieden, Männer?" fragte Paul und die Sklaven lachten und sagten, fast im Chor, ja! Paul lächelte: „Zu wem soll die Neue als erstes kommen?"

Währenddessen fuhr Master Timothy mit der Kutsche in den Innenhof. Er kam von einem Termin aus der Stadt zurück und sah, dass die Sklaven auf dem Vorplatz vor der Sklavenbaracke standen. Wenn man vor dem Vorplatz stand, sah man nur die Rücken und Ärsche der nackten Negersklaven. Daher ging der Master seitlich zu dem Vorplatz herum und sah durch eine breite Spalte des Zauns, welcher den Vorplatz eingrenzte.

Von dort wurde er Zeuge, wie Tituba in kleinen Schritten, bedingt durch ihre Fußketten, winselnd zu einem älteren Negersklaven gehen musste, welcher das junge Sklavenmädchen sofort gierig an ihren festen Titten mit beiden Händen betatschte.

„AAuaa" stöhnte das Mädchen auf, weil der alte Mann fest zugriff. „Stell dich nicht so an, Votze, Master Paul hat es erlaubt." Kurz darauf wanderte seine rechte Hand zu ihrer Spalte, in die er grob erst einen und dann zwei Finger hineinbohrte.

„AAHH" stöhnte das immer noch weinende Mädchen vor Schmerz und Scham auf. Doch der ältere Neger lachte nur: „Rumdrehen, Votzenstück, los." Gehorsam drehte sich Tituba um ihre Achse. Als sie dem Negersklaven unfreiwillig ihre Rückseite präsentieren musste, hielt er sie an ihren Hüften fest und umfasste ihre festen Backen.

„Jaaa, du bist ein gutes Stück junges Fickfleisch" meinte der Sklave und verpasste dem Sklavenmädchen einen kräftigen Klaps auf ihre linke Po-Backe, auf die auch ihr Herr vorhin geschlagen hatte. „AAAAHH" stöhnte Tituba vor Schmerz auf. Gierig betrachtete der Sklave das junge Sklavenmädchen: „Dein Arsch wackelt jetzt so schön." Und alle Sklaven lachten lauthals.

Dann meinte der ältere Sklave: „Männer, schlagt ihr auch auf ihre linke Backe, dann pariert sie bald besser." Und wieder lachten alle Sklaven. Und selbst Master Paul konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Und wieder schlug der Alte auf die linke Po-Backe des Sklavenmädchens.

Dann fragte der ältere Sklave: „Master, darf ich noch mal ihre Titten anfassen. Ich glaube, mir kommt's gleich und ich hab' seit drei Tagen nicht mehr abgespritzt."

Hoffend, aber mit unterschiedlichen Hoffnungen blickten nun sowohl der Sklave als auch Tituba auf Master Paul. Letzterer sah das schluchzende Mädchen an: „Das passiert, wenn du die Regeln nicht befolgst. Und das hier, glaube mir, ist noch gar nichts im Vergleich zu richtigen Strafen."

Und zu dem alten Mann sagte Paul: „Nur zu, dafür sind ihre Titten doch da."

Sofort lachten die Negersklaven schallend. Also musste sich Tituba wieder für den alten Mann, der sie gerade so grob angegrabscht hatte, umdrehen und schon musste sie ihre empfindlichen jungen Busen seinen alten schwieligen Händen und seiner Grobheit ausliefern.

„AAAHH" stieß Tituba vor Schmerz aus, als das junge Fleisch ihrer Titten begrabscht und in den Händen gepresst wurde. Doch aus Angst vor weitaus größeren Schmerzen durch Strafen ihres Herrn musste Tituba still halten, wenn die alten, gierigen und neue Schmerzen verursachenden Hände des Sklaven über ihren jungen Körper wanderten. Tituba fiel auf, dass sein Mund dabei halb geöffnet war und seine Augen vor Lust schon ganz glasig schimmerten -- er schien, wie in Trance zu sein.

Master Paul erhob seine Stimme: „Jetzt ist dein Nebenmann dran." Tituba wendete ihren Kopf und sah einen jungen Mann, kaum 20 Jahre alt. Auf Befehl von Master Paul nahm der alte Sklave sofort seine Hände von dem schönen Körper des Mädchens. Doch sein Nebenmann griff genauso schnell zu und betatschte gierig und grob die empfindsamen Busen des Sklavenmädchens.

„AAuua" stieß sie schluchzend aus, weil auch der Junge kein Erbarmen mit ihr hatte und ihre Busen, ihre Spalte und ihre Po-Backen begrabschte.

Dann stieß der Junge aus: „Auf die Knie, los, blasen."

Der hinter Tituba stehende Sklave befahl mit einem Lächeln im Gesicht: „Du hast es gehört, Votze, und halt dein Gesicht still, damit kein Spritzer daneben geht." Sogleich drückte er Tituba grob zu Boden. „AAuaa" stöhnte Tituba, als sie mit ihren Knien auf dem harten Boden aufschlug.

Der Junge grinste das schluchzende Sklavenmädchen unverhohlen lüstern, triumphierend und voller Vorfreude an.

Er hatte einen straffen Körper und einen durchschnittlich großen, aber dafür relativ breiten Schwanz. Die Eichel glänzte, eine deutliche Menge Vorsaft war schon aus seinem Knüppel ausgetreten und die Adern zeichneten sich an dem langen Schaft seines Pimmels für Tituba bedrohlich ab. Es sah so aus, als wäre sein Schwanz knüppelhart und als ob der Sklave damit jemanden erschlagen könnte.

Und diesen Schwanz musste die 18 Jährige jetzt in den Mund nehmen, bis der Speer seinen Männersamen verschoss. Tituba schluckte und weinte immer heftiger. Doch sie wusste: sie musste gehorchen, die Strafen ihres Herrn wären unerträglich.

Unterwürfig drehte die völlig verzweifelte Tituba den Kopf zu Master Paul und flüsterte: „Ich mach ja schon, Herr, bitte nicht schlagen, ich pariere doch."

Um ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen, öffnete sie demonstrativ ihren Mund und bewegte ihren Kopf nach vorne in Richtung des Unterleibs des vor ihr stehenden Jungen, während ihr Tränen die Wangen herunter liefen. Die umstehenden Negersklaven mit den steif aufgerichteten Schwänzen konnten das Schauspiel aus nächster Nähe verfolgen.

Tituba hatte die Eichel und ungefähr das obere Drittel des Schaftes des Schwanzes in ihrem Mund, als sie ihre Lippen auf das Männerfleisch legte und so ihren Mund verschloss. Sie bewegte ihren Kopf an dem breiten Schaft hoch und runter.

„AAHH, jaa" stöhnte der Junge lustvoll.

Dem Sklavenmädchen stieg der männliche Geruch seines Schwanzes in die Nase. Doch ihre Angst war größer als ihr Ekel und so lutschte sie weiter an dem harten Pimmel des Jungen. Mittlerweile steckte fast die Hälfte seines aufrecht stehenden Schwanzes in ihrem Mund. Gehorsam bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, presste ihre jungen Lippen fest auf das Männerfleisch.

„AAAHH, die bläääst gut, Heeerr" stöhnte der Junge und streichelte dem Sklavenmädchen anerkennend über ihren Kopf, der sich stets fleißig auf und ab bewegte.

„AAAHHH" stöhnte der Junge oberhalb von ihr immer wieder lustvoll auf. Dann spürte sie, wie seine Hand auf ihrem Hinterkopf eine andere Funktion bekam: erst streichelte sie zärtlich, nun aber drückte sie ihren sich stets bewegenden Kopf bestimmt auf den in ihrem Mund eingesaugten Schwanz herab.

Tituba musste leicht würgen, als der Junge ihr seinen steifen Pimmel tiefer in den Mund schob. Von oben hörte sie nur: „AAAHH, hab Dich nicht so, da passt doch noch was rein in Dein Maul, AAAHH."

Das Sklavenmädchen lutschte gehorsam weiter, bis es merkte. wie der steife harte Pimmel in ihrem Mund zu pulsieren begann. Und schon ertönte es oberhalb von ihr: „AAAHH, mir kooommts, AAAH".

Unter lautem Stöhnen spritzte der Junge in vier Schüben seine Ficksahne in das Gesicht des jungen Sklavenmädchens. Tituba hielt vor Ekel Augen und Mund krampfhaft geschlossen. So landete seine zähflüssige Wichse auf ihrem Nasenrücken und ihrer Stirn. „AAAHHH" stöhnte der Junge erleichtert und atmete heftig von seinem Orgasmus.

Ihr Herr befahl ihr: „Jetzt bläst du den Schwanz von dem ersten Sklaven, der dich angefasst hat."

Ohne Tituba eine Pause zu gönnen, öffnete sie ihre Augen und wendete sich auf ihren Knien dem Unterleib des älteren Mannes zu, der freudig einen Schritt auf sie zu machte. Sie blickte auf den in Höhe ihres Gesichtes abstehenden Speer des alten Negersklaven. Sein Schwanz war von durchschnittlicher Größe, hatte eine schöne Form mit einer relativ dominanten Eichel.

Das Sklavenmädchen führte ihren Kopf mit dem demonstrativ weit geöffneten Mund in Richtung seines Unterleibs, bis das vordere Drittel seines großen steifen Pimmels in ihren Mund hineinragte. Dann schloss sie ihre jungen Lippen um den harten Stab und nahm den Schwanz damit in ihrer Mundhöhle gefangen, was der alte Mann sofort mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte: „AAAAHH".

Nun bewegte das Sklavenmädchen ihren Kopf etwas nach vorne und dann wieder etwas nach hinten, immer wieder vor und zurück. „AAHH, saug schön, kleine Votze" stöhnte der Alte sofort lustvoll und wohlig auf und legte seine beiden Hände auf den Hinterkopf des Mädchens.

Während sein Pimmel unablässig von dem jungen Sklavenmädchen geblasen wurde, raunzte der Alte ihr zu: „AAHH, jaaa, saug ihn tiefer rein, Votze, AAAHH, wie sich das gehört." Daraufhin bewegte Tituba ihren Kopf etwas mehr zu seinem Unterleib hin, so dass sie den Negerschwanz tiefer in ihren Mund einsaugte. „AAAHH, jaaa, gut so, kleine Votze, AAAHH" stöhnte der Alte und Tituba bewegte weiterhin ihren Kopf vor und zurück.

„AAAHH, mir koooommts" ertönte es oberhalb des Sklavenmädchens. Diese öffnete ihren Mund und nahm ihren Kopf zurück, so dass der harte Männerspeer aus ihrer Mundhöhe entweichen konnte. Wieder schloss sie ihre Augen und sogleich spritzte eine Fontäne seines Samens in das Gesicht des Sklavenmädchens. Weitere drei folgten. Da der alte Mann schon seit Tagen nicht abspritzen durfte, war die Menge seines Spermas entsprechend groß.

Zufrieden stöhnte der Negersklave: „AAHH, das tat gut. Danke, Herr, das ihr uns so ein junges hübsches Fickstück gebracht habt." Tituba empfand diese Worte als so unendlich erniedrigend und entwürdigend.

Ihr Herr wies den hinter ihr stehenden Sklaven an, das Mädchen hoch zu ziehen. Wie eine Puppe packte er Tituba und zerrte sie an ihren Oberarmen nach oben. Dadurch hatte sie mittlerweile auch ihre Augen wieder geöffnet.

Ihr Herr sah in das Gesicht des für eine Sklavin relativ hellhäutigen Mädchens. Dort bahnte sich das weiße Sperma der beiden Sklaven einen Weg von ihrer Stirn zu ihrer Augenbraue und über ihre Wangen. Von ihrem Nasenrücken war der schleimige Samen schon zu ihren Lippen geflossen.

Ängstlich und gedemütigt sah Tituba ihren Herrn an, der ihr die nächste Hiobs-Botschaft verkündete: „Wenn du auch nur einmal die Wichse, die die über die Lippen in dein Maul läuft, ausspuckst, dann kriegst du soviel Schläge, dass du darum beten wirst, sie geschluckt zu haben. Dein Gesicht wirst du nicht abwischen. Verstanden?"

Sprachlos von dem, was sie ertragen musste, nickte Tituba und hauchte schwach: „Ja, Master." Dann fragte Paul: „Männer, wer ist der Nächste?"

Sein Bruder, der das Schauspiel beobachtet hatte, rief zu ihm: „Wie läuft's mit der neuen Votze?" Paul drehte sich zu ihm um: „Wie ich dir gestern Nacht schon gesagt habe: die hat noch keiner erzogen." Nachdenklich meinte Tim: „Mit der haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns, sehe ich mittlerweile auch so. Wir können ja später über meinen heutigen Termin sprechen. Ich kann ja die Sklaven, die bei der schon abgespritzt haben, an deren Platz in der Baracke ketten."

Paul nickte: „Gut, dann kommen wir hier schneller voran, als wenn ich das auch noch machen muss." Und zu den Sklaven gewandt: „Wer ist der Nächste?"

Timothy verschwand mit den beiden Sklaven, die bereits abgespritzt hatten, in der Sklavenbaracke. Dort führte er sie an ihre Schlafplätze. Mit einem Grinsen im Gesicht sahen beide die anderen nackten Sklaven an, welche bereits auf ihren Schlafplätzen angekettet waren und heute nicht auf den Vorplatz durften, aber dennoch durch die geöffnete Tür der Baracke alles hörten, was auf dem Vorplatz vor sich ging.