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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05

Geschichte Info
Zwei Sklavenmädchen müssen parieren.
8.6k Wörter
4.34
85.6k
5

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/29/2024
Erstellt 07/12/2017
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Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

anlässlich eines Kommentars weise ich darauf hin, dass die Geschichte deshalb auf einer Sklavenplantage im 17. Jahrhundert spielt, weil Sklavinnen damals keine Rechte hatten und ihr Schicksal einzig von dem Wohlwollen ihrer Eigentümer abhing.

Folglich war es schlicht ein Zeichen von Geringschätzung der Eigentümer den Sklavinnen gegenüber, dass Letztere nicht nur zur Befriedigung der Lust ihrer Besitzer, sondern auch der der männlichen Sklaven herhalten mussten (was im Übrigen nicht auf alle Sklavinnen zutrifft ... aus guten Gründen).

Wer so etwas aber nicht lesen will, der sollte -- konsequenterweise - genau HIER (!) aufhören zu lesen (wie angekündigt, plane ich eine (andere) gewaltfreie Geschichte, vielleicht trifft man sich dann ja wieder).

Allen anderen lege ich nahe, um sich am besten in die Geschichte und deren Charaktere hineinversetzen zu können, die bisherigen Teile 1 bis 4 vor diesem neuen Teil gelesen zu haben.

Ich freue mich auf Eure Votings und Kommentare (auch für die Teile 1 bis 4).

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 5: EINBRUCH DER DUNKELHEIT

I. Was bisher geschah:

Seit gestern Nacht befand sich das Sklavenmädchen Tituba auf der Plantage der Masters Timothy und Paul Blanks. Heute, an ihrem ersten Arbeitstag, wurden ihr die Regeln, die in ihrem neuen Zuhause gelten, und ihre Pflichten erklärt.

Es dämmerte bereits auf der Plantage und die junge Tituba lag splitternackt auf dem Boden des Vorplatzes vor der Sklavenbaracke. Elf Sklaven hatten sich mit ihr heute Abend bereits vergnügt und waren mittlerweile in die Sklavenbaracke gesperrt worden.

Das Sklavenmädchen war nun noch umgeben von ihrem Master Paul und fünf nackten Negersklaven, deren harte Schwänze erwartungsvoll steif abstanden.

II. Kapitel 20: Tituba muss ihre Pflicht tun

Der 53 Jahre alte Paul sah auf das junge Sklavenmädchen herab, welches ihn winselnd mit einem um Hilfe flehenden Blick ansah: sie lag mit dem Rücken auf einer alten Decke, hatte ihre schlanken Beine unfreiwillig einladend gespreizt und schluchzte vor Elend vor sich hin, während rechts und links von ihrem Kopf je ein Sklave ihre ausgestreckten Arme auf den Boden drückte.

Die vergangenen Stunden waren eine Qual für das erst 18 Jahre junge Mädchen gewesen: gegen ihren Willen hatte sie heute schon elf Negersklaven als Lustobjekt dienen müssen. Von dem Willen des Mädchens war nach nicht einmal zwei Tagen in ihrem neuen Zuhause nicht mehr viel übrig geblieben. Tituba hatte mittelgroße bis große Schwänze in ihren Mund nehmen und blasen müssen. Und das schlanke hübsche Mädchen hatte ertragen müssen, wie die harten Pimmel der Sklaven zu deren Vergnügen in ihre noch wenig gebrauchte Jung-Mädchen-Möse gestoßen wurden.

Nur Motombo, ein älterer Sklave, hatte Erbarmen mit dem neuen Sklavenmädchen gehabt und stieß nicht so kraftvoll und schnell zu wie sein Sohn Jamal oder gar der scheinbar sadistisch veranlagte Sklave Kiano mit dem besonders großen Schwanz.

Das dickflüssige Sperma der Sklaven war mittlerweile in dem Gesicht des Sklavenmädchens angetrocknet. Die letzten drei Männer hatten auf Befehl ihres Herrn auf ihren Busen abgespritzt. Zum Leidwesen von Tituba hatte ihr Herr ihr das Abwischen des Spermas verboten.

Sogar die Augenlider der Sklavin waren schwer von dem Sperma der Sklaven. Als Tituba einsehen musste, dass sie ihren Herrn mit ihrem flehenden Blick nicht zu erweichen vermochte, schloss sie vor Verzweifelung ihre Augen.

Genau in dem Moment sagte ihr Herr zu den knienden Sklaven: „Ihr könnt ihre Arme loslassen."

Und Tituba befahl er sogleich schroff: „Knie auf alle Viere. Wenn du bei drei nicht in der Position bist, verdreschen wir dich erst und dann wirst du das tun, was du sowieso hier tun musst."

All das, was Tituba seit dem Beginn der Reise zu der Plantage ihrer neuen Herren an Leid erleben musste, hatte sie gebrochen. Das Sklavenmädchen war mittlerweile völlig eingeschüchtert und hatte daher nur noch Angst, weitere Strafen, insbesondere Schläge, zu erhalten.

„Eins" begann ihr Herr drohend zu zählen. Die beiden knienden Sklaven erhoben sich und ihre steifen Schwänze wippten kräftig bei dieser Bewegung.

Tituba wurde sofort panisch. Obwohl sie schon erschöpft von den Qualen des heutigen Abends war, erhob sie sich zügig und kniete sich auf die Decke, so dass ihr Oberkörper parallel zum Boden war.

Natürlich wusste sie, was die Sklaven nun mit ihr machen würden. In Erwartung dessen schluchzte sie wieder lauter. Doch sie wusste auch, dass die stoßenden harten Schwänze der Negersklaven und deren gierig grabschende Hände das kleinere Übel waren im Vergleich zu den drakonischen Strafen ihres Herrn für den Fall, dass Tituba nicht sofort gehorchte.

So harrte Tituba, aufgestützt auf ihren Knien und den Händen unter ihren Schultern, winselnd aus, bis sich der nächste Sklave mit und in ihr vergnügen würde. Da ihr Oberkörper in dieser Position erkennbar der Schwerkraft ausgesetzt war, hingen nicht nur ihre festen vollen Busen einladend von dem jungen Mädchen herab, sondern auch das Sperma, das zuvor auf ihre Brüste gespritzt wurde, begann, auf die Decke unter ihr zu tropfen.

Dabei hingen ihre schönen langen schwarzen Haare links neben ihrem Kopf herab. Auf ihrem geraden Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, die ihre grazile schlanke Gestalt noch betonten und ihr junges festes Fleisch verführerisch im Sonnenuntergang glänzen ließen.

Das verzweifelte Sklavenmädchen blickte starr und verzweifelt auf die schmuddelige alte Deckel unter sich und hoffte, dass sie für ihren ersten Arbeitstag ihre Pflichten bald alle erfüllt haben würde.

Plötzlich hörte sie ein Zurren und schon ...

„AAAAHH" schrie das Mädchen vor Schmerz auf, als sie auf ihrer linken Po-Backe einen heftigen Schlag spürte.

Vor Schreck sah Tituba nach rechts oben, soweit dies in ihrer knienden Haltung möglich war, zu ihrem Herrn hoch. Dieser hielt die Reitgerte in der Hand und fauchte seine Sklavin an:

„Hab ich dir letzte Nacht nicht gezeigt, wie du deinen Arsch rauszustrecken hast in dieser Stellung?"

Sofort erinnerte sich Tituba, wie Master Paul sie in dem Schlafzimmer seines Bruders von hinten genommen hatte. Ja, er hatte recht, er hatte es ihr gesagt. Doch vor lauter Verzweifelung hatte sie daran im Moment nicht mehr gedacht.

„Ja, Herr, verzeiht, ich mach' ja schon, bitte nicht mehr schlagen, bitte" flehte sie und drückte sogleich ihre Po-Backen deutlich erkennbar raus und bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz.

Eingeschüchtert fragte sie devot ihren Herrn: „So recht, Herr, ja?"

Paul sah sein Sklavenmädchen verächtlich an: „Wenn nicht, hättest du schon noch eine mit der Reitgerte von mir gekriegt."

Zu den Sklaven sagte er: „Du, Du bist heute in der Gruppe 2. Knie dich vor die und lass dir deinen Schwanz blasen. Dabei nimmst du die Haare von der in die Hand, so dass ihr Hals ganz frei liegt."

Und zu Tituba sagte ihr Herr: „Wenn ich merke, dass du dich jetzt beim Blasen nicht anstrengst oder du sonst nicht parierst, dann verpass ich dir mit der Reitgerte solange Hiebe auf die Wunde an deinem Hals, bist du gehorchst."

Das Sklavenmädchen war starr vor Schock und Angst und sah völlig verzweifelt mit weit aufgerissenen Augen ihren alten Herrn an.

In dem Moment eilte ein junger Mann freudig zum Kopfende der Decke und kniete sich dicht vor Titubas Gesicht. Dadurch war ihr Herr aus ihrem Blickfeld verschwunden und das Sklavenmädchen sah nur noch auf den unteren Bauch und den steif abstehenden Schwanz des jungen Sklaven.

Sein Pimmel war überdurchschnittlich groß, seine Eichel thronte mächtig und prall durchblutet an dessen Spitze. Der Schaft an sich war eher schmal. Tituba bekam es bei diesem großen Exemplar noch mehr mit der Angst zu tun. Bestimmt würde der Sklave ihren Kopf mit seinen Händen auf seinen großen Prügel ziehen und das Sklavenmädchen würde wieder mit dem Würgereiz kämpfen müssen.

So nahm der Sklave unverzüglich ihre Haare in seine reche Hand und zog das Sklavenmädchens daran zu seiner vor Vorsaft glitschigen Eichel, so dass ihre geschlossenen Lippen den harten Schaft des Pimmels des Sklaven berührten. Nun war ihr Hals komplett „frei" und somit den angedrohten Schlägen ihres Herrn hilflos ausgeliefert.

Als Tituba dies bewusst wurde und sie deshalb wieder stärker zu schluchzen begann, raunzte der Sklave vor ihr sie verächtlich an: „Mach jetzt dein Maul auf und dann schön blasen, Votze."

Aus Angst vor Schlägen ihres Herrn auf die Rückseite ihres Halses erhob das Sklavenmädchen folgsam ihren Kopf, öffnete ihren Mund und nahm unfreiwillig die glitschige Eichel darin auf. Sie schloss ihre Lippen auf dem unterhalb der Eichel liegenden Schaft und begann fleißig ihre Blasbewegungen.

„AAAHH" stöhnte der Sklave lustvoll auf, während der Kopf des Mädchens sich gehorsam auf und ab bewegte.

Ihr Herr sah sich das Treiben zu seinen Füßen kurz an. Er legte die Spitze der Reitgerte ohne Druck auf die nässende Wunde des Brandzeichens auf der Rückseite des Halses der Sklavin auf und sagte mit sonorer Stimme: „Schön brav blasen so, dann passiert dir nichts."

Auch wenn die Reitgerte durch das bloße Aufliegen auf der Wunde nur einen geringen Schmerz bei Tituba verursachte, verstand sie die Drohung ihres Herrn sehr wohl. Von Angst getrieben bewegte sie emsig ihren Kopf und ihre Lippen auf dem großen Pimmel des Negersklaven und hoffte, dass es bald vorüber gehen würde.

Ganz damit beschäftigt, den Schwanz des Sklaven zu dessen Zufriedenheit und letztlich auch der ihres Herrn zu blasen, hörte sie fast schon beiläufig, wie ihr Herr sagte:

„Du bist in der Gruppe eins. Du kniest dich hinter sie und darfst sie dann in ihre Votze ficken, während sie vorne den Schwanz weiter bläst."

Tituba erschrak, machte aber gehorsam weiter, wenn auch nicht mehr so fleißig wie zuvor. So wurden ihre Bewegungen langsamer und ihre erzwungene Leidenschaft ließ nach, nur etwas.

Das junge Sklavenmädchen hatte große Angst: noch nie wurde sie von zwei Männern gleichzeitig genommen, in ihre Möse und in ihren Mund. Was, wenn die Männer beide so grob mit ihr umgangen wie manche zuvor, fragte sie sich. Ihre Leiden mussten doch mal ein Ende haben, dachte sie bei sich. Daher war sie gedanklich mehr an dem Geschehen hinter ihrem Po als vor ihrem Kopf interessiert.

Ihr Herr beobachtete genau die Bewegungen des Kopfes des Sklavenmädchens. Während ein Sklave hinter ihrem Po niederkniete, fragte ihr Herr den Negersklaven am Kopf des Mädchens:

„Bläst sie noch so gut wie vorher oder lässt sie nach?"

Der Sklave antwortete sofort: „Sie lässt nach, Herr, ist nicht mehr so ganz bei der Sache."

Als Tituba diesen Wortwechsel hörte, erschrak sie und begann sofort, wieder fleißiger zu blasen. Dies zeitigte sofort hörbare Wirkung: „AAAHH" stöhnte der Sklave am Kopfende der Decke lustvoll auf.

Mit ernster Stimme befahl der Herr: „Du nimmst jetzt deinen Pimmel aus ihrem Maul, los."

Als Tituba gerade dabei war, ihren Kopf an dem steifen Schwanz des Sklaven nach oben zu bewegen, zog der Sklave ihren Kopf an ihren Haaren grob nach oben, so dass sein Schwanz nicht mehr in ihrem Mund war. „AAuua" stieß das Mädchen aufgrund der Schmerzen an ihrer Kopfhaut auf.

Ihr Herr wies den Sklaven vor dem Mädchen an: „Halt jetzt ihre Arme fest." Dieser führte den Befehl sofort aus und Tituba spürte kraftvolle Hände, die ihre Oberarme schmerzhaft umschlossen.

Panisch vor Angst sah das Sklavenmädchen zu ihrem Herrn hoch: „Ich mach' doch schon, Herr."

Verärgert fuhr dieser sie an: „Aber erst, nachdem ich den Sklaven gefragt habe, du faules ungehorsames Stück."

Zu dem hinter dem Mädchen knienden Sklaven gewandt sagte der Herr: „Dafür verpasst du ihr 20 Schläge mit der Hand auf ihre linke Arschbacke."

„Bitte nicht, Herr, bitte, ich gehorche doch" flehte Tituba mit weit aufgerissenen Augen, als sie den ersten Schlag auf ihrer von vielen anderen Schlägen empfindlichen Po-Backe verabreicht bekam: „AAAHH" stöhnte sie vor Schmerz auf, während sie ihren Herrn bettelnd ansah.

Doch ihr Herr sah, wie der Sklave dem Mädchen einen Schlag nach dem anderen verpasste und hörte, wie Tituba nach jedem Schlag aufschrie. Es war gerade der neunte Hieb. Doch die Schläge kamen dem alten Master nicht fest genug vor. Hatte der Sklave hinter Tituba etwa Mitleid mit dem ungehorsamen Sklavenmädchen, fragte sich der Plantagenbesitzer.

„Kannst du nicht fester schlagen? Oder soll ich Ersatz für dich holen und dann fickst du sie heute nicht und gehst mit einem Steifen schlafen" raunzte der Herr.

Der Sklave verstand: „Doch, Herr, verzeiht, ich schlage so fest, wie ich kann."

Und der nächste Schlag mit der flachen Hand war so kräftig geschlagen, dass Tituba nach vorne gerutscht wäre, wenn sie der Sklave vor ihr nicht an den Armen festgehalten hätte.

„AAAAHH" schrie sie vor Schmerzen laut und grell auf. Nun konnte sie nicht mehr zu ihrem Herrn hoch schauen, da das Ertragen der Schmerzen durch die Schläge alle Aufmerksamkeit und Kraft des Mädchens für sich beanspruchte. Weder der Schlag noch ihr darauf folgender Schmerzensschrei waren mit den vorhergehenden Schlägen oder Schreien vergleichbar.

Ihr Herr konnte sehen, wie der Sklave nun alle Kraft in den Schlag auf den Po des Mädchens legte und meinte. „So ist das richtig, deshalb fangen wir erst jetzt mit Zählen an."

Der hinter Tituba kniende Sklave war verwundert, hatte er dem Mädchen mittlerweile doch schon 14 von insgesamt 20 Hieben verabreicht.

Tituba hingegen bekam noch gar nicht mit, welches weitere Unheil ihr noch drohte. Ihre linke Po-Backe brannte wie Feuer und der vor ihr kniende Sklave hielt ihre dünnen Oberarme so fest, dass er diese schmerzvoll quetschte.

„Los" fuhr der alte Herr den hinter Tituba knienden Sklaven schroff an.

„Ja, Herr. Eins" begann der Sklave folgsam zu zählen. So begann eine weitere Reihe von kräftigen Schlägen des Sklaven und grell verzweifelten Schmerzensschreien mit sich überschlagender Stimme des Sklavenmädchens, während die Sonne immer weiter unterging.

Als der Sklave alle „20" -- in Wahrheit waren es ja insgesamt 34 Schläge gewesen -- verabreicht hatte, schmerzte ihn seine Hand sehr und erst recht Tituba das mittlerweile deutlich rote Fleisch ihrer linken Po-Backe.

Winselnd stöhnte das Sklavenmädchen auch nach dem Einstellen der Schläge: „AAAAAHHH, AAuaa, AAAAHH." Ihr Herz schlug sehr schnell, sie schwitzte vor Angst und Anspannung, ihr Mund war wie ausgetrocknet und ihre linke Po-Backe schmerzte fast so sehr wie ihr Hals, als ihr dort das Brandzeichen gesetzt wurde.

„Schau mich an, Mädchen" befahl ihr alter Herr schroff.

Aus Angst reagierte das Sklavenmädchen sofort. Gehorsam blickte den alten Mann ein verweintes und mit angetrocknetem Sperma bedecktes Gesicht eines hübschen Mädchens an.

„Lass dir das eine Lehre sein! Du wirst jetzt ganz fleißig den Schwanz blasen, während du in deine Votze gefickt wirst. Und wehe, du lässt wieder nach, nur weil ein anderer Mann gleichzeitig dein Loch bearbeitet. Dann kriegst du mehr Schläge als du zählen kannst."

Panisch flehte das Mädchen: „Ja, Herr, ja. Bitte, darf ich einen Schluck Wasser bekommen, mein Mund ist so trocken, das fällt mir sonst so schwer ... mit dem Mund, bitte."

Ihr Herr lächelte: „Das Blasen fällt dir schwer, weil dein Maul trocken ist? So, so."

Tituba sah, wie ihr Herr den Sklaven vor ihrem Kopf ansprach: „Wir wollen mal nicht so sein mit der. Wenn du kommst, dann spritzt du alles in ihr Maul und die muss die Wichse runterschlucken. Die anderen Männer spritzen ihr auch in ihr Blasmaul. Dann ist ihr Maul auch nicht mehr trocken. Und jetzt los, nehmt die weiter her, ich will auch noch zu Abend essen."

Von den verbliebenen männlichen Sklaven um sie herum hörte das Sklavenmädchen nur ein schallendes verächtliches Lachen. Sprachlos und verzweifelt sah sie ihren Herrn an, während ihr weitere Tränen die Sperma verklebten Wangen hinunter liefen.

Die Geringschätzung, die sie von ihrem Herrn fühlte, hatte ihre Wirkung nicht verfehlt: sie wurde von 16 Männern hintereinander vergewaltigt und auch noch geschlagen, ihr ganzer Körper -- und vor allem ihre Seele -- waren ein einziger Schmerz und ihr Herr dachte lediglich ... an sein Abendessen. Tituba hatte verstanden, sie war ihrem Herrn weniger wert als ein Abendessen ... und deshalb behandelte er sie auch so!

II. Kapitel 21: Was Schläge alles bewirken

Beide Sklaven reagierten prompt. Der Sklave vor Tituba zog sie an ihren Haaren auf seinen Schwanz, woraufhin das Sklavenmädchen aus nackter Angst fleißig zu blasen begann. Und der hinter Tituba kniende Sklave setzte seinen Steifen an ihren Schamlippen an und bohrte seinen harten Pimmel langsam, aber unaufhörlich in die Spalte des Sklavenmädchens.

Obwohl die Stöße in ihre Möse bald zu schmerzen begannen, konzentrierte sich Tituba aus purer Angst nur darauf, dass sie beim Blasen ja den Sklaven und letztlich auch ihren Herrn zufrieden stellen musste.

Auch wenn es objektiv nicht lange dauerte, kam es dem geschundenen Sklavenmädchen wie eine Ewigkeit vor, bis der Sklave vor ihr sein Sperma in ihren Mund spritzte. Es war so viel Samenflüssigkeit und dann noch gleichzeitig die Stöße von hinten in ihre Möse, da konnte das beim Blasen noch nicht so erfahrene Mädchen ihren Husten- und Würgereiz nicht zurückhalten.

Und selbst jetzt, als Tituba nach Luft rang und heftig hustete, stieß der Sklave hinter ihr unbeirrt weiter in ihr Mösenloch hinein. Daher hörte das Mädchen eher im Hintergrund, wie ihr Herr sprach:

„Du kommst jetzt hinter ihren Arsch und du wechselst nach vorne und lässt dir deinen Pimmel bis zum Abspritzen blasen."

Als Tituba gerade wieder Luft bekam, zog der Sklave, der gerade noch in ihre Votze gestoßen hatte, sie an ihren Haaren auf seinen Schwanz. Aus Angst vor Schlägen blies sie den Pimmel des Sklaven, während sie hinter sich einen neuen Eindringling in ihrem Votzenloch schmerzhaft bemerkte.

So wechselten die Negersklaven, die hinter dem Sklavenmädchen knieten, nacheinander durch. Letztlich spritzten alle fünf Männer dem völlig erschöpften Sklavenmädchen in ihren Mund.

Gehorsam schluckte Tituba den klebrigen dickflüssigen Männerschleim herunter. Dadurch blieb ihr Mund zwar weiterhin trocken. Doch sie wagte nicht, noch einmal um Wasser zu betteln -- zu groß war ihre Angst vor neuerlichen Schlägen.

Nun standen alle fünf Männer mit schlaffen Schwänzen um das noch auf allen Vieren kniende Sklavenmädchen herum. Tituba betete innerlich, dass sie erlöst war von ihren Qualen -- zumindest für heute. Denn sie konnte sich nicht mit mehr auf ihren Händen und Knien aufstützen, so schwach war sie mittlerweile geworden.

„Hoch mit dir, Mädchen" befahl ihr Herr. Erschöpft von der Tortur der vielen Vergewaltigungen hatte Tituba sehr große Mühe, sich aufzurichten. Winselnd sah sie ihren Herrn an.

Ihr Herr machte nun einen Schritt auf sie zu: „Hände auf den Rücken."

Das junge Sklavenmädchen hatte so sehr gehofft, dass ihr die Handschellen erspart blieben, die ihre wunden Handgelenke quetschten und ihr erneut Schmerzen zufügten. Doch sie hatte viel zu viel Angst, diese Bitte auszusprechen. Mit ihren verweinten Augen sah sie flehend und bettelnd ihren Herrn an. Doch dieser reagierte nicht sogleich.

Aus Angst vor Schlägen nahm sie unverzüglich ihre Arme nach hinten. Ihr Herr befestigte die Handschellen, was das Mädchen mit einem verzweifelten „AAuaa" begleitete.

„Halt jetzt still, wenn ich dir die Fußkette anlege" befahl ihr Herr weiter. Völlig eingeschüchtert antwortete das Sklavenmädchen, während es weiter schluchzte: „Ja, Herr, natürlich."

Nachdem ihr Herr ihr auch die schwere Fußkette angelegt hatte, richtete sich der alte Paul auf und bemerkte, dass die umstehenden Sklaven hinter ihn schauten und dabei lächelten.