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Auf gute Nachbarschaft

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Gesines Unterwerfung.
14.2k Wörter
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Gesine war 22 Jahre alt und lebte in der Vorstadt einer Großstadt. In der Straße standen lauter kleine Einfamilienreihenhäuser, die mit ihren gepflegten Vorgärten der Inbegriff bürgerlicher Idylle waren. Sie lebte schon seit ihrer Kinderzeit in einem dieser Häuser und bewohnte es seit dem Tod ihrer Eltern seit drei Jahren allein. Beruflich war Gesine freiberuflich tätig, indem sie sich als Tagesmutter für Kinder durchschlug, deren Eltern beide berufstätig waren. Dies sicherte ihr ein, wenn auch unregelmäßiges, Einkommen, das gerade zum Leben reichte. Dennoch war sie, was ihre äußeren Lebensumstände anging, zufrieden.

Etwas anders lag die Sache in Bezug auf ihre Wünsche und Sehnsüchte. Auch wenn sie nach außen hin wie eine junge Frau aussah, die kein Wässerchen trüben konnte, war sie innerlich ein Vulkan, der oft unvermittelt ausbrach, wenn der Überdruck ihres Temperaments seinen Weg suchte. Sie träumte von fremden Ländern, an deren Sonnenküsten sie die Sonne genoss und ihren schlanken Körper bräunte. Sie hatte Sehnsucht nach einem Mann, der ihr liebevoll mindestens fünf Kinder schenkte und ihr das Gefühl gab, nur für sie da zu sein. Gesine wurde jeden Werktag, wenn die Pflegekinder durch Haus und Garten tobten, schmerzlich daran erinnert, dass sie allein war. Der Abend, wenn die Kinder abgeholt wurden und das Kinderlachen versiegt war, machte ihr die Leere in ihrem Leben besonders bewusst. Sie rettete sich aus der Einsamkeit nicht selten, indem sie sich in die Wanne ihres Badezimmers legte, das sie zu einer exotischen Landschaft mit Palmen hatte umgestalten lassen, und das heiße, mit Duftessenzen versetzte, räkelnd Wasser genoss, wobei sie ihren Körper streichelte. Diese Momente waren ein Fest für ihre Seele, das ihre Einsamkeit im Nu verschwinden ließ. Nicht selten brach bei diesen Badefesten ihr innerer Vulkan aus, wenn ihre Finger durch ihre Schamhaare kraulten und auf den kleinen Lustknopf trafen. Dann trieb sie sich mit langsam kreisenden Fingerspielen in den Himmel zu wollüstiger Hitze, die in traumhaften Orgasmen ihre Erfüllung fanden. Allerdings war anschließend, trotz körperlicher Befriedigung, die Einsamkeit wieder da, die sie tief verzweifelt machte und mit dem Schicksal hadern ließ. Sie wollte einem Mann und Kinder!

Doch wie so oft im Leben ist die Kluft zwischen sehnsüchtigen Wünschen und der harten Realität unüberbrückbar. Gesine wusste, dass ein Märchenprinz nicht von einer mitleidigen Fee auf einem Silbertablett serviert wurde, sondern dass sich eine Frau aktiv um einen Mann bemühen musste, indem sie die Gesellschaft anderer Menschen suchte, wo sie einen Mann kennenlernen konnte. Dies umzusetzen, fehlte ihr allerdings die Kraft, weil ihre sieben kleinen Racker, die sie betreute, alle ihre Kräfte forderten, so dass ihr der Antrieb fehlte, am Abend aus dem Haus zu gehen. Aus diesem Grund blieb es bei ihrer Traumwelt und dem täglichen Einerlei von Routine und Einsamkeit.

Es war einer jener Tage, der sich, weil es ein Feiertag mitten in der Woche war, wie Gummi hinzog. Gesine lag auf ihrer Terrasse hinter dem Haus, sonnte sich, nur mit einem kleinen Badeslip bekleidet und träumte wieder einmal, sie läge unter Palmen am blauen Meer. Die Sonnenstrahlen hatten ihr wohlige Hitze in den Slip getrieben und sie überlegte, ob sie ihre streichelnden Finger in Aktion treten lassen sollte, als es an der Haustüre läutete. Sie sprang hastig auf, zog sich einen Bademantel über, um zu sehen, wer sie aus ihren süßen Gedanken gerissen hatte. Sie öffnete die Türe. Vor ihr stand ein Mann, der sie entschuldigend lächelnd ansah. Seine blauen Augen stachen wie Dolche und trieben ihr einen kleinen Schauer über den Rücken.

„Guten Tag! Entschuldigen Sie, wenn ich störe. Ihre Nachbarin, Frau Serverin, sagte mir, sie seien Tagesmutter, die Kinder berufstätiger Eltern betreut. Ich bin allein erziehender Vater, neu zugezogen und suche für meine einjährige Tochter eine Betreuung" sagte er.

Gesine bat ihn ins Wohnzimmer und fragte: „Darf ich ihnen eine Limonade anbieten?".

Er nickte dankbar. Während ihm Gesine das Getränk eingoss, begann er sofort überzusprudeln und erzählte, seine Frau habe ihn mit dem Kind sitzen gelassen, weil sie sich selbst verwirklichen wollte und daher keinen Platz in ihrem Leben für Mann und Kind sah. Sie sei irgendwo in Indien und suche ihr „Ich" bei einem Guru. Gesine, die sich vorgenommen hatte, bis auf weiteres kein neues Kind in Pflege zu nehmen, packte Mitleid, das mit einem seltsamen und neuen Gefühl des Angezogenseins gemischt war. Der Mann sah blendend aus und strahlte unglaubliche Virilität aus. Besonders sein Blick aus den stahlblauen Augen faszinierte sie in unerklärlicher Weise.

„Ich wollte eigentlich kein zusätzliches Kind mehr aufnehmen. Aber ich sehe, sie scheinen in einer Notlage zu sein, bei der ich helfen muss" antwortete sie leise und setzte sich ihm gegenüber.

In seinen Augen flackerte kurz Erleichterung auf. Dann flog sein Blick fixierend über ihren Körper, dass Gesine sich fühlte, als zöge er ihr Bademantel und Slip aus. Dieses schauerartige Gefühl in Verbindung mit der vorher gefühlten Hitze in ihrem Höschen, ließ in ihrem Bauch ein Gefühl entstehen, als ob tausend Schmetterlinge in ihr aufgescheucht worden wären. Sie zog den Bademantel enger um ihren Körper, der fröstelte, als ob sie friere.

„Ich heiße Jasper Kern und bin Immobilienmakler. Meine Arbeit nimmt mich zeitlich sehr in Anspruch, so dass ich meinen kleinen Engel Susanne nicht zu festen Zeiten abholen kann. Es kann manchmal abends ziemlich spät werden, wenn ich Interessenten Objekte zeigen muss. Ich hoffe, dass das im Rahmen ihrer Tätigkeit möglich ist" sagte er mit gewinnendem Blick und fügte, nachdem er sah, dass sich Gesines Gesicht bedauernd verzog, hastig hinzu: „Selbstverständlich honoriere ich den Zusatzaufwand großzügig".

Gesines Gesicht hellte sich wieder auf, denn der Gedanke, ihre Einkünfte würden eine Aufbesserung erfahren, hatte sie überzeugt. Sie stimmte einem Betreuungsvertrag zu und es entwickelte sich ein intensives Gespräch über Kindererziehung, bei dem Gesine nicht ohne Anerkennung feststellte, dass dieser Mann nicht nur ein besorgter und liebender Vater war, sondern auch seine Erziehungsgedanken mit den ihren im Einklang waren.

Nachdem alles besprochen war, sagte Gesine: „Zu den Eltern meiner Zöglinge pflege ich ein familiäres Verhältnis. Das ist notwendig, dass sich die Kinder geborgen fühlen. Aus diesem Grunde duzen wir uns und ich bin für die Kleinen „Tante Gesine". Du kannst mich daher Gesine nennen, Jasper".

Er lächelte sie mit seinen blauen Augen an und wieder schoss ihr dieses unerklärliche Schauern über den Rücken, der sich allerdings dieses Mal im Schritt sammelte und in unfassbarer Erregung feucht werden ließ. Sie brachte ihn hastig zur Türe, nachdem angesprochen war, er bringe seine Tochter am nächsten Morgen gegen 9 Uhr, und warf sich in einen Sessel, wo der Vulkan in ihr seine Löschung forderte. Ihre Hand vergrub sich im Slip und die emsigen Finger schleuderten sie schon nach wenigen Augenblicken in den Orkus lustvollen Entzückens, wobei sie mit fassungslosem Erstaunen feststellte, dass sie dabei die blauen Augen von Jasper bei ihrem wollüstigen Tun begleiteten. Dies hinterließ bodenlose Verwirrung bei ihr.

Im Laufe der nächsten Wochen stellte Gesine etwas enttäuscht fest, dass sie mit ihrem Gefühl, Jasper habe sie beim ersten Aufeinandertreffen lüstern angesehen, offensichtlich völlig falsch lag. Er war, wenn er seine Tochter brachte oder abholte, sehr förmlich und auf Distanz bedacht. Dies hinderte Gesine aber nicht daran, auch weiter von seinen blauen Augen zu träumen, wenn sie sich Befriedigung verschaffte. Jedes Mal, wenn er vor der Türe stand, bekam sie unerklärlicherweise gewaltiges Herzklopfen und einen feuchten Schritt, was anschließend den Vulkan in ihr zum Ausbruch brachte. Gesine steigerte sich so in süße Gedanken zu diesem Mann hinein, dass er sie sogar in ihren Träumen besuchte und ganz schamlose Dinge mit ihr trieb. Dies veränderte schleichend die Art, wie sie Jasper gegenüber trat. Sie wurde freier und geizte auch nicht mit versteckten koketten Bewegungen, die ihre weiblichen Formen besonders zur Geltung brachten.

Jasper bemerkte die Wandlung nicht ohne Freude und Erregung, denn ihre spitzen festen Brüste und ihr kleiner Wackelpo fraßen sich auch in seinen Gedanken fest, besonders, weil er schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte und die männliche Natur nach Triebbefriedigung schrie. Gewiss, manchmal griff auch er zum Handbetrieb, um seinen Samen hastig, als wäre es etwas Verbotenes, in die Toilettenschüssel zu spritzen. Aber er empfand jedes Mal, schon beim Hose hochziehen, tiefe Leere in sich und sehnte sich nach einem weichen Leib an seinem Körper, der ihm gehörte und den er nach Gutdünken benutzen und beherrschen konnte. Jasper hatte Gesine nämlich nicht erzählt, warum seine Frau Hals über Kopf nach Indien geflohen war. Seine Ehe war zunächst sehr harmonisch verlaufen, die seine Frau in glückhaftem Rausch erlebte. Es gab nichts, was sie nicht miteinander teilten und so war die kleine Susanne ein Ergebnis verschmelzender Liebe zueinander. Ganz allmählich brach sich allerdings bei Jasper eine Neigung Bahn, die seine Frau auf Distanz brachte. Er litt auf einmal unter Potenzproblemen, die nur verschwanden, wenn er Macht über sie ausüben und sich an ihren Schreien, die sie getrieben von Lust und Schmerz heraus schrie, weiden konnte. Anfangs war sie ihm zu Willen und gab sich seinen Spielen, die er mit ihr trieb, demütig hin. Doch im Laufe der Zeit überspannte Jasper den Bogen. Besonders als er von ihr forderte, sich einem Freund hinzugeben und dabei zusehen zu können, war der Schlusspunkt erreicht. Seine Frau packte die Koffer und verschwand, einen kurzen Abschiedsbrief hinterlassend, aus seinem Leben.

Gesine weckte in Jasper seine dunkle triebhafte Seite erneut. Wenn er nachts im Bett lag und sich ausmalte, wie er die entzückende junge Frau beherrschte, stand sein Schwanz wie ein Fanal unglaublicher zwanghafter Lust. Zugleich wusste er allerdings, dass er unter Umständen mit dem Feuer spielte und die Betreuung seines geliebten Kindes auf Spiel setzen würde, wenn er seiner Neigung freien Lauf lassen würde. Das war denn auch der Grund, warum er Gesine förmlich und distanziert gegenüber trat, obwohl er sah und spürte, dass dieses süße Weib nach ihm gierte.

Jasper konnte wieder einmal Susanne nicht pünktlich anholen, weil ein Kunde unbedingt darauf bestand, ein Objekt am Abend zu besichtigen. Es war bereits 20 Uhr und die Kleine schlummerte bereits selig in ihrem Bettchen, als er auftauchte und wortreich um Entschuldigung für die Verspätung bat. Gesine hatte, nicht ohne Ärger, auf ihn gewartet und musste zu ihrem eigenen Erstaunen feststellen, dass dieser schlagartig verflogen war, als Jasper vor ihr stand.

„Na endlich! Susanne hat auf dich gewartet und wollte ohne den Gutenachtkuss ihres Papa nicht einschlafen. Jetzt schlummert sie Gott sei Dank" murmelte Gesine vorwurfsvoll.

Jaspers blaue Augen zeigten einen Hauch von Bedauern, während er sagte: „ Gesine, ich weiß, ich bin ein Rabenvater. Aber, wenn ich wegen Susanne Aufträge sausen lasse, ist ihr und mir auch nicht geholfen. Ich bin fix und fertig. Diese Kunden waren in ihrer Begriffsstutzigkeit und ihrem Zögern unglaublich anstrengend".

Gesine lächelte versöhnt und schlug aufmunternd vor: „Möchtest du bei mir einen Happen essen und mit mir ein Glas Wein trinken, damit deine Lebensgeister wieder zurück kommen? Susanne schläft und daher ist es gleichgültig, wann ihr nach Hause fahrt".

Er schien begeistert und seine Augen blitzten ihr so intensiv entgegen, dass sie den Vulkan in Gesine zum brodeln brachten. Sie bekam weiche Knie und im Schritt breitete sich die schleimige Nässe des Begehrens aus, als ob sie ausliefe.

Nur mit Mühe konnte sich Gesine aufs Tischdecken konzentrieren, weil immer der gleiche Gedanke in ihr schrie: „Jasper, fasse mich endlich an! Streichle mich!".

Das Essen wurde für beide zur Tortur. Gesine schmolz förmlich unter seinen Worten dahin, obwohl sie doch nur Alltägliches sagten. Ihr war heiß und kalt zugleich und an ihrer tief ausgeschnittenen Bluse zeigten sich die harten Knöpfe ihrer Brüste. Sie hatte ihre Knie etwas geöffnet, so dass im Dunkel des kurzen Rockes der weiße Slip blitzte, was Jaspers Blick wie magisch anzog. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er eine Erektion bekam, weil sich dieser Einblick mit der Vorstellung verband, wie er ihr den Befehl gab, dieses Höschen auszuziehen und sich vor seinen Augen zu befriedigen. Er litt immer mehr, je konkreter dieses Bild in seinen Gedanken wurde.

Als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, stieß Jasper plötzlich hervor: „Hast du eigentlich einen Freund?".

Gesine verzog schmerzlich das Gesicht und murmelte, als spräche sie mit sich selbst: „Nein, mich will offensichtlich kein Mann".

Das war für Jasper das Signal, den Angriff zu wagen und alle Bedenken zurück zu stellen.

„Ich will dich!" sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen unübersehbare Blitze des Begehrens versprühten, die Gesine in einen Rausch des Entzückens versetzten.

Sie schloss die Augen und seufzte: „Oh".

So sah sie nicht, wie Jasper sich neben sie auf die Couch setzte. Erst als sie seine streichelnden Hände am Körper und seine Lippen auf den ihren spürte, erwachte sie wie aus Trance. Es war, als ob Fesseln von ihr angefallen wären.

Gesine klammerte sich an Jasper, wie eine Ertrinkende und gurgelte voll Seligkeit: „Endlich! Wie habe ich darauf gewartet".

Seine Küsse wandelten sich vom zart Spielerischen zum brünstig Fordernden, was Gesine hemmungslos erwiderte, weil der Vulkan in ihr ausgebrochen war. Seine Hand fuhr unter ihren Rock und fand keinerlei Gegenwehr, weil sie die Schenkel mit einem heiseren Schrei öffnete. Jasper erfühlte unter dem Aufwallen wilder Giergefühle die schleimige Nässe, die den Zwickel durchtränkt hatte. Es war um Jasper geschehen. Der herrische Mann brach in ihm durch.

„Du kleine Sau! Zieh den Slip aus! Dann auf die Knie und mit deinem Arsch wackeln!" herrschte er sie an.

Seine Worte rissen Gesine aus ihrer Verzückung und ließ in ihr den entsetzten Schrei aufwallen: „Jasper, du bist ein brutales Tier!".

Sie merkte erst, dass sie das wirklich laut gesagt hatte, als sie Jaspers lachenden Kommentar hörte: „Du bist ein geiles Weib, das ausläuft, als ob sie pisst. Warum soll ich nicht deutlich sagen dürfen, wie du bist und jetzt gehorche mir!".

Gesines Vulkan war schon so weit ausgebrochen, dass jeder vernünftige Gedanke verschwunden war. Sie stöhnte gequält auf, zog den Slip aus und kniete sich, mit dem Po wackelnd, der noch durch den kurzen Rock bedeckt war, wie eine läufige Hündin vor Jasper.

„Rock hoch! Ich will deine geifernde Fotze sehen!".

Gesine heulte gequält auf und folgte Jasper aufs Wort, der hinter sie trat und begeistert vor Erregung den schwarzen Busch zwischen den weißen Schenkeln sah, der schleimig glänzte. Gesine erlebte das obszöne Wackeln mit ihrem Hinterteil in tiefer Scham, die ihr die Röte ins Gesicht trieb, und ersehnte ein Kommando, das dem Spuk ein Ende bereitete. Doch Jasper dachte nicht im Traum daran.

In Blitzeseile ließ er seine Hosen fallen und stieß seinen Schwanz mit einem befreienden Schrei zwischen die haarige Pracht.

Gesine heulte gurgelnd auf: „Du Vieh! Oh, ja, das brauche ich jetzt!".

Jasper hämmerte seinen Schwanz wie besessen in ihre Futt, so dass Gesine wie unter wilden Eruptionen geschüttelt wurde. Ihr Mund stand offen, das Gesicht war in der Lust leidend verzerrt und die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dazu stöhnte sie jede Lustwelle laut in den Raum. Ihr Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Sie meinte, ihr Inneres würde nach außen gedreht, während ihr Bauch unter wilden Spasmen bebte. Sie spürte das Zucken, mit dem er sie füllte und erschauerte als sie seine heisere Stimme hörte.

„Sau, steh auf und zeige mir deiner verschleimte Fotze! Ich will sehen, wie es aus dir tropft!" drang es an ihr Ohr.

Wie unter Hypnose krabbelte Gesine ins Stehen, hob den Rock und zeigte ihr haariges Dreieck, aus dem der Samen Fäden ziehend lief.

„Beine breit! Und dann mache es dir! Ihr Säue kommt ja mehrmals!" befahl Jasper und ließ sich schnaufend in einen Sessel fallen, um ihrer Masturbation zuzusehen.

Von Scham geschüttelt, rubbelte Gesine ihren kleinen Lustknopf und musste sich, nachdem der Höhepunkt bei ihr wie ein Blitz eingeschlagen hatte, eingestehen, dass der Blick Jaspers aus seinen stechenden blauen Augen, diesen Orgasmus zu einem unvergleichlichen Erlebnis machte. Sie ließ sich völlig ausgepumpt, aber unglaublich zufrieden und befriedigt, auf die Couch fallen, wobei sie die Schenkel geöffnet ließ. Das Schamgefühl hatte einem Glücksgefühl Platz gemacht.

„Zufrieden? Bist du jetzt zufrieden, du grausam geiler Mann?" hauchte sie ihm entgegen.

Jasper lachte verschmitzt, während er sich die Hosen hoch zog: „Ja, du bist ein herrliches Weib!".

Wenig später saßen sich Gesine und Jasper wieder gegenüber. Beide waren angezogen, als ob es die Minuten vorher nie gegeben habe. Jasper erzählte, nachdem er höflich gefragt hatte, ob er rauchen dürfe, locker und entspannt, den blauen Rauch inhalierend, im Sessel über die Pläne, die er mit seiner Tochter hatte. Seine Worte waren amüsant und mit kleinen versteckten Komplimenten gewürzt. Gesine war allerdings nur eine äußerlich ruhige Zuhörerin. In ihr wirkte das Geschehen wie ein Traum nach, der wie ein Unwetter in ihr beschauliches Leben eingebrochen war und wenn die schleimige Nässe seines Samens nicht in ihrem Slip gewesen wäre, hätte sie sich zur Ordnung gerufen, weil ihr ihre Wünsche und Sehnsüchte einen bösen Streich gespielt hatten.

„Warum bist du ein so herrischer und gefühlloser Mann, wenn du eine Frau liebst?" fragte sie unvermittelt, weil sie sein Gebaren vorher mit seinem Charme jetzt nicht in Einklang bringen konnte.

Jasper wechselte abrupt den Platz und setzte sich neben Gesine auf die Couch, wobei er ihr zärtlich über die nackten Knie streichelte.

„Ich bin ein Mann, der seine Zuneigung so zum Ausdruck bringen muss. Dass ich mich dir zeige, wie ich bin, beweist, wie sehr ich dich mag und begehre. Eine Frau, die mich fesselt, muss demütig und gehorsam sein, im Leben und im Bett, und mir das Gefühl geben, mein, jederzeit williger Besitz zu sein. Es war wunderschön, wie du dich mir hingegeben und gehorcht hast" sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen stechend funkelten.

„Deine obszönen Worte, deine Gefühllosigkeit, wenn du mich liebst erschreckt und erregt mich zugleich. Ich weiß daher nicht, ob ich mir dir noch einmal hingeben will" gab sie erstickt zurück.

Jasper schien das Gespräch unangenehm zu werden, denn er stand auf und sagte wie beiläufig: „Ich bin so, wie ich bin, Gesine. Es steht in deiner Entscheidung, ob du mein Weib sein willst. Wenn ja, dann wirst du bereit sein müssen, diese Art der Zuneigung als Erfüllung zu sehen und glücklich zu sein, wenn ich dich nach meinem Willen erziehe. Ich werde jetzt meine Tochter holen und nach Hause fahren, damit du darüber nachdenken kannst".

Auch Gesine erhob sich und eilte ins Zimmer im oberen Stock, um Susanne zu holen. Am Auto stand sie erfüllt vom Wunsch nach einem Abschiedskuss, während Jasper das Babykörbchen sorgfältig angurtete. Seine Umarmung war flüchtig und als er sich von ihr löste, strich er mit seiner Hand über ihren Po.

„Beim nächsten Mal wünsche ich, dass du die grässlichen Haare an deiner Fotze beseitigt hast. Mir graut vor behaarten Frauen" krächzte er heiser und brauste davon.

Gesine schlich zurück ins Haus wie ein geprügelter Hund. Die einzige Möglichkeit, Ruhe zu finden, war, sich jetzt ein Bad zu gönnen. Als sie im duftenden Nass ihrer Wanne lag, war die Welt wieder so weit in Ordnung, dass sie klare Gedanken fassen konnte. Sie fühlte sich von seiner charmanten und liebenswürdigen Art zutiefst beeindruckt. Seine männliche Gestalt und sein dezenter männlicher Geruch machten ihr Herzklopfen. Die Liebe zu seiner Tochter zeigte, dass Jasper gefühlvoll und zärtlich sein konnte. Der Orgasmus, den sie erlebt und genossen hatte, war umwerfend. Alles unschlagbare Argumente, die dafür sprachen, von diesem Mann nicht zu lassen. Dagegen sprach die rohe viehische Art, wie er sie genommen hatte. Gewiss, sie musste zugeben, dass sie von seinen vulgären und obszönen Ausdrücken unglaublich erregt wurde. Doch gleichzeitig empfand sie diese als nicht zu überbietende Rohheit. Diese Welt der Sexualität war ihr sehr fremd und völlig neu. Je länger sie über alles nachdachte, packte sie sehnsüchtige Erregung und brachte sie zu dem Entschluss, zu versuchen, ihm zu Willen zu sein. Da sie kein Rasierzeug im Haus hatte, nahm sie sich daher vor, am nächsten Tag welches zu kaufen, um in ihrem Schritt Kahlschlag zu machen.