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Auf neuen Wegen 08v18

Geschichte Info
Die Geschichte(n) von Yasmin und Yvonne.
9k Wörter
4.61
31.2k
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel 'Auf neuen Wegen', sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [5] Das Wochenende mit Phil

Kapitel 1

Der Herbst 2004 war nicht minder turbulent wie der vorangegangene Sommer.

Es begann damit, dass ich einen Anruf von meinem Rechtsanwalt, Dr. Schreiber, erhielt. Er wiederum war von Dr. Deutschmann kontaktiert worden, der in einer wichtigen Angelegenheit, die Firma betreffend, eine Entscheidung von mir benötigte. Ich hatte Dr. Deutschmann zwar schon weitreichende Vollmachten zukommen lassen, diese schienen im vorliegenden Fall aber nicht ausreichend zu sein. Nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit Dr. Schreiber, bei denen streckenweise auch Yvonne anwesend war, war meine Entscheidung gefallen.

Dr. Deutschmann sah nicht gerade erfreut aus, als seine Sekretärin mich in sein Büro geleitete. Trotzdem erhob er sich mit der ihm eigenen Höflichkeit, begrüßte mich und bot mir einen Platz in einem der gemütlichen Ledersessel an. Nachdem uns seine Sekretärin ein Tablett mit Tee, Kaffee und ein wenig Gebäck gebracht hatte, kam Dr. Deutschmann dann auch schnell auf den Punkt. So wie die Geschäftsleitung momentan geregelt wäre, sei dies kein Zustand für die Zukunft. In der heutigen Zeit wäre Flexibilität oberstes Gebot, und wenn er jedes Mal erst auf meine Entscheidung warten müsse, wäre dies eine nicht akzeptierbare Verzögerung.

"Wie Sie wissen habe ich darüber in den letzten Wochen mehrmals mit Dr. Schreiber gesprochen. Und Sie haben natürlich völlig Recht damit, dass der Status Quo so nicht weiter bestehen kann. Aus diesem Grund habe ich Ihnen auch etwas mitgebracht." Inzwischen hatte ich aus meiner Mappe die Papiere genommen, die Dr. Schreiber für mich zusammen gestellt hatte.

Dr. Deutschmann überflog die Seiten, sein Gesicht hellte sich immer mehr auf, bis er schließlich mit einem breiten Grinsen sagte: "Sie sind, wenn ich das mal so salopp sagen darf, ein cleveres Mädchen!" Normalerweise springe ich aus dem Hemd wenn mich jemand als sein Mädchen tituliert. In diesem Fall aber, auch mit Hinblick auf den enormen Altersunterschied zwischen uns, nahm ich es einfach mal als Kompliment und lächelte ihn an. "Sie wissen, dass ich zu der Firma gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind. Und ich werde nie in der Lage sein, die Firma so zu leiten wie Sie es jetzt tun. Schon Tante Nuuk sprach diesbezüglich in den höchsten Tönen von Ihnen. Natürlich benötigen Sie einige Zeit den Vertag zu studieren. Lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben." "Ich glaube, darüber brauche ich nicht lange nachzudenken. Die Papiere gebe ich meinem Rechtsanwalt, aber ich denke schon jetzt, dass ich Ihr Angebot annehmen werde. Ich erhob mich und reichte ihm die Hand. "Na dann schon mal vorab auf gute Partnerschaft."

Einige Tage später traf ich mich mit Dr. Deutschmann und seinem Rechtsanwalt in der Kanzlei von Dr. Schreiber. Wir unterzeichneten den Gesellschaftervertrag, der Dr. Deutschmann weitestgehend freie Hand in sämtlichen Entscheidungen garantierte. Da er nunmehr am Erfolg oder Misserfolg der Firma beteiligt war, konnte ich mir seiner Loyalität gewiss sein.

Kapitel 2

"Yasmin, meine Liebste, du schaust so traurig ... ." Yvonne und ich saßen auf der Terrasse und genossen die Sonnenstrahlen an einem der letzten schönen Herbsttage. "Nein Liebes, überhaupt nicht traurig. Ich denke nur nach." "Und worüber, wenn ich fragen darf?" "Komm mal her, mein Mädchen." Yvonne erhob sich von ihrer Liege und kniete sich an meine Seite. "Weißt du, ich schaffe es einfach nicht mehr, alles unter einen Hut zu kriegen. Auch wenn ich die Leitung der Firma in Dr. Deutschmanns Hände gelegt habe, so bleibt doch immer noch einiges für mich zu tun. Und wie du weißt ist mein Job auch nicht gerade einfach, dazu das Haus, die vielen neuen Bekannten, die Treffen und Verabredungen ... und um mein Mädchen sollte ich mich auch intensiver kümmern, nicht wahr ...?" Yvonne, die ebenfalls als Chefsekretärin arbeitet, wusste wovon ich sprach und nickte zustimmend. "Bestimmt hast du schon einen Plan im Hinterkopf. Erzählst du ihn mir?"

"Natürlich! Ich habe schon mit Dr. Lehmann gesprochen und ihm gesagt, dass ich kündigen werde. Er war übrigens sehr gefasst als ich ihm das sagte. Er meinte, mit Hinblick auf meine finanzielle Situation hätte er dies schon kommen sehen. Momentan bin ich gerade dabei, meine Kollegin Elvira einzuarbeiten. Was ehrlich gesagt ziemlich unkompliziert ist, da sie seit Jahren die Urlaubsvertretung für mich gemacht hat.

Yvonne schaute mich mit ihren großen Augen an. Sie wusste, dass das nicht alles gewesen sein konnte. "Was ich jetzt wirklich gut gebrauchen könnte, wäre jemand, der meine Schreibarbeiten erledigt. Der sich um den ganzen organisatorischen Kram kümmert, meinen Terminkalender macht ... ." Yvonne lachte an meiner Seite. "Ich glaube, du brauchst eine Sekretärin ... warum sagst du mir nicht einfach, dass ich das für dich machen soll?" "Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir eine solch tief greifende Bevormundung von mir wünschst." Yvonnes Gesichtsausdruck war von Erstaunen geprägt. Dann sagte sie sehr leise: "Weißt du, eigentlich ist es aber genau das, was ich mir für mich wünsche. In jeglicher Beziehung von dir abhängig zu sein. Die einzige Freiheit die ich mir wünsche ist die Wahl, auf welche Art und Weise ich dich glücklich machen kann ... ." Ich schaute Yvonne an und dachte, so haben wir noch nie über das Thema gesprochen, als sie wieder anfing zu sprechen. "Nein, genau genommen wünsche ich mir noch nicht einmal diese Freiheit. Ich wünsche mir nur, mein Möglichstes tun zu dürfen." Whow, Patricia hatte wieder einmal Recht behalten, als sie mir vor ein paar Tagen sagte, Yvonne würde bald ein Feuerwerk abbrennen, das mich aus den Schuhen hauen würde.

Kapitel 3

Das Jahr neigte sich dem Ende zu, draußen war es nass und kalt. Der Gärtner kämpfte gegen die Laubmassen an, die von den Bäumen herab fielen. Auf der Abschiedsfeier in der Firma hatte ich viele nette Worte gehört. Dr. Lehmann hielt eine kleine Rede und Elvira standen die Tränen in den Augen. Einerseits war sie unglücklich mich als Kollegin zu verlieren, andererseits freute sie sich über ihren neuen Job, der ihr neben viel Arbeit und Verantwortung auch mehr Geld einbrachte. Yvonne kündigte ihre Arbeit fast zeitgleich.

In meiner eigenen kleinen Firma hatte ich mir ein Büro einrichten lassen und Yvonne als meine Privatsekretärin eingeführt. Mein Verhältnis zu Dr. Deutschmann und seiner Sekretärin, Frau Willemsen, hatte sich in dem Moment deutlich entspannt, als Beide merkten, dass ich mich nicht in ihre Arbeit einmischte. Frau Willemsen, eine ältere Dame, die ihr ganzes Arbeitsleben in der Firma verbracht hatte, fand schnell einen guten Draht zu Yvonne. Sie erzähle Yvonne viel über die internen Strukturen und Arbeitsabläufe, andererseits profitierte sie von Yvonnes Wissen um moderne Büroführung.

Eines Abend dann kam Yvonne zu mir, kniete sich vor mich und hielt mir ein kleines Attacheköfferchen hin. Als ich es öffnete, stockte mir kurz der Atem. Mehrere Bündel mit Banknoten, eine notariell beglaubigte Überschreibung ihrer Eigentumswohnung auf meinen Namen, aufgelöste Sparbücher, ein auf mich übertragener Bausparvertrag und der Verkaufsvertrag ihres Autos lagen vor mir. Das Erste was mir dazu einfiel war, ihr eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Dachte ich sofort daran, sie würde dies mit einem lautstarken Protest beantworten, sah sich zu meinem Erstaunen, wie sie mich mit großen Augen dankbar anschaute, ihr Gesicht an meinen Füßen rieb und wie eine Katze schnurrte. Ohne zu wissen warum und weshalb liefen mir mit einem Mal die Tränen über die Wangen. Yvonne, die das natürlich sofort mitbekam, sagte kein Wort, kümmerte sich aber liebevoll um mich, wiegte mich in ihren Armen und sprach beruhigend auf mich ein. "Ich bin ja eine tolle Herrin", sagte ich zu mir und wusste nicht, was ich denken sollte. Als wir zusammen zu Bett gingen, vergaß ich ihr das Halsband anzulegen. Sie tat das selber und drückte das kleine Schlösschen zu. Dann holte sie ihren Nachttopf unter dem Bett hervor, hockte sich breitbeinig darüber und sah mich mit ihren großen Augen an. In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war, dass sie sich meinen Daumen zwischen die Lippen nahm und daran lutschte und saugte.

In den folgenden Tagen sorgte ich hinter Yvonnes Rücken dafür, dass sie versorgt sein würde, für den Fall, dass mir etwas passiere. Bei meinem Rechtsanwalt hinterlegte ich ein Testament das Yvonne großzügig versorgte. Mit dem für mich zuständigen Bankmenschen legte ich das Geld, welches Yvonne mir gegeben hatte, sicher und gewinnbringend an. Ferner richtete ich für sie ein Konto ein, auf das ich monatlich eine fixe Summe überweisen ließ. Beide, Rechtsanwalt und Bankmensch, verdonnerte ich zur Verschwiegenheit. Yvonne eröffnete ich, dass sie von mir ein monatliches Taschengeld von 100 Euro erhalten würde, über dessen Verwendung sie mir keine Rechenschaft schuldig wäre. Die alltäglichen Ausgaben, die aus einer kleinen Schatulle in meinem Schreibtisch getätigt werden würden, müsse sie in ein kleines Heft eintragen. Wenn sie über ihr Taschengeld hinaus Geld bräuchte, müsse sie mich fragen. Yvonne strahlte mich an, als sie das hörte.

Kapitel 4

Wir hatten einen Nachmittag in der Stadt verbracht. Ein Fetischshop, dessen Adresse ich von einer Bekannten bekommen hatte, erwies sich als wahre Fundgrube. Ich kaufte mir je ein schwarzes und ein rotes Paar Lackpumps mit einem 10 cm Absatz. Als ich für Yvonne das gleiche, aber mit 12 cm hohen Absätzen haben wollte, leuchteten die Augen des Verkäufers. Und als dann mein Blick auf einen Schaukasten fiel, in dem eine Unmenge von Plugs standen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich entschied mich für die Modelle aus Aluminium und kaufte gleich ein ganzes Sortiment mit verschiedenen Durchmessern. Einige Rollen Bondagetape, Hand- und Fußfesseln mit Klettverschluss und Gagballs in verschiedenen Größen wanderten ebenso in das Körbchen wie eine Auswahl an Gerten und Glasfiberstöcken, mit denen ich sehr gerne spielte. Yvonne wurde immer leiser, wusste sie doch, dass das alles an ihr ausprobiert würde.

Nachdem wir unsere Einkäufe im Kofferraum des Wagens verstaut hatten, schauten wir uns einen Film an, der uns Beiden dann aber doch nicht besonders gefiel. Auf dem Rückweg zum Wagen kamen wir an einem Steakhouse vorbei, und ich spürte wie groß mein Hunger war. Also kehrten wir ein. Ich bestellte für uns Beide, dann gingen wir zur Salatbar um uns einen Teller zusammen zu stellen.

Das Fleisch war hervorragend, und wie ich mich so umschaute, sah ich zwei junge Männer an einem Nebentisch sitzen, die uns aufmerksam ansahen. "Hast du die Beiden da drüben gesehen?", sagte ich zu Yvonne. "Du meinst die, denen bald die Augen rausfallen?", erwiderte Yvonne breit grinsend. "Ja. Genau die!" Ein paar Bissen später sprach ich meine Freundin erneut an. "Was würdest du sagen, wenn ich jetzt zu den Beiden rüber ginge, und ihnen sagen würde, dass sie dich ficken dürften?" Yvonne fiel fast die Gabel aus der Hand und ihr Gesicht verlor mit einem Schlag jegliche Farbe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von dem Schreck erholt hatte, dann aber flüsterte sie kaum hörbar: "Ich würde tun, was du von mir verlangst." "Es würde dir sicherlich Spaß machen, hab' ich Recht?", insistierte ich weiter. "Nein", war ihre entschiedene Antwort, "es würde mir ganz bestimmt überhaupt keinen Spaß machen." "Aber du würdest es tun?" "Ja" "Warum?" Yvonne hatte das Besteck zur Seite gelegt und ihr Glas in der Hand. Ich sah wie nervös und fahrig ihre Bewegungen waren. "Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun ... nur aus diesem Grunde." Die nächsten 10 Minuten aßen wir schweigend, schauten uns nur gelegentlich in die Augen. Mit einer bloßen Ankündigung hatte ich Yvonne völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und ich war erstaunt über ihre und meine Reaktion. Denn ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass mich die Situation erregte. Als unsere Teller abgeräumt wurden gab ich der Bedienung meine Kreditkarte. Mit einem Blick auf die Zwei am Nebentisch sagte ich zu Yvonne: "Komm, lass uns nach Hause fahren ... so sympathisch sind sie mir nun auch wieder nicht." Ich konnte förmlich den Stein plumpsen hören, der Yvonne von der Seele fiel.

Kapitel 5

Zu Hause angekommen war ich alles andere als von meinem Trip herunter gekommen. Ich schwamm förmlich auf diesem Gefühl der Macht dahin, und dass, meine lieben Leser und Leserinnen, dürft ihr durchaus wörtlich nehmen.

Nachdem wir unsere anderen Einkäufe verstaut hatten, ließ ich den Inhalt der Tüten, die wir im Fetischshop in die Hand gedrückt bekommen hatten, aufs Bett kullern. Die Buttplugs stellte ich der Größe nach auf den Nachttisch. Selbst da sahen sie höchst dekorativ aus, und ich überlegte mir, wie sehr sie mir erst an dem Ort gefallen würden, für den sie gedacht waren. Mit den Gagballs ging ich rüber ins Bad und wischte sie mit einem nassen Tuch sauber. Yvonne, die etwas reserviert auf der Bettkante saß und mir bei meinem Treiben zuschaute, zuckte zusammen als ich sie anfuhr: "Wie? Du bist immer noch angezogen. Hopp, hopp! Runter mit den Klamotten!" In Windeseile entledigte sich meine Süße ihrer Sachen und stand dann splitterfasernackt vor mir. "Los, die Zähne auseinander ... aber ein bisschen plötzlich!" Ich hatte den Gagball mit der kleinsten Kugel ausgewählt und wie ich vermutet hatte passte er wie angegossen. Hinter ihrem Kopf schloss ich die Schnalle, dann nahm ich ihre Hände nach hinten und ließ die Handschellen einrasten. Langsam ging ich um sie herum und tätschelte ihre Backen, die vor Erregung zitterten. Mit etwas Phantasie konnte man noch die Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Meine Hemmschwelle, die Kleine zu piesacken ohne dass sie mir einen Grund dafür geliefert hätte, war zwar in der letzten Zeit gesunken, aber sie war immer noch präsent. Von hinten machte mein Mädchen allerdings eine tadellose Figur. Mir fiel unser Dialog im Restaurant wieder ein. Hatte sie nicht genau so reagiert, wie ich es von ihr erwartet hatte? Etwas wankelmütig geworden erinnerte ich mich dann aber an das, was sie noch gesagt hatte. "Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun ... nur aus diesem Grunde." Ich schaute ihr tief in die Augen, aus denen Erwartung, etwas Angst und bedingungslose Hingabe sprachen. Ein Tropfen Speichel sammelte sich in ihrem Mundwinkel, und unfähig ihn mit der Zunge aufzufangen rann er ihr das Kinn herunter, zog sich in die Länge und tropfte auf ihre Brüste, deren Warzen bis zum Platzen angeschwollen waren. Ich streichelte ihre nasse Brust, nahm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie erst weit links dann rechts herum. Yvonne hatte die Augen geschlossen und sog geräuschvoll Luft durch die Nase. Wieder löste sich ein Speichelfaden und tropfte auf ihre Brust. Ihre Nippel waren zwischenzeitlich dunkelrot angelaufen. Ich trat einen Schritt zurück, dann schlug ich in kurzer Folge gegen ihre Brüste, die wild hin und her schaukelten. "Öffne gefälligst deine Schenkel!", fauchte ich sie an. Wie zu vermuten war, tauchte meine Hand in ein Meer aus Lust. Yvonne hatte sich, wie jeden Morgen, ausgiebig rasiert. Da ich ihr aber heute Abend keine Zeit gelassen hatte, die kleinen Stoppeln, die schon wieder nachgewachsen waren, zu entfernen, fühlte sie sich leicht kratzig an. Konnte ich ihr das durchgehen lassen?

"Oha, wir scheinen es aber in letzter Zeit nicht mehr so genau zu nehmen, dass mit der Körperhygiene, nicht wahr?" Yvonne versuchte durch den Gagball hindurch etwas zu sagen, aber natürlich war das Gebrabbel nicht zu verstehen. "Wie? Was? Ich kann dich überhaupt nicht verstehen", blaffte ich sie an. "Aber bestimmt hast du wieder irgend welche Ausflüchte parat ... nicht wahr meine Liebste?" Yvonne schüttelte verneinend den Kopf, aber nun war ich in meinem Element. "Na warte, dir werde ich schon noch beibringen immer ordentlich und adrett aufzutreten. Na, dann wollen wir dem Schlendrian mal ordentlich Beine machen ... ."

Ich erlöste Yvonne von den Handschellen und zwang sie die neuen Pumps anzuziehen. Es ist schon was dran, wenn gesagt wird, dass hohe Absätze schöne Beine machen. Ihre Waden streckten sich, sie verlagerte ihr Becken etwas nach vorne, wodurch die Muskulatur ihrer Hinterbacken sich anspannten und ihr kleines Bäuchlein sich provozierend nach vorne schob. Leicht ins Hohlkreuz fallend, streckte sie automatisch ihre Brüste in Positur. Noch war sie diese hohen Absätze nicht gewohnt, aber so wie mir das gefiel, war es nur eine Frage der Zeit, dass sie nichts Anderes mehr tragen würde.

Ich dirigierte Yvonne an das Fußteil von Jail-House-Fuck, band ihre Handgelenke mit Schnüren, die immer bereit lagen, an das grobe Eisen des Bettgestells. Mit zwei Schnüren fixierte ich außerdem ihre gespreizten Beine, damit sie sie nicht schließen konnte. So positioniert hatte sie keine Chance, irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu unternehmen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, dann ging ich um sie herum, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Ich reichte ihr die Zigarette, lachte dann hell auf und meinte: "Oh verflixt. Ich hatte ja gar nicht daran gedacht, dass ich dein vorlauten Mäulchen gestopft habe." Schadenfroh grinsend rauchte ich genüsslich und beobachtete dabei fasziniert, wie der kleine, gefesselte Nichtsnutz speichelte. "Jetzt reiß dich gefälligst mal am Riemen, dumme Pute. Du ruinierst mir ja noch das ganz Bettzeug!", fauchte ich sie an, während ich meine Zigarette ausdrückte.

Um die neuerworbenen Fiberstöcke zu reinigen ging ich rüber ins Bad und hielt einen Teil des Handtuches unter den Wasserstrahl. Als ich mit dem nassen Handtuch auf Yvonne zuging kam mir eine Idee. Ich holte weit aus und ließ das nasse Ende des Handtuches auf ihre Arschbacken klatschen. Tropfen stoben davon und Yvonne stöhnte laut auf. Oh, das schien ihr zu gefallen. Wieder holte ich aus, nur diesmal ließ ich das Ende zwischen ihre Schenkel klatschen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ruckartig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Backen pumpten wie irre, dann beugte sie leicht die Knie und federte so ihren ersten Orgasmus ab. Ich lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann traf sie wieder das nasse Tuch und entlockte ihr dumpfe Stöhnlaute. Nach wenigen Schlägen kam sie ein zweites Mal, diesmal nicht so heftig, dafür aber hielt das Zittern länger an.

Nun gewährte ich ihr eine längere Pause, in der ich die neuerworbenen Glasfiberstöcke mit dem Tuch abwischte und sie nebeneinander aufs Bett legte. Ich hatte mich für verschiedene Durchmesser entschieden, und was mir sicherlich am meisten an diesen Stöcken gefiel, waren die Farben in denen sie erhältlich waren. Von strahlendem Weiß, über quittengelb, neongrün, signalrot bis zu tiefschwarz reichte die Paillette. Mein absoluter Favorit aber war der anthrazitfarbene mit seinen acht Millimeter Durchmesser. Diesen Stock hatte ich dann auch in der Hand, als ich mich vom Bett erhob und hinter Yvonne trat. Mit ihren großen Augen schaute sie mich ängstlich an, denn sie wusste genau was dieser Stock anrichtete, und wenn ich ihn auswählte, es nicht bei ein paar Streichen bleiben würde.