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Auf neuen Wegen 13v18

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Sie stellten sich nebeneinander vor mein Bett und hielten sich an den Händen. Ich schob meine Hand zwischen Biancas Schenkel, die sie sofort für mich öffnete. An ihren Ringen spielend, dachte ich an das, was sie im Keller zu Yvonne gesagt hatte. Natürlich würde ich die Informationen zu meinen Gunsten verwerten. Ich hatte nicht nur vor, ihr die Schlüsselzange abzunehmen, ich war so angetan von der Optik und den Möglichkeiten, dass ich gedachte, Patricias Erbe zu vervollständigen. Zur Zeit trug Bianca in ihren Brustwarzen je einen Ring, dazu kam in der Klitorisvorhaut eine Banane, also ein gebogenes Stäbchen. In jeder Schamlippen steckten drei massive Ringe. Platz für weitere Ringe war also ausreichend vorhanden.

Bianca verriet mit keiner Mine, wie sehr sie sich über die missliche Lage freute, in der sie ihrer Meinung nach steckte. Dass meine Hand, die sich immer noch zwischen ihren Schenkeln befand, durch ihre Lust immer feuchter wurde, war jedoch ein untrügliches Zeichen für ihre Geilheit.

"So ihr Hübschen", sagte ich. "Das geht jetzt kurz und schmerzlos über die Bühne. Ich bin nämlich müde und will schlafen! Und das Allerletzte, wozu ich Lust habe, ist mich mit eurem Ungehorsam zu beschäftigen!"

Zuerst ließ ich Beide die Pumps ausziehen. Ich hatte keine Lust, mich von einer der Beiden mit den bleistiftspitzen Absätzen verletzen zu lassen. Dann wies ich Bianca an, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, und zwar quer zu meinen Füßen. Yvonne musste sich danach mit dem Bauch auf ihre Freundin legen, und zwar verkehrt herum. Beide hatten jetzt die Möse der Freundin direkt vor den Augen, und es war ihnen überlassen, was sie daraus machten.

Und schon sauste der erste Hieb mit der Gerte auf Yvonnes süßen Arsch. Die schrie verhalten auf und vergrub ihren Kopf tief in Biancas Schoß. Und dort ließ sie ihn auch, bis ich sie nach dem zwölften Schlag mit dem Fuß anstupste und sagte: "Los, los, ihr Täubchen! Jetzt spielen wir Bäumchen -- wechsle -- dich!

Biancas Hinterteil war um einiges muskulöser, und für einen kurzen Moment überlegte ich, was wohl in dem knappen Jahr ihres Fortseins passiert war. So durchtrainiert war Bianca zuvor nämlich nicht gewesen.

Das also sollten die ersten Schläge sein, die Bianca von mir empfangen sollte. Der erste Schlag entlockte ihr keinen Ton. Auch der Zweite und der Dritte nicht. Den Vierten zog ich voll durch, und sofort warf sich ihre Haut auf und zeigte das typische Mal. Zwei blutrote Linien, getrennt durch eine feine, weiße Linie. Aber kein Ton von Bianca! Und um es kurz zu machen: Nach einem Dutzend Schlägen war ihr Hintern zwar schön gezeichnet, aber von einer verbaler Reaktion keine Spur.

Also noch einmal zwölf ... mit dem gleichen Ergebnis! Ich war, zugegebenermaßen, verwirrt. Auf mein Zeichen hin erhob sie sich und kniete sich vor mir auf das Bett. Dicke Tränen rannen ihr über das Gesicht und tropften vom Kinn auf ihre Brüste. Aus ihren feuchten Augen meinte ich Dankbarkeit lesen zu können.

"Na los, ihr beiden Versagerinnen, kommt endlich zu mir und wärmt mich!", sagte ich und hielt die Bettdecke für sie hoch. Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen, und mit einem, noch etwas schwachen Lächeln, krochen sie zu mir unter die Bettdecke.

Vor mir lag Yvonne, und ich kuschelte mich fest an ihren Rücken. Von hinten schmiegte sich Bianca an mich und legte ihre Hand auf meine Hüfte.

Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr, dann sagte sie leise: "Danke!"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Oh ja!

Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Das ist dann aber auch die einzige "Kritik", die Geschichte ist einfach toll geschrieben!

Also bin ich (sind wir) gespannt auf die letzten 5 Teile:)

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich würde mich freuen, wenn die Abstände der Veröffentlichung der Fortsetzungen kürzer wären. Das Lesevergnügen wäre auch wesentlich größer weil der Lesefluss nicht so gestört ist.

Trotzdem, schöne Geschichte. Danke.

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