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Auf neuen Wegen 15v18

Geschichte Info
Die Geschichte(n) von Yasmin und Yvonne.
3.2k Wörter
4.49
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel 'Auf neuen Wegen', sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [9.2] Die zwei notgeilen Lehrlinge

"Hat du es so gemacht, wie wir abgesprochen haben?", fragte Torsten und schaute zur Seite, wo Marco auf dem Beifahrersitz saß.

"Klaro!", antwortete Marco. "Ich schlafe bei dir, du bei mir. Was ist so schwer daran zu verstehen?" Und nach einer Weile des Schweigens fragte er: "Glaubst du wirklich, die behalten uns über Nacht da?"

"Woher soll ich das denn wissen?", brummte Torsten, während er sich auf die widrigen Wetterverhältnisse konzentrierte. "Aber so, wie die beiden Schnecken uns angemacht haben ... " Und dann fügte er lachend hinzu: "Und wie heißt es bei den Pfadfindern so schön: Allzeit bereit!" Marco stimmte aufgekratzt in Torstens Lachen ein.

Nachdem Torsten die Rufanlage des Tores betätigt hatte, drehte er sich zu Marco um. "Soll ich dir mal was Verrücktes sagen?"

"Ich denke, hier ist alles verrückt!", antwortete Marco.

"Schon ... Aber weißt du, welche von den Schnecken mich am allermeisten reizt?"

"Die Blonde! ... Wie hieß sie noch? Yvonne?"

"Ja, die auch! ... Nee ... Am allerschärfsten finde ich die Ältere ... Yasmin hieß die, nicht? ... Die hat was, das macht mich echt kirre ... "

Aus dem Lautsprecher kam eine Stimme und gleichzeitig rollte das schwere Tor geräuschlos zur Seite. Torsten legte den Gang ein und ließ seinen altersschwachen Golf über die Einfahrt rollen.

*

Ein paar Stunden vorher.

*

Nachdem die beiden jungen Männer davongefahren waren, überschlugen sich Yvonne und Bianca förmlich.

"Als ich auf Marcos Schoß saß und seine Brust streichelte, das war so geil, mir wäre fast einer abgegangen", schwärmte Bianca mit verdrehten Augen. "So glatte Haut habe ich bei einem Mann noch nie erlebt!"

"Na ja", meinte Yvonne. "Ob man da schon von Männern sprechen kann ...?" Sie kicherte. "Sind wohl doch noch eher Jungs, oder? Obwohl: Als Torsten neben mir lag ... Die Beule in seiner Hose fühlte sich schon sehr viel versprechend an ... "

"So! Nun kommt aber mal wieder auf den Teppich, meine Damen!", sagte ich bestimmt. "Ich habe euch zwar eine Party versprochen, aber vergesst trotzdem nicht, was ihr seit ... Oder wollt ihr vielleicht, dass ich euch vor den Augen der beiden übers Knie lege ...?"

"Ich könnte mir vorstellen, dass das den beiden sogar noch gefällt", meinte Yvonne vorsichtig.

Bianca nickte zustimmend. "Ich hätte auch gar nichts dagegen, mir von den Beiden den Hintern versohlen zu lassen ...!"

Obwohl ich gerade damit beschäftigt war, an der Anrichte einen Apfel zu zerteilen, bekam ich diesen Satz mit. "Oh ha", dachte ich. "Das hätte ich jetzt aber nicht unbedingt erwartet." Und wieder fiel mir das Jahr ein, in dem Patricia und Bianca verschollen waren, und ich immer noch nicht wusste, was die beiden in dieser Zeit getrieben hatten.

Ich stellte den Teller mit den Apfelstücken auf den Tisch und setzte mich zu meinen Täubchen. "Habt ihr euch denn auch schon mal Gedanken gemacht, was wir heute Abend unseren Gästen servieren?"

Yvonne und Bianca schauten sich kurz an. "Jungs mögen Fleisch!", sagte Bianca pragmatisch. "Wir haben noch Steaks in der Truhe. Warum machen wir nicht die?" Als sie Yvonnes und mein Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu: "Und für uns eine riesige Schüssel Salat!"

"Ich hätte Appetit auf ein paar winzige Pommes", sagte Yvonne. Sofort schrie sie erschrocken auf, weil Bianca ihr in das kleine Fettpölsterchen gekniffen hatte, das auf ihren Hüften saß. "Menno! Ist doch nur, weil ich so gesessen habe. Hier guck, da ist alles glatt und makellos!", schimpfte Yvonne. Sie stand auf und zeigte uns ihren flachen Bauch. "Meckerziege!", fauchte sie Bianca an. Die grinste breit, stand ebenfalls auf und zeigte uns ihren Bauch. Der war nun wirklich perfekt. Schlank, leicht muskulös, ging er über in einen ziemlich aufgeworfenen Venushügel. Ich lächelte über die Neckereien der Beiden und überlegte gleichzeitig, wie wohl ein Tattoo auf Biancas Scham ausschauen würde.

Yvonne und Bianca gingen hoch um ihre nun vollständigen, Betten zu beziehen. Ich legte mich für eine Stunde ins Bett. Ein Mittagsschläfchen hat noch nie jemandem geschadet.

*

Es war Bianca, die mich weckte. Zärtlich strich sie über meinen Arm, bis ich die Augen aufschlug. Ich lächelte sie liebvoll an. "Unsere Gäste kommen in einer Stunde", sagte sie leise. "Ich dachte, du wolltest dich vielleicht noch ein wenig frisch machen."

"Lieb von dir", sagte ich. "Komm mal her und setz dich neben mich." Als Bianca saß, schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffneten. "Ich habe deine Unterhaltung, unten im Keller, mit Yvonne mitbekommen", sagte ich zu ihr.

"Ich weiß", antwortete sie mit ernstem Gesicht. "Ich konnte dich zwar nicht sehen, aber ich habe dich so deutlich gespürt, als schaute ich dir in die Augen." Dann stand sie auf, schob sich den Hotpants bis zu den Knöcheln und setzte sich wieder. Die Ringe in ihren Schamlippen glitzerten im Lichtschein der Lampe. "Ich werde dir die Schlüsselzange mit Freuden übergeben", flüsterte sie ungefragt.

"Ich weiß", sagte ich. "Und ich werde Patricias Werk weiter führen!" Während ich an ihren Ringen zupfte, fügte ich hinzu: "Es ist noch so viel Platz ... "

Biancas Blick war in diesem Moment nicht zu deuten. "Alles was du möchtest ... ", sagte sie leise.

*

Ich hatte mich für etwas Bequemes entschieden. Unterwäsche aus rosa Seide, ein passendes Hemdchen, Leggings und flauschige Socken. Darüber zog ich einen dicken, flauschigen Pullover. Aufgekratzt, und auch neugierig was meine Täubchen wohl trugen, ging ich die Treppe hinunter.

Fast wäre ich aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen. Die beiden standen vor der Anrichte und putzten den Salat. Von hinten ein Bild für die Götter! Natürlich hatten sie sich wieder einmal für das Gleiche entschieden. Unter den schwarzrotkarierten Schottenröckchen waren die Strapse des Hüftgürtels zu sehen. Nahtstrümpfe mit 20 den hüllten ihre Beine in sündiges Schwarz und ihre Füße steckten noch in dicken Wollsocken. Aber das würden sie sicherlich noch ändern. Schwarze Bras und darüber durchsichtige, ebenfalls schwarze Hängerchen. Die Kittelschürzen wirkten fast grotesk dazu. Ich trat hinter sie und staunte nicht schlecht. Wider Erwarten trugen beide Unterhöschen, wenn auch wohl die kleinsten und knappsten, die sie finden konnten. "Volle Kampfmontur, wie ich sehe", lästerte ich gnadenlos ab. Beide schauten sich zu mir um und grinsten mich wie Honigkuchenpferde an.

Dann klingelte es an der Tür.

*

Torsten und Marco hatten sich so herausgeputzt, wie man es von Jungs ihres Alters erwartet hätte. Überrascht und erfreut nahm ich den Blumenstrauß an, den mir Torsten reichte. Zwei weitere hielt Marco in den Händen. Für wen die bestimmt waren, lag auf der Hand.

"Wir haben uns gedacht, wir steuern noch etwas zur Party bei", grinste Torsten, und schaute auf den Karton, den er unterm Arm trug. Ich wusste, dass die jungen Leute von heute ganz verrückt auf diese süßen Alkoholmischgetränke waren. Und wenn ich ehrlich war, ich trank diese gelegentlich auch ganz gerne.

"Kommt herein!", forderte ich die Beiden auf, "bevor wir hier noch weggeweht werden." Ich führte unsere Gäste ins Wohnzimmer und bot ihnen einen Platz an. "Ich schaue mal eben, wie weit die Küche ist", sagte ich und ließ die Zwei mit ihren Blumensträußen einen Moment alleine.

Meine Mädchen waren so gut wie fertig und gerade dabei, ihre Kittel auszuziehen. Sie zupften noch einmal an allem herum, was sie am Körper trugen.

"Die Kavaliere sind da", sagte ich schmunzelnd. "Wie wäre es, ihnen Guten Tag zu sagen?"

Yvonne und Bianca sahen sich gegenseitig noch einmal kritisch an. Bianca kniete sich vor Yvonne und zog den Rocksaum ihrer Freundin ein Stück weit nach unten. Dann nickte sie und ging Richtung Wohnzimmer. Yvonne griff sich schnell an das Bündchen des Rockes, und zog es wieder die Zentimeter hoch, die Bianca es gerade eben heruntergezogen hatte. Dann folgte sie ihrer Freundin.

Ich hätte mir fast in die Hose gemacht und konnte mein Lachen gerade noch im Zaum halten.

Anscheinend hatten die Jungs die gleiche Paarung im Kopf, wie sie Yvonne und Bianca für sich ausgemacht hatten. Torsten schoss auf Yvonne zu und reichte ihr den Blumenstrauß. Sie bekam vor lauter Freude, wie ein Schulmädchen beim ersten Date, einen roten Kopf, und presste ihren Körper, gar nicht mehr schulmädchenmäßig, gegen Torsten. Ein paar Meter abseits hing Bianca um Marcos Hals und knutschte den verdatterten jungen Mann hemmungslos ab.

*

Während ich mit den beiden Kavalieren am Esstisch saß, und Yvonne und Bianca die Köstlichkeiten auftischten, unterhielt ich mich mit den beiden Lehrjungen. Für Teenager hatten sie einige ganz passable Ansichten, auf der anderen Seite waren sie teilweise fürchterlich naiv. Aus ihren Blicken, die sie nebenbei meinen Mädchen zuwarfen, war ihr hormoneller Notstand abzulesen. "Das kann ja noch heiter werden", dachte ich belustigt. Mir fiel auf, dass Torsten die Hand über das Weinglas hielt, als Yvonne ihm das Glas füllen wollte. Ein Zug, der ihn in meinen Augen noch sympathischer machte. Immerhin zog er die Möglichkeit in Erwägung, heute noch mit dem Wagen fahren zu müssen.

Während des Essens unterhielten wir uns prächtig. Torsten taute langsam aber sicher auf, nur Marco war noch sehr zurückhaltend. Ich hätte wetten können, es hier mit einer Jungfrau zu tun zu haben. "Der arme Kerl", dachte ich. "Bianca wird ihn mit Haut und Haar verspeisen."

Nach dem Essen halfen die beiden Jungs, Yvonne und Bianca das Geschirr in die Küche zu tragen. Dass es dabei zu Handgreiflichkeiten kam war offensichtlich, denn sowohl Yvonne, als auch Bianca, kamen leicht derangiert zurück.

Ich hatte es mir auf dem Teppich vor dem Kamin gemütlich gemacht und starrte ins Feuer. Bald saßen wir alle im großen Kreis auf dem Boden und unterhielten uns. Torsten, der neben mir saß, hielt sich immer noch eisern an seiner Cola fest. Ich nahm eine der Flaschen, die sie mitgebracht hatten, beugte mich zu ihm hinüber und hielt sie ihm hin. "Ich weiß ja nicht, wie eure Planung für den Abend aussieht, aber du solltest wissen, dass wir euch auch hier beherbergen können ... Wenn ihr wollt ... " Fast hatte ich den Eindruck, er wolle mich küssen, aber dann zuckte er doch zurück. "Schade ... ", dachte ich. Dann setzte Torsten die kleine Flasche an und trank sie in einem Zug halb leer.

Es war an der Zeit, etwas für die Stimmung zu tun. Die Anzahl der leeren Flaschen stieg, aber keiner traute sich den Anfang zu machen. Marco spielte mit seiner gerade ausgetrunkenen Flasche und schaute sehnsüchtig nach Bianca. Die erwiderte seinen Blick schmachtvoll.

"Warum legst du die Flasche nicht auf den Boden und spielst dort mir ihr?", sagte ich auffordernd zu ihm. Marco schaute erst verblüfft, legte dann aber die Flasche auf den Boden und ließ sie kraftvoll kreiseln.

"Ups", kicherte Bianca. Das wäre ja dann wohl ich!" Sie stand auf, und unter Einsatz aller Körperbeherrschung zog sie sich den Slip unter dem Mini hervor, ohne dass jemand etwas hätte sehen können. Sie ließ das winzige Stückchen Stoff ein paar Mal um den Finger kreisen und warf ihn dann Marco zu, der ihn geschickt auffing.

Als nächsten traf es Torsten, der sich sofort den Pullover über den Kopf zog. Unter seinem T-Shirt konnte ich seinen gut trainierten Oberkörper erkennen.

Langsam kam der Flaschenhals zum Stillstand ... Und er zeigte eindeutig auf mich. Mit der Fußspitze schob ich ihn ein kleines Stück weiter und lächelte Yvonne aufmunternd an. Sie schien die kleine Schummelei gar nicht übel zu nehmen und entledigte sich ihres luftigen Hemdchens.

Kurz darauf hatte Marco ungeheures Pech. Es traf ihn gleich mehrere Male hintereinander und so saß der Arme bald nur noch mit seiner Unterhose bekleidet auf dem Boden. Und weil ich die Flasche immer dann weiter schob, wenn ich getroffen wurde, trug auch Yvonne nur noch BH und Höschen.

Die Stimmung war ausgelassen, alle lachten und alberten herum, bis es mit einem Schlag mucksmäuschenstill wurde. Die Flasche zeigte auf Bianca ... Und die hatte inzwischen nur noch ihr Röckchen, mit nichts darunter, am Leib. Langsam stand sie auf und begann mit langsamen Bewegungen zur Musik, die leise aus den Lautsprechern kam, zu tanzen. Dann drehte sie uns den Rücken zu, und während sie sich mit dem Oberkörper nach vorne beugte, zog sie langsam den Reißverschluss ihres Röckchens nach unten. Ihr nackter und beringter Schlitz presste sich obszön durch ihre geschlossenen Oberschenkel. In den Augen der Jungen konnte ich ihre Geilheit sehen.

Bianca bewegte sich immer noch zur Musik. Sie schaute kurz zu mir herüber, dann näherte sie sich Marco, der sie verzaubert anschaute. Vor ihm ging sie in die Hocke und Marco schaute gebannt zwischen ihre Beine. Biancas Schamlippen hingen durch das Gewicht der Ringe überdeutlich aus ihrer Möse und schaukelten leicht hin und her. Mit beiden Händen gab sie Marco einen Stups. Kaum lag Marco mit dem Rücken auf dem Teppich, kroch Bianca über ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich nach vorne und ließ ihn ihre Nippel kosten.

Yvonne mochte nun ebenfalls nicht länger warten, stand auf und trat vor Torsten. Der griff nach dem Bündchen ihres Slips und zog es langsam nach unten. Als er ihre haarlose Möse freigelegt hatte, hielt er für einen Moment inne. Yvonne legte ihre Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu sich heran. Als sie seinen heißen Atem in ihrem Schoß spürte, stöhnte sie lustvoll auf.

Ich hatte mich ein wenig abgewendet, saß in meinem Lieblingssessel, und während ich mit der einen Hand meine Zigarette hielt, streichelte ich mich mit der anderen.

Bald waren die Vier nackt, wenn man davon absah, dass die Mädchen ihre Hüftgürtel und Strümpfe wieder angezogen hatten. Bianca saß rittlings auf Marco. Sie hatte sich weit vorgebeugt und hielt mit den Händen Marcos Arme über dessen Kopf fest. Sie hatte einen unglaublichen Hüftschwung, und während sie auf seinem Schwanz kleine Kreise drehte, hüpfte sie gleichzeitig auf und ab. Wer von den Beiden mehr stöhnte, war nicht auszumachen.

Yvonne kniete derweil vor Torsten und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Torsten war im ersten Moment etwas irritiert, als er den Metallfuß des Analplugs erblickte, ließ sich dann aber nicht weiter davon irritieren und fickte Yvonne mit zwei Fingern. Als er spürte, wie leicht für ihn das Eindringen war, fügte er weitere hinzu. Bis ihm dieses Spiel nicht mehr reichte und er sich hinter meinem Mädchen in Positur brachte. Sein Schwanz, das konnte ich für einen kurzen Moment sehen, war weder besonders lang, noch außergewöhnlich dick, dafür aber unnatürlich gebogen. Fast berührte er Torstens Bauchdecke. Vorsichtig zog er seine Schwanzspitze durch die nassen Schamlippen, dann stieß er zu und Yvonne entfuhr ein spitzer Schrei. Während er immer wieder zustieß, stupste er jedes Mal mit dem Schamhügel den Plug an.

Ein paar Meter weiter war Bianca von Marco heruntergestiegen und beugte sich über seinen Freudenspender. In dem Moment, als sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten, verkrampften sich Marcos Oberschenkel, er hob sein Becken und stieß unkontrolliert in Biancas Mund. Dabei stammelte er in einem fort: "Oh mein Gott ... Oh mein Gott ...!"

Ich war aufgestanden und zu den beiden Paaren getreten. Bianca schaute mich dankbar an. Ihr Gesicht sah aus, als wäre sie am Sahnetopf naschen gewesen. Torsten lief inzwischen der Schweiß den Oberkörper herunter. Ich kniete mich hinten ihn und kratzte seinen Rücken vorsichtig mit meinen Nägeln. Dann umfasste ich ihn und brachte ihn so zum Innehalten. Während ich mit der linken Hand Yvonnes Plug entfernte, streichelte ich mit der rechten seinen Schwanz. Dann brachte ich ihn vor Yvonnes Poloch, das aufgeregt zuckte. Obwohl durch die permanente Zwangsöffnung nicht mehr ganz so eng, war es für Torsten doch ein neues Gefühl. Er stöhnte auf, als sein Schwanz im Darm meiner Kleinen verschwand. Und Yvonne gab diese kleinen, spitzen Stöhnlaute von sich, die mich schon immer so unendlich geil machten. Als ich dann nach Torstens Hodensack griff und seine Murmeln vorsichtig knetete, war es in kurzer Zeit um ihn geschehen. Mit mehreren kraftvollen Stößen pumpte er seinen Samen in mein Mädchen.

*

Die Jugend weiß gar nicht zu schätzen, welch ungeheuren Vorteil sie ihr Eigen nennt. Kaum hatten wir uns zu einer Pause niedergelassen, standen die Schwänze der Lehrjungen wieder wie eine Eins. Außerdem hatten sie ihre anfängliche Zurückhaltung aufgegeben und waren inzwischen sogar richtig frech zu meinen beiden Liebsten. Sie neckten die Mädchen, zupften an ihren Brustwarzen und griffen ihnen keck zwischen die Schenkel. Besonders Biancas beringte Möse hatte es den beiden angetan. Sie inspizierten diese aufs Genaueste. Und während sie dies taten, fing ich Yvonnes neidischen Blick auf. Sollte sie ruhig grummeln. Für meine Kleine hatte ich Anderes im Sinn.

"Wo kann ich denn hier mal für kleine Jungs ...?", fragte Marco. Bianca sprang sofort auf und hielt ihm die Hand hin.

"Komm mit ... Ich zeige es dir."

Während die beiden Nackten die Treppe hoch in den ersten Stock gingen, dachte ich: "Die werden wir so schnell nicht wieder sehen!"

"Und du ...? Musst du vielleicht auch pullern ...?", fragte Yvonne Torsten erwartungsfroh.

"Nee ... Alles ausgeschwitzt!", grinste Torsten. "Aber ob ich vielleicht noch was zu Beißen haben könnte. Ich habe einen tierischen Hunger!"

"Ich mach dir gerne noch was", freute sich Yvonne und zog Torsten hinter sich her Richtung Küche.

Da saß ich also wieder alleine da. Auch diese beiden würde ich nicht wieder sehen, das war mir klar. Und über diesen Gedanken muss ich eingenickt sein.

*

Als ich wach wurde und mein Blick auf die große Uhr fiel, staunte ich nicht schlecht. Halb drei Uhr morgens. Ohne dass ich davon etwas mitbekommen hatte, war jemand so lieb gewesen und hatte eine kuschelige Decke über mich ausgebreitet. Ich schlief übrigens oft in diesem urgemütlichen Sessel, den kein anderer zu benutzen wagte.

Ich stand auf und ging in die Küche um einen Schluck Wasser zu trinken. Aus dem Fenster schauend sah ich den Wagen von Torsten. Sie sind also noch hier, dachte ich. Die Mädchen nutzen ihre Freiheit voll und ganz aus. Und dann musste ich leise lächeln, als ich an die beiden jungen Männer dachte. Wenn sie gedacht hatten, den Mädchen imponieren zu können, dann dürften sie inzwischen eines Besseren belehrt worden sein. Ich stellte das Glas ab und ging leise die Treppe hoch. In den Zimmern der Mädchen war es dunkel und kein Ton war zu hören. Also ging ich weiter nach oben und setzte mich aufrecht in mein Bett. Eine letzte Zigarette, dann wollte ich schlafen.

Das kleine Lämpchen auf dem Nachttisch gab nicht viel Licht, trotzdem erkannte ich die Gestalt, die am Treppenabsatz stand und zu mir herüberschaute. Langsam kam sie auf mich zu und sein Schwanz zeigte aufgeregt in meine Richtung.

Mit einer Hand hob ich die Decke für ihn an. Sein Gewicht drückte mich tief in die Matratze und ich schlang meine Beine um seine Hüften. "Ich wusste, dass du kommen würdest ... ", flüsterte ich zärtlich in sein Ohr.

"Ich weiß", antwortete er leise. Dann tauchte er tief in mich ein.

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