Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf neuen Wegen 17v18

Geschichte Info
Die Geschichte(n) von Yasmin und Yvonne.
3.3k Wörter
4.48
14.7k
0
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

===

Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‘Auf neuen Wegen’, sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

===

Auf neuen Wegen [10.2] ALKATRAXXX

Die frühe Mittagssonne weckte mich und mein Blick fiel auf Maja, die vor meinem Bett kniete. Ich konnte nicht sagen, wo sie die Nacht verbracht hatte. Ob vor meinem Bett, oder ob sie am Morgen leise in mein Zimmer gekommen war.

“Guten Morgen, Madam Yasmin”, sagte sie freundlich.

Ich lag noch immer auf dem Gummilaken und meine Haut war getränkt vom duftenden Öl. Es war angenehm warm im Zimmer und die Sonnenstrahlen, die sich langsam über mich ausbreiteten, streichelten meine Seele.

“Darf ich Ihnen das Frühstück bringen, Madam Yasmin?”, fragte sie leise.

“Nur einen Kaffee, bitte. Groß, schwarz, heiß!”

Maja stand auf und ging zur Tür. Dort hielt sie einen kleinen Moment inne. “Ist noch etwas?”, fragte ich.

Sie drehte sich zu mir herum. “Darf ich mir eine Bemerkung erlauben, Madam Yasmin?”

“Sicher ... Nur zu!”, ermunterte ich sie.

“Es ist nur so ... “, sagte sie und schaute vor sich auf den Boden. “ ... Die Käfigstangen hinterlassen immer ziemliche Spuren ... Und ohne diese würden Sie heute Abend sicherlich einen besseren Preis für ihre Mädchen erzielen ... “

Was die Kleine sagte, machte durchaus Sinn. Ich änderte also meine Anweisung dahingehend, dass sie mir erst die Mädchen holen, und uns dann drei Kaffee bringen sollte.

*

Die Tür ging auf und meine Mädchen stürmten ins Zimmer. Sie warfen sich vor dem Bett auf die Knie und legten ihre Köpfe auf die Bettkante. Mit einem Blick sah ich, dass beide kein Auge zugemacht hatten. Sie waren übermüdet, verheult, verschwitzt, und überall an ihrem Körper hatten sie tief eingegrabene Male von den Gitterstäben. Besonders Yvonne war heftig gezeichnet. Bianca, die sich hier ja bestens auskannte, hatte offensichtlich den Trick heraus, einigermaßen unbeschadet in dem Käfig ihre Zeit abzusitzen.

“Kannst du mir noch einmal verzeihen?”, wisperte Yvonne. “Mein Betragen gestern war wirklich mehr als indiskutabel!”

Natürlich würde ich ihr verzeihen, aber so ganz ungeschoren sollte sie mir nicht davonkommen. Und noch etwas hatte ich mir überlegt, während Maja mich am Abend zuvor verwöhnte. Nie mehr würde ich eine der beiden alleine bestrafen. Egal wer was anstellte, beide würden in Zukunft dafür bezahlen müssen.

Wieder klopfte es an der Tür. Maja brachte den Kaffee, stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab und blieb mit auf dem Rücken verschränkten Armen stehen. Ich holte sie zu mir ins Bett und spielte mit ihren weichen Brüsten. Das machte mich so spitz, dass ich ihren Kopf packte und zwischen meine Schenkel schob. Da ich weder Yvonne noch Bianca entlassen hatte, spielte sich das Ganze wenige Zentimeter vor ihren Gesichtern ab. Beiden hatten feuchte Augen und ich konnte mir vorstellen, wie sie sich fühlten. Sollten sie!

Inzwischen war mein Becher leer und der Kaffee in den Bechern der Mädchen nur noch lauwarm. Aber interessierte mich das? Der viele Kaffee zwickte meine Blase und ich schob Majas Kopf weg. Dann drehte ich mich so herum, dass ich auf der Bettkante saß und meine Beine über Yvonnes Schultern lagen. An ihren langen Haaren zog ich ihren Kopf dicht vor meine Möse. Freudestrahlend sah sie mich an und öffnete ihren Mund.

Sich den letzten Tropfen von den Lippen wischend, schaute sie mich dankbar an. “Ich liebe Sie, Madam Yasmin”, sagte sie und ich sah die Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht. Und wenn ich ehrlich war, dass mit der ‘Madam’ gefiel mir immer besser.

*

Ich ließ mir von Maja beim Ankleiden helfen. Meine beiden Lieblingstierchen knieten immer noch vor dem Bett und ihre Köpfe berührten mit den Wangen das Betttuch.

Nach einer Zigarette, die ich am Fenster rauchte, sprach ich Maja an: “Wenn ich gleich gehe, dürfen sich die Gören waschen. Du achtest mir darauf, dass sie nicht an sich rumspielen! Wenn sie es doch wagen sollten, wirst du mir das berichten! Danach legst du ihnen die Gürtel an und fixierst ihre Hände. Sie dürfen schlafen bis ich wiederkomme, aber wehe, ich finde sie in MEINEM Bett! ... Hast du noch Fragen?” Maja hatte keine Fragen.

*

Während meines Spazierganges durch das Schloss traf ich die anderen Frauen. Teils zogen sie ihre Mädchen an, am Halsband befestigten, Hundeleinen hinter sich her, teils standen sie ohne ihre Mädchen in kleinen Grüppchen herum und unterhielten sich.

Wie ich aus den Unterlagen wusste, war dieser Event ausschließlich für FemDoms und ihre Sklavinnen gedacht. Aus diesem Grund würde ich auch Petra und ihren Sub Peter hier vergebens suchen.

Die Madams waren nett, unterhielten sich angeregt mit mir, und erklärten mir einige Details, die nicht in den Unterlagen standen. Ich knüpfte viele neue Kontakte und mein Vorrat an Visitenkarten schmolz dahin wie der Stolz einer Sklavin unter der Peitsche.

*

Bevor der Abend richtig begann, stand ein gemeinsames Essen auf dem Plan. Viele der Madams, mit denen ich gesprochen hatte, wollten vorher noch etwas ruhen. Und so ging auch ich zurück zu meinem Zimmer, um mich noch eine Stunde hinzulegen.

Als ich ins Zimmer kam, sah ich Yvonne und Bianca mit dem Rücken auf dem Boden liegen. Um ihre Taillen hatte Maja den zirka 10 Zentimeter breiten Fesselgurt gelegt. Dieser bestand aus dickem Leder und war an der Innenseite mit Schaffell gepolstert. Die Hände meiner Täubchen waren an den Gelenken ebenfalls mit gepolsterten Ledermanschetten versehen und diese waren fest mit Metallringen verbunden, die links und rechts am Taillengürtel befestigt waren.

Maja hatte es sich, den Mädchen gegenüber, auf dem Boden bequem gemacht.

“Und?”, fragte ich sie, “waren sie brav?” Maja nickte und ich glaubte ihr. “Hilf mir meine Sachen auszuziehen”, sagte ich zu ihr und hielt meine Arme von Körper weg. Nackt wie sie, natürlich ohne den obligatorischen Halsreif, ging ich zum Fenster. “Machst du mir bitte eine Zigarette an?”

Maja hustete, als sie die Flamme an die Zigarette hielt. “Entschuldige”, sagte ich zu ihr. “Ich wusste nicht, dass du nicht rauchst.”

“Sie müssen sich nicht entschuldigen, Madam”, sagte Maja und hielt sich verlegen die Hand vor den Mund. Dann stellte sie sich, den Aschenbecher haltend, neben mich. Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt hatte, nahm ich ihr den Aschenbecher ab und stellte ihn auf das Fensterbrett. Dann griff ich nach ihrer Hand und führte sie zu meinem Bett.

Ich hatte mich hinter sie gelegt und ihr Po drückte sich gegen meinen Schoß. Den Kopf auf eine Hand gestützt und mit der anderen Hand an ihren Brüsten spielend, überlegte ich, warum ich so auf die Kleine abfuhr. Das fragten sich wohl auch gerade Yvonne und Bianca, die auf dem Rücken liegend zu uns herüberschauten. Wie fast immer war Biancas Gesicht ausdruckslos. In Yvonnes Augen dagegen sah ich die pure Eifersucht. Ich schaute sie intensiv an, während ich Majas Hals küsste.

*

Es war Majas Streicheln, welches mich wach werden ließ. “Entschuldigen Sie, Madam. Aber das Essen beginnt in einer Stunde, und ich dachte ... “

“Braves Mädchen”, sagte ich und streichelte ihr über die Haare.

Während ich mich anzog, durften Yvonne und Bianca noch einmal auf die Toilette gehen und sich anschließend waschen. Ich bat Maja sie ein wenig herzurichten, was sie schnell und äußerst geschickt auch tat. Frisch frisiert, mit ein wenig Make-up und dezent parfümiert, standen meine beiden Täubchen vor mir. Ich verband ihre Handfesseln mit den Ösen des Taillengurtes und ließ die Karabiner der Hundeleinen in ihre Halsbänder einrasten. Maja ging, einen Meter vor mir, voran. Sie würde uns auch bei Tisch bedienen, wie ich aus den Gesprächen mit den anderen Madams erfahren hatte.

*

Der Speisesaal war riesig, aber nur etwa ein Drittel der Tische war gedeckt. Zielsicher führte uns Maja an einen Tisch, auf dem ein Tischkärtchen mit meinem Namen stand. Bianca, die das Spiel ja schon kannte, wartete auf mein Zeichen, dann setzte sie sich auf einen, deutlich zu niedrigen, und dazu auch noch ziemlich wackeligen Holzschemel. Belustigt sah ich, dass alle Schemel wackelten. Es steckte also System dahinter.

Neben mir am Tisch saß Sybilla, eine Madam etwa in meinem Alter. Mit ihr hatte ich mich angeregt unterhalten und ich fand sie sympathisch. Ihre Sklavin sah ich jetzt aber zum ersten Mal. Sie stand neben ihrer Madam, und als ich sie mir genauer anschaute, stockte mir der Atem. Eine so schöne und stolze Frau hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen. Sie war bestimmt einen Meter neunzig groß, wenn nicht noch größer. Ihre Hautfarbe war das schwärzeste Schwarz, das ich je bei einer Farbigen gesehen hatte. Ein hauchdünner Schweißfilm ließ ihre Haut glänzen. Das Auffälligste an ihr aber waren die Schmucknarben, die sie überall am Oberkörper trug. An den Armen, an den Seiten ihres Rückens, am Bauch bis weit in ihre Scham hinab. Selbst auf den Brüsten sah ich die stark aufgeworfenen Male. Ihr Blick ging ins Nirgendwo, und ihre ganze Körperhaltung zeugte von einem unbändigen Stolz.

Die den beiden zugewiesene Dienerin kam heran und in ihren Händen sah ich einen Napf, wie ihn Hunde vorgestellt bekommen. Auf ein aufmunterndes Nicken der Madam hin stellte sie den Napf, der wohl mit Wasser gefüllt war, auf dem Boden ab. Die Sitzende griff nach der Hundeleine, die der Schwarzen zwischen die Brüste gerutscht war, und zog sie nach unten. Bald kniete die Stolze auf dem Boden und beugte sich über den Napf. Sybilla, die mich anlächelte, stellte ihren Fuß auf die Leine. Nun hatte die Kniende keine 20 Zentimeter Spielraum mehr, um ihren Kopf zu drehen oder zu heben. Dafür hatte ich einen Logenplatz, was die Sicht in ihr Intimstes betraf. Ich sah wie ihre Schamlippen sich leicht öffneten, und dahinter das zartrosa Fleisch ihrer Möse. Und weil ich wusste, wie ein Anus aussieht, der regelmäßig mit großen Spielzeugen penetriert wurde, konnte ich erahnen, was die schwarze Riesin manchmal erleiden musste.

Das Essen wurde von den Dienerinnen serviert, die kleine, neckische Schürzchen trugen. Für die Getränke und das Nachlegen war dann wieder Maja zuständig. Und während ich mich durch mehrere Gänge probierte, von denen einer köstlicher als der andere war, löffelten meine beiden Täubchen lustlos in ihrer Kartoffelpampe, in die sich einzelne Erbsen verirrt hatten. Auf einen Tipp hin, den ich nachmittags aufgeschnappt hatte, war ich sofort zu Maja gegangen und hatte sie gebeten, den Speiseplan meiner beiden Liebsten ändern zu lassen.

Nach dem Essen stand Madam Sybilla vom Nebentisch auf und kam zu mir an den Tisch. “Wollen wir vielleicht noch einen Kaffee zusammen trinken?”

“Aber gerne!”, antworte ich und legte die Serviette zur Seite.

*

Wie fast alle anderen Madams auch, saßen wir gemütlich im Salon. Die Dienerinnen mit den Schürzchen hatten sich zurückgezogen, alles Weitere wurde wieder von den uns zugewiesenen splitterfasernackten Dienerinnen übernommen. Maja brachte mir einen starken Cappuccino in feinstem Porzellan, für Yvonne und Bianca einen groben Becher mit Wasser aus dem Schlossbrunnen.

“Das da”, sagte Sybilla auf ihr Mädchen zeigend, “das ist übrigens Jojonetta. Ich habe sie irgendwo in Afrika aufgegabelt. Und seit dem Tag läuft sie mir wie ein Hündchen hinterher.” Sybilla zog kräftig an der Hundeleine und zwang ihre Freundin auf die Knie. “Stimmt doch so, oder?”

“Ja, Madam Sybilla”, sagte die Schwarze mit fester Stimme und zeigte ihre herrlich weißen Zähne.

Die beiden konnten sich noch so viel Mühe geben und sich gegenseitig anfauchen. So wie sie sich ansahen, war es für jede von ihnen die große Liebe, daran gab es nicht den Hauch eines Zweifels.

“Und, hast du meinen Rat befolgt, und deine beiden als Doppelpack angemeldet?”, fragte Sybilla.

Yvonne und Bianca, die neben mir auf dem Boden knieten, bekamen sofort spitze Ohren. Bianca konnte sich vielleicht vorstellen, was der Abend noch bringen würde. Yvonne dagegen tapste nach wie vor im Dunkeln.

Ich nickte und Sybilla schnalzte mit der Zunge. “Ich will gar nicht ableugnen, dass ich das nicht ohne Hintergedanken getan habe”, beichtete sie. “Auf deine Mädchen bin ich nämlich scharf, seit ich sie das erste Mal gesehen habe!” Und dann beugte sie sich weit zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: “Besonders die Klimpermöse der Schwarzhaarigen hat es mir angetan!”

“Dann sind wir uns ja einig”, flüsterte ich zurück. “Deine Jojonetta bringt mich nämlich auch ganz schön auf Touren!”

“Sag einfach Jojo zu dem Miststück”, sagte sie laut und zwinkerte ihrer Gespielin liebevoll zu.

Im Hintergrund ertönte ein leiser Gong und Maja stand plötzlich wie herbeigezaubert neben mir. “Es ist soweit, Madam!”, sagte sie. “Ich muss die Mädchen hinter die Bühne bringen und vorbereiten.” Ich wedelte lässig mit der Hand und gefiel mir immer besser in meiner Rolle.

*

Nach etwas über einer Stunde, in der ich viel über Sybilla erfuhr, wurde das Licht schwächer und einige rote Spots gaben dem Raum ein verruchtes Ambiente.

Alle Blicke konzentrierten sich auf die Stirnseite, wo langsam, wie auf dem Catwalk, unsere Mädchen der Reihe nach aufmarschierten. Alle waren nackt, bis auf den Halsreifen und den breiten Hüftgürtel, an dem die Hände mit Manschetten befestigt waren. Einige trugen bunte Bänder im Haar, und sofort fiel mir Jojo auf, deren Haar mit unzähligen, bunten Klämmerchen geschmückt war. Ein Bild zum Anbeißen!

Die ersten Damen standen auf und gingen die Reihe der Mädchen ab. Als ich vor meinen beiden stand, sah ich sofort, dass diese aneinander gekettet waren. Es war also offensichtlich, dass die beiden nur im Doppelpack ersteigert werden konnten. Als ich vor Jojo stand, kreuzten sich für den Bruchteil einer Sekunde unsere Blicke. Der Stolz, der in ihren Augen lag, brachte mich fast um den Verstand. Ich musste sie haben, koste es was es wolle. Wie ich inzwischen wusste, blieb die Hälfte des Erlöses aus der Versteigerung im Haus, die andere Hälfte wurde anonym an bedürftige Institutionen in der Region verteilt.

Wenn ich mich nicht schon festgelegt hätte, die Wahl wäre mir schwer gefallen. Besonders eine Asiatin mit ungewöhnlich großen Brüsten stach aus dem Sortiment hervor. Ihre komplette linke Flanke, von der Schulter bis zum Knöchel war tätowiert. Und das in einer überaus geschmackvollen Art und Weise.

Ein anderes Mädchen, deren Oberweite wohl kaum das kleinste Körbchen gefüllt hätte, gefiel durch ihre weit hervorspringenden Brustwarzen. Sie steckten in etwa 3 Zentimeter durchmessenden Metallschilden, die durch einen Stift, der durch die Warze ging, gehalten wurden. So wurden ihre Nippel extrem vom Körper weggezogen.

Eine weitere Schwarze erregte meine Aufmerksamkeit, weil ihre Klitoris weit aus ihren Schamlippen hervorschaute. Selbst im Stehen konnte sie ihre, einem kleinen Penis ähnelnde Clit, nicht verbergen. Wie sich daran wohl lutschen ließ?

Alle Mädchen, es waren übrigens so an die 20, waren intim rasiert, oder doch zumindest hübsch gestutzt. Die meisten hatten irgendein Zeichen an ihrem Körper, das sie wohl von ihren Madams hatten. Eine kleine Rose in der Leiste, ein Phantasiegebilde an der Außenseite des Busens, oder, und das gefiel mir so gut, dass ich es mir sehr genau anschaute, ein kunstvoll gestochenes Initial auf einem perfekt epiliertem Venushügel. Zwei trugen Nasenringe und nicht wenige hatten Piercingringe in den Ohrläppchen.

Manche der Madams ließen das Opfer ihrer Begierde einmal im Kreis drehen, um einen besseren Gesamteindruck zu bekommen. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie zwei vor Yvonne standen und sich über ihren Analplug unterhielten. Wie ich fast schon vermutet hatte, schien Yvonne Gefallen an der Show zu finden. Ihre exhibitionistische Ader konnte sie hier jedenfalls ausgiebig zelebrieren.

Madam Daniella betrat die Bühne und wurde mit dezentem Beifall empfangen.

“Meine Damen!”, verschaffte sie sich Gehör. “Ich freue mich, sie auch dieses Jahr wieder zur Ladys – Spanking – Night begrüßen zu dürfen.” Während sie zu uns sprach, wurden hinter ihr die Mädchen von der Bühne geholt. “Dass Prozedere dürfte allen bekannt sein. Und unseren zwei Neuzugängen, Madam Isis und Madam Yasmin, wünsche ich viel Erfolg und allzeit einen kraftvollen Schlagarm.” Die anderen Madams lächelten uns Neuzugängen zu und klatschten leise.

In der Zwischenzeit hatten die Dienerinnen Stühle im Halbkreis vor der Bühne aufgebaut und wir ließen uns nieder. Sybilla, neben mir sitzend, lächelte mich an. “Ich hoffe, du hast genug Geld dabei? Mein Mädchen wird sicherlich sehr hoch gehandelt!”

Ich gab ihr das Lächeln zurück. “Und ich hoffe, deine Kreditkarte verfügt über ein ausreichendes Limit. Immerhin willst du ja mein Doppelpack ersteigern!” Wir reichten uns freundschaftlich die Hände. Ja, wir verstanden uns recht gut.

Das Licht wurde noch einen Tick heruntergefahren, dafür flammte ein Spot auf und hüllte das erste Mädchen auf der Bühne in angenehmes weiches Licht. Madam Daniella stand inzwischen hinter einem Pult, welches in den Raum gerollt worden war. Sie klopfte mit einem Hämmerchen auf das Holz und augenblicklich erstarb jegliches Flüstern.

Ich machte in der ersten Runde kein eigenes Gebot, weil ich erst einmal schauen wollte, wie die Stimmung so war. Das Mädchen, irgendwie war sie nicht besonders auffällig, ging für 4.000 Euro an eine ältere Dame.

Als zweites Mädchen kam schon der erste Knaller. Die tätowierte Asiatin! Hier kristallisierten sich schnell drei Madams heraus, die sich gegenseitig in die Höhe trieben. Das letzte Angebot stand bei 10.000 Euro, als eine der drei eine Frage an Madam Daniella richtete. Die nickte zustimmend und gab ihre Anweisung weiter an die Dienerin, die die Asiatin an der Leine hielt. Die wiederum gab den Befehl an die Asiatin weiter, die sich augenblicklich umdrehte und uns ihren Rücken zeigte. Etwas breitbeinig beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, bis auch die letzte Madame ihre fleischige Frucht beäugen konnte. Bei 15.000 Euro stieg die erste Madam aus, bei 21.000 Euro winkte die zweite enttäuscht ab.

Das fünfte Mädchen, das die Bühne betrat, war mir bei der Präsentation ebenfalls aufgefallen. Sie war extrem schlank und ihr Po klein und fest. Den einzubläuen musste wahnsinnig Spaß machen, und obwohl ich ja eine Andere im Sinn hatte, machte ich mein erstes Gebot. Ich wollte einfach mal schauen, was passierte. Natürlich wurde ich sofort überboten, und später ging das Mädchen für 13.000 Euro über den Tisch.

Sybilla und ich schauten uns an. Da jede Madam nur ein Mädchen ersteigern konnte, wuchsen die Chancen unsere Wunschmädchen zu bekommen, stetig an. Es gab nur einen Haken an der Sache. Die letzte Madam hatte logischerweise nur noch ein Mädchen zur Wahl. Sie musste den Durchschnitt aller vorherigen Angebote auf den Tisch legen, wollte sie das Mädchen für eine Nacht haben.

Das Mädchen mit der abnorm großen Klitoris brachte 23.000 Euro, die mit den Nippelschildern immerhin 17.000 Euro.

Vier Mädchen waren noch zu ersteigern, und meine Spannung stieg. Die Nächste, die von der Dienerin an der Hundeleine auf die Bühne gezogen wurde, war die mit dem tätowieren Venushügel. Ein überaus appetitliches Leckerchen, auf das ich ebenfalls ein, wenn auch niedriges Gebot setzte. Überraschend ging sie dann aber doch für unter 10.000 Euro weg.

Die Drittletzte war Jojo. Ich nippte an meinem Sekt und atmete tief durch. Da es nicht gerne gesehen wurde, dass Madams auf ihr eigenes Mädchen boten, war ich mit einer weiteren Madam die Einzige, die bieten durfte. Bei 25.000 ging ein Raunen durch den Raum, bei 30.000 flüsterte jede mit jeder und alle starten uns zwei Bietenden an.

12