Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf neuen Wegen 18v18

Geschichte Info
Die Geschichte(n) von Yasmin und Yvonne.
3.5k Wörter
4.53
15.5k
1
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

===

Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‘Auf neuen Wegen’, sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

===

Auf neuen Wegen [10.3] ALKATRAXXX

Während die Mädchen von den Dienerinnen von der Bühne geführt wurden, standen die Madams in kleinen Grüppchen zusammen und diskutierten den Ausgang der Versteigerung.

Sybilla trat an mich heran und lächelte. “Erzähl mir was über deine Klimpermöse”, bat sie mich.

“Was soll ich dir über Bianca erzählen?”, überlegte ich laut. “Bianca ist erst seit wenigen Wochen in meinem Haus ... Ich werde selbst noch nicht so recht schlau aus ihr.” Und dann erzählte ich im Zeitraffer, wie ich vor zwei Jahren Patricia und Bianca kennen gelernt hatte, wie sie ein knappes Jahr von der Bildfläche verschwunden waren, und wie ich Bianca eines Tages völlig durchnässt und krank vor meinem Haus gefunden hatte.

“Ich nehme an, wenn du sie hättest schonen wollen, hättest du sie nicht mitgebracht ... “, meinte Sybilla vorsichtig vorfühlend.

“Das Einzige, um was sie mich in den letzen Wochen gebeten hat, war, sie nicht mit Samthandschuhen anzufassen ...!”

Sybilla nickte und nahm einen kleinen Schluck von ihrem Sekt. “Was Jojo betrifft”, wechselte sie das Thema, “lass dich von dem Aas bloß nicht täuschen! Die hat ihren eigenen Dickkopf! Entweder sie gibt die ganze Nacht keinen Mucks von sich, oder sie schreit das ganze Haus zusammen, bevor du auch nur ausgeholt hast. Außerdem kann sie auf Kommando heulen, dass es einem Angst und Bange um sie wird. Alles nur Show! Sie steht auf Faustfick ... sowohl als auch ... und wenn du ihr was Gutes tun willst, piss sie an!”

Ich grinste sie an. “Yvonne mag das übrigens auch sehr. Setz dich einfach auf ihr Gesicht ... Sie hält schon was aus!”

Alle Aktiven hatten natürlich Verständnis dafür, dass man an einem Abend, und dazu noch mit einer fremden Sub, nicht das volle Programm fahren konnte. Aber durch den Informationsaustausch bekam man zumindest so viele Anhaltspunkte, dass es für die Dominas ein erquickender Abend werden würde ... Und mit etwas Glück auch für die Sklavinnen.

*

Langsam kamen die Dienerinnen in den Raum. Maja trat auf mich zu und sagte: “Jojonetta wäre dann soweit, Madam.” Ich verabschiedete mich von Sybilla, wünschte ihr viel Spaß mit meinen Mädchen und nickte dann Maja zu. Die ging voran und führte mich aus dem Raum, durch unzählige Gänge, bis wir schließlich vor einer schweren Holztür standen. Sie öffnete und ließ mir den Vortritt. Dann schloss sie die Tür und ich war mit Jojo alleine.

Wir hatten uns die Räume, die alle fast identisch waren, vorher kurz anschauen können, und so konnte ich mich trotz der diffusen Lichtverhältnisse gut orientieren. Die Wände bestanden aus Naturstein, fühlten sich aber warm an. Ebenfalls aus Naturstein war der Boden. Unter der Decke liefen mehrere Eichenbalken entlang, deren Alter unmöglich zu schätzen war. Sie waren sicherlich uralt. Ein Andreaskreuz an der einen, eine altertümliche Streckbank an der anderen Seite. Mittendrin ein grober Holzblock, einen Meter hoch und mit zirka 40 Zentimeter Kantenlänge, mit Leder überzogen, und an den vier Seiten waren unzählige Eisenringe befestigt. Das war das komplette Mobiliar. Wenn man von einer Holztruhe absah, die direkt neben der Tür stand, und dessen Deckel aufgeklappt war. Alles in allem ungefähr 40 Quadratmeter, eher weniger.

Mehrere kleine Strahler erhellten den Raum gerade so, dass man nicht Gefahr lief, sich irgendwo die Knie anzustoßen. Da ich aber ein Augenmensch bin, drehte ich den altertümlichen, aber voll funktionsfähigen Schalter um, der sich neben der Tür befand, und sofort flammte ein starker Strahler auf, der unter der Decke hing. Er tauchte das Objekt meiner Begierde in gleißendes Licht.

Maja hatte sich einen Spaß erlaubt und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Über das Ergebnis konnte ich nur staunen. Jojos linke Handfessel war am untersten Ring der linken Seite des Holzblocks befestigt, ihr rechtes Handgelenk am obersten auf der rechten Seite. Egal wie Jojo es auch anstellte, sie konnte nicht richtig knien, und gerade stehen schon mal erst recht nicht. Halb den Oberkörper vorgebeugt, sah es so aus, als wolle sie den riesigen Klotz diagonal fassen und anheben. Und ich hätte ihr das sogar zugetraut, wusste aber, dass der Klotz ein gutes Stück im Boden steckte und zudem verankert war.

Jojo war natürlich nackt, und inzwischen hatte sich ein feiner Schweißfilm auf ihre Haut gelegt. Kleine Tröpfchen, die sich an ihren Brustwarzen gebildet hatten, glitzerten im Licht des Strahlers wie Diamanten. Durch ihre vorgebeugte Position hingen ihre Brüste und schaukelten leicht bei jeder ihrer Bewegungen. Sie schaute mich mit bösem Blick an, zeigte mir ihre Zähne und wartete ab, ob ich sie nicht vielleicht doch in eine bequemere Position bringen würde. Einen Teufel tat ich!

Aus der Kiste holte ich eine Spreizstange, deren äußere Ösen ich mit den Karabinern ihrer Fußfesseln verband. Sie kämpfte gegen mich, aber behindert durch ihre abnorme Körperhaltung, konnte sie ihre Kraft nicht ausspielen. Unter normalen Umständen wäre mir dieser Kraftakt wohl nicht gelungen, so aber brachte ich sie nach einigem Hin und Her doch dazu, für mich ihre Beine weit zu spreizen. Ich trat einen Schritt zurück und lehnte mich gegen die Streckbank. Die Flamme aus meinem Feuerzeug setzte die Zigarette in Brand und ich bewunderte mein Werk.

Jojo kämpfte gegen ihre Fesseln, aber das Material war auch für sie zu stabil. Das metallische Klirren der Karabiner an den Ösen war Musik in meinen Ohren. Meine Zigarette in der Linken haltend, trat ich an sie heran. Vor ihrem Hintern ging ich in die Hocke und betrachtete sie genau. Ihre Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und das rosa Fleisch dazwischen glänzte feucht. Kleine Mengen ihrer Lust sickerten aus ihrer Möse und liefen an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Ich stand auf und stellte mich neben sie. Mit den Fingerkuppen fuhr ich über ihre Narben. Ich versuchte mir vorzustellen, was für Schmerzen sie wohl ertragen hatte, als sie sich für diesen Körperschmuck entschieden hatte. Als ich ihre Flanken berührte, stöhnte Jojo lustvoll auf.

Ich trat ihr gegenüber und bückte mich wieder. Kurz löste ich ihre linke Handfessel, um sie sofort wieder an der mir näher liegenden Öse zu befestigen. Dann griff ich zu ihrem rechten Arm, löste die Fessel von der oberen Öse, und befestigte den Karabiner an der untersten Öse der rechten Seite. Beide Handgelenke waren nun in der gleichen Höhe fixiert, und Jojo musste einen kleinen Schritt nach vorne treten. Ihr Oberkörper lag jetzt auf dem Lederbezug, und ihre Brüste hingen über der gepolsterten Kante des Blocks. Ihr Schambein presste sich gegen die gegenüberliegende Kante, und ich hatte das Gefühl, als würde sie sich für einen kurzen Moment daran reiben.

Langsam wurde es mir warm und ich entschied mich, einiges an Kleidung abzulegen. Vor ihren Augen zog ich Jäckchen und Bluse aus, die ich an einen Haken des Andreaskreuzes hängte. Dann schlüpfte ich aus meinem Rock. Meine Nacktheit, nur noch bedeckt mit Büstenhalter, Slip und Strumpfhose, erregte Jojo. Sie legte den Kopf in den Nacken um mich anschauen zu können. Kurz stieg ich aus meinen Pumps, um das hauchfeine Nylon abzustreifen. Einen kurzen Moment zögerte ich, dann schob ich zusätzlich den Slip über die Taille. Wieder die Pumps an den Füßen, ging ich auf Jojo zu und wedelte mit meinem Höschen vor ihrem Gesicht. Sie sträubte sich und versuchte so gut es ging, ihr Gesicht von dem duftenden Stofffetzen wegzudrehen. Allein, viel Spielraum hatte sie nicht, und so konnte sie nicht vermeiden, dass ich ihr mit meinem Höschen übers Gesicht fuhr. Ihre Augen blickten mich böse an und ihre Nasenflügel bebten vor Zorn.

Nach einer Weile hatte ich genug davon und ging um sie herum. Jojo hatte sich inzwischen weiter eingenässt, und aus ihrer Möse tropfte es auf den Boden herab. Sybilla hatte mir ja anvertraut, dass ihr Mädchen sowohl vaginal als auch anal für Faustfickspielchen ausreichend gedehnt sei. In der Truhe hatte ich Latexhandschuhe gesehen, und einen davon zog ich mir über die rechte Hand. Mit zwei Fingern öffnete ich ihre Pforte, nahm den Dritten sofort hinzu, und als ich merke, wie leicht ich in sie schlüpfen konnte, steckte ich vier Finger in ihre Möse und massierte ihr Poloch mit dem Daumen. Jojo stammelte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Da es sich aber nicht um ihr Codewort handelte, interpretierte ich das Gesagte als Aufforderung. Ich zog meine Hand zurück, formte meine Finger zu einem Kegel und schob unter leichtem Druck meine Hand in sie hinein. Das schmatzte, als ob sich ihre Möse inzwischen mit Flüssigkeit randvoll gefüllt hätte. Als ich noch tiefer in sie eindrang, presste sich ein Schwall ihrer Geilheit an meiner Hand vorbei und rann in breiten Bahnen an ihren Oberschenkeln herab.

Ich fickte sie eine Zeit lang, dann zog ich meine Hand zurück, nahm meinen Slip in die Rechte und wedelte kurz mit dem gar nicht mal so kleinen Panty vor ihrem Gesicht herum. Ohne mit der Wimper zu zucken schob ich ihr mein Höschen tief in die Möse. Ich streichelte noch ein wenig ihre Schamlippen, dann trat ich vor sie und ging wieder in die Hocke.

“Das gefällt dir ... Nicht wahr? Das Höschen deiner Madam tief in der versauten Fotze? ... Ich hoffe, du gibst darauf Acht und versaust es mir nicht!” Jojo liefen erste Tränen über die Wangen. Sie biss sich auf die Unterlippe und ich war mir sicher, dass sie gerade auf die erste Welle aufgesprungen war und auf ihr dahinsurfte.

Ihre Brüste, die über der Kante des Holzblocks hingen, schienen an Volumen zugenommen zu haben. Ich massierte eine nach der anderen, wie man einen Euter stimuliert, bevor man mit dem Melken begann. Abwechseln zog ich an ihren Brustwarzen, und es hätte mich in diesem Moment nicht gewundert, wäre aus ihnen Milch geschossen. Dafür heulte Jojo inzwischen Rotz und Wasser. Die Mischung aus Gier und Geilheit, Wut und Zorn, und die Empörung, dass da jemand, so mir nichts dir nichts, Besitz von ihrem Körper nahm, trug sie in immer größere Höhen.

Eine saftige Ohrfeige schuppste sie von ihrer Welle herunter, und Fassungslosigkeit über mein Tun legte sich auf ihr Gesicht. “Hat dir hier irgendjemand erlaubt, Spaß zu haben ...?”, fauchte ich Jojo an. Völlig irritiert schüttelte sie tatsächlich den Kopf und senkte ihren Blick.

Aus der Truhe entnahm ich zwei Klammern, die ich ihr an die Brustwarzen klemmte. Jojo stöhnte gequält auf, warf ihren Kopf in den Nacken und fauchte mich an. Das konnte ich mir nicht länger bieten lassen! Aus der Truhe nahm ich einen schmalen, etwa zwei Zentimeter breiten Ledergürtel, der mit einem Schließmechanismus versehen war. Ein Hundehalsband, wie ich annahm. Dann stieß ich meine immer noch behandschuhte Hand in ihre Möse, tastete nach meinem Höschen und zog es hervor. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich hatte den Beweis ja in den Händen. Der Stoff hatte sich voll gesogen und hätte ich ihn ausgedrückt, wäre ihr Vaginalsekret in Strömen aus ihm heraus geflossen. Ich schüttelte noch entgeistert mit dem Kopf, als ich vor Jojo trat und ihr den Slip vor die Augen hielt. “So also gehst du mit meinen Sachen um ...?”, fuhr ich sie an. “Schau nur, total eingesaut! Na warte, du Biest!” Und dann presste ich das pitschnasse Stück Stoff gegen ihre Lippen und hielt ihr gleichzeitig die Nasenlöcher zu. So lange, bis sie die Zähne auseinander nahm und ich den nassen Fetzen in ihren Mund schieben konnte. Schnell legte ich ihr den Lederriemen zwischen die Zähne und schloss die Schließe in ihrem Nacken.

Aus meinem Dekollete nahm ich den Knackfrosch, den ich obenauf in der Truhe gefunden hatte. Als sie ihn in ihre Hand legte, und ich nichts hörte, zog ich mir den Handschuh aus und schlug sie damit links und rechts ins Gesicht. “Höre ich bald etwas?”, fragte ich mit lauerndem Unterton.

“KNACK ... KNACK ... KNACK ... “

“Na siehst du ... es geht doch!”, spöttelte ich.

*

In der Truhe hatte ich eine Lederklatsche gefunden. 10 Zentimeter breit und etwa 40 Zentimeter lang, lag sie dank eines stabilen Griffes bequem in der Hand. Ich trat so nah vor Jojo, dass sich ihr Gesicht gegen meinen Schoß drückte. Dann ließ ich den Lederstreifen sachte auf ihren Rücken klatschen. Trotz der geringen Intensität bäumte sie sich so gut sie konnte auf. Die Metallteile ihrer Fesseln klimperten, und mit ihrem Arsch wackelte sie aufgeregt hin und her. “Ja, wackle nur mit deinem geilen Arsch, du kleiner Teufel ... Der bekommt schon noch seinen Teil ...!”

Aber zuerst legte ich das Paddel auf ihrem Rücken ab und griff nach den Klammern, die an ihren Nippeln baumelten. Als ich sie löste, stöhnte Jojo auf. Von ihren Tränen ließ ich mich nicht irritieren. Die kamen und gingen schneller als ich schauen konnte.

Mit meinen Nägeln ritzte ich ihr noch einmal vorsichtig über den muskulösen Rücken, dann nahm ich das Paddel und brachte mich hinter ihr in Positur. Die Schlampe produzierte Flüssigkeit in einer Menge, dass konnte ich einfach nicht glauben. Ihre Möse drückte sich feucht glänzend zwischen ihren Schenkeln heraus und der erste Schlag saß perfekt. Kleine Tröpfchen ihres Lustschleims flogen in alle Himmelsrichtungen davon. Ich nahm mir jetzt ihre strammen Backen vor, die sich schnell unter den unzähligen Schlägen röteten. Kleine Wellen liefen nach jedem Hieb über ihr straffes Fleisch und trafen sich dort, wo ihre kleine Perle auf Stimulation wartete. Und so klein war die gar nicht. Frech stand sie vor und grinste mich an. Mit dem Fingernagel kratzte ich das vorwitzige Tierchen, welches heftig pulsierte. Mir fiel ihre weite Harnröhrenöffnung auf, und auch dort kratzte ich sehr vorsichtig ein wenig herum. Ein bisschen sickerte aus ihr heraus, und mit der flachen Hand schlug ich gegen ihre, durch die Spreizstange weit offen gehaltene Möse. Das patschte ganz schön und machte mich heiß. Ich stellte meine Beine etwas auseinander und drückte meinen Schoß gegen ihren Oberschenkel. Ein paar Minuten rieb ich mich an ihr, aber es entspannte mich nicht wirklich. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und dann klopfte es von draußen zaghaft an die Tür.

Als ich die Tür einen Spalt breit öffnete, musste ich nach unten schauen, denn Maja kniete mit gesenktem Kopf auf dem nackten Boden. “Ich weiß, dass ich Sie auf keinen Fall stören darf, Madam ... “, stammelte sie leise und todtraurig. “Ich darf laut Anweisung meinen Platz nicht verlassen ... Aber wenn ich jetzt nicht auf die Toilette darf, dann passiert ein Unglück ... “ Maja war so aufgelöst, dass sie mir schon wieder leid tat.

“Dann komm mal herein”, sagte ich und hielt ihr die Türe auf. Majas Blick fiel sofort auf das, über den Block gespannte Mädchen. Ich hätte schwören können, ein kurzes Lächeln zog über Majas Gesicht.

“Komm, hilf mir mal”, sagte ich und zu zweit entfernten wir zuerst die Spreizstange. Dann öffneten wir die Karabiner der Handfesseln. Jojo streckte sich kurz, um sich dann, unter sanftem Druck, rücklings auf den Boden zu legen. Maja und ich nahmen ihre Hände weit über ihren Kopf und ließen die Karabiner wieder in die Ösen des Holzblocks einrasten. Als die Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken befestigt war, war die stolze Frau wieder zur Unbeweglichkeit verdammt.

Ich setzte mich auf die Kante der Streckbank und steckte mir eine Zigarette an. “Ach Maja, gib mir doch bitte ein Glas Wasser”, sagte ich. Und als Maja mir ein Glas einschenkte, meinte ich: “Den Rest der Flasche darfst du gerne austrinken ... “

Maja verstand mein Angebot so, wie ich es gemeint hatte. Und obwohl sie schon mit zusammen gekniffenen Beinen da stand, setzte sie die Flasche tapfer an und trank.

Jojo, auf dem Rücken liegend, schaute Maja spöttisch an. Maja wiederum schaute Jojo an, und in ihrem Blick meinte ich so etwas wie Begehrlichkeit zu lesen. Das Minenspiel der beiden, die wortlose Kommunikation und das gegenseitige Taxieren war so spannend, dass ich mir, gegen alle Gewohnheit, eine zweite Zigarette an der ersten ansteckte.

Eine gute Viertelstunde war vergangen, und ich sah, dass Majas Blase in der Zwischenzeit zum Platzen gefüllt sein musste. Sie hatte ihre Beine gekreuzt und stand leicht vorgebeugt einen Meter von Jojo entfernt. Ich stand auf und hockte mich neben Jojos Gesicht. Mit den Fingerspitzen strich ich liebevoll über ihre Narben, bis hinunter zum sauber ausrasierten Dreieck. Ich tauchte meinen Finger in ihre Lust und hielt ihn ihr dann vors Gesicht.

“Ach, wie dumm von mir ... “, lächelte ich Jojo an. Ich schob ihren Kopf zur Seite, öffnete die Schließe des Lederbandes und zog ihr langsam den Knebel aus dem Mund. “Schau nur, was sie mit meinem besten Schlüpfer gemacht hat ... “, sagte ich und hielt Maja den tropfenden Fetzen hin. Maja grinste gequält auf. “Aber mir fällt da gerade was ein”, sagte ich hämisch grinsend. “Jojo hat sicherlich auch Durst. Hat du doch, oder ...?” Jojo schüttelte verneinend den Kopf. “Siehst du, Maja ... sie meint, dass sie sogar sehr großen Durst hat!” Es bedurfte dann noch eines mehr als aufmunternden Blickes, bis meine Dienerin zaghaft nickte.

Zuerst spreizte Maja den Mittelfinger ihrer rechten Hand, als wolle sie jemandem den ‘Stinkefinger’ zeigen. Als sie dann den Finger langsam von oben herab in ihre Lustspalte gleiten ließ, wurde mir klar, was sie beabsichtigte. “Das Luder”, dachte ich, “die hat ja Tricks auf Lager, da kann ich ja echt noch was lernen ... “

Mit der Fingerkuppe ihre Harnröhrenöffnung zuhaltend, konnte sie wieder normal stehen, ja sogar einen Schritt über Jojo machen und anschließend langsam in die Hocke gehen. Hätte ich nicht von Sybilla gewusst, dass Jojo Pipispielchen gegenüber sehr aufgeschlossen war, ich hätte vermutet, Jojo würde vor Abscheu ausrasten. Ihre Augen verschleuderten Zornespfeile und sie fletschte derart mit den Zähnen, als wolle sie Maja in die Maus beißen.

Kurz bevor sich Majas Möse auf Jojos Mund drückte, verkehrte sich aber ihr Gesichtsausdruck ins Gegenteil. Er wurde weich und in ihren Augen spiegelte sich ihre Wolllust. Und dann verringerte Maja den Druck auf ihre Harnröhrenöffnung. Wohldosiert, immer gerade so viel, dass Jojo alles schlucken konnte, leerte Maja ihre Blase.

*

Ich trug Maja auf, aus meinem Zimmer einen Bademantel und ein Handtuch zu holen. In der Zwischenzeit befreite ich Jojo von ihren Fesseln und half ihr aufzustehen. In ihr Gesicht war der alte Stolz zurückgekehrt, aber las ich nicht auch so etwas wie Dankbarkeit in ihren Augen?

Maja half mir in den flauschigen Bademantel und als sie meinen Blick sah, der über das von uns angerichtete Chaos fuhr, sagte sie: “Darum kümmern sich die Novizinnen, Madam ... “

*

In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich als erstes von den beiden einseifen, abtrocknen und parfümieren. Dann, auf dem Bett sitzend und rauchend, schaute ich zu, wie sich Jojo und Maja gegenseitig wuschen.

Alle waren wir ein wenig müde, aber ich wusste auch, dass der Morgen das Ende meines Spieles mit Jojo bedeutete. Ich ließ die beiden zu mir ins Bett kommen. Maja lag auf dem Rücken, ich hatte mich auf die Seite gelegt und mein Bein lag quer über ihren Oberschenkeln. Ich wies Jojo an, sich hinter mich zu legen, allerdings verkehrt herum. “Leck mich, du wildes Tier!”, stöhnte ich übergeil, denn die vergangenen Stunden hatten mich ganz schön spitz werden lassen, und ich wollte nun auch endlich meine Belohnung haben. “Und zwar ÜBERALL! ... Hast du verstanden?” Jojo sagte kein Wort, aber als sich ihre Zungenspitze in mein Polöchlein bohrte, wusste ich, dass sie mich verstanden hatte.

12