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Auf Seefahrt zum Schatz

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Was bei einer Affäre alles passieren kann.
5.1k Wörter
3.77
26k
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Ich schließe die Tür und drehe mich zu dir. Augenblicklich fühle ich deinen warmen Körper. Du schaust mich an, greifst meine Arme und drückst sie über meinen Kopf, gegen die Tür. Etwas perplex versuch ich dir in deine schönen und erregten Augen zu blicken. Doch du hast sie schon geschlossen und lädst meine Lippen zu einem explosiven Treffen mit den deinen ein.

Ich atme tief, ziehe die Luft an deinen Lippen vorbei. Lasse es zischen. Fülle meine Lungen mit deinem Duft. Unsere Zungen sind sich vertraut. Sie spielen intensiv miteinander. Lecken sich, liebkosen sich, massieren.

Mein erregtes Stöhnen wird von deinem tiefen, beruhigenden Atmen begleitet. Wir müssen nicht viel reden. Wir verstehen uns so. Unsere Körper scheinen die perfekten Gegenspieler zu sein. Du weißt ganz genau was ich brauche, ich weiß wonach es dich begehrt. Was du brauchst.

Nach schier unendlich gefühlvollen Küssen befindet sich eine Hand von dir auf der Suche nach Haut, nackter Haut. Sie verschwindet unter meinem Hemd und sucht...Und sucht...Und sucht.

Ich werde lauter.

Du hast meine Nippel gefunden, meine hart erregten Nippel. Du drückst sie, massierst sie, hebst mein T-Shirt und saugst an den harten Dingern. Ich drehe fast durch. Weg mit dem Shirt. Freier Weg für deine Zunge.

Mein Gestöhne erregt dich, macht dich heiß. Deine Finger spielen mit beiden Nippeln und lassen mich meine Sinne verlieren. Auf der Suche nach deinen süßen Lippen finde ich einen Gesichtsausdruck, der mir sagt: Ich habe gerade erst angefangen.

Schnell und hart öffnest du meine Hose. Ziehst sie in einem Rutsch bis zu den Knöcheln. Du kniest dich hin. Bekommst, wonach du dich sehnst. Mein steinharter, erregt auf und ab wippender und zuckender Schwanz steht vor dir. Wie auf dem Präsentierteller.

Du schaust mir in die Augen. Deine Zungenspitze leckt sanft und langsam die sich ins dunkel Violett verfärbte und pulsierende Eichel entlang. Deine zarten Lippen küssen sie, nehmen sie in deinem warmen Mund auf und heißen mich mit einem waren Feuerwerk an Emotionen und Gefühl willkommen. Mir bleibt die Luft weg. Deine kreisende Zunge lässt mich bisher ungeahnte Lust empfinden. Deine fließenden auf-und-ab Bewegungen erzeugen ein saftiges Schmatzgeräusch. Es erregt mich noch mehr.

Genau deshalb bist du heute hier und nicht meine Freundin. Genau deshalb hast du dich auf den Weg gemacht und deinen Freund zu hause gelassen. Diese Momente, in denen wir uns gegenseitig bis zur ultimativen Erfüllung treiben, Welt und Zeit vergessen und nur noch unsere willigen Körper erleben. Diese Momente haben nur wir zusammen, nur gemeinsam und nur mit uns.

Sanft und geschmeidig gleitest du auf und ab. Wieder und wieder. Leckst mir die dicken Eier, wichst den Schaft. Findest Geschmack an meiner tropfenden Lust. Leckst sie gierig und bekommst ständig neue. Nicht nur ich verliere meinen Verstand. Auch du bist bis unter die Haarspitzen erregt.

Du schiebst deinen Kopf immer weiter zu mir. Öffnest deinen gierigen Mund. Leckst mir die Eier und gurgelst mit der zuckenden Eichel. Deine Nasenspitze berührt meinen Bauch. Ich greife mir dein Shirt, reiße es dir vom Leib. Gleiches Schicksal erleidet dein BH.

Deine Brüste sind hart. Stehen maximal angespannt. Ich knete sie. Doch du willst noch mehr.

Greifst dir meinen Arsch, ziehst dich ganz nah an mich ran. Würgst von meinem Schwanz tief in deiner Kehle. Massen an Speichel laufen dir links und rechts aus den Mundwinkeln. Tropfen deine Brüste voll. Du setzt ab. Rotzt mir das durchsichtige Sekret auf den Schwanz und nimmst wieder Anlauf. Immer wieder aufs neue. Ich kann bald nicht mehr. Meine Hände packen deinen Kopf, ziehen dich hoch zu mir.

Du drehst dich um. Wir ziehen uns gegenseitig aus. Ich drücke dich fest an mich, lasse meine harte Erektion zwischen deinen geilen vollen Arschbacken auf und ab reiben. Das macht uns beide heiß. Du genießt meinen harten Schwanz zwischen deinen Arschbacken. Dein Grunzen lässt meine Eier kochen.

Ich halte deine großen und leicht hängenden Brüste so gut es geht in meinen Händen. Ziehe an deinen Lusttürmen. Lasse dich die Augen schließen und deinen Kopf in den Nacken, direkt auf meine Schulter, legen.

Ein Finger sucht fast gleichzeitig den Weg zu deiner Scham und findet...

Ein Meer aus purer Leidenschaft. Schmatzend und gierig fahre ich durch deine See. Deine aufgequollenen Lippen bieten mir perfektes Spalier auf der Suche nach deiner intimsten Stelle.

Deine Perle ist schon hart und fühlt sich an wie ein Kirschkern. Du zitterst während ich an ihr reibe und sie massiere.

„Oh...Fick mich!!!" sind deine heutigen ersten Worte an mich. Kein „Hallo", kein „Wie geht's dir", kein „Wie war deine Woche?". Direkt und geil forderst du mich auf dir meinen harten Schwanz zu geben. Doch ich zögere. Nicht jetzt. Noch bin ich erst mal dran mich zu revanchieren.

Wir küssen uns wieder, unsere Hände sind irgendwie überall und doch nirgendwo zugleich. Ich fühle dich so intensiv, erlebe eine wahre Naturgewalt. Fühle die pure instinktive Lust, die uns beide beflügelt. Die uns weiter treibt, die uns nach Mehr verlangen lässt. Ohne zu ruhen, ohne uns um andere Dinge zu kümmern oder uns Gedanken zu machen, warum wir das gerade tun. Alles um uns herum ist weit weg. Entfernt auf einem anderen Planeten. Jetzt geht es um uns, das hier und jetzt und die Wahrnehmung der Gefühle und Emotionen.

Ich lege dich auf die ausziehbare Couch. Drücke deine Knie auf die Schulter. Schaue dir noch ein letztes Mal in die Augen, deine Lust unterlaufenen Augen. Kaum noch halb geöffnet. Nach Mehr winseln sie mich an. Gib mir endlich mehr. Lass mich den Verstand verlieren betteln sie. Nimm mich endlich. Machs mir.

Ich schalte alles um mich herum aus. Meine Sinne fokussiert auf dich. Auf deine Scham. Auf deinen Geruch, der mir schon längst in der Nase umher schwirrt und mich so sehr erregt wie nichts anderes auf der Welt. Die Vorfreude deines Geschmacks hat mir das Wasser im Munde zusammen laufen lassen.

Meine Zunge willst du. Meine dich leckende Zunge. Tief in dir. Du windest dich vor Lust und Gier nach mehr. Ich spiele mit dir. Zögere es noch einige wenige Sekunden hinaus. Puste sanft über deine feuchte Haut.

Ich öffne meinen Mund und küsse deinen Venushügel. Lecke sanft deine aufgedunsenen äußeren Hafenmauern herab und hinauf. Deute Kurz ein Eindringen an, entscheide mich aber dazu, dich noch etwas länger leiden zu lassen. Ich hauche über deine Perle, mache dich verrückt vor Lust. Spiele mit deiner Leidenschaft. Habe schnell deine Hände in meinen Haaren, die mich in dich hinein drücken wollen. Du hältst es nicht mehr aus. Und ich habe ein Einsehen.

Vorspiel. So das Wort. Das Vorspiel hat seinen Sinn erfüllt. Vorbereitung auf das, was nun folgt. Ich fühle wie bereit du bist. Bereit für die nächste Phase. Ich nehme deinen Geruch in mir auf. Du winselst und bettelst mich an. Deine pure Geilheit und erweckten Triebe sind zum Greifen nah. Ich habe Lust auf dich, auf deine Gewässer. Und ich bin mehr als vorbereitet. Habe meine Mannschaft in voller Stärke. Du zitterst.

Mein Ruderboot klopft bei dir an. Bittet um Erlaubnis deinen See befahren zu dürfen. Mit einem lang gezogenen Uuhhh schwinge ich die Ruder und fahre hinaus auf der Suche nach unserer Leidenschaft und lasse mein feuchtes Boot in dich eintauchen. Ich erkunde dich. Dein Feuchtgebiet. Erwecke dein tiefes Bedürfnis nach mehr. Nach mir. Deine harten, hervorstehenden Wachtürme haben sich deutlich von den großen jetzt flachen Inseln abgesetzt. Ich massiere sie. Genussvoll. Drücke die Türme. Lasse dich vor Lust dein Gefühl für alles um dich herum verlieren.

Du schreist. Du stöhnst. Du verkrampfst. Du willst mehr. Mehr. Immer mehr. Willst mich. Nur mich. Doch am Horizont...Da...Siehe...Ein Sturm zieht langsam auf.

Mein Boot ändert die Richtung. Ich rudere so schnell ich kann und steche in deine offene See. Sie erscheint mir so vertraut und doch neu. Ich bin auf der Suche. Auf der Suche nach einem Schatz. Dem einen Schatz. Deinem Schatz, der alles um dich herum zur Nebensache verkommen lässt. Dem Höchsten aller Gefühle. Doch auf diesem Ruderboot hab ich keine Chance.

Wir wechseln die Schiffe.

Ein Segelboot soll es sein. Es liegt entspannt vor Anker, in deinem Hafen. Mein Mast wartet auf dich. Wird von dir schnell geweiht und ins Hafenbecken entlassen. Wie wunderbar du riechst, du schmeckst, du dich jetzt anfühlst. Keine raue See, kein Sturm. Nur Entspannung und rhythmisches Wiegen im Sonnenschein. Meine Augen blicken auf deine wundervollen Leuchttürme mit den deutlich hervorstehenden Signallichtern. Sie sind voll ausgefahren und zeigen mir die Richtung. Aber ruhig. Sehr ruhig und kontrolliert. Du genießt diese ruhige Fahrt sehr. Bestimmst das Tempo und zeigst mir meine Grenzen auf. Deine Flanken beginnen leicht zu zittern. Doch ich merke, das ich deinen Schatz so nicht heben will. Ich lasse dich noch etwas entspannen, ändere dann aber wieder das Schiff. Du stehst auf, nimmst deine feuchte Muschi aus meinem Gesicht.

Wir finden uns auf einem Tanker wieder. Du als mein Schlepper.

Ich sehe nur deine Rückansicht, deine so wunderschöne Rückansicht und tauche wieder ein. Drücke mich nah an dich. Stoße dich leicht. Deine Türme sind für mich verschwunden. Dafür sehe ich deine dunkelste Höhle, wie sie erregt vor sich hin vibriert. Ich rieche den sanft bitteren, und doch auf mich mehr als erregenden Duft ihrer dunklen Schätze, die nur darauf warten von mir gehoben zu werden.

Der Höhepunkt rückt näher. Ich kann es deutlich fühlen. Wir nähern uns. Doch zum finalen Heben müssen wir ein letztes Mal umsatteln. Wieder raus aus der Doggy Stellung mit meiner Zunge als dich fickende Befriedigung. Du legst dich wieder hin. Ich lege mich auf dich.

Mein U-Boot steht dir nun abschließend zur Verfügung. Soll in noch nicht erkundete Gewässer vordringen und intensiv eintauchen. Du prüfst nochmal eindringlich die Härte der Aussenwand. Die Länge des Objekts. Die Bereitschaft der Waffensysteme, der Torpedobänke. Bereit und voll geladen. Alles ist für die Fahrt angerichtet. Alles steht bereit. Du schließt die Augen, lässt dich von deinen Gefühlen leiten. Ich küsse dich.

Ich richte meine Aufmerksamkeit auf deine Leuchttürme. Bearbeite sie. Funke dir den besten Weg. Du führst mich, meine Mannschaft. Weist die Richtung. Dirigierst das Boot an den Eingang zur See und entlässt mich endlich ins richtige Abenteuer.

Wie elektrisiert nehmen wir jede kleine Emotion auf und lassen sie in fast ewig anhaltenden Momenten für unser restliches Leben konservieren. Ich fühle mich mit dem ersten Millimeter wohl und in dir aufgehoben. Angekommen. Du bist so eng. So unfassbar eng.

Dein Wasser bricht in eine Schneise der Lust. Ich dringe tief in dich ein. So tief...So unglaublich geil tief.

Als ich die tiefst mögliche Stelle erreicht hab, fängst du an zu zucken. Am ganzen Körper. Du verkrampfst. Legst deine Arme und Beine um mich und hälst mich fest.

Mein U-Boot erkundet dich. Fährt in deiner See auf und ab. Und endlich ist die Suche von Erfolg gekrönt.

Ich finde lautes und geiles Stöhnen, gegenseitiges Knabbern am Ohrläppchen, gieriges Lecken am Hals, Kneifen unserer harten Nippel, sanftes und bestimmtes Schlagen auf die Arschbacken und eine ganze Menge unbeschreiblicher Leidenschaft und erlebter Lust.

„Ich will deine Soße." gibst du keuchend und mehr im Stöhnen von dir. Und es gibt nichts, das ich jetzt lieber täte. Meine Waffensysteme sind bereit und geladen.

Melden Abschuss in

5..."Oh JAAA.....Jaaaaa...Fick mich durch..."

4..."Oh...fick mich durch du geile Sau"

3..."Nimm mich...Nimm meine Fotze..."

2..."Ich will dich...Ich will alles..."

1..."Ich kommeeeee..."

Ich gebe alles. Und ich gebe mich dir hin. Lasse dich mein innerstes Verlangen spüren. Drücke mein Boot so tief in dein Meer, das es fast schon schmerzt. Presse meine Lippen auf deine. Drücke deine Titten so fest ich kann. Schreie meine Lust jede einzelne Sekunde meines Höhepunkts in dich. Und finde unser beider wertvollsten Schätze vereint und gemeinsam und hebe sie ans Tageslicht.

Dein Meer bebt wie ein wahrer Orkan und tobt wild umher. Wir sind kaum zu bändigen. Unsere Lust vereint sich. Wir empfinden das gleiche und sind doch getrennt. Ich zucke zusammen, du vibrierst. Wir sind tief mit uns selbst verschmolzen. Sekunden werden zu Momenten. Momente werden zu unendlicher Zeit der Erinnerungen an dieses Ereignis.

Ich bleibe in deiner See und schaue dir verliebt in deine rot verschwitzt und glitzernden Augen. Unfähig Worte zu finden lassen wir Emotionen sprechen. Fangen beide an zu tränen. Fassen die erlebte Begierde kaum. Können sie nur in Gefühle wandeln und leben sie ungesagt aus.

Nahezu regungslos und schweißgebadet bleibe ich auf dir liegen. Du hast mich immer noch fest umklammert.

„Ich liebe dich" flüstere ich dir ins Ohr.

„Du bist ein so wunderbarer Mensch" antwortest du mir mit gebrochener Stimme.

Ich möchte bald darauf aufstehen. Aber du lässt mich nicht.

„Runde zwei!" kommt kess über deine Lippen.

Keine Frage. Keine Bitte. Eine Feststellung. Ein Befehl. Eine Entscheidung. Direkt vom Kommandant der Mission. Ein weiterer Schatz muss gehoben werden. Jetzt und sofort.

Und du gibst mir unmissverständlich zu verstehen: Das war kein Witz. Es geht weiter. Reibungslos.

„Ich kann jetzt nicht einfach weiter machen." gebe ich verwirrt von mir.

Deine Arme drücken mich noch fester an deinen warmen, verschwitzt nassen Körper. Mein Boot sucht nach halt in deiner See, aber auf Bereitschaft. Du spürst ihn noch deutlich in dir.

„Doch du kannst. Ich weiß, das du kannst. Und weißt du wieso? Weil du ein potenter Ficker bist. Und weil du ein geiler Wichser bist. Ich weiß genau, wie oft du wichst. Du sagst es mir oft genug. Du schaffst alleine 2-3 Mal hintereinander. Das schaffst du auch in mir. Ich glaub an dich. Und ich glaub daran, das wir beide eine zweite Runde schaffen werden. Weißt du warum? Weil ich dir jetzt all das sagen werde, was du schon immer von mir hören wolltest, wir aber bisher nur geschrieben haben.

Ich weiß jede kleine, versaute, geile Vorliebe von dir. Ich werde dir all deine schmutzigen Fantasien ins Ohr flüstern und du wirst mir dabei..." du machst eine kurze Pause...

„Du wirst mir dabei einen Finger in mein feucht gelecktes Arschloch stecken." Ich erschauere kurz...Hast du das gerade wirklich gesagt?

„Was soll ich tun?" frage ich erneut.

„Dein Schwanz hat mich verstanden. Er zuckt so schön. Aber ich sag es gern nochmal. Nur für dich. Du wirst mir einen Finger in meine Fotzen nasse Rosette schieben...Ja...Genauso...Und dann wird sich dein Schwanz wieder aufrichten...Gleich...Ja...Ich fühle wie er in mir zuckt...Er will es...Er will es genauso wie ich...Ich werde ihm helfen...Mein Süßer...Ich werde dir deinen süßen Arsch massieren...Ich weiß, das du das magst...Und ich werde...Hoppla...Da wird einer schnell wach...Ich werde dir meinen Mittelfinger in deine tropfnasse Rosettenfotze schieben...Ja...Schön wie du dabei stöhnst...Das gefällt dir...Mhh...Gleich...Mein Süßer...Gleich wirst du mir die Rosette aufficken...Gleich...Ja...Wenn dein Schwanz richtig schön hart geworden ist...Mh...

Gut so...Ja...Fühlt sich meine Fotze gut an...Oh...Fotze...Ja...Fotze...Das schmutzige Wort...Ja...Das verbotene Wort...Du magst es wenn ich es sage...Fotze...Ja...Das magst du...Geile Sau...Schmutzig wie eine kleine Schlampe bist du...Ja...So willst du es...Ja...Leg deine Hand auf meine Brust...Knete sie...Die große Brust...Ja...Lass mich deine Kraft fühlen...Beiss mich...Oh...Geil...Und schön hart werden...Schön weiter wachsen...Ja...Schön hart werden...Genauso...Gut...Lass meine enge Teeniefotze deinen harten Schwanz spüren...Ja...Lass ihn schön hart und dick werden...

Ja...Uh...Stell dir vor ich stehe hinter dir...uh...und lecke deine Rosette...Ja...

Das gefällt der kleinen Sau...Ja...Ich spüre wie du zuckst...Ja...Geil...

Ich leck dir deine süße Rosette...Du geile Sau...Ja...Geil...Ohh...

Nein...Noch nicht...Noch nicht spritzen...Schön drin behalten...Ja...Gut...Ja...Ich lecke dein enges Arschloch lang und tief...Uh...Stecke dir den Finger tiefer rein...Uh...Ja...Fick mich...Ja...

Gut so...Schneller...Ja...Ja...Gut...Ja...Schneller...Gut...Ja...Ja...Ja...Schieb ihn mir jetzt in meinen Arsch...Geile Drecksau...Ja...Fick meinen Arsch mit deinem...Uh...deinem Spermaschwanz...

Ja...Drück ihn mir tief in die Arschfotze...Ja...Fotze...Arschfotze...Ja...Weiter...Uh... Ja...Gut...Härter...Ja...Gut...Ja...Schau mir beim Wichsen zu...Ja...Geil?...Haa?...Geil wie sich die kleine Fotze da die...Uhh...Nasse Fotze wichst...Haa?... Oh...Härter...

Komm...Fick...Mich...Ja...Geil...Ja...Fick meine Arschfotze...Ja...Gut...Ja...Ja...

Hör wie die schmatzt...Ja...Geil...Besorgs mir...Ja...Geile Sau...Ja...Geile Drecksau... Ja...JA...JAA...JAAA...JAAAAAAAA...SPRITZ DU SAU!!!...SPRITZ MIR DIE ARSCHFOTZE VOLL!...AAhhhhhhhhhh" - „JAAAAAAAAA"

Ich kann es nicht fassen. Zum 2. Mal hintereinander komme ich in dir. Das habe ich tatsächlich sonst nur beim Wichsen geschafft. Und es war der Wahnsinn. Du warst der Wahnsinn. So derart schmutzig und versaut. Interessant. Und sehr spannend.

Ich liege auf dir. Brauche Erholung. Bin total aus der Puste. Du streichelst mich.

„Wow..." raffe ich mich auf.

„Hat dir das gefallen?" fragst du mit bitter süßer Stimme.

„Ich hör nicht auf zu zittern...Ist das Antwort genug?"

„Nicht ganz...Aber ich kann damit leben." grinst du. „Lass uns jetzt mal lieber duschen gehen."

„Warte...Woher hast du....ich mein....seit wann kannst du so...? Also dein Reden..."

„Ich bilde mich halt auch weiter, so wie du. Nur ich mach es...irgendwie anders. Glaub, das gefällt dir auch ganz gut. Hihi"

Wir bleibe noch kurz liegen und du gibst mir Zeit zu verschnaufen.

Dann stehe ich leicht schwankend auf. Mein Schwanz fühlt sich leer an. Glücklich, aber leer. Ich blicke auf deine Scham. Meine Sahne läuft dir aus beiden Löchern. Ein Bild für die Götter. Und du genierst dich kein bisschen. Weitest dich sogar für mich. Öffnest deine Löcher und gibst mir einen besseren Blick. Bist stolz auf das, was du geschafft hast. Was wir geschafft haben. Überschüssige Luft verlässt dich. Lässt das Sperma in Spritzern auf der Couch landen. Wir lachen. Auf ins Bad.

Die Tür knarrt etwas beim öffnen. Heißt uns willkommen. Rechts die große alleinstehende Wanne im Barock Stil mit angebauter Dusche. Links ein Waschbecken. Und das wichtigste: Viel Platz.

Ich habe unsere Klamotten mitgenommen und lege sie auf die Wäschetruhe rechts neben dem Waschbecken.

Wir steigen in die Badewanne. Ich lasse das Wasser an. Stelle es auf angenehme Wärme. Du steckst den Stöpsel in den Abfluss.

Was bin ich geschafft. Zwei Mal hintereinander, fast reibungslos gespritzt. Ich bin stolz auf das, was wir zusammen erreicht haben. Ohne dich hätte ich das nie geschafft. Aber auch das ist schon jetzt Geschichte. Im Moment stehen wir uns beide unter dieser warmen Welle aus Glücksgefühlen gegenüber. Minutenlang genießen wir diese erfrischende Brise und sagen kein einziges Wort. Dann folgt das obligatorische Einseifen. Es entsteht ein Kampf um die Brause. Wasserschlacht. Wer gewinnt? Wer wird als erster vom Schaum befreit? Wer schäumt als erster erneut ein? Wieder und wieder. Wir lachen und genießen die gemeinsame Zeit.

„Bist du eigentlich auch gekommen? Also eben..." frage ich zwischendurch.

„Ich hatte meinen Spass." gibst du nur kurz lächelnd zurück.

Wir lassen das warme Wasser weiter über unsere Haut gleiten. Erleben die mit künstlichen Aromen versetzten Duschgels als erfrischend aufbauend. Dich die ganze Zeit dabei so nackt und frei zu erleben ist für mich das schönste auf der Welt und erregt mich aufs neue. Obwohl wir uns schon häufiger so gesehen haben kann ich mich an dir nicht satt sehen. Muss mich zwingen meine Hände auch mal von dir zu lassen. Dir scheint es ähnlich zu gehen.

macre
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