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Auf Wohnungssuche

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Ich dachte zwei Sekunden nach. „Ja."

„Ich auch."

Ich fragte mich, was ich mit dieser Antwort anfangen sollte. Mach einer Weile meinte Sandra:

„Eigentlich ist es ja blödsinnig, dass wir uns für unsere privaten Momente immer zurückziehen."

„Aha."

„Nun ja ... Du würdest es dir gemütlich machen und ich es mir ebenfalls. Nur wir tun es nicht, weil es sich nicht gehört oder weil wir glauben, dass es dem anderen unangenehm wäre."

„Also mir nicht", beeilte ich mich zu erklären.

„Wie würdest du reagieren, wenn ich plötzlich meine Hand in die Hose schieben und mich reizen würde?"

'Wahrscheinlich würde ich vor Geilheit platzen', dachte ich, formulierte es aber anders. „Ich wäre bestimmt überrascht ... Aber es ist deine Wohnung, deine Couch und dein Pornofilm. Was sollte ich sagen?"

„Würdest du dich taktvoll zurückziehen oder mich heimlich aus den Augenwinkeln beobachten?"

„Ich weiß nicht."

„Streng deine Fantasie an", forderte Sandra mich auf.

„Ich würde bestimmt hin und wieder hinsehen, was du so treibst."

„Würden dich eher die Frauen im Porno reizen oder deine eigene Schwester neben dir?", hakte Sandra nach.

„Puh ... Du stellst Fragen ... Was soll ich denn jetzt antworten?"

„Sei ehrlich."

„Natürlich würde ich ganz genau verfolgen, was du machst", gab ich zu. „Es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass du dich so öffnest."

„Jetzt mal konkret", meinte Sandra. „Wenn ich mich jetzt ausziehen und beginnen würde, mich zu streicheln ... Wie sehr würde dich das schockieren?"

Ein Schulterzucken sollte vertuschen, dass die Antwort auf der Hand lag.

„Ich könnte es ja ausprobieren", schlug Sandra spontan vor.

Ehe ich mich versah, hatte sich meine Schwester unterhalb des Bauchnabels von Kleidung befreit. Im ersten Augenblick bemühte ich mich krampfhaft, in Richtung Fernseher zu sehen. Dann konnte ich nicht anders, als zwischen Sandras Beine zu blicken. Ihr Intimbereich war von Haaren befreit worden. Ich blickte mit trockenem Mund auf ihre jugendlich wirkende Spalte. Ich spürte Sandras neugierigen Blick auf mir und sah ihr tief die Augen. Sie trug ein schelmisches Lächeln zur Schau. Im nächsten Moment wanderte Sandras rechte Hand in Richtung Schoß, während die Frauen im Pornofilm begannen, hingebungsvoll in die Kamera zu stöhnen. Ich warf einen raschen Blick auf das Geschehen im Porno und realisierte, dass die Blondine der Brünetten mit großer Hingabe die Möse ausschleckte, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Platz neben mir, wo es sehr viel interessanter zuging.

Ich verfolgte den Weg von Sandras Mittelfinger, sah, wie die Fingerspitze vorsichtig über dem blanken Venushügel kreiste und sich dann langsam nach unten bewegte. Sandra ließ mich nicht aus den Augen und schob ihren Finger bedächtig zwischen ihre Schamlippen. Ich hielt den Atem an und starrte auf die einladend wirkende Muschi. Ich wollte Sandra zurufen: „Schieb dir den Finger tief rein! Fingere dich! Besorge es dir und biete mir eine geile Show."

Doch ich blieb stumm, schluckte trocken und wagte nicht, mich zu bewegen. Der Finger versank mit einem schmatzenden Geräusch in der Möse. Ich realisierte, dass meine Schwester geil war, was ihr spitzer Aufschrei eindrucksvoll bestätigte. Meine Eier drohten zu explodieren, so sehr geilte mich die Situation auf. Mir war klar, dass ich mich eher früher als später um meine Bedürfnisse kümmern musste, doch ich wollte Sandra nicht verschrecken und riskieren, dass sie ihre geile Show abbrach.

Sie sah mich neugierig an, während ihr Finger sachte zu streicheln begann. „Was denkst du, wenn du mich so siehst?"

„Dass ich jetzt nicht hier sein und zusehen sollte."

„Sagt wer?"

„Die Moral? Der Anstand? Die Gesellschaft?", erklärte ich achselzuckend.

„Ich frage jetzt dich, meinen Bruder. Was denkst du, wenn du zusiehst, wie ich mich streichle?"

Ich atmete tief ein und aus und sagte: „Ich habe selten etwas Geileres erlebt wie das hier."

„Also bist du in diesem Augenblick unglaublich geil?"

Ich nickte stumm.

„Dann verstehe ich eines nicht ... Warum hast du deine Hose noch an und spielst nicht sehr viel lieber an deinem harten Schwanz ...? Oder bin ich dann doch kein so geiler Anblick, dass du dich das trauen würdest?"

Ich dachte einen Moment nach. Würde mir Sandra hinterher unter die Nase reiben, dass ich aufgrund meiner Erregung keinen klaren Gedanken fassen konnte und mich von meinen unbändigen Trieben habe leiten lassen? Und wenn ja ... Was machte das?

Ich fasste mir an die Hose und öffnete sie. Hose und Unterhose landeten vor der Couch. Ich blieb auf meinem Platz sitzen und spürte sogleich den neugierigen Blick meiner Schwester auf meine Lendengegend. Ich hatte mich entspannt zurückgelehnt und bemühte mich, einen relaxten Eindruck zu hinterlassen. In Wahrheit war jeder Muskel meines Körpers angespannt und ich drohte vor Aufregung zu platzen. Mir ging sogleich eine Frage durch den Kopf: „Werde ich meine eigene Schwester gleich ficken dürfen?"

Oder genügte es ihr, dass wir beide uns nebeneinander selber befriedigten? Durfte ich den Wunsch nach inniger Nähe äußern, oder würde Sandra mir das übel nehmen, weil sie selbstverständlich nicht so weit gehen wollte? Wie würde ich mich hinterher fühlen, nachdem wir miteinander geschlafen hätten? Würde es mir gut gehen oder würde das schlechte Gewissen an mir nagen? Das Verhältnis zu meiner Schwester war die letzten Jahre nicht besonders gut gewesen, sodass nicht zu befürchten stand, dass ein Keil in unsere Beziehung getrieben werden würde. Gleichwohl hatte ich den Eindruck, dass wir uns seit meinem Einzug nähergekommen waren, sogar sehr viel näher, als zwischen Bruder und Schwester üblich erschien.

Ich wurde aus meinen tiefsinnigen Gedanken gerissen, als Sandra fragte: „Hast du doch keine Lust, mit deinem Schwanz zu spielen?"

Meine Hand schnellte auf mein bestes Stück zu. Die Finger schlossen sich um den zuckenden Prügel und ich spürte sogleich die innere Aufruhr in meinem Schritt. Ich war wahnsinnig erregt und verdankte nur dem Umstand, dass ich mich zuvor erleichtern konnte, dass ich nicht kurz vorm Abspritzen stand. Ich nahm die Blicke meiner Schwester auf meinem harten Schwanz wahr. Sie verfolgte aufmerksam, wie ich sachte die Schwanzhaut über die harten Schwellkörper rieb. Es machte mich tierisch an, ihr zeigen zu können, wie ich es mir machte. Wir suchten Augenkontakt. Wir lächelten einander an. Dann fielen unsere Blicke erneut auf den Schoß des jeweils anderen.

Das Geschehen auf dem Bildschirm hatten wir längst ausgeblendet, da es sehr viel Spannenderes in der realen Welt zu erleben gab. Ich wichste vor mich hin und sah gebannt zu, wie meine Schwester ihre Muschi streichelte. Sandra hatte die freie Hand unter ihr Oberteil geschoben und fummelte sich an den Brüsten, die ich liebend gerne in Augenschein genommen hätte. Jetzt rutschte ihr ein leiser Seufzer heraus, der Sandras Geilheit bezeugte. Unsere Blicke trafen sich. Ich nickte ihr aufmunternd zu, woraufhin meine Schwester ein weiteres Mal intensiv aufstöhnte. Sie rieb sich flink die Möse und artikulierte ihre Freude an ihrer Eigenliebe. Ich bearbeitete meinen Prügel und stoppte zwischendurch immer wieder. Ich wollte nicht riskieren, schon bald abzuspritzen, denn der unerwartet geile Augenblick sollte noch möglichst lange von Dauer sein. Ich erinnerte mich an die Frage, ob ich Sandra ficken dürfte. Eine Antwort war man mir bislang schuldig geblieben. Ich hätte damals nicht logisch begründen können, warum ich meine Schwester unbedingt ficken wollte. Die gesamte Situation, die aufheizenden Szenen der letzten Tage, die Freizügigkeit meiner Schwester, die anzüglichen Bewegungen ... Alles hatte mich heißgemacht und in mir den Wunsch zum Vorschein gebracht, etwas moralisch Verwerfliches zu tun. Ja, ich wollte Sandra ficken, auch wenn sie meine Schwester war. Mir kam es in dem Moment nicht falsch vor und natürlich hoffte ich, dass Sandra es ähnlich sah.

Ich war mir des Risikos bewusst, dass meine Schwester schockiert sein könnte und unserer geilen Zusammenkunft einen Riegel vorschieben würde, sollte sie anderer Meinung sein. Vielleicht würde sie mich aus der Wohnung werfen, was ich sehr bedauern würde, oder sie könnte den Kontakt zu mir abbrechen und mich nie wieder sehen wollen, und doch musste ich Gewissheit haben. Ich nahm allen Mut zusammen und blickte Sandra neugierig an. Ich nahm die Hand vom Schwanz und räusperte mich. Sandra öffnete die Augen und lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Sie fingerte sich noch immer die Muschi und sah aus, als würde sie sich in tiefer Ekstase befinden.

„Was?"

Ich zögerte, wog das Für und Wider ab und machte dann Nägel mit Köpfen.

„Komm ... Setz dich auf mich."

Sie hielt in ihrer Bewegung inne. Die Finger reizten nicht mehr die bedürftige Möse. Die Gesichtszüge waren ihr entglitten. Ich befürchtete das Schlimmste. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und erwachte aus ihrer Lethargie.

Sie erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor mir auf. Sandra fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten und fuhr mit meinem Blick die herrlichen Kurven ab. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich sah mich am Ziel meiner Träume und war mir sicher, ein dümmliches Grinsen aufgesetzt zu haben. Ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte. Vielleicht ein paar aufmunternde oder entschuldigende Worte? Die Versicherung, dass mir bewusst war, dass wir etwas Verbotenes planten? Dass ich auch aufpassen würde, damit ich sie nicht schwängerte? Alle überflüssigen Gedanken verflüchtigten sich, als meine Schwester an mich heranrückte und ihren Schoß über meinen Schritt schob. Sie umfasste meinen Prügel und hielt ihn in Position, während sie die ideale Sitzposition einzunehmen versuchte. Ich starrte in Sandras entschlossenes Gesicht. Dann auf ihre geilen Titten und schließlich auf unsere Unterleiber, als mein Schwanz sich in diesem Moment in die Möse meiner Schwester bohrte.

Nie im Leben hätte ich zu träumen gewagt, dass genau das irgendwann geschehen würde, doch plötzlich kam es mir wie das Normalste auf der Welt vor, dass wir miteinander fickten. Wir waren ein Mann und eine Frau und beide waren wir tierisch geil. Wir brauchten es beide und wir waren erwachsen und wussten, was wir taten. Den familiären Aspekt spielte ich bewusst herunter und konzentrierte mich auf das Privileg, Sandras Muschi rund um meinem Phallus spüren zu dürfen. Sie ließ mich vollständig in sie eindringen. Beide hielten wir den Atem an und sahen uns in die Augen. Sandra lächelte schelmisch. Ich entdeckte kein Zeichen von Unsicherheit, keine Reue, nur reine Geilheit. Ich legte meine Hände auf ihre herrlichen Titten und massierte sie leicht. Meine Daumen glitten sachte über die aufgeblühten Knospen und liebkosten vorsichtig. Sandra schien es zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, dann begann sie, sich auf mir zu bewegen.

Ich hatte mir nie zuvor auszumalen versucht, was es für ein Erlebnis sein würde, Sex mit einem Familienmitglied zu haben. So weit reichte meine Vorstellungskraft nie, als dass ich mir dahingehend Gedanken gemacht hätte. Als ich es dann hautnah erleben durfte, war ich nicht in der Lage, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Eine unglaublich attraktive Frau saß auf meinem Schwanz und wippte genüsslich auf und ab. Das alleine hätte mich bereits schwärmen lassen. Jetzt kam noch der Reiz des Verbotenen hinzu, denn natürlich musste es als etwas Besonderes bezeichnet werden, die eigene Schwester zu bumsen. Ich starrte Sandra an, sah, wie ekstatisch sie sich bewegte, ergötzte mich an dem von Lust verzerrten Gesicht und wurde den Eindruck nicht los, dass sie den Moment mit mir in vollen Zügen genoss. Ich hatte natürlich nicht den blassesten Schimmer, wie ihr Sexspiel mit einem normalen Typen aussah, doch ich nahm an, dass sie sich mir gegenüber nicht anders verhielt, als gegenüber einem Mann, den sie in der Kneipe aufgerissen hatte. Ich fühlte mich so verbunden wie nie zuvor mit meiner Schwester und wünschte mir spontan, dass dieser Moment der innigen Zweisamkeit niemals enden würde.

Am liebsten hätte ich Sandra bis zur Ewigkeit auf meinem Schwanz reiten lassen, doch ich spürte, wie sehr mir der Akt zusetzte. Auch wenn sich meine Sexpartnerin nur unmerklich auf mir bewegte und keine raumgreifenden Bewegungen ausführte, war ich überreizt und steuerte zielsicher meinen Höhepunkt an. Plötzlich fragte ich mich, ob ich schon kommen durfte. Durfte ich in ihr kommen oder musste ich mich melden? Ich war unsicher und dachte nach. Ich räusperte mich, sah Sandra tief in die Augen und meinte. „Ich komme gleich."

Sandra hielt in ihren Bewegungen inne und lächelte breit. „Dann mach eine Pause."

Sie stieg von mir und trat einen Schritt zurück. Sie blickte auf meinen zuckenden Prügel, den ich nicht zu berühren wagte. Sie drehte sich um die eigene Achse und verließ das Wohnzimmer. Ich fragte mich, ob ich ihr folgen sollte, blieb aber sitzen. Wenn sie gewollt hätte, dass ich sie begleite, hätte sie bestimmt etwas gesagt.

Sandra kehrte kurz darauf zu mir zurück. Sie hatte etwas mitgebracht. Ich staunte nicht schlecht, als ich den riesigen Doppeldilo in ihrer Hand entdeckte.

„Was hast du denn damit vor?"

Sie schenkte mir ein freches Grinsen. „Willst du nicht sehen, wie ich mich mit dem Teil vergnüge?"

„Ich dachte, der ist für zwei Personen."

„Nicht unbedingt", entgegnete Sandra und nahm neben mir Platz. Sie lehnte sich gegen die Armlehne und bettete ihren Kopf darauf. Sie lag in einem 90-Grad-Winkel zu mir und spreizte ihre Schenkel auseinander. Ich starrte auf ihren Schoß und sah ihre Schamlippen glänzen. Dann fiel mein Blick auf den Latexprügel in ihrer Hand. Kurz darauf führte sich meine Schwester den Riesenschwanz zwischen ihre Schenkel und bohrte sich die Kunstpenisspitze zwischen die Schamlippen. Sie stöhnte wollüstig auf und beförderte mehrere Zentimeter des Kolbens in ihr weibliches Refugium. Ich fasste mir spontan an den Schwanz, ließ aber schnell von mir ab, als ich realisierte, dass es immer noch kritisch um meine Erregung stand. Also sah ich aufmerksam zu, wie sich Sandra mit dem Dildo fickte.

Sie lächelte mich an und wirkte zutiefst erregt. Ich wollte mich erneut auf sie stürzen, den Dildo aus ihrer Möse reißen und meiner Hammer versenken, doch ich brauchte noch eine Weile, um meinen Zustand zu beherrschen, wobei ich befürchtete, beim Anblick meiner Schwester keinesfalls cooler zu werden. Dann zog Sandra ihr Spielzeug aus der Muschi und begutachtete die Spitze, die bis gerade noch in ihr gesteckt hatte. Sie warf mir ein Lächeln zu und grinste so, als führe sie etwas im Schilde. Dann schob sie den Prügel zurück in ihren Unterleib, und zu meiner Verwunderung verfehlte sie die Muschi und schob den Dildo einige Zentimeter weiter. Ich riss die Augen auf und hielt den Atem an, als ich realisierte, was Sandra vorhatte. Sie erreichte mit dem Kolben ihren Anus und drückte die Spitze des Liebesstabes hinein. Sie verzog kurz das Gesicht, dann wirkte sie konzentriert, als sie sich den Dildo mehrere Zentimeter tief in den Arsch schob. Ich glaubte, meine Augen spielten mir einen Streich, doch meine Schwester verleibte sich den Dildo tatsächlich durch die Hintertür ein.

Irgendwann hatte sie ihn sich tief genug hineingeschoben und behielt die Position bei. Jetzt nahm sie die andere Spitze des Doppeldildos und bog den biegsamen Stab so weit, dass das zweite Ende auf ihre Muschi zeigte. Ich erkannte, worauf sie es abgesehen hatte und konnte nichts anders, als mit offenem Mund die Aktion zu verfolgen. Meine Schwester wollte beide Löcher gestopft bekommen und schob sich vor meinen Augen das andere Ende des Stabes in die Möse. Sandra achtete darauf, dass das Ende in ihrem Hintern nicht rausflutschte und beförderte sich beide Enden so tief in ihre Öffnungen, bis sie zufrieden lächelte und mich fragend anstrahlte. Ich konnte nicht anders und wichste mehrmals, auch auf die Gefahr hin, dass es vorschnell zu Ende gehen würde. Dann ließ ich von mir ab und fragte: „Machst du das öfter?"

Sandra antwortete mit einem Schulterzucken. „Es ist geil, wenn man beide Löcher gestopft bekommt ... Und wenn das Ding eben zwei Enden hat ..."

Ich versuchte mir spontan vorzustellen, wie zwei Naturschwänze in meine Schwester eindrangen und ich malte mir aus, wie sie mit gleich zwei Liebhabern ihren Gelüsten nachkam und im Rahmen eines flotten Dreiers durch die Betten hüpfte. Oder genoss sie das geile Spiel mit Miriam oder einer anderen Freundin, unter Zuhilfenahme des Doppeldidos, den sich die Frauen abwechselnd vorne und hinten reinschoben? Der Gedanke wühlte mich auf und machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Langsam aber sicher musste ich wieder zum Ficken kommen. Soviel war mal sicher.

Ich beobachtete, wie Sandra sich den Doppelkolben sanft in beide Öffnungen stopfte, um die Spitzen des Dildos dann wieder ein Stück herauszuziehen. Dann ging es wieder hinein. Ich kniete auf der Couch neben ihr und wirkte ein wenig unbeteiligt. Mit dem Schwanz in der Hand, der viel zu gereizt war, um größere Anstrengungen unternehmen zu können, musterte ich Fotze und Arschloch, wo noch immer der Kunstschwanz zu Werke ging. Sandra bemerkte mein neugieriges Interesse und fragte nach einer Weile: „Macht dich das an, wie ich es mir besorge?"

Ich nickte stumm.

„Oder willst du mir lieber etwas reinstecken?"

Selbstverständlich wollte ich das. Ich fragte mich nur, welches Loch mir lieber war. Auch wenn es unglaublich klingt ... Aber ich hatte noch nie den Hinterausgang bei einer Frau benutzt und war mir nicht sicher, ob ich das ausgerechnet bei meiner eigenen Schwester ausprobieren wollte. Sandra nahm meine Unschlüssigkeit wahr und zog ihr Spielzeug aus dem Schoß. Sie leckte die Spitze, die zuvor in ihrer Muschi steckte, genüsslich mit der Zunge ab und warf das Teil dann hinter sich. Sie blieb mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegen und sagte: „Such dir eines aus."

Eine Aufforderung genügte, und schon war ich über ihr.

Mir war bewusst, dass es eine schnelle Nummer werden würde und es in diesem Augenblick nur auf die Befriedigung meiner Gelüste ankam. Ich nahm mein bestes Stück in die Hand und brachte meine Schwanzspitze in die Nähe der verheißungsvollen Möse. Ich stieß beherzt zu und drang mit einem schmatzenden Geräusch in Sandra ein. Meine Schwester stöhnte wollüstig auf und auch ich ließ es mir nicht nehmen, meine Freude an unserem gemeinsamen Akt zu artikulieren. Als mein harter Schwanz tief in der Muschi steckte, legte ich los. Ich fickte in hohem Tempo, begleitet von den spitzen Lustschreien meiner Schwester. Sandra hatte sich mehrere Finger an das obere Ende ihrer Spalte gelegt und unterstützte den Reiz durch ein flinkes Fingerspiel. Ich stieß gerade das sechste oder siebte Mal zu und spürte, dass es dem freudigen Ende entgegen ging. Sollte ich Sandra in die Möse spritzen? War ihr das recht? Fragen war mir zu blöd, und ich hatte keinen Bock auf eine anschließende Schelte, also zog ich den Unterleib zurück, sodass mein klebriger Schwanz in die Freiheit plöpte. Dann legte ich meine Finger um den Phallus und begann in hohem Tempo zu wichsen.

Sandra widersprach nicht und begann, ihre Muschi intensiv zu streicheln. Zwei Finger einer Hand wanderten in die rosafarbene Spalte, während andere Finger von außen zu Werke gingen. Sie stöhnte laut und lustvoll, was mich zusätzlich aufgeilte. Das war natürlich nicht nötig, denn ich stand auch so schon kurz vor der Explosion. Dann spürte ich endlich das geile Gefühl in mir aufsteigen und intensivierte meine Bemühungen. Nur wenige Wichsschübe später wummerte das geile Feeling durch meinen Unterleib und ließ mich kommen. Ich schoss meine Ladung quer über Sandras Unterleib. Teile des Spermas landeten jenseits ihres Bauchnabels. Ich pumpte mich aus, während ich fasziniert vor mich hin starrte, wo sich meine Schwester im Höllentempo die glühend heiße Möse rieb. Plötzlich zuckte sie zusammen, wand sich auf der Couch und schrie ihre ungebremste Lust in die Welt hinaus.