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Sexualkunde mit Mutter geht sehr weit!
3.2k Wörter
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Als Daniel an diesem Spätnachmittag, sein zu Hause betrat, war sein Laune durchzogen. Einerseits war er froh, dass endlich Wochenende war, andererseits war der vergangene Schultag für den 18-Jährigen mal wieder eine Höllenqual. Seine Mitschüler hatten sich wieder mal auf ihr Lieblingsziel eingeschossen. Dabei war ihnen wie immer egal, dass sie, mit ihrem Mobbing den sensiblen Kerl doch ziemlich verletzten. Natürlich waren sie clever genug es für die Lehrer unbemerkt durchzuziehen. Dabei waren es gerade mal eine Handvoll Mitschüler, alle andern aus der Klasse sahen einfach weg, aus Angst die nächsten zu sein.

Daniel bot leider halt auch in zweierlei Hinsicht eine grosse Angriffsfläche. Mit 95 Kg bei einer Grösse von 175cm wird schnell klar, dass er ein rundlicher Kerl ist und damit weit weg von den gängigen Schönheitsidealen. Das er auch noch sehr nahe am Wasser gebaut ist machte alles noch schlimmer. Besonders wenn in der Klasse die Wettkämpfe stattfanden, wer ihn am schnellsten zum Weinen bringt.

Dass er für die Frauen damit ein Tabuthema war, war damit natürlich auch klar. Er war überzeugt, dass er niemals eine Freundin würde finden können. Somit war Daniel natürlich auch noch Jungfrau. Klar half er sich mittels Handarbeit, weil es sich halt gut anfühlte, beschäftigte sich sonst aber nicht gross damit. Klar hätte er gerne mal Sex gehabt, überlegte sogar, ober er mal in ein Puff gehen soll. Er entschied sich aber dagegen, weil er seine Jungfräulichkeit sicher nicht an eine Prostituierte verlieren wollte.

Immerhin gab es eine Frau in seinem Leben die ihm bedingungslose Liebe schenkte. Gut es war halt Mutterliebe, aber auch das ist was sehr Schönes. Corinne wusste, dass ihr Sohn es nicht einfach hatte, gerade deshalb war sie stolz auf ihn. Dabei war er der wunderbarste Unfall, den es je gab. So bezeichnete sie ihn immer, was Daniel sogar gefiel. Sie war als gerade mal 18-Jährige mit ihrem Schulschatz Gregory überglücklich. Nun bei den ersten sexuellen Gehversuchen waren sie noch etwas unbeholfen, vor allem, was das Anziehen des Kondoms anging. So passierte, was passieren musste. Gregory blieb bei seiner kleinen Familie. Es wurde geheiratet. Und alles lief perfekt für die drei.

Bis Gregory auf Geschäftsreise musste. Das kam sehr häufig vor. Nur das er dies Mal nicht zurückkehrte. Er war Opfer eines schweren Autounfalls. Fortan war Corinne allein für ihren Sohnemann zuständig. Es war aber eigentlich eher so, dass sie sich gegenseitig halfen. So konnten sie gemeinsam auch diesen Schock überwinden, wobei der Gedanke half, dass sie nun einen Schutzengel hatten, der über die beiden wachte.

Corinne war mit ihren 36 Jahren nach wie vor Single. An Verehrern fehlte es nicht. Denn mit ihrem schulterlangen, gewellten Haar, schön dunkelbraun. Einem schlanken, aber nicht dürren Körper, zu dem auch wohlgeformte Brüste (75D) gehören, war sie eine Augenweide. Allerdings wollten diese Verehrer sie vor allem ins Bett kriegen. Corinne wollte aber eigentlich noch ein Kind, also suchte sie was Ernstes. Mit Gregory hatte es leider nicht mehr geklappt mit einem zweiten Kind.

Da Corinne noch bei der Arbeit war, schmetterte Daniel seinen Rucksack in eine Ecke und bewegte sich Richtung Wohnzimmer, um seine PS eizuschalten. Wie aufs Kommando wechselte auch das Profil seines besten Freundes Marc auf Online. Die beiden waren beste Freunde seit Kindertagen. Hatten sich allerdings auch etwa genauso lange nicht mehr gesehen, da Marcs Familie damals nach Arizona ausgewandert war. So quatschten sie halt per Telefon oder PS. Irgendwann wollten sie sich mal wieder besuchen, allerdings versprachen sie sich, dass auch schon seit Jahren. Aber das gemeinsame Zocken war ihre Lieblingsbeschäftigung. Dazu hatten sie das Talent, trotz Zeitverschiebung, irgendwie immer gleichzeitig online zu sein. Nach dem sie sich ihre Sorgen mitgeteilt hatten, ging der Spass los.

Daniel merkte gar nicht als seine Mutter nach Hause kam. Also zog sie ihm das Headset weg, um ihn zu begrüssen und ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie warf sich was Bequemes über und gesellte sich zu ihrem Sohn auf die Couch.

«Wie lange daddelt ihr zwei eigentlich schon. Schalt mal ab und kümmere dich um deine Mutter.»

Daniel sah in das lächelnde Gesicht seiner Mutter. Nach einer kurzen Verabschiedung von Marc schaltete er die Konsole aus.

«Was möchtest du mit mir tun, Mama.»

«Naja du könntest mir erzählen, wie es in der Schule war und wie es dir sonst so geht.»

Corinne merkte, dass sie gerade einen Wunden Punkt getroffen hatte. Daniels Reaktion war eindeutig.

«Oh je, komm her mein Schatz»

Sie nahm ihren Sohn in den Arm. So blieben sie eine Weile.

«Mama was stimmt mit uns nicht? Du findest keinen Mann und mich finden die Frauen abstossend.»

Corinne dachte nach.

«Hör auf zu denken, dass du abstossend bist. Eines Tages wirst du eine tolle Frau finden und eine Familie gründen, hab einfach Geduld. Du bist ein wunderbarer Mensch.»

Daniel schien beruhigt.

«Ausserdem hatte dein Vater in deinem Alter eine ähnliche Figur wie du jetzt. Es kommt eben nicht aufs Aussehen an.»

«Ja aber im Gegensatz zu ihm bin ich noch Jungfrau und er war schon Vater. Ich weiss ja nicht mal, wie das geht.»

Corinne hatte etwas Mitleid mit ihrem Sohn.

«Nun wir wissen beide, dass das nicht geplant war. Bereuen tue ichs trotzdem nicht. Hat es mir doch das schönste und Beste was ich habe in meinem Leben gebracht. Wir haben doch auch nicht so genau gewusst, was wir da taten. Das ist im Teenageralter eben noch schwierig. Du weisst aber hoffentlich, dass Frau und Mann miteinander schlafen und dann entstehen Kinder.»

«Natürlich weiss ich das nur so rein technisch weiss ichs nicht. So Dinge wie, wann kann eine Frau Schwanger werden und sowas alles. Und wie muss ich es dann machen.»

Corinne stand auf und holte ihr Handy. Zurück auf der Couch deutete sie auf den Bildschirm und erklärte.

«Das ist ein Periodentracker den habe ich schon länger. Der sagt mir, wann ich meine Menstruation kriege und wann ich meine fruchtbaren Tage habe. So habe ich eine Übersicht. Da ich gerade Single bin und deshalb nicht verhüte ist es noch wichtiger für mich, falls ich eben doch mal einfach mit einem Mann Spass haben möchte. Das letzte Mal ist aber schon lange her.»

«Ich dachte du willst noch ein Kind, Mama?»

«Ja schon aber nicht unbedingt. Sollte ich einen Mann finden, der mich liebt und mit mir zusammen sein will, dann sehr gerne, vorausgesetzt ich liebe ihn auch natürlich. Ein Mann sollte einer Frau nur dann ein Kind machen, wenn er sich auch darum kümmert. Was bei Gelegenheitssex, um einfach ein bisschen Spass zu haben, nicht passt.»

Daniel musterte die App und entdeckte dabei etwas interessantes.

«Mama, was bedeutet das?»

Corinne schaute es sich an.

«Das heisst das am Sonntag mein Ovulationstag ist. Das heisst dann bin ich am fruchtbarsten. Würde ich also dann mit einem Mann schlafen wäre die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass ich Schwanger werde.»

«Merkst du das? Also bist du erregter als sonst? Merken das auch Männer um dich herum?»

Corinne lachte.

«Du willst ja viel wissen. Es ist natürlich nicht wie ihm Tierreich. Aber man spürt es schon. Ich bin jeweils schon erregter als sonst. Und der Mann kann das am natürlichen Duft der Frau erkennen und wird dadurch auch erregt. Und so signalisieren sich beide die Paarungsbereitschaft. Also doch ähnlich dem Tierreich aber natürlich in anderer Form.»

Daniel musste diese Informationen erstmal verarbeiten. Er dachte Laut nach.

«Dann dringt der Mann beim Sex ein. Wie weit hinein muss man da gehen? Und wenn er drin ist, was passiert dann?»

Corinne dachte nach. Sie schien sich selbst von etwas überzeugen zu müssen.

«Komm mit.»

Sie nahm seine Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie sich Hose und Schlüpfer aus und setzte sich auf den Bettrand. Dan liess sie Daniel vor sich hinknien.

«Also das bleibt unter uns was jetzt passiert. Ich kann es dir so am besten erklären.»

Sie spreizte die Beine und liess ihren Sohn genau hinsehen. Sie erklärte ihm die weibliche Anatomie. Bis sie beim für Daniel interessantesten Punkt ankam.

«Das ist der Eingang für den Penis. Der Mann merkt sehr gut wie weit er gehen kann. Da ein Widerstand kommt. Der Muttermund. Dieser ist geschlossen öffnet sich aber an den fruchtbaren Tagen, er wir dann auch weich und feucht damit die Spermien besser hindurch kommen um die Eizelle zu Befruchten. Der Mann kann mit etwas Glück sogar die Öffnung direkt treffen mit seinem Samenerguss. Es ist aber nicht schlimm, wenn nicht.»

«Dann geht das weisse Zeug, das bei mir rauskommt, da rein und befruchtet die Eizelle?»

Corinne musste lachen, während sie sich wieder anzog.

«Dann befriedigst du dich also selbst. Das ist gut, das macht jeder in deinem Alter. Das weisse Zeug heisst Sperma. Du hast recht, nur das dein Sperma nicht bei mir rein geht. Ich bin doch deine Mutter.»

Daniel wünschte seiner Mutter etwas peinlich berührt eine gute Nacht.

In seinem Zimmer kreisten seine Gedanken um die ganze Sache. Er fand das interessant. Besonders der Umstand das seine Mutter gerade die nächsten zwei Tage besonders fruchtbar war, liess ihn nicht los. Der Gedanke erregte ihn sogar. Er hatte ja schon oft masturbiert aber so erregt war er noch nie. Zum ersten Mal brauchte er keine Vorlage dafür, denn die hatte er in seinem Kopf.

Auch bei Corinne drehten sich die Gedanken. Sie wusste das sie schon heute Sex haben könnte, der zur Schwangerschaft führte. Umso mehr fragte sie sich, warum ihr Sohn gerade heute dieses Thema angesprochen hat. Ob er unterbewusst schon ihre weiblichen Ovulationsdüfte wahrgenommen hat. Schliesslich war er definitiv im geschlechtsreifen Alter. Ihr gefiel das er die Sache ernst nahm. Vor dem Einschlafen kam ihr eine Idee. Gleich morgen früh würde sie diese umsetzen.

Daniel hingegen hatte Mühe mit einschlafen. Einerseits spürte er, dass er gerne seiner Mutter ein Kind machen würde, andererseits wusste er, dass das wohl nicht geht und fragte sich, ob er vielleicht nur deshalb so fühlt, weil er ihre Geschlechtsreife spürt. Irgendwann vielen ihm dann doch die Augen zu.

Daniel schlief noch als Corinne am nächsten morgen das Haus verliess. Lange war sie nicht weg als sie mit einer weissen Plastiktüte zurückkam. Sie ging in das Zimmer ihres Sohnes.

«Ich hab was für dich. Pack es aus.»

Auch nach dem er es ausgepackt in den Händen hielt, war er unsicher, seine Mutter half ihm.

«Das ist ein Masturbator. Detailgetreu einer weiblichen Vagina nachempfunden, inklusive Muttermund. Den kannst du benutzen, dann weisst du wie sich das alles anfühlt. Viel Spass.»

Damit verliess sie das Zimmer.

Daniel las erstmal die Gebrauchsanweisung, trotzdem wollte es nicht klappen. Irgendwann gab er auf, er hatte sich sowieso noch mit Marc zum Zocken verabredet. Die zwei vergassen sich etwas in ihrer Gamingwelt. So dass es schon dunkel war als Daniel seine PS ausschaltete. Auf dem Weg ins Zimmer begegnete er seiner Mutter, die wissen wollte, wie es mit seinem neuen Spielzeug läuft.

Bevor er sich im Zimmer einschliessen konnte, schlüpfte sie hinein. Sie wollte wissen was los war mit ihm.

«Ich krieg mein Ding da nicht rein.»

Es war ihm peinlich. Seine Mutter blieb aber locker.

«Das ist dein Penis. Nenn ihn beim Namen. Und nun zeig mir mal, wie du es machen wolltest.»

Daniel zögerte.

«Ich guck dir nix weg. Ausserdem hast du gestern meine Vagina gesehen.»

Also zog er sich die Hosen aus. Als er versuchte seinen Penis einzuführen, wurde er von seiner Mutter gestoppt.

«Also erstmal bist du sehr gut bestückt, das ist aber kein Problem. Du musst es befeuchten sonst kommst du nicht rein.»

Sie untersuchte die Papiertüte und die Verpackung.

«Mist, kein Gleitgel dabei.»

Corinne überlegte.

«Also es würde reichen, wenn du deinen Penis anfeuchtest. Mit Spucke.»

Daniel tat wie geheissen. Es wollte immer noch nicht funktionieren.

«Daniel, ich mache jetzt etwas, aber das muss genauso wie gestern unter uns bleiben. Ich mache das nur einmal.»

Daniel sah, wie seine Mutter vor ihm hinkniete. Eine Sekunde später war sein Penis im Mund seiner Mutter verschwunden. Sie bewegte ihren Mund vor und zurück. Mit jeder Bewegung nahm seine Erregung zu. Plötzlich stand sie auf.

«So, das müsste nun reichen.»

Daniel war zwar etwas enttäuscht, das war aber vergessen als er merkte, wie gut es nun ging mit dem Masturbator.

Seine Mutter beobachtete ihn. Und fragte sich, ob sie sich verhört hatte. Denn als er seinen Orgasmus hatte, murmelte er etwas wie:

«Mama, ich komme tief in dir.»

Später in ihrem Zimmer fragte sich Corinne, warum sie ihrem Sohn die ganze Zeit zugesehen hatte. Tat das aber als Hilfestellung ab. Das Gemurmel aber ging ihr nicht aus dem Kopf. Denn sie war sich nun sicher, dass ihr Sohn sie längst als paarungswilliges und fruchtbares Weibchen wahrnahm. Und wahrscheinlich sogar nicht mehr nur unbewusst. Sie sah darin kein Problem. Er war halt ein potenter junger Mann in höchst zeugungsfähigem Alter. Sie wusste das sie sich am morgigen Sonntag etwas von ihm fernhalten musste, so würde es kein Problem geben.

Auch Daniel lag wach im Bett. Als er den Orgasmus hatte dachte er daran, wie er seiner Mutter ein Kind machte. Das löste in ihm unglaubliche Erregung aus. Auch jetzt erregte ihn der Gedanke wieder. Aber er widerstand dem drang nochmals druck abzulassen. Was ihm nicht schwer viel. Er hatte ein Gefühl, das er morgen bei voller Manneskraft sein musste.

Corinnes Plan ihrem Sohn etwas aus dem Weg zu gehen, funktionierte anfangs recht gut. Daniel schlief aus, brunchte mit seiner Mutter und widmete sich seiner PS. Allerdings war es später Nachmittag, als Daniel zu seiner Mutter ging, die sich wohlweislich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte. Sie lag auf dem Bett und las in ihrem Buch. Sie hatte nur ein Top und kurze Hosen an. Da sie erwartete allein im Zimmer zu sein, schien ihr das kein Problem zu sein. Auch Daniel war leger gekleidet mit T-Shirt und kurzen Hosen.

Corinnes Körper schien ihr mitteilen zu wollen, dass gerade ein geeigneter Zeugungspartner aufgetaucht war. Das wirkte sich auf Daniels Körper aus. Dieser teilte Daniel mit, dass er eine geeignete Partnerin gefunden hatte, um das Grundbedürfnis der Fortpflanzung zu erfüllen. Das heisst beide Körper wollten und bei Daniel auch der Kopf.

Corinne versuchte das ganze zu entschärfen, und ging Duschen. Dort nahm sie die überdeutlichen Signale ihres Körpers wahr. Dieser wollte sich Fortpflanzen mit ihrem Sohn. Sie fragte sich, ob es jetzt so extrem war, weil Daniel jetzt im besten Alter, als junger Mann war.

Daniel fand es gut, dass seine Mutter duschen ging, da war sie nackt. Er zog Shirt und Hose aus und legte sich in seinen Boxershorts wieder aufs Bett. Sein Körper und sein Kopf sagten ihm, ich muss diese Frau jetzt haben. Er konnte allerdings noch klar genug denken, um nicht zu vergessen das er es nur wollte, wenn sie es auch will.

Corinne kam nur ihm Handtuch zurück aus der Dusche, wie sie es immer tat. Erst als sie Daniel sah, merkte sie, dass die Idee nicht so gut war. Während er sofort gefechtsbereit war, sein Penis stand in voller Mannesstärke bereit zur Befruchtung, legte sich seine Mutter neben ihm aufs Bett und griff wieder nach dem Buch. Allerdings entging die Situation ihrem Körper nicht. Dieser schien sie förmlich anzuschreien, sie solle sich jetzt sofort ein Kind machen lassen.

«Wenn du willst, kannst du hier masturbieren. Ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe.»

Blitzschnell waren die Boxers weg und Daniel begann sein Penis zu reiben, allerdings spürte Daniel, dass er so nicht zum Orgasmus kommen wird. Sein Körper und vor allem sein Penis wollten nur eines, sich mit dieser Frau fortpflanzen.

«Mama halte dich nicht zurück, befriedige dich, wenn dir danach ist.»

Daniel war, ob seiner Worte überrascht, allerdings noch mehr als sich seine Mutter tatsächlich des Badetuchs entledigte und begann sich selbst zu verwöhnen.

«Wir könnten uns doch gegenseitig verwöhnen, das hilft sicher.»

Corinne war überrascht von ihrem eigenen Vorschlag. Dachte aber so müsste es funktionieren. Tat es nicht, denn ihre Körper waren nur auf eines aus. Deshalb nahm Daniel all seinen Mut zusammen.

«Mama, darf ich ihn in dich einführen? Ich möchte nur mal wissen, wie es sich anfühlt.»

Corinne wusste, dass auf Masturbatoren zwar «Gefühlsecht» steht, es aber trotzdem noch ein Unterschied ist.

«Also gut einmal rein und spüren, dann wieder raus.»

Corinne spreizte die Beine und Daniel legte sich dazwischen. Sie führte seinen Penis zum Eingang. Eine Woge von Gänsehaut und Glück überkam sie, als ihr Sohn Stück für Stück in sie eindrang. Es war, als ob ihr Körper ihr sagte: Na endlich und jetzt pflanze dich fort. Sie wäre froh gewesen, wenn er das schneller gemacht hätte, feucht genug wäre sie allemal gewesen. Doch Daniel wurde durch eine innere Stimme geleitet, die genau zu wissen schien, was er zu tun hat.

Dann spürte er einen Widerstand.

«Das ist der Muttermund, er dürfte jetzt maximal geöffnet sein.»

Das klang wie Musik in Daniels Ohren. Er zog sich nun ein wenig zurück. Gerade als seine Mutter dachte er würde sich ganz aus ihr lösen, und seltsamerweise etwas enttäuscht darüber war, drang er wieder langsam ganz hinein. Er wiederholte diese Bewegung einige Male und mit jedem Mal nahm Corinnes Erregung zu.

«Mama, ich möchte mit dir schlafen.»

Corinne konnte nicht mehr anders.

«Du darfst mit mir schlafen. Aber wenn du deinen Orgasmus spürst, zieh bitte raus.»

Daniel nickte und küsste seine Mutter innig, während seine Stösse langsam schneller wurden.

Corinne liebte das Gefühl, wenn ihr Sohn an ihren Muttermund stiess. Und merkte bald, dass Daniel sogar mit seiner Penisspitze den Eingang fand. In diesem Moment wusste sie das sie heute von ihrem Sohn Empfangen würde, sie wollte, dass er direkt reinspritzt.

Daniel sah seiner Mutter in die Augen und bemerkte in ihrem Blick diese Veränderung. Er wusste jetzt: Sie will ein Kind von ihm. Er wollte sicher sein.

«Mama, ich will dir ein Kind machen.»

«Ja mein Sohn ich will ein Kind von dir!»

Es war gesagt und beide waren glücklich. Alle Zweifel waren weg.

Für Daniel war das alles, was er noch brauchte, denn nach diesen Worten seiner Mutter bahnte sich sein Orgasmus an.

«Mama es passiert jetzt, ich spüre es!»

«Ja mein Sohn tu es ich will dich tief in mir!»

Auch Corinne stand kurz vor dem Höhepunkt. Die Körper waren komplett synchron.

«Mama es kommt jetzt! Es passiert, wir machen ein Kiiiiiiiiinnnnnnd!»

Corinne spürte, wie die Penisspitze ihres Sohnes genau den Eingang des Muttermunds traf und sich darin ergoss.

«Jaaaaaaaaa, ich spüre es. Gib mir dein Kiiiinnnnd!»

Daniel entleerte sich komplett in seiner Mutter, ohne sich auch nur ein Millimeter von ihr zu lösen. Er hatte noch nie so viel abgespritzt.

Sie lagen noch lange Zeit so da küssten und streichelten sich, ohne sich auch nur ein kleines bisschen zu lösen.

«Mama bist du mir böse?»

«Nein ganz sicher nicht. Das war das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als ein Kind zu haben mit dem Menschen den ich über alles Liebe. Ich möchte das du aber jetzt auch bei mir bleibst.»

«Ich werde dich niemals mehr verlassen, Mama.»

Arm in Arm schliefen sie ein, Zweifel waren längst keine mehr vorhanden.

6 Monate später war längst klar, dass dieser Sonntag Früchte getragen hatten. Der Arzt bescheinigte, dass das Kind gesund ist. Corinne und Daniel wussten, dass sie da sehr grosses Glück hatten. Dennoch liess sich Daniel zu einer Frage hinreissen.

«Mama ich möchte nicht nur ein Kind, sondern zwei oder drei. Aber mit dir.»

«Ganz ruhig Liebling jetzt bringen wir erstmal unsere Tochter zur Welt. Danach hätte ich gerne noch mehr Kinder von dir. Aber vergiss nicht, dass es riskant ist.»

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