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Karin schnippelte Gemüse. Ulf stellte sich eng neben sie, tätschelte vorsichtig den Po seiner Mutter durch den engen kurzen Rock. Die spitzen Absätze tackerten bei jeder ihrer Bewegungen auf dem Fliesenboden.

„Du hast dich sehr zu deinem Vorteil entwickelt. Du wirkst so..... so.... Attraktiv plötzlich?"

Karin drehte sich kurz zu Ulf, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Danke, ist lieb von dir."

Arbeitete zügig weiter, jedoch so dass sie die Hand nicht vom Po verlor.

„Bitte Ulf, du musst mir auch noch ein bisschen behilflich sein. Irgendwann drohe ich vielleicht aus purer Bequemlichkeit in alte Verhältnisse zurück zu rutschen. Dann braucht es jemand der kritisch darauf hinweisen kann und mich auf die richtige Spur lenkt."

„Kein Problem, Mum. Solange du so scharfe Klamotten und Schuhe trägst...."

Beide mussten kichern. Karin leerte ihr Werk in den Topf, legte den Deckel auf, schaltete den Herd an. „Soo das dauert jetzt vielleicht noch 20 Minuten. Was machen wir inzwischen? Deine Hand auf meinem Po hat mich ganz nervös gemacht. Aber schön nervös." Karin lächelte entschuldigend, schmiegte sich näher an Ulf.

„Ich muss mich erst gewöhnen an meine neue Mutter, es macht mir immer noch ein wenig Angst."

„Kooooomm, vor mir braucht doch niemand Angst zu haben?"

Karin streichelte Ulf im Gesicht. Obwohl ihre Söhne Zwillinge waren sind doch deutliche Unterschiede herausgetreten. Ulf wirkt reifer, männlicher, besonnener. Ingo ist der hübschere, aber auch verschlossenere, der Freak. Sie mochte sie Beide. Heute mehr denn je.

Umschlang mit ihren Armen den Hals von Ulf, begann einen zarten anhaltenden Kuss. Der Kuss dauerte dann an bis ein laut klappernder Topfdeckel das Ende der Garzeit signalisierte. Karin löste sich nur widerwillig von ihrem Sohn, nahm den Topf vom Feuer und deckte Suppenteller auf.

„Ingo, kommst du bitte auch zum Essen?" Rief sie in den Gang hinaus.

Am Tisch entstand ein eher fröhliches Geplauder. Die Brüder schielten immer wieder zu ihrer Mutter hin, welche in so luftiger Bekleidung, dezent Geschminkt und ordentlich gerichteten Haaren ein völlig neues Bild abgab. Eine ansprechende Frau plötzlich. Unter dem Tisch trafen sich Beine. Nicht ganz zufällig. Karin suchte den körperlichen Kontakt zu ihren Söhnen.

„Ach übrigens, am Wochenende soll es 30 Grad bekommen. Habt ihr schon etwas vor?"

„Eigentlich müssen wir arbeiten für die Hochschule. An was dachtest du?"

„Nur ein, zwei Stunden zusammen schwimmen gehen?"

„Gut, das ist drin. Wo?"

„Am Hinterhuder Baggertümpel."

„Aber das ist doch FKK?"

„Würde euch das etwas ausmachen?" Wie sie das zögern ihrer Söhne bemerkte schob sie ein bettelndes „Bittteeee, mir zuliebe! Nur mal ausprobieren!" nach.

„Also gut. Wenn dann aber gleich am Vormittag wenn die Sonne noch nicht so knallt. Und nur zum Schwimmen."

„Dann fahren wir um 9 hier los?"

„Abgemacht!"

„Ach, noch was: Ich würde heute Nacht nicht so gerne alleine Schlafen. Mag vielleicht einer von Euch meinen Teddybären zum kuscheln ersetzen?"

Ulf und Ingo sahen sich an. „Du, Ingo? Ich habe letzte Nacht schon so wenig geschlafen."

Dann sah Ingo seine Mutter an. „Meinetwegen gerne."

Ingo und Karin putzten dann auch zusammen im Bad ihre Zähne. Karin nur bekleidet mit einem Morgenmantel. Früher mieden sie stets solche Situationen. Es war auch Karin's Idee ebenfalls zusammen zu duschen.

Ingo entkleidete sich etwas schamhaft, Karin streifte nur den Morgenmantel von den Schultern und ließ diesen zu Boden gleiten. Präsentierte ihren Körper provokativ offen, sah ihrem Sohn beim Auskleiden zu. Dann schachtelten sie sich in die schmale Duschkabine. Obwohl beide eher schlank sind wurde es eng, viel Platz blieb nicht für Bewegungen. Dafür gab es viel Körperkontakt.

Es wurde dann ganz lustig, denn beide erkannten wie wenig Erfahrung sie für solche Aktionen doch hatten. Es wurde ein heiterer Lernprozeß. Weniger der Hygiene geschuldet als der allgemeinen Belustigung. Karin wusch ihrem Sohn die Haare, den Rücken und den Po, alles was sie erreichen konnte ohne in die Hocke zu müssen.

Besonders viel Zeit und Seife nahm sie sich für seinen Schwanz. Nicht weil es notwendig gewesen wäre sondern weil sie es genoß. Ingo offensichtlich auch. Langte seitlich ihrer Körper nach unten, drückte ihre Oberweite an seine Brust und nahm den Kopf weit in den Nacken, sah ihren Sohn provokativ direkt an während sie mit seiner Nudel spielte. Erneut wunderte sie sich wie schnell das doch hart wurde.

Ingo wagte es kaum zu Atmen. Karin spielte und spielte immer weiter. Wichste, knetete, befühlte die Vorhaut und probierte was man damit alles machen konnte, wie elastisch diese doch ist. Mit festem Blick in sein Gesicht, das warme Wasser prasselte auf beider Köpfe, fing sich zwischen den eng aneinander geschmiegten Körpern und lief seitlich ab.

„Wenn du so weiter machst war es das, Mama."

„Echt, was denn?" Karin tat betont unschuldig, verstärkte gleichermaßen ihre Bemühungen am fremden Geschlecht.

„Jaaaaaa, genau das....!" Ingo schloß die Augen.

Karin knetete noch intensiver, rubbelte direkt an der offen liegenden Eichel. Bemerkte sehr wohl ein verräterisches Zucken, inzwischen wusste sie was das zu bedeuten hatte.

„Ooooohhhh jaaaaa, Mama...... Jaaaaa ist das schöööööön...." Hauchte Ingo.

Dann wurde das zucken am Schwanz stärker, sein ganzer Körper krampfte zwei, drei mal und etwas warmes klebriges wurde gegen ihren Bauch und in die Hand geschleudert. Karin nahm die besudelte Hand nach oben, wartete bis Ingo seine Augen wieder geöffnet hatte, besah sich einen reichlichen, vom warmen Wasser gestockten Samenfaden an der Handkante. Nahm den Samenfaden mit den Lippen auf. Schluckte. Alles demonstrativ vor Ingo.

„Du bist so krass, Mama!"

„Findest du? Ich wollte nur wissen wie mein Sohn schmeckt."

Karin nahm das Duschgel vom Haken und übergab es Ingo. Auch der wusch nun den Frauenkörper soweit seine Arme reichten. Um die Brüste kümmerte er sich ausgiebig. Damit Ingo ihre Scham erreichen konnte musste sie ihren Körper leicht seitwärts drehen. Dort tastete er plötzlich ganz vorsichtig. Eher forschend. Neugierig.

„Das fühlt sich schön an, Mama."

„Freut mich. Für mich auch so wie du das machst."

„Aussen die feste Pflaume, wenn man die mal geteilt hat wird es innen ganz zart und weich."

Karin ging leicht in die Hocke und stellte ein Bein anders damit ihr Sohn besser erreichen konnte. Er drang mit einem Finger in sie, ganz behutsam. Befühlte innen, befühlte wieder aussen.

„Die kleinen Hautlappen hier...."

„Die inneren Schamlippen...." verbesserte sie ihn....

„.....ja, genau die..... der Kontrast ist so beachtlich. So dünn, so fein, so Empfindlich...."

„...und Empfindsam..." ergänzte Karin

„Kaum zu glauben mit welcher Wucht ein Mann da reinhämmern kann...."

„....Und es sich auch noch so schön für eine Frau anfühlt." Beendete Karin den Satz. „Auch das was du jetzt machst ist toll. Du hast gute Hände."

Ingo betastete, befühlte, drückte die kleine Knospe. Rieb mit einem Finger und leichtem Druck seitlich über die Hautfalte und ließ den kleinen Knubbel darunter springen. Karin stöhnte auf. Um mit einem Finger in sie zu dringen musste er sich etwas beugen. Biss sich seitlich an ihrem Hals fest. Ein zarter, nagender Biss.

Karin vergewisserte sich mit einem direkten Griff dass der Schwanz ihres Sohnes inzwischen wieder leidlich hart war, schloss den Mischer und öffnete die Duschkabine. Ingo sah etwas enttäuscht, fragend drein.

„Ich halte das einfach nicht mehr aus! Du machst mich wahnsinnig!"

Karin ging durch das kleine Bad, stellte einen Fuß auf den Toilettendeckel, stützte sich mit den Händen auf Spülkasten und Waschbecken ab und streckte ihren Hintern in sehr vulgärer eindeutiger Weise nach hinten hinaus. Ein sichtbarer kleiner hellrosa Streifen wies den Eingang zur Lust zwischen den schlanken Oberschenkeln. Diese Einladung war sowas von Eindeutig, das konnte der unerfahrenste Mann nicht ignorieren.

Ingo folgte seiner Mutter, seilte im Gehen einen Batzen Speichel auf seinen Pimmel in der geschlossenen Faust, setzte dort die Spitze an wo er am Frauenkörper die Muschi vermutete, nahm seine Hände an ihr schmales Becken und drückte nach. Sofort empfing ihn ein warmes weiches glitschiges Gefühl um den Schwanz herum, jedoch auch ein ordinäres Stöhnen seiner Mutter.

Drin! Einfach nur Toll! Er genoß dieses Gefühl, wollte es auskosten. Seine Mutter hingegen hippelte ungeduldig mit dem Becken umher, zeigte in eindeutiger Weise was sie erwartete, sie wollte Action in sich.

Ingo's Pimmel war von der vorherigen Seifenaktion reichlich abgestumpft, konnte also unbeschwert losficken. Die glitschige Muschel machte es ihm leicht, der Reiz war nicht besonders stark für ihn. Also erhöhte er entsprechend das Tempo. Hielt das Becken fest mit den Händen vor seiner Lanze positioniert, rammelte mit erheblich Energie in die so bereite Grotte hinein. Unglaublich was diese feine Haut dort unten bei einer Frau aushalten kann, dachte er bei sich.

Inzwischen nahm Karin eine Hand vom Spülkasten weg, ihr Sohn fixierte sie streng am Becken vor seiner Lanze, stocherte grob in sie hinein. Die freie Hand benutzte sie um an ihren Brustwarzen zu spielen, zu drücken, zu zwirbeln. Flapflapflap, das klatschende Geräusch seines Beckens auf die strammen Pobacken, oder war es das klatschen seines haarigen Beutelchens gegen die Scham seiner Mutter.... Flapflapflap bei jedem harten Stoß.....

Sie standen so eine ganze Weile, Ingo rammelte die Frau wie er eben konnte. Ihre Äusserungen wurden eher leiser, irgendwann nach erheblicher Zeit brach Karin ab, richtete sich auf, entzog sich seiner Latte.

„Boah, ich kann nicht mehr. So wird das nichts mehr. Gibst du es mir im Bett nochmal, Schätzchen? Auf dem Rücken und du auf mir, da ist der Reiz stärker?"

„Wie du meinst, Mum!"

Karin griff ihren Sohn am Pimmel und führte ihn wie einen Hund an der Leine über den Flur in ihr Schlafzimmer. An Ulf vorbei, der nicht wusste dass das Bad bis eben noch belegt war und zufällig zur Toilette wollte.

„Gute Nacht, Ulf!" Sagte Karin.

„Gute Nacht, Ulf!" Sagte Ingo.

Ulf grinste. „Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut!" Antwortete er. „Oder was ihr sonst noch vorhabt" murmelte er leise in sich hinein.

Karin drückte die Türe ins Schloß, legte sich sogleich im Bett auf den Rücken und öffnete ihre Beine.

„Kannst du noch, Ingo?"

Dieser sah auf seinen halbstarren Pimmel, ließ diesen etwas Wippen. „Ja, ich denke schon."

„Dann komm jetzt bitte zu mir, ich brauche das jetzt! Mach mich fertig mein kleiner Stecher."

Ingo legte sich auf seine Mutter, drückte ihr seinen Schwanz in die schmierige Grotte, dieser war gerade eben hart genug. Begann erst vorsichtig zu Rammeln damit seine Latte nicht abknickte oder der Grotte entfleuchte, erhöhte mit zunehmender Härte der Latte sein Tempo und die Tiefe.

Als sein Pimmel fühlbar wieder richtig hart war hielt ihn Karin mit ihren Händen am Becken und dirigierte Intensität der Stöße. Sanft und zärtlich kannte diese Frau anscheinend nicht? Sie wollte Bumsen. Voll rein knallen. Alles was geht. Für Ingo kein Problem, er dachte dabei nur an die sanfte weiche empfindliche Haut da unten bei Ihr....

Der Junge fickte seine Mutter eine ganze Weile, er begann stark zu schwitzen. Karin kam nicht, blieb knapp vor der Erlösung hängen. Soviel Erfahrung hatte sie noch nicht in Punkto Orgasmen. Erst als sie eine Hand an ihre Knospe nahm, ihren Kitzler zusätzlich selbst direkt mit der Fingerkuppe stimulierte kam sie. Nicht sonderlich hart. Ein weicher flacher Höhepunkt, mehr ein glückseliges Gefühl. Sie umarmte Ingo und drückte diesen ganz fest an sich, flüsterte in sein Ohr:

„Oh Gott, wie ist das schön. Ich bin dir so dankbar. Du darfst mich nie wieder alleine lassen. Wir müssen das in Zukunft unbedingt für uns bewahren!"

Ingo konnte sich nicht bewegen, seine Mutter umklammerte ihn wie eine Krake. Sein Schwanz schwoll nur sehr langsam ab. Er merkte zwar wie sie unter ihm immer schlaffer wurde, doch jedesmal wenn er sich entziehen wollte umklammerte sie ihn wieder reflexartig.

Irgendwann schlief sie ein. Ingo auf sich drauf, in sich drin. Der musste erhebliche Zeit warten bis er sich neben seine Mutter legen konnte, sich seitlich an sie kuscheln. Dann schlief auch er langsam ein.

Geweckt wurde er am Morgen von seinem Bruder, der ihn recht Rüde an der Schulter rüttelte. „Los auf du Faulpelz! Wir müssen in die Vorlesung!" Karin bekam davon nichts mit, schlief einfach weiter, den Schlaf der gerechten.

Wie sie alle zusammen am Samstag um 9 mit den Rädern aufbrachen freute sich Karin sehr. Das war der erste gemeinsame Ausflug seit Jahren. Und wenn es nur 8 Kilometer gemeinsam zum Baggertümpel ging. Die Liegeflächen waren um diese Zeit weitestgehend noch frei, so fiel es den Jungen etwas leichter sich ganz zu entkleiden. Diesmal war auch Karin komplett nackt. Die Sonne wärmte schon ausreichend.

Sie tobten und alberten im Wasser umher, schwammen dann ein paar Runden zusammen ganz aussen um den kleinen See herum. Langsam füllten sich die Liegeflächen.

Wie sie aus dem erfrischend kühlen Wasser kamen waren die Pimmel ihrer Söhne ziemlich eingeschrumpelt, als wollten sich diese vor ihr verstecken. Dafür standen ihre Nippelchen hart.

„Bleiben wir noch ein wenig?" Fragte Karin.

„Bisschen noch." Sagte Ulf.

„Dann müssen wir uns aber einschmieren."

Wie Ingo nach einer Tube angelte fügte Karin an: „Lass mich das machen!"

Sie hatte noch gut das Bild im Kopf wie die Tochter vor wenigen Tagen dort drüben ihren Vater einschmierte. Genau das selbe wollte sie nun auch machen. Begann sorgsam und genüsslich Ingo einzucremen. Auch den Po, besonders gewissenhaft sein Schwänzchen, welches durch die liebevolle Behandlung bald zum Schwanz wurde.

Ängstlich sahen sich die Jungen um, aber niemand nahm Notiz von Ihnen. Alle schienen irgendwie mit sich selber beschäftigt. Ulf konnte es deshalb schon entspannter über sich ergehen lassen. Und seine Mutter nahm sich Zeit für ihn. Genüsslich viel Zeit. Ein Wunder dass da der Schwanz nicht auch sofort stand.

Karin fragte dann auch garnicht mehr, drückte Ulf die Tube in die Hand und der wusste dann schon von alleine was von ihm erwartet wurde. Bei den Brüsten zauderte er etwas, begann aber dann doch damit wie sie ihm diese auffordernd entgegenstreckte. Nur die Scham blieb unbehandelt bei ihrem ausreichenden Haarwuchs dort. Dann dösten sie in der frühen Sonne vor sich hin, redeten kaum. Die Plätze um sie herum füllten sich, besonders ab Mittag.

Karin war nicht Müde, saß irgendwann nur da mit einem Sonnenhut und dunkler Brille, ließ ihre Blicke und Gedanken schweifen. Besah sich immer wieder ihre dösenden Söhne und deren junge Körper, welche sie in den vergangenen Tagen so durchgezogen hatten. Das hätte sie auch nicht gedacht dass sie mal sowas erleben dürfte?

Bei den umliegenden Paaren und Familien war das etwas anders, die gingen von Natur aus offener und freier mit sich um, alles wirkte Natürlicher. Dann sah Karin etwas in ihren Augen aufregendes. Eine reifere Frau las unbeteiligt wirkend ein Magazin, spielte nebenbei geistesabwesend am Penis ihres Begleiters.

„Ingo, Ulf, schaut mal unauffällig zu dem Paar da drüben!"

Widerwillig öffneten die Beiden ihre Augen, sahen sich suchend um, wälzten sich schwerfällig auf die Seite. Sahen in die angegebene Richtung.

„Seht ihr was die Frau dort macht?"

„Wow, krass. Vor allen Leuten!"

„Genau wie in deinen Videos, Ulf. Die sind also nicht gefaked. Könnt ihr vielleicht ein wenig näher zu mir rutschen?"

Sie fragten zwar: „Warum, was hast du vor?" Gehorchten dann aber doch. Ingo und Ulf lagen immer noch auf der Seite, jedoch jeweils zu Karin hin gewandt. Und Karin griff ebenfalls links und rechts nach den Schwänzen ihrer Söhne. Nicht nebenbei, sondern bewusst und absichtlich.

„Was machst du?" fragte Ingo erschreckt und ganz leise, weil seine Frage keiner der Umliegenden mitbekommen sollte. Konnte sich aber nicht weg drehen weil ihn seine Mutter am Schwanz festhielt. So warf er sich ein Handtuch über die Hüfte. Ulf drehte sich nur weiter auf den Bauch, aber so dass seine Mutter noch an ihm spielen konnte. Immer wieder sahen die Brüder diskret zu dem Paar hinüber. Aber niemand beachtete sie selber.

Irgendwann nahm die Frau ein Tempo aus einem Päckchen und wischte über den Bauch ihres dösenden Begleiters. Auch an Karin's linker Hand wurde es bald feucht und klebrig. Das war Ingo, welcher ihr in die Hand spritze. Der Pimmel von Urs wurde eher weicher, so dass sich Karin statt auf wichsen nur noch auf sanftes Streicheln beschränkte.

Aber immerhin hielt sie auch schon zwei Schwänze synchron in den Händen. Und ihre Söhne hielten zumindest Still, protestierten nicht oder entzogen sich. Garnicht mehr so weit entfernt von ihrem neuen großen Vorbild, der Frau aus Ulf's Video.

Jetzt müsste sie die Schwänze ihrer Söhne zur Krönung nur noch blasen, aber das würde die beiden hier so öffentlich wohl überfordern. Sie selber vielleicht auch. Noch? Noch! Karin widerstand der Versuchung. Zuhause wäre vielleicht auch noch Gelegenheit? Sie wunderte sich über sich selber welche anrüchigen Gedanken sie plötzlich immer hatte.

Alles animiert von ein paar Filmchen, aufgestaut durch jahrelange falsche Enthaltsamkeit, gefördert durch bereitwilliges körperliches Entgegenkommen ihrer Söhne. Im Grunde waren sie als Familie auf dem richtigen Weg. Am frühen Nachmittag drängten ihre Söhne zur Heimfahrt, alleine wollte Karin auch nicht mehr am Baggertümpel bleiben. Zuhause ging dann jeder seiner Arbeit nach.

„Ziehst du dir eigentlich nichts mehr an, Mama?" Fragte Ingo. Karin lief schon den ganzen Sonntag Vormittag unbekleidet durch die Wohnung, bei sommerlichen Temperaturen.

„Warum, ich hab doch was an?"

„Ja. Schuhe."

„Reicht dir das nicht? Gefalle ich dir nicht?"

„Doch, ist schon ok so, wenn du unbedingt willst?"

„Vielleicht will ich einfach nur bereit sein für meine Söhne, falls die mich wollen?"

Ingo grinste. „Dann sollte soviel Zeit zum Entkleiden schon noch bleiben."

„Und wenn es bei mir schnell gehen muss?"

„Was ist denn nur los in letzter Zeit mit dir? Du kannst echt nicht genug bekommen?"

„Ihr beide habt etwas ausgelöst in mir. Ein Feuer entfacht welches sich nun nicht mehr löschen lässt. Eure jungen Körper sprechen mich total an. Aber wenn du willst ziehe ich was an."

„Ja mach das."

Ingo verschwand in seinem Zimmer, Karin in ihrem Schlafzimmer. Suchte ihren Morgenmantel. Ach, der war ja in der Wäsche. Hatte in letzter Zeit reichlich Sperma abbekommen. Dann kam ihr eine Idee. Sie schmunzelte selber darüber. Wühlte in der Schublade für Strumpfhosen, fand die Schachtel mit den halterlosen Feinstrümpfen. Was anziehen. Das ist was anziehen.

Sie zog die zierlichen Sandaletten von den Füßen, inzwischen konnte sie mit den hohen dünnen Absätzen schon recht passabel laufen. Vor allem schon einen ganzen Tag lang, gut dass sie nicht so schwer war. Karin setzte sich auf ihr Bett, öffnete die kleine Schachtel.

Hervor kamen zwei hauchzarte sündig transparente schwarze Feinstrümpfe. Sie raffte diese auf die Daumen ihrer Hände, streifte die dann nacheinander genüsslich langsam über ihre schlanken Beine. Prüfte sorgsam den Sitz der breiten Spitzenränder an ihren Oberschenkeln. Soso, was anziehen. Dem werd' ich helfen!

Schlüpfte wieder in ihre hohen Sandaletten, welche so dominante Geräusche beim gehen machten die durch die ganze Wohnung zu hören waren. Vor allem Ulf war dem Geräusch und dem damit verbundenen Anblick gegenüber sehr aufgeschlossen. Ulf würde auch nicht sagen sie solle sich was anziehen, er würde gucken. Aber jetzt hatte sie ja was an.

Ulf saß am Balkon mit seinem Laptop. Karin brannte auf eine Reaktion eines ihrer Söhne auf ihren Aufzug. Jedoch der Balkon ist einsehbar von der Straße. Karin entschied sich zu warten, besser zu kochen. Am Mittagstisch wären beide dann versammelt. Sie freute sich auf die unbestimmte Reaktion.