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Aufnahmeprüfung

Geschichte Info
Sabine muss einen Test bestehen.
3.5k Wörter
4.67
13.3k
6
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Ich habe mir im Hotel noch ein Frühstück gegönnt und bin dann in meine Wohnung gefahren. Auf dem Weg ging mir die letzte Nacht nochmal durch den Kopf. So etwas schräges und geiles hatte ich noch nie erlebt. Wenn die Eindrücke nicht noch so nachwirken würden, hätte ich es für einen Traum gehalten.

Kaum war ich wieder in meiner Wohnung, klingelte es an der Tür. Ein Kurier brachte mir einen Brief. Auf dem Umschlag befand sich statt einer Briefmarke die kleine Rose. Kein Absender, keine Adresse, nur mein Vorname. Es war ein großer Umschlag, er enthielt zwei weitere Briefe. Einen mit meinem Namen und ein unbeschrifteter. Ich öffnete den mit meinem Namen.

"Liebe Sabine,

wie ich Dir sagte, wartet noch eine letzte Prüfung auf Dich, bevor Du von mir aufgenommen wirst. Wie auch gestern Abend, gilt auch heute, wenn Du die Prüfung nicht ablegen willst oder zwischendurch abbrichst, endet unser Arrangement bevor es begonnen hat und wir sehen uns nie wieder. Und Du kannst dein gewöhnliches Leben fortsetzen.

Du hast drei Tage Zeit, die Prüfung zu erfüllen. Während dieser Zeit, werden wir uns nicht sehen oder sprechen.

Nun zu deiner Aufgabe.

Ich möchte, dass Du eine Person deiner Wahl bittest, dir fünfzig Schläge mit der flachen Hand auf deinen nackten Hintern zu geben. Um es dir jedoch nicht zu einfach zu machen, kommen folgende Bedingungen dazu.

1. Es darf keine Person sein, mit der du bereits intim warst.

2. Es darf keine Person sein, die dich bereits nackt gesehen hat, z.B. in der Sauna, im Schwimmbad, der Sportumkleide oder ähnlichem.

3. Du must jeden Schlag per Video aufzeichnen.

4. Du empfängst jeden Schlag nackt.

5. Du musst als ganze Person erkennbar sein. Die Ausführende Person muss nicht vollständig sichtbar sein.

6. Es dürfen nur zehn Schläge an einem Ort ausgeführt werden.

7. Du wirst den Anweisungen der Person folgeleisten.

8. Deine Wohnung ist tabu.

9. Unter keinen Umständen darfst Du etwas von mir oder meiner kleinen Organisation erzählen.

Der zweite Umschlag ist für die Person gedacht, die sich auf Dein Spiel einlässt. Er enthält ebenfalls ein paar Anweisungen. Aufnehmen kannst Du alles mit einer speziellen App - siehe QR Code unten.

Du musst dich auch nicht fürchten, denn ich habe dir meine volle Diskretion zugesagt und das wird sich auch nie ändern.

Ach, und übergib den Umschlag erst, wenn Du dir ganz sicher bist, die richtige Person für diese Aufgabe gefunden zu haben.

Liebe Grüße und viel Erfolg Madame."

---------

Ungläubig starrte ich auf den Brief. Das ist ja verrückt. Ich sollte jemanden bitten, mir den Hinter zu versohlen, während ich nackt bin und das ganz auch noch filmen. Ich meine, an und für sich finden sich bestimmt genug Leute die mir den Hintern versohlen würden, aber zu diesen Bedingungen?

Im Kopf ging ich meine Freunde und Bekannte durch. Um jemanden zu soetwas zu überreden, musste ich mich ja schon öffnen. Es musste jemand sein, dem ich solch heikle Dinge anvertrauen kann.

Die Männer schloß ich gleich aus. Alle die ich hätte fragen können erfüllten die Kriterien nicht. Meine Freundinnen vielen auch alle raus.

Es gab aber zwei Frauen die mir in den Sinn kamen. Die eine war eine Arbeitskollegin von mir. Da sie aber gerade Urlaub hatte, war das in den drei Tagen nicht zu schaffen. Blieb nur noch Jana. Jana arbeitet in der kleinen Kaffeerösterei um die Ecke. Wir haben schon so manches Glas Wein zusammen geleert und sie hat durchblicken lassen, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. Wir haben uns auch schon unser Herz ausgeschüttet, wenn es mal schwierig war und die Beziehungen nicht so funktionierten wie sie sollten. Also Jana.

Ich schickte ihr eine Nachricht, dass ich mal Redebedarf hätte. Sie antwortete prompt, ich solle rumkommen, wenn sie den Laden schließt.

Prima. Der erste Schritt ist getan.

Um 19 Uhr betrat ich den Laden. Der wohlige Duft von frisch geröstetem Kaffee begrüßte mich. Als Jana mich herreinkommen sah, rief sie mir zu, ich solle gleich mal abschließen und das Schild umdrehen.

Dann begrüßten wir uns. Wir hatten uns tatsächlich längere Zeit nicht mehr gesehen. Wir schwatzten erst ein wenig belangloses Zeug, bis sie die Flasche Rotwein und zwei Gläser auf die Theke stellte.

"So dann kommen wir zum ernsthaften Teil" sagte sie grinsend, "also, was ist los?"

Puh aufeinmal wurde mir ganz heiß, ich bekam auch einen roten Kopf und Jana schaute mich überrascht an.

"Es ist also etwas peinliches....uhhh, ich bin gespannt."

Ich ließ mir irgendeine blöde Geschichte einfallen, von mir und einem Kerl. Und dass wir uns gegenseitig irgendwelche Sexaufgaben stellten usw. ich hatte nicht das Gefühl, dass sie mir alles abkaufte, aber sie spielte mit.

"... und jetzt habe ich eine neue Aufgabe...."

"Vergiss es" viel mir Jana ins Wort. "Ich werde keinen Sex mit dir haben. Du weißt, ich bin da sehr hetero."

Ich wiegelte ab. "Nein, nein, keine Angst." Sie schaute erleichtert.

"Na dann raus mit der Sprache, warum erzählst du mir das?"

Ich nahm einen großen Schluck Wein und begann herumzudrucksen.

"Ich ähm, nun, ich möchte dich bitten, mir den Hintern zu versohlen."

Jana lachte schallend auf. Sie bekam sich gar nicht mehr ein. "Ehrlich, das ist alles? Das muss dir doch nicht peinlich sein, das können wir gleich erledigen. Willst du es im stehen oder soll ich dich übers Knie legen?" Wieder prustete sie los.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein so einfach ist es leider nicht." Also begann ich ihr die Regeln des Auftrags zu erläutern. Nur den letzten Punkt ließ ich weg.

"Ihr seid ja ein krasses Pärchen, respekt Sabine."

"Wenn du zusagst, habe ich auch einen Umschlag für Dich. Aber dann musst du es durchziehen."

Jana nahm einen ordentlichen Schluck vom Wein und schwieg für ein paar Augenblicke. Dann holte sie tief Luft und machte eine Geste, die mir sagte, ich solle ihr den Umschlag geben.

"Schicker Umschlag, schicke Rose. Na dann wollen wir mal."

Sie öffnete den Umschlag ganz vorsichtig. Zog den Brief heraus und begann zu lesen. An Ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass Sie nicht damit gerechnet hat, was sie gerade gelesen hat.

Dann schaute sie mich an, sagte erstmal nichts, nahm einen Schluck Wein. "Gut, also wir müssen schonmal keinen Sex miteinander haben. Wir könnten, aber müssen nicht. Kommt sehr entgegen." Wieder lächelte sie, diesmal aber auf eigenartige Art und Weise.

"Da steht auch drin, du tust alles was ich von dir verlange und du beantwortest jede Frage."

Ich nickte "Ja das Stimmt."

"Von den anderen Anweisungen kann, muss ich dir aber nichts erzählen. Daher schweige ich mich mal darüber aus, und sehe was passiert."

Ich atmete erleichtert aus. Das wäre also auch geschafft.

"Kannst du dich noch an den jungen Mann erinnern, der hier vor zwei Jahren mal gejobbt hat. Rene, hieß er."

"Klar, süßer Typ."

"Jup, sehr süß. Du weißt, dass ich mit dem was hatte?"

"Ja, klar." Ich ahnte schon wo die Sache enden würde.

"Du weißt ja, ich bin bei sowas sehr besitzergreifend. Daher will ich von dir wissen, ob du auch mit ihm gevögelt hast?"

Normalerweise hätte ich jetzt alles abgestritten, aber die Regeln des Spiels waren eindeutig und ich wagte es nicht sie zu brechen.

Also nickte ich. "Ja wir hatten auch einige gemeinsame Stunden."

"Du linkes Stück" sagte Jana. "Naja jedenfalls habe ich jetzt einen Grund dir den Hintern zu versohlen. Dann zieh dich mal aus."

"Was jetzt hier?"

"Na gut, komm wir gehen nach hinten, da kann uns niemand sehen."

Ich stand auf und folgte Jana. Etwas schüchtern zog ich mich aus. Die Situation war doch irgendwie surreal.

"Du hast dich echt gut gehalten."

"Danke."

"Aber ich kann noch nicht anfangen."

"Warum?"

Ich darf erst beginnen, wenn du völlig blank rasiert bist, und der Pflaum und der Streifen" sie schüttelte den Kopf "das geht gar nicht. Geh nach Hause, bereite dich vor und komm wieder, ich warte auf dich. Aber zieh nur das Kleid über, die Unterwäsche kannst du hier lassen." Sie zwinkerte mir zu und ich ging wieder in meine Wohnung.

Als ich wiederkam, hörte ich Jana leise stöhnen. Ich spähte um die Ecke. Jana saß auf einem Stuhl und besorgte es sich mit einem dicken Dildo selbst. Ich musste grinsen. Wollte Sie aber nicht unterbrechen. Ihr körper bäumte sich auf und heftig atmend kam sie zu Höhepunkt. Ich schlich mich leise zur Tür zurück und polterte etwas lauter. Ging direkt nach hinten und sah noch wie Jana sich ihren Zopf richtete.

"Ah wieder da, na dann ab ans Werk."

Ich zog mich wieder aus. "Stell dich da an die Wand. Streck deinen Hinter schön raus. Dein Handy kommt hierhin, dann sollte alles zu sehen sein."

Ich wollte noch etwas sagen, da klatschte Janas Hand bereits auf meinen Hintern. Der Schmerz war erträglich. Dann nocheinmal. Das waren zwei.

"Hast du jemals Freunde heimlich beim Sex beobachtet, oder wie sie es sich selbst besorgten?"

"Nei ... äh doch ja" viel mir gerade noch ein. Denn ich habe ja Jana gerade beobchtet.

Drei, vier.

Die Schläge waren etwas fester. Ich spürte aber auch, wie meine Pussy wieder anfängt zu pulsieren. Und das Bild von Jana in meinem Kopf hilft auch nicht dagegen.

"Hast du mich gerade beobachtet?"

Fünf, sechs.

"Ah" jetzt zwiebelt es ganz schön, aber es ist ein süßer Schmerz.

"Ja, habe ich"

Sieben, acht.

"Du Luder, erst fickst du mit meinem Freund und jetzt spannst du auch noch."

Neun, zehn.

"Für dich muss ich mir ja noch etwas ganz besonderes ausdenken. So geht das nicht."

Ich drehte mich zu Jana um. Sie grinste über das ganze Gesicht.

"Du hast das mit Absicht gemacht?"

"Jup und dich macht es scharf, wenn ich so auf deine Nippel schaue."

Verdammt, leugnen konnte ich das nicht. Es stimmte, es hat mich schon ein wenig angemacht.

"Zieh dich an. Wir treffen uns in zwei Stunden. Adresse schicke ich dir."

Damit gab sie mir mein Handy und warf mich aus dem Laden.

Kurz darauf bekam ich die Nachricht mit der Adresse und dem Hinweis, ich solle sexy aussehen. Ich entschied mich für ein Neckholdertop mit weitem Ausschnitt, dazu einen Minirock.

Dann fuhr ich zu der Adresse. Jana war schon dort. Es wird getanzt. Die Schlange war elendig lang.

"Da kommen wir nie rein."

"Doch, ich liefere den Kaffee für den Laden. Hintenlang, ich hab uns schon angekündigt."

Tatsächlich kamen wir auch rein. Wir tranken und tanzten die halbe Nacht. Irgendwann in den Morgenstunden machten wir uns auf den Heimweg. Ich war ganz schön angetrunken. Jana aber auch. Wir kamen gerade an einem kleinen Park vorbei. Sie griff meinen Arm und zog mich zu dem kleinen Spielplatz.

"Die Stelle ist gut. Zweite Runde. Zieh dich aus."

"Was ist wenn jemand kommt?"

"Dann kommte jemand, pech für dich und jetzt mach. Ich mach auch schnell."

Ich zog mich aus. Jana hat derweil ein kleines Stativ an meinem Handy angebracht.

"Los leg die Hände so zwischen die Standen, als hätte ich dich gefesselt."

Geiler Gedanke, dachte ich. Das Metall war kalt und ich bekam sofort Gänsehaut.

Ich schneller Abfolge versetzte mir Jana mehrere Schläge. Gezählt hatte ich nicht, sie offensichtlich auch nicht. Bei jedem Schlag, wuchs meine Lust. Dazu kam die kühle Luft, das kalte Metall und das Risiko erwischt zu werden.

Mein Hintern Schmerzte. Aber ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Ich würde jetzt gern meine Finger spüren, aber das muss warten dachte ich.

"Wir sind übers Ziel hinausgeschossen" sagte Jana. Aber zeig mir mal wie feucht du geworden bist. Vorhin hat dich das ja auch angemacht.

Ich ließ meinen Finger durch meine Spalte gleiten und zeigte Jana meinen feuchten Finger.

"Nicht schlecht du geiles Stück. Es bleiben noch drei Orte. Ab sofort wirst du mich darum bitten, dir den Hintern zu versohlen. Ich gebe dir ein Zeichen, wenn ich eine geeignete Location gefunden habe."

Ich nickte, während ich mich anzog. Mein finger zwischen meinen Lippen hatte meine Lust noch angestachelt. Und ich wsste, was passieren wird, wenn ich in mein Bett falle. Ich grinste in mich hinein.

"Ach und Sabine, ich schick dir später eine Nachricht, wo wir uns treffen. Und keinen Solosex."

Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich wollte es mir so gern selbst besorgen. Gut dass ich so müde war. Einschlafen würde ich trotzdem. Wir verarbschiedeten uns und ich ging zielsträbig in meine Wohnung. Als ich aufwachte hatte Jana schon geschrieben, dass wir uns im Einkaufszentrum treffen. Meine Lust war noch nicht ganz verflogen, aber es war auszuhalten.

"Shoppen wir" begrüßte mich Jana "aber erstmal einen Kaffee". Wir setzten uns in einen kleinen Laden. Tranken Cappucino und redeten über alles mögliche. Dann griff Jana zu Ihrem Zopf und richtete ihn. Das war das Zeichen, auf das ich meine Bitte äußern sollte.

"Jana, könntest du mir jetzt bitte den Hintern versohlen?"

Sie deutet auf den hinteren Teil des Ladens. Offensichtlich hatte Jana den Laden extra gewählt, weil es hier ein Abschließbares, recht großes WC gab. Wir schlossen uns ein und ich zog mich sofort aus. Jana richtete die Kamera aus und schon spürte ich die ersten Schläge. Blöderweise spürte ich auch meine wachsende Lust. Mit jedem Schlag wurde es mehr. Nach dem fünften sollte ich wieder meine Pussy prüfen.

"Defintiv nasser als am Morgen" stellte Jana fest.

"Vertraust du mir Sabine"

"Ja"

Zwei weitere Schläge.

"Ich werde dich heute in peinliche Situationen bringen. Aber ich bitte dich, du darfst niemals abbrechen. Du wirst auch etwas davon haben"

Der achte Schlag.

"Ja in Ordnung, ich tue was du verlangst."

"Dann darfst du dich berühren"

Erleichtert ließ ich zwei Finger zwischen meine Pussy gleiten. Ich umspielte meine Klit. Während ich von Jana den neunten und zehnten Schlag erhielt. Ich genoß den süßen Schmerz. Wie meine Geilheit unter jedem Schlag wuchs. Dabei waren Janas Schläge nichteinmal sehr stark. Sie waren genau dosiert, so als wüsste sie genau was sie da tut.

Ich spürte dass ich bald kommen würde. Als Jana mich unterbrach.

"Hey das waren jetzt schon über zwanzig und du darfst nicht kommen. Du bist ja ein richtig geiles Stück. Wahnsinn."

Komm wir haben noch etwas vor. Als ich wieder vorzeigbar war, verließen wir das WC und die Kaffeebar.

Diesmal führte Jana mich in einen Bereich der Mall, in dem einige Ladenflächen leer standen. In einigen wurde gebaut, andere waren abgeklebt. Meine Lust verflog kein bisschen. Ich merkte wie feucht ich war und auch dass der dünne Stoff meines Slips inzwischen feucht war. In diesem Teil der Mall gab es auch eine öffentliche Toilette. Jana ging zielstrebig hienein. Tatsächlich waren sogar ein paar Frauen hier. Erst dachte ich, Jana müsse nochmal aufs Klo, aber sie stellte sich an den Spiegel und richtete ihren Zopf. Mein Herz begann zu rasen. Meine Lust, wurde von meiner Angst überlagert. Ich zögerte, schaute mich um. Frauen zwischen 20 und 50 waren hier. Fünf insgesamt, wenn ich richtig gezählt hatte. Eine Frau ging aber gerade hinaus. Vier.

Jana schaute mich an und hauchte mir "vertrauen" entgegen. Ich nahm all meinen Mut zusammen.

"Jana, würdest du mir jetzt bitte den Hintern versohlen."

Ich spürte sofort, dass alle Blicke auf mir lagen.

In aller Ruhe nahm Jana, das Hady heraus und stellte es auf.

"Ja gern. Aber bevor wir beginnen, sag mir, willst du eine gute Dienerin sein?"

Dienerin ... da war es wieder und die Nacht mit der Dame kam mir wieder in den Sinn. Und sofort stieg meine Geilheit wieder.

"Ja, Jana, ich will immer eine gute Dienerin sein."

"Dann zeig den Damen hier doch mal deinen nassen Slip."

Mit zitternden Händen zog ich meinen Slip aus und ging auf die erste Frau zu. Zeigt meinen Slip. Sie schaute etwas schockiert, sagte aber nichts.

Die zweite Frau drehte sich um und verschwand, als ich auf sie zuging. Blieben noch zwei, die eng beieinander standen.

"Du bist ja eine krass geile Bitch" platzte eine heraus.

"Sabine, mach dich bereit."

Ich ging wieder zu Jana, und zog mich aus. Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit aller im Raum. Ich stellte mich an das lange Handwaschbecken, und streckte meinen Hinter raus. Schnell erhielt ich mehrere Schläge. Unser Publikum hat sich nicht von der Stelle bewegt.

"Möchte eine der Damen einmal prüfen, wie geil unser kleines Stück hier ist? Sabine spreize doch die Beine ein wenig mehr."

Ich folgte Janas Anweisung, dadurch spürte ich einen kühlen Luftzug an meiner nassen heißen Spalte.

"Nein, keine? Ihr Mädels vielleicht?"

Die Mädels sahen uns zu trauten sich aber nicht. Dann machte die Frau einen Schritt. Jana machte eine einladende Geste. Und wenige später spürte ich die fremden Finger durch meine Muschi gleiten. Ich musste aufstöhnen. Erst waren die Finger sanft und vorsichtig, aber schnell drängten sie tiefer.

"Oh ja, dass ist so geil, bitte nicht aufhöhren."

Die fremden Finger begannen mich rhytmisch zu ficken, ich drückte mich ihnen willig entgegen. Dann knallten ein paar Schläge auf meinen Hintern, aber meine Geilheit war inzwischen so groß, dass ich jeden Schlag mit lustvollem Stöhnen ertrug.

Dann ließen die Finger von mir ab. Bedauern breitete sich in mir aus. Doch dann spürte ich andere Finger, zarter, kleiner. Die beiden Mädels standen hinter mir. Auch sie ließen abwechselnd ihre Finger durch meine Spalte gleiten. Sie reizten meine Klit und mein Stöhnen wurde lauter und kehliger.

"So genug." Die Finger zogen zich zurück und ich erhielt noch zwei Schläge.

"Sabine, du kannst die Damen doch nicht so gehen lassen, das ist unhöflich. Was sagt man, wenn einem etwas geschenkt wurde?"

Ich dreht mich zu den drei Frauen. Nackt, stand ich vor ihnen, meine Erregung stand mir ins Gesicht geschrieben. Aber ich schaffte es ein paar Worte zu stammeln.

"Vielen Dank."

"Dann zieh dich an, die Unterwäsche kannst du hier lassen, die wirst du nicht mehr brauchen."

Ohne Antwort zog ich mein Kleid an und folgte Jana. Als ich an der Frau vorbei ging, lächelte sie mich an.

Einer der jüngeren hörte ich noch sagen "Krasse Show."

Ich war jetzt total geil. Ich wollte endlich gefickt werden. Ich wollte kommen. Ich könnte es mir hier auf der Stelle selbst besorgen. Es würde keine zwei Minuten dauern und ich würde die ganze Mall zusammenstöhnen.

Jana führte mich direkt in einen Laden, in dem gebaut wurde. Zwei Männer zogen gerade Trockenbauwände ein. Sie berkten uns gar nicht. Jana ging zu einem großen Fenster. Es klebte irgendeine Folie darauf, daher gab es einen passablen Spiegel ab. Jana stellte sich davor und richtete wieder ihren Zopf.

"Jana würdest du mir bitte hier und jetzt den Hintern versohlen?"

Während ich meine Frage stellte, hatte Jana das Handy aufgebaut. Ich zog mich aus und ging in meine bevorzugte Position.

Klatsch.

"Hey was ist denn da los?" Hörte ich eine kräftige Stimme.

Klatsch.

"Die ist ja nackt" sagte eine andere Stimme.

Klatsch.

"Was treibt ihr denn für ein krankes Spiel" Die Stimme war jetzt ganz nah.

"Zeig den Männen doch bitte wie nass du bist." Ohne zu zögern ließ ich zwei Finger durch meine Pussy gleiten und hielt sie hoch. Mein schleimiger Saft war gut sichtbar.

"Die hat's wohl nötig."

Klatsch.

Klatsch.

Klatsch.

"Sabine, hast du es nötig."

"Ja stöhnte ich, sehr."

"Wenn du jetzt gefickt werden willst, darfst du darum bitten. Aber nur, wenn du die Herren auch bittest, dir die letzten vier Schläge zu erteilen"

Gott hör doch mit dem gequatsche auf, dachte ich, ich will jetzt endlich genommen werden.

"Würden die Herren mir bitte vier weitere Schläge erteilen und mich dann bitte bitte ficken. Ich brauche es jetzt"

"Aber nur in die Pussy ficken" hörte ich Jana sagen, als ich die letzten Schläge empfing. Sie waren viel stärker und rücksichtsloser, aber ich wusste, dass ich gleich meine Belohnung bekommen würde.

Und dann endlich spürte ich, wie ein Schwanz mich von hinten aufspießte. Oh ich stöhnte meine Lust, meine Erleichterung heraus. Zwei große Hände packten meine Hüften und zwangen mich, den Schwanz immer tiefer in mich aufzunehmen. Ich drückte mich ihm entgegen, wollte endlich kommen.

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