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Aufräumen nach dem Fest 04

Geschichte Info
Abschließendes (?) Picknick.
2.3k Wörter
4.42
6.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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„Was haltet ihr davon, wenn wir uns frisch machen und aus den Resten der Feier ein Picknick zusammenstellen? Vielleicht finden wir ja noch einen standfesten Mann, der für den Nachtisch sorgen kann", fragte Anna die noch immer schnaufenden Frauen. „Dann sollten wir uns beeilen, Jan zu erreichen, bevor er sich in süßen Träumen auf seiner Terrasse verausgabt", lachte Gina und stimmte somit Annas Vorschlag zu. Sie war auch die erste, die den Raum verließ und sich in ihr eigenes Badezimmer zurückzog. Anna und Marie gingen albernd und noch immer aufgeheizt in das großzügige Duschbad neben Annas Zimmer, wo sie sich genüsslich-erotisch gegenseitig einseiften und abbrausten. Anna hüllte Maries nassen Körper fürsorglich in ein großes Badetuch und begann, sie abzutrocknen, wobei sie sich insbesondere um Maries Brüste und Schoß kümmerte. Dabei wurden die Nippel auf Annas Melonen immer härter, bis Marie schließlich anfing, daran zu lecken und zu saugen.

„Mein Schoß ist schon wieder nass, so geil machst du mich", maulte Anna. Dabei packte sie mit beiden Händen Maries knackige Pobacken und presste die nackten Körper aneinander.

Marie stöhnte lüstern auf, als ihre nackten Körper aneinanderrieben. „Ich glaube, wir sollten uns einen ganz einsamen Fleck für das Picknick suchen; denn es wird weder geräuschlos noch anständig ablaufen", lächelte sie ihre große Freundin an. Aus Annas Bad nahmen sie Cremes und Sonnenschutz, packten sie in eine Tasche und liefen noch immer nackt mit wippenden Möpsen durch Annas Schlafzimmer. Da sie so gekommen war, warf sich Marie ihr dünnes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern über, das zeigte, dass sie darunter ganz nackt war. Als Anna das sah, zog sie eine pinkfarbene hoch geschlitzte Sporthose aus dem Schrank, die sie über ihren nackten Unterkörper zog. Ihre prallen Schamlippen wurden durch den dünnen Stoff provokativ nach-modelliert, der Schlitz an den Seiten reichte bis fast an den Hosenbund. So waren die Pobacken von Anna fast komplett bei jeder Bewegung zu sehen. Dazu presste sie ihre Melonen in ein enges leicht transparentes weißes top, das jede Sekunde zu platzen drohte. Als sie beide in ihren Flipflops die Treppe hinunterstolperten, hatte Gina ihr Cabrio bereits vor die Haustür gefahren und erwartete die jungen Frauen.

Einige Zeit später parkten sie am Waldrand im Schatten großer Bäume, holten den Picknickkorb und Decken aus dem Kofferraum und gingen den kaum sichtbaren, verschlungenen den Weg zu einem kleinen Weiher, an dem sie offenbar ganz pleite waren. Die Decken wurden ausgebreitet, der Picknickkorb in den Schatten eines kleinen Busches gestellt. „Deine Hose und dein top sehen aus, als wären sie direkt auf die Haut gemalt, so eng sitzt das Zeug", stellte Marie fest, als sie Anna betrachtete. „Dafür lässt sich dein lässiges Kleid leicht herausziehen, ganz gleich in welche Richtung", stellte Anna fest, während sie nach den Spaghettiträgern von Maries Kleid griff, sie ihr über die Schultern strich und damit dafür sorgte, dass es an Maries schlanken Körper nach unten glitt und sie nackt machte. Trotzdem sie die letzten Stunden mit heißem Sex verbracht hatten, fühlte sich Marie nun etwas unwohl, da Anna und ihre Mutter Gina noch nicht nackt waren und sie ausgiebig betrachteten.

Maries Körper war aber auch zum Anbeißen: nur leicht gebräunt mit feinen weißen Streifen um den Schoß kleinen prallen Titten. Das scharf gestutzte Fell auf dem Lusthügel, das kleine Piercing im Bauchnabel, die harten Nippel auf den stehenden Möpsen. Über Maries Schultern lagen die blond gefärbten Haare. Marie fühlte, dass es sie erregte, so gemustert zu werden. Schließlich präsentierte sie ihren Körper bewusst, während sie den prächtigen Leib ihrer Freundin ebenso musterte, wie den ihrer Mutter: Gina trug offensichtlich nur einen kleinen Jumpsuit mit kurzen Beinen, dessen Dekolleté weit aufgeknöpft war, sodass man mehr als die Ansätze ihrer leicht hängenden Brüste sehen konnte. Ihre dicken dunklen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Sie war es, die nun selbst die Knöpfe weiter öffnete, sodass sie die Kleidung abstreifen und nach unten fallen lassen konnte. Als sie sich vorbeugte, um auszusteigen, baumelten ihre kleinen hängenden Brüste mit den dicken Nippeln aufregend an ihrem schlanken Körper. Sie bückte sich nochmals, um aus der Tasche das Sonnenöl zu greifen. „Leg dich, damit ich dich einölen kann", wies Gina Marie an, die der Aufforderung nur zu gerne folgte.

Ganz selbstverständlich setzte sich Gina auf Maries knackige Pobacken, streifte ihr das lange Haar von den Schultern zur Seite und goss von dem Sonnenöl auf den blassen Rücken. Mit sanften Händen verstrich sie das Öl über die Schultern und Arme, berührte die Ansätze von Maries prallen Möpsen, die sich seitlich unter dem Körper herausdrückten, bis sie an dem Rand der Pobacken ankam. Während sie weiter fußwärts rutschte, verrieb sie das Öl auch auf den prallen Backen, die sie dabei neckend auseinanderzog und Maries Rosette und Damm freilegte. Unüberhörbar stöhnte Marie dabei vor Lust. Anna hatte sich selbst entkleidet und neben den beiden auf die Decke gelegt, um sie aus der Nähe betrachten zu können. Ihre Finger spielten in ihrem feuchten Schoß, mit der freien Hand griff sie nach ihrer Brust und hob sie gegen ihr Gesicht, bis sie den harten Nippel zwischen den Zähnen festhalten konnte.

Maries Körper wurde von einer feinen Gänsehaut überzogen, als sie den Luftzug an ihrer Rosette und ihrem Damm spürte, als Gina ihr die Pobacken auseinanderzog. Es erregte sie, als dann das warme Sonnenöl über die Rosette lief und -- von Ginas zarten Fingern gefolgt -- ihre Lustgrotte erreichte. Das ganz selbstverständliche und doch provozierende Reiben von Ginas Fingern um Maries Rosette verstärkte die Lust der jungen Frau. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und konnte so ihre Freundin Anna beobachten, wie sie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte, ihre Finger erst zärtlich, dann brutal in die nasse Grotte schob. Marie zuckte selbst zusammen, als sie sah, wie fest Anna in ihren eigenen Nippel biss, dann stöhnend ihren Mund öffnete, sodass die pralle Brust nach unten sank.

Bis auf Gina schien keine der Frauen das Rascheln bemerkt zu haben: aus dem Unterholz tauchte Jan auf, der sein Mountainbike vorsichtig durch das Gebüsch getragen hatte. Automatisch griff Gina fester in Maries Pobacken und drückte ihren Finger fordernd in die Rosette, als sie Jans Körper sah: das bunte enge Shirt modellierte seinen ansehnlichen Oberkörper vorteilhaft nach. Die extrem enge Fahrradhose zeigte die Anatomie seiner Lenden und seiner offensichtlich sprichwörtlich wachsenden Lust deutlicher als wäre er nackt. Sein praller Schwanz schob sich kräftig entlang seinem Oberschenkel unter dem elastischen Stoff nach unten. Die pralle Eichel war nur wenige Zentimeter vom Ende der Shorts entfernt. Gina war sich nun sicher, dass Jan sie schon länger beobachtet haben musste, um diese Form zu erreichen. Die beiden sahen sich tief in die Augen und zwinkerten sich zu. Leise legte Jan sein Rad in das hohe Gras und kam näher. Nun erblickte auch Anna ihren Onkel, da sie den Blick ihrer Mutter verfolgt hatte und stutzig geworden war, wie gedankenverloren aber gleichzeitig intensiv Gina den Po und die Rosette von Marie verwöhnt hatte.

Schlagartig wuchs auch Annas Lust, als sie Jans einen geilen Riemen durch die enge Sporthose erblickte. Damit Marie Jans erscheinen noch nicht bemerke, schob sich Anna dichter an ihre Freundin und begann, deren Gesicht zu streicheln und ihr ihre Melonen an den Mund zu drücken. Marie war dadurch so abgelenkt, dass sie Jan tatsächlich nicht wahrnahm. Der betrachtete weiter die drei Frauen vor ihm, streifte sich sein Shirt ab und schob dann mühsam enge Sporthose über seine kräftigen Lenden und Oberschenkel, bis sein praller Schwanz federnd aus seinen Lenden ragte. Fast synchron leckten sich Mutter und Tochter lustvoll über ihre roten Lippen, als sie das Schauspiel betrachteten. Eindrucksvoll ragte das harte Rohr aus Jans Schoß nach oben, glänzte die pralle Eichel an der Spitze des Phallus. Sich seiner Wirkung bewusst präsentierte Jan sich den beiden Frauen, griff dann nach seinem Schwanz, ihn mit kurzen Bewegungen zu reiben.

Gina riss entsetzt ihre Augen auf und schüttelte kurz und energisch den Kopf. Dann glitt sie auf Maries Körper wieder kopfwärts, beugte sich nach vorne, bis ihre kleinen weichen Brüste mit den dicken Nippeln über Maries Rücken pendelten und näherte ihren Kopf dem Gesicht von Marie und den Melonen ihrer Tochter. Kurz war Marie enttäuscht gewesen, als Ginas Finger ihre Rosette und ihren Damm wieder verlassen hatten, noch Ginas Zunge an ihren Mund, ihrem Hals und an Annas Möpsen waren eine gewisse Entschädigung. Zudem erregte es Marie, dass Gina mit ihren Beinen Maries Schenkel spreizte, sodass ein Luftzug die nasse Möse und Rosette streifte und für erneute Lust sorgte. Jan hatte Ginas Bewegungen verfolgt und so verstanden, dass er nun den Platz, den sie durch das spreizen der Schenkel geschaffen hatte, einnehmen sollte. Vorsichtig kniete er sich auf die Decke zwischen die Schenkel von Gina und Marie, die er im Doppelpack vor sich hatte.

Erst griff er Ginas Pobacken, knetete sie, küsste und leckte das stramme Fleisch, bevor er sie auseinanderzog und seinen Mund auf Ginas Rosette presste. Voller Erregung drückte Gina gleichzeitig ihre Zunge in Maries Mund, saugte deren Speichel auf und stöhnte. Dabei presste sie ihr Becken auf Maries Lenden, als könne sie dadurch Jan entkommen. Doch schon fühlte sie von ihrer Rosette zum Damm gleiten, kurz in ihre Möse stoßen. Als sie deshalb laut aufschrie, weil Jan ihren Kitzler getroffen hatte, wurde Marie doch stutzig. „Genieße es einfach", flüsterte Anna ihrer Freundin zu, „wirst sehen, Jan weiß, was er tut und vor allem tut es gut, was er kann!" -- „Wenn du wüsstest, wie gut ich das weiß und wie sehr ich darauf warte, es zu erleben", dachte sich Marie und saugte sich an Annas Möpsen fest.

Inzwischen hatte Jan seinen Phallus zwischen Ginas Pobacken gepresst, ihn kurz über die Rosette gestoßen, dann langsam in Ginas Lustgrotte versenkt. Nach einigen sanften Stößen zog er sich jedoch wieder zurück und setzte seinen heißen Riemen -- nass von Ginas Mösen-Saft -- an Maries Schoß an. Maries Lustschrei wurde durch Annas Melonen erstickt, als Jan seinen Schwanz unbarmherzig in die junge Grotte stieß. Durch seine Stöße wurde Ginas Körper zunehmend von Maries Rücken geschoben, bis sie nur noch neben der jungen Frau lag, die vor Lust wimmernd sich unter Jans kräftigem Körper wand. Anna und ihre Mutter betrachteten fasziniert und mit wachsender Lust Maries Kampf mit Jan, der seinen langen, dicken Schwanz kraftvoll in den Schoß der jungen Frau rammte, die dabei mit einer Hand Maries Möpse knetete, mit der anderen in Ginas nasser Möse wühlte.

Als Jans Stöße schneller und noch kraftvoller und Maries Lustschrei häufiger und lauter wurden, waren auf Annas weißen Melonen bereits die roten Spuren von Maries Finger zu sehen. Auf Ginas Körper glänzte der Lust-Schweiß, ihre dunklen dicken Nippel ragten wie kleine Sonnenuhren aus den Areolen und warfen Schatten auf ihre kleinen hellen Brüste. Marie hatte inzwischen ihre ganze Hand in Ginas Schoß geschoben. Bei jedem Stoß wurde ihre lustnasses Handgelenk sichtbar, bevor sie es wieder in die nasse Grotte presste. Gina hielt mit beiden Händen ihre Schenkel weit gespreizt und gegen ihren Körper gezogen, damit ihre Grotte für Marie gut zugänglich war. Als Anna dies sah, wechselte sie die Stellung, entzog Maries Hand ihre geschundene Brust und präsentierte ihrer Freundin ihren nackten Schoß mit weit gespreizten Schenkeln.

Unverzüglich ergriff Marie nun die Gelegenheit, streckte ihren Arm aus, tastete mit schlanken Fingern die geschwollenen nassen Lustlippen ihrer Freundin ab, bevor sie einen nach dem anderen Finger in die heiße Grotte schob. Mit dem Daumen tastete sie dabei nach Annas Lustknospe, bis sie den Schrei als Bestätigung ihrer erfolgreichen Suche vernahm. Ein erstes Mal presste ihr Anna die Lustsäfte über die Hand, sodass es Marie schließlich gelang, auch in Annas Schoß mit ganzer Kraft einzudringen. So übertrug sich der Rhythmus von Jans Fick unweigerlich durch Maries Hände auf die Mösen von Anna und Gina.

Bereits zum wiederholten Male wurde Marie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihre Lustschreie waren nur noch ein schmerzliches Wimmern, und noch immer vermisste sie die heiße Sahne in ihrer Grotte. Doch Jan rammte unaufhörlich seinen Pfahl Körper der jungen Frau, während er beobachtete, wie Gina und Anna ebenfalls mehrfach von der Lust überrollt wurden. „Man könnte glauben, du hättest seit Monaten keinen Sex mehr gehabt", stöhnte Gina angesichts der Aktivitäten ihres Schwagers, „so wie du Marie bedienst, deklassierst du die letzte Nacht zum bloßen Vorspiel! Außerdem solltest du Annas Freundin nicht zu hart ran nehmen sondern hören, wie sehr sie schon unter deinen Stößen leidet." -- „Keine Angst, du wirst auch noch zu deinem Recht kommen, während sich die beiden jungen Damen auszuruhen oder miteinander vergnügen", erwiderte Jan leise und genoss den Anblick von Gina, deren Körper die pure Lust signalisierte.

Langsam zog er seinen Riemen aus den zuckenden Muskeln von Maries Schoß, ließ Gina einen kurzen Blick auf das wippende Rohr werfen, bevor er aufstand und den nassen Phallus Ginas Mund zum lecken anbot. Der geile Geruch aus Jans Lenden vermischt mit dem Mösen- Saft von Marie reizte Gina, den wippenden Schaft abzulecken und ihre Lippen um die pralle Eichel zu schließen. Als sie sich auf den Rücken sinken ließ, drehte sich Jan so, dass sein Schwanz den Kontakt zu Ginas Mund nicht verlor und er selbst sein Gesicht auf Ginas Schoß pressen konnte. So hatte er vor seinen Augen und seinem die pure Kraft von Maries schlanken Arm in Ginas Möse, während er an Ginas Lustlippen ihrer Knospe saugte und knabberte und seinen Schwanz in Ginas saugenden Mund stieß.

Nur schwach war Ginas Stöhnen, gedämpft von Jans Schwanz und Unterleib, als sie erneut von Lustwelle durchzuckt wurde. Mit beiden Händen griff sie an Jans Eier, an seinen Damm, an die Wurzel seines Schwanzes, bis er endlich seine Schleusen öffnete und ihr die volle Ladung seines Sackes in den gierigen Rachen schoss. Zärtlich verlangsamte er seine Stöße, bevor er seinen noch immer harten Schwanz aus Ginas Mund zog. Rasch leckte Gina noch die letzten Tropfen von der Eichel, bevor Jan von ihr stieg. Zufrieden legte er sich neben die Frauen, beobachtete die letzten Stöße von Marie in Annas Ginas Schoß, bevor die beiden Frauen um Erlösung baten.

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