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Aufregender Wochenenddienst

Geschichte Info
Wochenenddienst im Krankenhaus und seine spritzigen Folgen.
5.5k Wörter
4.18
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Ich bin 26 Jahre alt und studiere Medizin. Um mir mein Studium zu finanzieren arbeite ich am Wochenende in einem Krankenhaus in der Pflege.

Meistens gehe ich mit nicht allzu viel Freude zur Arbeit. Einerseits da ich sehr früh aufstehen muss andererseits macht mir die Arbeit in der Pflege nicht gerade sehr viel Spaß. Ich meine, ich kann mir durchaus aufregender und spannendere Dinge vorstellen als jeden Samstag und Sonntag morgen drei bis vier ältere Damen und Herren zu waschen, ihnen beim Essen zu helfen und und und.

Na ja, so ging ich auch heute mit allem anderen als großer Freude zur Arbeit, aber heute sollte es einmal anders kommen als sonst.

Dieses Wochenende arbeite ich auf einer chirurgischen Station, das heißt zumindestens ein etwas weniger Patienten, die gepflegt werden müssen. Nach der Dienstübergabe durch die Nachtschwester packe ich meine Pflegemittel zusammen, schaue auf das Patientenbrett.

„Glück gehabt“, denke ich mir, „nur zwei Leute, die gewaschen werden müssen.“

Nur ein Herr Schmittke und eine Frau namens Kloppenburg.

Also ziehe ich los zu Herrn Schmittke und wie es zu erwachten war ein älterer, netter Herr der inzwischen schon etwas verwirrt ist. Eigentlich alles wie immer. Nach 20 Minuten bin ich fertig und ziehe weiter. Ich muss ja noch zu der Dame namens Kloppenburg.

Zwei Zimmer weiter klopfe ich an die Türe und betrete das Zimmer.

„Einen wunderschönen guten Morgen, Fr. Kloppenburg. Mein Name ist Stefan und ich wollte ihnen eigentlich ein wenig helfen, sich frisch zu machen bzw. sich zu waschen.“

Ich bin mehr als überrascht, denn die Frau vor mir im Bett ist nicht so alt wie die Patienten, die ich sonst zu pflegen habe. Ich schätze sie auf Mitte 30. Zudem sieht sie sehr gut aus. Sie hat blondes, langes Haar, grüne Augen und ist gut gebräunt. Ich schätze, dass sie etwa 1,75 m groß ist.

„Guten Morgen, Stefan“, erwidert sie mir. „Ein neues Gesicht hier auf der Station?“

„Ja, ein neues Gesicht. Ich arbeite nur am Wochenende hier, um mir mein Studium zu finanzieren.“

Ich kann mein Glück gar nicht fassen, endlich mal eine angenehme Abwechslung. Allerdings denke ich auch daran, dass es eigentlich in einem solchen Fall die Regel ist, dass sich die Schwestern –d.h. weibliches Personal- eigentlich um solch junge Patientinnen kümmern und diese dann auch waschen, da dies für die Patientinnen angenehmer ist, als von einem Mann versorgt zu werden.

„Mit so einer jungen Patientin habe ich nicht gerechnet, da werde ich dann wohl eine der Schwestern holen, damit die Sie versorgen und waschen kann.“

„Also wegen mir muss das nicht sein, vor allem nicht bei den Schwestern hier, die sind mir nämlich eigentlich zu grob und zu unfreundlich. Wenn es Dich also nicht stört, Stefan, ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn Du mir hilfst.“

Ich will meinen Ohren nicht trauen, was sagte dieses hübsche Wesen gerade? Scheint heute endlich wirklich mal ein netter Arbeitstag zu werden.

„Nein, warum sollte ich etwas dagegen haben, Fr. Kloppenburg. Wo haben Sie denn Ihren Kulturbeutel, sowie Handtuch und Waschlappen?“

„Der Kulturbeutel ist hier in meinem Nachtschrank und mein Handtuch und Waschlappen hängen in der Waschecke. Ich heiße übrigens Judith; Du brauchst mich nicht Fr. Kloppenburg zu nennen, das klingt dann immer so förmlich und distanziert.“

„Okay, Judith.“

Ich lasse Wasser in die Waschschüssel laufen und setze sie auf dem Nachtschrank neben dem Bett ab. Aus der Kulturtasche hole ich Zahnbürste und Zahnpaste und stelle sie neben die Waschschüssel.

„So, dann kannst Du Dir als erstes schon mal die Zähne putzen. Möchtest Du nach dem Waschen einen neues Nachthemd anziehen oder etwas anderes?“

„Schau mal ganz oben im Schrank neben meinen BHs da müsste eigentlich noch ein neuer Satinschlafanzug liegen, denn würde ich gerne anziehen.“

„Auch frische Unterwäsche?“

„Nein, lass mal, Stefan, das ist mir zu unbequem, wenn ich den ganzen Tag im Bett liege.“

Ich gehe also ‚rüber zum Schrank, um den Schlafanzug zu holen. Als ich den Schrank aufmache und im oberen Fach nachsehe, staune ich nicht schlecht. Dort sind lauter Spitzen- BHs und die dazugehörigen Tangas. Ich nehme den Schlafanzug und mache den Schrank wieder zu. Inzwischen ist Judith auch mit dem Putzen ihrer Zähne fertig.

„Hilfst Du mir das Nachthemd auszuziehen, Stefan? Mir tut der linke Arm noch so weh, wenn ich ihn zuviel bewege und mit dem rechten Arm kann ich das wegen des Gips nicht.“

Judith setzt sich im Bett auf und ich helfe ihr aus dem Nachthemd. Als sie das Nachthemd über den Kopf gezogen hat, helfe ich ihr bei den Armen. Jetzt sitzt sie vor mir mit völlig nacktem Oberkörper. Denn Rest kann ich nicht sehen, da die Bettdecke noch darüber liegt.

Ich traue meinen Augen kaum. Selten zuvor habe ich solch wunderschöne Brüste gesehen. Judiths Brüste sind groß und machen einen sehr festen Eindruck. Trotz der Größe – 75 D, wie ich später erfuhr- hängen ihre Brüste nicht einmal ein wenig. Jede 20jährige träumt von solch perfekten und vollen Brüsten. Die Brustwarzen stehen scheinbar aufrecht, aber ich habe den Eindruck, dass sie das immer tun. Mit großer Mühe reiße ich meinen Blick von dieser Pracht los.

Nachdem ich den Waschlappen nass gemacht habe reiche ich ihn Judith. Diese schaut mich nur an.

„Ich dachte Du hilfst mir beim Waschen. Mit der linken Hand kann ich das nicht und der Gips darf nicht nass werden. Es wäre nett, wenn Du mir dabei behilflich bist.“

„ Ach so “, stottere ich. „Bist Du Dir sicher, dass ich Dich waschen soll oder soll ich vielleicht doch lieber eine der Schwestern holen? Du bist immerhin nicht so viel älter als ich.“

„Ich habe da kein Problem mit, wenn Du mich wäschst. Ich würde mich sogar freuen, wenn Du das anstatt einer der Schwestern machen würdest.“

„Nur zu gerne.“

„Ich habe gehofft, dass Du das sagen würdest und ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes erwartet, nachdem Du eben so auf meine Brüste geguckt hast.“

„Entschuldige bitte, ich wollte nicht ... ich mein ... also ...“

„Also was?“

„Also, ich wollte nicht so dahinschauen. Es tut mir leid. Was soll ich sonst noch sagen.“

„Schon gut, es ist doch nichts schlimmes passiert. Und wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir wenn Du mich so anschaust. Gefällt Dir was Du siehst? Gefallen Dir meine Brüste?“

Ich bin völlig verwirrt. Was passiert hier gerade? „Gefallen, das ist leicht untertrieben, ich finde sie perfekt.“

„Na dann keine Zeit verlieren und los!“

Ich tauche den Waschlappen nochmals in das Wasser und wringe ihn leicht aus. Vorsichtig beginne ich Judiths Hals und ihre Arme zu waschen, die ich anschließend abtrockne. Als nächstes wasche ich ihren flachen, festen Bauch. Nun fehlen nur noch ihre Brüste und eine gewisse Unsicherheit kommt wieder in mir auf. Nochmals tauche ich den Lappen ins Wasser. Ich zögere.

„Stefan, was ist? Sag nur nicht Du traust Dich nicht?“

„Nun ja, irgendwie ist dies schon ein komische Situation, finde ich.“

Was dann passiert ist einfach unglaublich. Judith greift mit ihrer unverletzten Hand nach einer Hand und nach dem Waschlappen. Sie führt nun meine Hand und legt sie direkt auf ihre wunderbaren Brüste. Sie bewegt meine Hand mit ihrer über ihren Brustkorb und über ihre Brüste. Ich kann es nicht glauben. Diese Brüste berühren zu dürfen ist schon klasse, aber dabei von dieser Superfrau auch noch geführt zu werden ist einfach Wahnsinn. Schade das der Waschlappen im Weg ist.

Judith hat meine Hand auf ihre rechte Brust geführt und drückt meine mit ihrer Hand und ich drücke ihre Brust. Mit ihrer Hand beginnt sie durch meine Hand oder besser gesagt mit meiner Hand ihre rechte Brust zu kneten. Ich kann es nicht glauben. Mein Blick streift von meiner Hand und der Brust die ich knete zu Judith anderen Brust und ich sehe wie hart ihre Nippel geworden sind. Ich schaue auf und mein Blick trifft Judiths. Sie zwinkert mir zu. Erst jetzt bemerke ich, dass Judith meine Hand längst losgelassen hat und ich ihre Brust alleine weitergeknetet habe. Irritiert nehme ich meine Hand von ihr, tauche den Waschlappen in das warme Wasser und wasche über Judiths Brüste. Anschließend nehme ich das Handtuch und trockne sie sehr gewissenhaft und sicherlich etwas länger als unbedingt nötig ab. Judith sagt aber nichts. Als ich sie angucke lächelt sie mich nur still an.

Nachdem ich nun mit ihren Brüsten fertig bin, ist ihr Rücken an der Reihe.

„Setzt Du Dich bitte einmal im Bett auf, so dass ich an Deinen Rücken komme, Judith?“

„Aber gerne!“

Judith setzt sich aufrecht ins Bett und ich wasche über ihren Rücken, den ich auch sofort abtrockne. Ihr Oberkörper ist nun fertig.

„OK, Dein Oberkörper ist jetzt fertig, dann kommt jetzt wohl der Rest sprich Deine Beine.“

Ich schlage die Bettdecke vorsichtig zurück. Judith liegt vor mir - nackter Oberkörper, mit ihren wunderschönen, festen Brüsten, ihren steinharten Brustwarzen – sie hat noch die Hose ihres Schlafanzuges an.

„Möchtest Du Dir oben herum schon etwas anziehen, bevor ich den Rest mache?“

„Nein, lass mal, mir ist so oder so viel zu warm hier drinnen, mach erst mal weiter.“

Mit diesen Worten hebt sie im Bett ihren Po etwas an, damit ich ihr die Hose des Schlafanzuges ausziehen kann, um ihre untere Hälfte zu waschen.

„Na, was ist? Willst Du mich durch die Hose waschen oder ziehst Du sie mir vorher aus?“ , beantwortet sie meinen erneuten Moment des Zögerns.

Vorsichtig greife ich an beiden Seiten ihrer Hüfte unter das Gummiband ihrer Schlafanzughose und ziehe sie langsam über ihren Po. Irgendwie rechne ich die ganze Zeit damit, dass doch irgendwo ihr Slip bald beginnen muss, aber es kommt kein Slip. Sie hat keinen Slip an. Ich bemühe mich krampfhaft, dass ich nicht zwischen ihre Beine schaue. Diesmal bin ich erfolgreicher als bei ihren Brüsten, die mich immer noch anlächeln.

Ich tauche zu wiederholten Male den Waschlappen ins Wasser um nun ihre langen perfekt geformten Beine zu waschen. Ich beginne mit ihrem rechten Fuß und zwinge mich weiterhin nicht in Richtung ihres Paradieses zu schauen – noch mit Erfolg. Ich wasch also ihren rechten Fuß, gehe dann zu ihrem Unterschenkel über arbeite mich zum Knie hoch und fange an ihren Oberschenkel zu waschen. Aus dem Augenwinkel schaue ich auf ihr Paradies und mich trifft der Schlag. Ich sehe nicht ein Haar. Nicht ein einziges Haar verdeckt den Blick auf ihre Liebesspielwiese. Judith ist völlig und ganz und gar rasiert. Ich kann es nicht glauben. Da liegt vor mir eine völlig nackte Frau, die erstens umwerfend aussieht und nicht besonders schüchtern zu sein scheint – im Gegenteil – und zweitens völlig rasiert ist.

Obwohl ich mein Glück kaum fassen kann, gelingt es mir diesmal, mich zusammenzureißen. Ich lege den Waschlappen weg und greife nach dem Handtuch und trockne das Bein ab. Das linke Bein lasse ich auf die gleiche Art und Weise folgen.

„Das hätten wir dann auch.“

„Dann kommt jetzt nur noch das letzte bisschen, oder?“

„Äh ...? Ach so, ja, klar! Sekunde!“

Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf dreht sich alles. Was soll ich den jetzt machen? Und, wie meint sie das? Ich spüle den Waschlappen wieder aus und halte ihn Judith hin.

„Schon wieder alles vergessen?“ , antwortet mir Judith.

„Ich kann mich doch nicht selber waschen, dass weißt Du doch. Du musst mir schon helfen, Stefan.“

Mit diesen Worten spreizt Judith ihre wunderschönen, gebräunten Beine und präsentiert mir ihre weibliche Pracht in ihrer ganzen Herrlichkeit. Ich habe noch niemals zuvor eine Frau erlebt, die so unbefangen und schamlos mit ihrem Körper umgeht und nie zuvor habe ich ein solch perfektes weibliches Paradies gesehen. Selbst ihre Liebeslippen sind gebräunt und ihre kleinen Schamlippen schauen zwischen den großen hervor und machen einen fleischigen Eindruck. Genauso wie ich es Liebe.

„Worauf wartest Du? Wie lange willst Du mich hier warten lassen? Nun mach schon, ich beiße doch nicht.“

Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Waschlappen ihrem Liebesdreieck. Ich beginne langsam und etwas schüchtern über ihren Venushügel zu waschen.^

„Eure Waschlappen hier sind aber ziemlich hart. Habt Ihr nichts weicheres?“

„Nein, das tut mir leid. Hast Du denn keinen eigenen Waschlappen hier – im Schrank oder in der Waschecke?“

„Habe ich leider nicht, so ein Mist.“

Ein Augenblick von unangenehmer Stille war im Raum. Dann sprach Judith weiter.

„Ich würde Dich gerne um etwas bitten, Stefan.“

„Was denn?“

„Nun, diese Waschlappen sind mir einfach zu hart, würde es Dir viel ausmachen, mich ohne zu waschen? Nur mit Deinen Händen?“

Ich glaube es nicht, diese tolle Frau bittet mich, sie ohne den Waschlappen zu waschen? Ich komme also in den Genuss ihre weiche Haut zu spüren und nicht irgendwo, sondern direkt an ihrer intimsten Stelle. Warum sollte ich dagegen etwas haben?

„Nun, eigentlich ist mir das völlig egal, aber eigentlich ist das nicht erlaubt und falls jemand hereinkommt, könnte das Ärger geben.“

„Na nun hab Dich doch nicht so und falls wirklich jemand kommt kann ich doch alles erklären.“

„Okay, wenn Du meinst!“

Ich greife nach der Seife um etwas davon auf meinen Händen zu verteilen als Judith protestiert.

„Bitte lass die Seife weg, ich bin so empfindlich und nachher brennt es nur wieder alles. Nimm einfach nur klares warmes Wasser.“

Judiths Wunsch ist mir Befehl. Unter dem Wasserhahn wasche ich die Seife ab und Schütte auch das Wasser aus meiner Waschschüssel in den Ausguss, um sie mit klarem, warmen Wasser erneut zu fühlen. Ich gehe zurück zum Bett, in dem Judith immer noch völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen liegt. Nichts aber auch gar nichts ihres aufregenden Körpers bleibt mir verborgen. Ich stelle die Schüssel ab und tauche meine Hände in das warme Nass. Dann fahre ich mit meiner rechten Hand ganz leicht und vorsichtig über Judiths Venushügel.

„Oh ja, das fühlt sich doch gleich viel besser an als diese furchtbaren Waschlappen. Und Deine Hände fühlen sich so weich und zart an. Mach bitte weiter und vergiss den Rest nicht. Ein Stückchen weiter nach unten ist auch noch was, das gewaschen werden will.“

Ich schaue Judith an. Sie lächelt schon wieder oder immer noch. Sie deutet mit ihrem Kopf nach unten. Ich senke meinen Blick langsam, vorbei an ihren provozierend aussehenden Brüsten, deren Nippel immer noch stehen wie eine eins, über ihren flachen, straffen Bauch bis ich zwischen ihren Beinen angekommen bin. Erneut bin ich absolut von ihrer Haarlosigkeit begeistert und kann von diesem Anblick gar nicht genug bekommen. Auch meinem noch kleinen Freund in meiner Hose gefällt was meine Augen sehen. Langsam beginnt er sich zu regen.

Judiths fleischige Lippen scheinen nun noch größer und haben sich ein wenig geöffnet. Ein toller Anblick. Ich wasche sehr gewissenhaft über Ihren Schamhügel bevor ich langsam tiefer gehe mit meinen Finger. Soll ich das wirklich tun? Aber warum denn eigentlich nicht, sie hat mich doch darum gebeten .

Bevor ich meinen Gedanken zu ende führen kann, merke ich, wie sich Judiths Hand erneut auf meine legt und wie sie meine Hand zwischen ihre Schenkel führt. Ich spüre ihre Schamlippen unter meinen Fingern und ihre Wärme.

„Hier!“ , haucht Judith mir zu.

„Genau hier! – Oh ja, das fühlt sich sehr gut an.“

Noch immer führt ihre Hand meine und ihr Mittelfinger führt meinen und wir fahren gemeinsam über ihre Spalte. Ich spüre ihr Nässe und in diesem Moment drückt Judith meinen Mittelfinger mit ihrem in ihre nasse, heiße spalte.

„Ahhhhhhhhhhhhh ...!“

Wow, das ist einfach nur der helle Wahnsinn. Mein Kleiner ist nun alles andere als klein und pocht in meiner Hose und wenn Judith ihre Augen jetzt öffnen würde, könnte sie deutlich sehen wie er meine Hose zu sprengen versucht.

Judith lässt meine Hand los und ich bin immer noch in ihr. Langsam nehme ich meine Hand ein wenig zurück, wobei ich langsam aber sicher aus ihr herausgleite. allerdings nicht ohne die Chance zu verpassen über ihren Kitzler zu streicheln, was sie mit einem leisen Seufzer belohnt.

Judith öffnet ihre Augen wieder und schaut mich an, ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig schweift ihr Blick auf meine Hose. Ich habe nicht den Hauch einer Chance irgendetwas zu verstecken oder zu verbergen und die Beule in meiner Hose ist längst gewaltig. Nach Judiths Gesichtsausdruck zu urteilen gefällt ihr was sie gerade sieht, aber sie spricht weiterhin kein Wort. Ich versuche mich so normal zu verhalten, wie dies angesichts dieser Situation noch möglich ist. Ich tauche meine Hände in das warme Wasser, um weiter zu machen.

„Stefan, irgendetwas brennt da an meiner kleinen Dose! Schau mal, ob Du etwas sehen kannst.“

„Nein, Judith ich kann so nichts sehen, keine Rötung einfach gar nichts.“

„Es brennt auch eher etwas weiter innen. Schau doch bitte einmal!“

Ich beuge mich leicht über Judith nackte Scham. Mir steigt sofort der Duft ihres Geschlechts in die Nase. Es riecht nach einer Mixtur aus erotischem Spiel und hemmungsloser Geilheit. Wie gerne würde ich jetzt diese geile Dose lecken.

„Ich kann aber immer noch nichts sehen!“

Nun hilft mir Judith. Mit den Fingern ihrer linken Hand fährt sie erneut zwischen ihre Schenkel und spreizt ihre Schamlippen weit auseinander.

„Kannst Du jetzt besser sehen?“

„Ja ,aber ich kann nichts sehen, dass brennen oder ähnliches könnte.“

„Na hier meine ich, schau!“ – Mit diesen Worten streichelt sie mit einem Finger über ihren inzwischen hervorstehenden Kitzler. – „Hier brennt es!“

Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich gehe einen Schritt zurück und schaue Judith direkt in die Augen. Dann greife ich in meinen Schritt.

„Und hier brennt es bei mir.“

„Dann komm her.“

Ich gehe wieder den einen Schritt auf Judith zu, den ich eben zurück gegangen war. Nun stehe ich an ihrem Kopfende. Sie greift mit ihrer Hand nach der Beule in meiner Hose und massiert sie durch den dünnen Stoff.

„Alle Achtung, nicht gerade wenig was Du da in Deiner Hose versteckst. Zeig ihn mir! Zeig mir Deinen Harten! Ich will ihn sehen! Komm schon, lass mich Deinen harten Ständer sehen!“

Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass wir ja immer noch im Krankenhaus sind und jeden Moment jemand hereinkommen könnte, öffne ich meine Hose und streife sie mit samt meiner Boxershorts bis zu meinen Knien. Mein Schwanz ist hart wie ein Stein und steht aufrecht wie selten zuvor.

Wieder greift Judith nach meinem Schwanz und diesmal massiert sie ihn direkt und nicht durch meine Hose. Sie umfasst ihn und fährt langsam und mit leichtem Druck an meinem Schaft auf und ab. Verführerisch leckt sie sich die Lippen.

„Was ich sehe gefällt mir, Stefan. Du hast da etwas, dass ich auch gerne hätte. Lass mich Deinen Harten blasen.“

Sie öffnet ihren Mund und zieht mich noch näher. Mit ihrer Zungenspitze leckt sie ganz langsam über meine pralle Eichel. Sie züngelt an der kleinen Spalte auf der Spitze, dann leckt sie den gesamten Schaft entlang. Dies macht sie mehrfach hintereinander bevor sie sich meinem inzwischen schwer gewordenen Sack zuwendet. Mit der einen Hand massiert sie vorsichtig meine Eier, während sie meinen ganzen Sack leckt und an meinen Eiern saugt. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl. Sie wendet nun ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder meinem Harten zu. Sie öffnet ihren Mund weit und schiebt meinen Schwanz langsam aber unaufhaltsam zwischen ihre Lippen und zwar bis zum Anschlag und das sind immerhin 19 cm. Ich spüre das meine Spitze ihre Rachenwand massiert. Oh Mann, was bin ich scharf auf diese Frau. Was hat diese Frau für einen talentierten Mund. Sie beginnt nun langsam meinen Schwengel rhythmisch zu saugen und ich spüre erste Tropfen aus meiner Spitze kommen. Sie saugt alles in sich auf.

„Oh, Judith, das ist umwerfend. Du hast einen tollen Mund und eine geile Zunge.“

Mein Schwanz erstickt ihre Antwort.

Während sie weiter bläst greife ich nach einer ihrer Brüste und knete sie leidenschaftlich. Ihre Nippel scheinen noch härter und noch länger zu werden. Ich nehme einen zwischen Daumen und Zeigefinger und rolle ihn zwischen den Fingern.

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